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1.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion von Bienen auf monochromatische Lichter und variabler Intensität im Spektrum von 300 bis 665 m untersucht. Das Spaltbild eines Spektrographen wurde auf die Wand einer Versuchskammer vergrössert abgebildet. Als Test der Reaktion wurde die Zahl der Bienen genommen die während einer vorgegebenen Zeit auf das Spaltbild zugehen und ihm entlanglaufen.Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1) Eine lineare Abhängigkeit zwischen der Reaktionszahl und dem Logarithmus der verwendeten Spektralenergie für alle verwendeten monochromatischen Lichter. 2) Eine spektrale Empfindlichkeitskurve mit zwei Maxima bei 550 und bei 365 m. Das Letztere ist etwa doppelt so intensif wie das im Sichtbaren.Die gefundenen Resultate bestätigen z. Teil die Resultate Bertholf's und ergänzen sie. Es konnte gezeigt werden, warum bei Sander das Max. bei 365 m nicht auftritt.Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dassApis mellifica keinerlei Lichthautsinn besitzt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die rostbraunen kugeligen 1–3 , großen Phaeomelaninkörnchen in den Zellen schillernder Federstrahlen von Columba trocaz erweisen sich, im Elektronenmikroskop an Schnitten von 0,1 , Dicke untersucht, teils als einheitliche, jedoch feinpunktierte Gebilde, teils aber als dichte Ballungen rundlicher Primärgranula. deren Größe und damit auch Zahl für die einzelnen Sekundärgranulen erheblich schwankt.Durch Messerwirkung kommt es zu Deformation der Granula, die bei den Sekundärgranulen streifige Struktur (Reihenanordnung und Verschmieren der Primärgranula) herbeiführen kann. Die so erzeugte feinbauliche Ordnung ist als Ursache der Doppelbrechung anzusehen, die deformierte Granula im Polarisationsmikroskop darbieten.Der etwa 0,5 , dicke, zur Länge des Federstrahles positiv doppelbrechende Keratinmantel der Radienzellen erscheint im Elektronenmikroskop homogen, glatt und von einer Grenzmembran überzogen. In dem von ihm umschlossenen, im natürlichen Zustande lufthaltigen intramoenialen Raum finden sich neben den beschriebenen Granulen strangartige Massen, teils vereinzelt, stellenweise auch dichtgefügt und im Zusammenhang mit dem Keratinmantel, die intramoenialen Tonofibrillenbündel. Nichtschillernden Federstrahlen fehlt (bis auf feine Lücken) der intramoeniale Raum und damit eine zusammenhängende Luftmasse; die meist kleineren Phaeomelaningranula werden unmittelbar vom Keratinum schlossen; damit geht die Differenzierung der Keratinmasse in Mantel und intramoeniale Tonofibrillenbündel verloren.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der Reihe der Leguminosenviren wurden zwei weitere Viren vermessen. Dabei ergab sich für das Weißkleevirus eine Normallänge von 476 m und für das Steinkleevirus eine solche von 616 m. Beide Viren sind damit von den Viren des Gewöhnlichen und des Gelben Bohnenmosaiks (mit je 750 m Länge) deutlich unterscheidbar.  相似文献   

4.
In liquid synthetic medium inoculated with Sclerotium rolfsii (SR), addition of 6-methylpurine (MP, 50g/ml) immediately after inoculation led to approximately 100% reduction in sclerotia production. Adenosine, and to a lesser extent guanosine, each at final concentration of 100g/ml significantly reduced inhibition of sclerotia formation by SR in presence of 50g/ml MP. Uridine and cytidine each at 100g/ml had no such effect. The inhibition of sclerotia morphogenesis could be prevented by addition of 800g/ml of adenosine together with 50g/ml MP. Reversal by adenosine of MP-induced inhibition of sclerotia development was concentration dependent.  相似文献   

5.
Filtration rates of fourth instars of Aedes aegypti L., Anopheles albimanus Wiedemann, Anopheles quadrimaculatus Say and Culex quinquefasciatus Say (Diptera: Culicidae) were determined by quantifying removal rates of suspended latex microspheres or yeast cells. Average filtration rates were 33–34 l/larva/h (An. quadrimaculatus), 49–55 (An. albimanus), 490–590 (C. quinquefasciatus) or 590–690 l/larva/h (Ae. aegypti) for larvae exposed to latex beads suspended in phagostimulant yeast extract solutions. In suspensions of yeast cells, filtration rates of Ae. aegypti and C. quinquefasciatus were not significantly different from filtration rates in latex bead suspensions. Larval density, ranging from 0.3 to 2.4 individuals/ml in tests with Ae. aegypti and C. quinquefasciatus and up to 4.8 larvae/ml in tests with Anopheles, did not influence filtration rates.
Zusammenfassung Die Filtrierraten von Viertlarven der Stechmückenarten Aedes aegypti, Anopheles albimanus, Anopheles quadrimaculatus und Culex quinquefasciatus wurden in Laborversuchen bestimmt. Dabei wurde die Filtrierrate definiert als ein Wasservolumen, welches pro Stunde von einer Larve von den Testpartikeln (Hefezellen oder Latexkugeln mit einem Durchmesser von 2 m) befreit wurde. Nach Exposition der Larven in Dichten zwischen 0.15 und 2.4 Larven/ml (Ae. aegypti und C. quinquefasciatus), oder zwischen 0.6 und 4.8 Larven/ml (Anopheles) wurde der Partikelgehalt der Suspensionen in einem elektronischen Partikelzähler bestimmt. Die Filtrierraten wurden über die Verringerung der Partikeldichte mit zunehmender Larvendichte entsprechend einer in der Literatur angegebenen Formel berechnet.Suspensionen von Hefezellen wurden von Ae. aegypti Larven mit einer Leistung von 680±220 l/Larve/h gefiltert. Bei Larven von C. quinquefasciatus wurden Filtrierraten von 600±120 l/Larve/h gemessen. Die Filtrierraten beider Arten waren unabhängig von der Larvendichte. In Suspensionen von Latexpartikeln (zur Phagostimulation der Larven wurden diese Partikel in Lösungen von Hefeextrakt angeboten) wurden die folgenden Filtrierraten festgestellt: An quadrimaculatus: 33–34, An. albimanus: 49–55, C. quinquefasciatus: 490–590, und Ae. aegypti: 560–690 l/Larve/h. Die Larvendichte hatte auch hier keinen Einfluss auf die Filtrierrate. Hefezellen und Latexpartikel wurden von Ae. aegypti und C. quinquefasciatus mit statistisch nicht signifikant verschiedenen Filtrierraten aufgenommen. Die Filtrierraten der Anopheles Larven waren um mehr als eine Zehnerpotenz kleiner als die Filtrierraten von Culex und Aedes, und auch untereinander signifikant verschieden. Der Einfluss der Filtrierraktivität von Stechmückenlarven auf das Seston der Brutgewässer wird diskutiert.
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6.
Zusammenfassung Die biologische Wirksamkeit von 4 Gibberellinsäure-Abbauprodukten (Abb. 1) wurde an mehreren Testpflanzen unter Verwendung von A3 als Standard vergleichend untersucht. Die Substanzen wurden dünnschichtchromatographisch gereinigt und auf Einheitlichkeit geprüft. Gibberellensäure. Die Mais-Zwergmutanten d-1, d-3 und d-5 reagierten auf Mindestdosen von l g/Pflanze. Im Zwergerbsen-und Reissämlingstest zeigte sich geringere, im Lactuca-Hypokotyltest sehr schwache Wirksamkeit. Die Dunkelkeimung von Lactuca-Achänen wurde nicht stimuliert.Dicarbonsäure A (s. Material und Methodik). Bei Zea mays d-5 besaß die Verbindung etwa gleichstarke, bei d-1 und d-3 etwas geringere Aktivität als Gibberellensäure. Bei Erbsen und im Lactuca-Hypokotyltest wurde nur schwache, bei Reissämlingen praktisch keine Wirksamkeit festgestellt. Allogibberinsäure war bei Lactuca sativa (Hypokotylverlängerung und Dunkelkeimung) und Oryza sativa stärker wirksam als die übrigen Abbauprodukte. Die Maismutante d-5 reagierte ebenfalls relativ empfindlich; bei d-3 und d-1 zeigte sich geringere, bei Zwergerbsen nur sehr schwache Aktivität. Gibberinsäure besaß lediglich bei Zea mays d-5 in hohen Dosen (100 g/Pflanze) eine geringe Wirksamkeit.
On the biological activity of some degradation products of gibberellic acid. Gibberellins. Part VIII
Summary The potency of four degradation products of gibberellic acid (Fig.1) was studied in several bioassays using gibberellin A3 as a standard. The substances had been purified and checked for homogeneity by means of thin-layer chromatography. Gibberellenic acid. Dwarf maize mutants d-1, d-3 and d-5 showed positive reactions after application of minimal doses of 1 g per plant. In the case of dwarf peas and rice seedlings gibberellenic acid exhibited a lower potency, and with Lactuca seedlings (hypocotyl extension) very low biological activity was observed. Germination of Lactuca seeds in the dark was not stimulated.Dicarbonic acid A (see Material und Methodik) had the same potency as gibberellenic acid with Zea mays d-5 and slightly lower potency with d-1 and d-3. With dwarf peas as well as in the Lactuca hypocotyl test dicarbonic acid A exhibited only low activity and in the case of rice seedlings the activity was negligible. Allogibberic acid had a higher potency than the other degradation products in bioassays with Lactuca sativa (both hypocotyl extension and seed germination) and with Oryza sativa. Zea mays d-5 was also relatively sensitive towards this substance. With d-1 and d-3 allogibberic acid exhibited a lower potency and with Pisum sativum only a very low potency. Gibberic acid. Only Zea mays d-5 showed positive reactions after application of hig doses (100 g per plant).


VII. Mitt.: Sembdner u. Schreiber (1965b).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde Haut aus der Bauchdecke des Menschen vom 8 cm-Keimling (Scheitel-Steiß) bis zum 82jährigen elektronenmikroskopisch untersucht.Die Differenzierung der Haut wird mit Hilfe der Kriterien Fibrillendicke, Versilberungsmodus und Verhalten der Kittsubstanz verfolgt. Die Differenzierung der Kollagenfibrillen der Haut ist bereits intrauterin abgeschlossen und entwickelt sich nur noch wenig im frühesten Kindesalter (Neugeborenes) weiter.Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Fibrillen dicker, die Kittsubstanz nimmt ab. Bei einem Foeten von 33,4 cm Gesamtlänge hegt der Versilberungsmodus der reifen kollagenen Fibrillen, nämlich die streng periodische Einlagerung der Silberteilchen in die D-Teile.Im hohen Alter werden die Fibrillen dünner, die periodische Innenversilberung wird ungleichmäßig und die Menge der amorphen Kittsubstanz nimmt wieder zu, wobei diese grobschollig ist. Dieser Befund wird diskutiert.Aus der Verteilungskurve der Fibrillendicken geht hervor: Die Fibrillendicken vom 8 cm-Keimling bis zum Neugeborenen schwanken zwischen 5 und 70 m. Im Laufe dieser kontinuierlichen Dickenzunahme wandert das Maximum von 10 und 20 m (Keimling 8 cm Scheitel-Steiß) bis zu 50 m (Neugeborenes). Im Erwachsenenalter schwanken die Fibrillendicken von 30–100 m mit einem Maximum bei 60 m. Im hohen Alter (72–82 Jahre) liegen die Dickenwerte zwischen 20 und 80 m mit dem Maximum zwischen 50 und 60 m.Die Querstreifungsperiode betrug im Durchschnitt 65 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dissertation unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

8.
The I.29 cell line is a nonsecreting B-cell leukemia which bears two different immunoglobulin isotypes on its surface, IgM and IgX. The I.29 cells were hybridized with nonsecreting myeloma cells giving rise to dozens of immunoglobulin secreting hybridomas. These fall into three groups differing in the class of immunoglobulin they secrete. Cells of the first group secrete pentameric IgM (, ), those of the second group secrete an unknown immunoglobulin, IgX, which may constitute an allotype of IgA, and those of the third group produce light chains only. The two complete immunoglobulins, IgM and IgX, have the same idiotype, as revealed by serological cross-reactivity of an exhaustively absorbed rabbit anti-idiotype serum.The molecular sizes of the heavy chains of the secreted IgM and IgX are slightly smaller than the and chains, respectively, which are derived from the surface of normal B cells as judged by sodium dodecyl sulfate-polyacrylamide gel electrophoresis.Abbreviations used in this paper Ig immunoglobulin - NMS normal mouse serum - NaDodSO4 sodium dodecyl sulfate - PAGE polyacrylamide gel electrophoresis - 2ME 2-mercaptoethanol - BPB bromophenol blue - NP40 nonidet P40 This particular immunoglobulin heavy chain has not been fully characterized. It is neither , , nor but is related to, although not identical with, . Because this immunoglobulin has unique properties, it is referred to as IgX.  相似文献   

9.
Pexicopia malvella (Hbn.) males were attracted to mixtures containing (Z,E)-7,11-hexadecadienyl acetate and (Z,Z)-7,11-hexadecadienyl acetate, in screening tests, in Hungary. An approximate dose of 40 g 5:1 ZE:ZZ mixture is recommended for practical use as a selective and potent sex attractant. Platyedra subcinerea (Hw.), another gelechiid pest, was attracted best to a 300 g dose of (Z,Z)-7,11-hexadecadienyl acetate.
Zusammenfassung Die binäre Mischung von (Z,Z)-7,11-hexadekadienylacetat und (Z,E)-7,11-hexadekadienylacetat erwies sich im Freiland als Sexuallockstoff für Männchen von P. malvella (Gelechiidae, Lepidoptera). Die Verhältnisse 1:1, 1:1.4, 1:2.5, 1:5 und 1:10 lockten bedeutende Anzahlen von Männchen, die Komponenten allein waren unwirksam. Die Mischung in Verhältnis 1:5 und bei der Köderbeladung von ungefähr 40 g kann zur praktischen Anwendung als ein spezifisches und effektives Lockstoff empfehlt werden.Männchen von P. subcinerea (= vilella Gelechiidae, Lepidoptera) wurden zu Fallen mit dem Isomer (Z,Z) angelockt. Beste Fangergebnisse wurden mit der Köderbeladung 300 g (Z,Z)-7,11-hexadekadienylacetat erreicht. P. malvella wird in Ungarn als bedeutungsvoller Schädling von Zierpflanzen der Familie Malvaceae gemeldet, und alle beide Arten sind als Baumwolleschädlinge in zentralasiatischen Sovietrepubliken und anderen Ländern in Asien bekannt.
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10.
Microchemical techniques were used to assess the rate of penetration of diazoxon into the American cockroach Periplaneta americana L. by measuring loss from the surface of the cuticle after topical application. By similar methods the proportions of the amount entering which were decomposed, absorbed by the tissues, or circulating in the haemolymph were also estimated. About three-quarters of an LD90 of diazoxon (2.6 g) applied to the metathoracic sternum of adult male cockroaches had penetrated the cuticle 2 hr after treatment. The maximum concentration within the cockroach, reached about 1 hour after treatment, was 2.4 M, but two-fifths of this is sorbed on solids, leaving 1.4 M in the total body fluids. The maximum concentration in the haemolymph occurred 1 1/2 hr. after treatment and ranged from 0.9 to 3.4 M, with a median value of 1.8 M. The close relationship between concentration in haemolymph and in total body fluids suggests that they are in approximate equilibrium.An independent estimate of the concentration of diazoxon in the haemolymph of cockroaches treated with an LD90 of the insecticide, made by means of an electrophysiological technique, agreed well with the values obtained from the chemical assay. The maximum concentrations (0.6–1.0 M) was found 1–2 hr. after treatment, when irreversible damage to the nervous system first occurred.The close agreement between the chemical and biological estimates suggests that diazoxon invades the nerve cord from the haemolymph, and that it acts directly, rather than as a metabolite or by the release of a neuroactive material.
Zusammenfassung Um die Eindringgeschwindigkeit von Diazoxon in die Amerikanische Küchenschabe Periplaneta americana festzustellen, wurden mikrochemische Verfahren benutzt, indem nach örtlicher Aufbringung das Verschwinden von der Oberfläche der Kutikula gemessen wurde. Mit ähnlichen Methoden wurden auch die Anteile der eingedrungenen Menge abgeschätzt, die abgebaut oder von den Geweben absorbiert wurden oder in der Haemolymphe zirkulieren. Das Eindringen von Diazoxon, das auf dem Sternum des Metathorax erwachsener Küchenschaben-Männchen aufgetragen wurde, ist der vergangenen Zeit proportional, und über 3/4 einer LD90 (2,6 g) ist nach 2 Stunden eingedrungen. Die Menge im Insekt wächst eine Stunde nach der Applikation auf etwa 1/5 der angewendeten Dosis und nimmt nach 2 Stunden auf etwa 1/12 ab. Etwa 2/5 der eingedrungenen Menge wird an ungelöste Stoffe gebunden, und in Anbetracht dessen wurde für die maximal erreichte Konzentration in der gesamten Körperflüssigkeit 1,4 M berechnet, was etwa 1/8 der angewandten Dosis entspricht. Die Zeit-Konzentrations-Kurve des Diazoxons in der Haemolymphe einzelner Küchenschaben, die mit einer LD90 behandelt worden waren, hatte einen ähnlichen Verlauf wie die für das gesamte Diazoxon; die Konzentration erreichte ein Maximum 1 1/2 Stunden nach der Behandlung, wobei es von 0,9 bis 3,4 M mit einem Median wert von 1,8 M schwankte. Die enge Beziehung zwischen der Konzentration in der Haemolymphe und in der gesamten Körperflüssigkeit machte es wahrscheinlich, daß sie annähernd im Gleichgewicht miteinander stehen.Bei der Bespülung von Küchenschaben-Ganglien in vitro mit einer Reihe von Diazoxon-Konzentrationen in Kochsalzlösung unter Beobachtung der Vergiftungssymptome in den Metathorax-Ganglien mit elektrophysiologischen Methoden wurde eine Kurve aufgestellt über die Beziehungen der Diazoxon-Konzentration zu der Zeit, die erforderlich ist, um irreversible Schäden der Nervenfunktion hervorzurufen. Unter Anwendung der gleichen Methoden bei der Beobachtung des Verhaltens der Ganglien in Küchenschaben, die zu bekannter Zeit vorher mit LD90s von Diazoxon örtlich behandelt worden waren, konnte von der Kurve die Diazoxon-Konzentration in der Haemolymphe abgeschätzt werden, wann die Ganglien irreversibel geschädigt wurden. Irreversible Schädigung trat erst 1–2 Stunden nach der Anwendung mit einer LD90 auf, und die Konzentration, die zur Erzeugung des gleichen Vergiftungsstadiums in freigelegten Ganglien in vitro in der gleichen Zeit erforderlich war (0,6–1,0 M), ähnelt eher der mittleren Konzentration (1,8 M), die durch chemische Prüfung in der Haemolymphe ähnlich behandelter Schaben gefunden wurde. Daraus folgt, daß Diazoxon von der Haemolymphe aus in die Ganglien eindringt, und daß es eher direkt wirkt statt als Umwandlungsprodukt oder durch die Entbindung eines neuroaktiven Stoffes.
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11.
Zusammenfassung In einfachen Lauflabyrinthen, die durch Wände mit in der Mitte der Anordnung gelegenen Durchgängen aufgekammert waren, untersuchte ich den Lernvorgang bei Bienen und Wespen, indem ich in den zunächst geradlinigen Weg eine Querwand mit seitlich gelegenem Durchgang einschaltete. Die Tiere erlernten den Umweg mit großen individuellen Unterschieden. Die Umgewöhnung auf die andere Seite fiel ihnen durchweg schwerer. Sie vermochten sich bei mehrmals wiederholten Umdressuren nicht rascher umzustellen. Wespen lernten etwas besser als Bienen.In Dressuren, bei denen ich nachträglich eine 2. Querwand mit auf der anderen Seite gelegenem Durchgang in die Anordnung einsetzte, neigten Bienen und Wespen zur Vorwegnahme der zielnahen Seitenwendung. Bei gleichzeitigem Erscheinen beider Querwände erlernten sie das Labyrinth von hinten nach vorne. Das Lerngedächtnis von Bienen und Wespen scheint somit im wesentlichen denselben Gesetzen zu gehorchen wie das höherer Tiere.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die reifen Spermatozoen des Chilopoden Geophilus linearis wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Sie gehören mit einer Länge von 3 mm zu den längsten Spermatozoen des Tierreiches. An den Spermien werden Kopf, Akrosom, Kern, Verbindungsstück, Hauptstück und Endstück unterschieden.Der Kopf enthält den aus fibrillärem Material und einer körnigen Randschicht bestehenden Kern. Die Randschicht des Karyoplasma bildet eine Spiralleiste mit 50–60 Umgängen. Der Kern-Plasma-Spalt ist so stark erweitert, daß sich der ursprünglich außen anliegende Membrankomplex weit abhebt.Das Akrosom, 7 lang und 0,3 dick, ist ein Stab mit diskreter Längsstreifung.Das 6 lange Verbindungsstück bildet die komplizierte Verankerung des Kernes und leitet zum Hauptstück über.Der Achsenfaden, der an der Verankerung beginnt, ist von einem Streifenzylinder umgeben. Der Streifenzylinder besteht aus 2 Lagen faserigen Materials. Streifenzylinder und Achsenfaden werden als Achsenapparat zusammengefaßt. Um den Achsenapparat liegt ein intrazellulärer Hohlraum, der als periaxialer Spalt durch das hintere Verbindungsstück und das ganze Hauptstück zieht.Das Hauptstück enthält den Achsenapparat und ist von einem Membrankomplex bedeckt, der sich ähnlich wie der perinukleäre Membrankomplex weit abhebt, wodurch ein großer submembranöser Spalt entsteht. Zwischen dem submembranösen Spalt und dem Achsenapparat befindet sich der Mantel des Hauptstückes; zwischen Mantel und Streifenzylinder setzt sich der periaxiale Spalt des Verbindungsstückes bis zum Endstück fort.Der Mantel des Hauptstückes ist durch 3 steil-spiralig verlaufende Längssepten und durch ca. 10000 Quersepten, die von den Längssepten ausgehen, in rund 30000 Schraubensektoren gegliedert. Die Struktur der Sektoren (Membrankörper mit Anhängen) und ihren an bestimmten Stellen des Spermatozoons regelmäßig vorkommenden Varianten werden dargestellt und dabei auch auf die einfachere Struktur des apikalen Hauptstückes hingewiesen.Im Endstück endet bei reifen Spermatozoen der Achsenfaden, der sich bei unreifen Spermien noch darüber hinaus als Schwanz fortsetzt.Ihr außerordentlich regelmäßiger Aufbau, sowie die strenge Parallelität der Strukturen in benachbarten Spermien einer Gruppe zeigt, daß die Differenzierung der Spermien bei Geophilus mit großer Exaktheit abläuft.
The spermatozoa of Geophilus linearis Koch (Chilopoda)
Summary Mature spermatozoa of Geophilus linearis (Chilopoda) have been investigated by means of light and electron microscopy. Having a length of about 3 mm they are among the largest spermatozoa known to occur in the animal kingdom. Each spermatozoon can be subdivided into a head with acrosome and nucleus, and into a connecting piece, a principal piece and an end piece. The head contains the nucleus which is made up from fibrillary and, near the rim, from granular material. The shape of the nucleus is characterized by short extensions which are part of a spiral ridge with 50 to 60 turns. The cleft between nucleus and cytoplasma is enlarged. The acrosome has a length of 7 , a width of 0,3 and resembles a rod with delicate longitudinal striations. The connecting piece has a length of 6 . It leads over to the principal piece and provides the complicated attachement for the nucleus (Fig. 6). Here the axis fibre begins. It is surrounded by the Streifenzylinder (striated cylinder) which consists of two layers of fibrous material (Fig. 7). The axis fibre and the Streifenzylinder form the axis apparatus which is surrounded by an enlarged intracellular cleft, the periaxial cleft. It is continuous with the principal piece. The principal piece contains the axis apparatus and is surrounded by a membrane. Between this membrane and the axis apparatus there is a large submembranous cleft containing the mantle of the principal piece. It is characterized by 3 spiral septa running in the longitudinal direction and by about 10,000 oblique septa. Thus the mantle of the principal piece is subdivided into about 30,000 sections (Fig. 14) which are described in detail.In mature spermatozoa the axis fibre terminates in the end piece whereas in immature sperms the axis fibre continues to form a long tail.The highly differentiated structure and the finding that in adjoining spermatozoa there is a strict parallelism in the degree of differentiation indicates that in Geophilus there is great regularity and an exact synchronization of spermiogenesis.


Herrn Prof. Neubert zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus sinusoidalen Analysen im Frequenzbereich von 0,01–70 Hz ist es gelungen, das dynamische Verhalten des passiven Muskels durch eine Serienschaltung dreier Maxwell-Elemente zu approximieren. Die MaxwellElemente werden den im entspannten Zustand bestimmenden morphologischen Strukturen — Verbindungsfilament, Myosinfilament und H-Zone — zugeordnet. Der passive Muskel kann als ein lineares System mit konzentrierten Parametern aufgefaßt werden, da viscose Zwischenwirkungen zwischen den Actinfilamenten und den dominanten passiven Elementen vernachlässigbar klein sind. Über die aus elektronenmikroskopischen Untersuchungen und Röntgenstrukturanalysen bekannten Dehnbarkeiten der einzelnen Filamentstrukturen des Muskels ist es möglich, Steifigkeitswerte für das Verbindungsfilament (1,4 (g/m), das Myosinfilament (34,2 g/m) und die H-Zone (4,6 g/m) zu bestimmen. Der elastische Modul des Myosinfilamentes, 1,5×1010 dyn/cm2 ist vergleichbar mit den in der Literatur für andere natürliche Polymere angegebenen Elastizitätswerten.Für den Muskel im Zustand der Totenstarre, wo alle Myosinbrücken am Actinfilament festhalten, wird die Dehnbarkeit der H-Zone zum bestimmenden Faktor.Die Dynamik des passiven Muskels ist im beträchtlichen Maße abhängig von der Verstärkung der Restaktivität bei sehr niedrigen Ca++-Konzentrationen. Bei zunehmender Dehnbarkeit des Myosinfilamentes wird dieser Verstärkungsfaktor größer und die resultierende Phasennacheilung wird dominant über die durch die passiven Strukturen hervorgerufene Phasenvoreilung. Bei hoher Ionenstärke wird das Myosinfilament so weich, daß die vorhandenen niedrigen Ca++-Konzentrationen von 10–9M, bei denen der Muskel sich normalerweise im entspannten Zustand befindet, für eine Aktivierung ausreichen; der Muskel leistet oszillatorische Arbeit.  相似文献   

14.
Injection of the insect growth regulator azadirachtin into 40-h-old last larval instars of Epilachna varivestis (Mulsant) inhibited metamorphosis at doses lower than 0.3 g. Various higher doses (0.3–1.0 g) caused in addition weight gain reduction, whereas weight gain was almost entirely suppressed after injection of 2.5 g. Histological and electrophoretical analyses showed that storage protein formation in the fat body, necessary for pupation, did not occur in higher dose treated (1.0 g) individuals, but it was not affected by low dose (0.1 g) treatment. It is assumed that azadirachtin causes metabolic defects at higher concentrations.
Zusammenfassung Injektion verschiedener Dosen von Azadirachtin in Larven des letzten Stadiums von Epilachna varivestis führt zu folgenden Ergebnissen: Niedrige Dosen (0.1–0.2 g) erzeugen keine Verminderung des Gewichtszuwachses, verhindern aber vollständig die Verpuppung. Bei etwas höheren Dosen (0.3–1.0 g) tritt zusätzlich eine einheitliche Verminderung der Gewichtszunahme auf, die in diesem Bereich nicht dosisabhängig ist. Es wird vermutet, daß Azadirachtin in höheren Dosen bestimmte metabolische Prozesse in einer bisher unbekannten Weise beeinflußt. Es wird weiterhin gezeigt, daß nach Injektion höherer Dosen die für die Metamorphose wichtigen Speicherproteine im Fettkörper nicht oder nur unzureichend gebildet werden.
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15.
Gram-negative rod-shaped bacteria (1.5–2m long and 0.5m wide) have been found associated with green hydra. They are always present on the hydra surface delineating the ectodermal cells, on animals in culture, and also on those sampled from a natural habitat. The bacteria could be removed by a 30-min treatment with antibiotics (50/ml polymyxin B and 50/ml streptomycin). Antibiotic-treated hydra took up 55% less phosphate from the medium than control hydra. The nutritional relationship between the bacteria and green hydra and possible routes of infection of the hydra by these prokaryotic symbionts are discussed. Their importance in interpreting results of certain types of physiological experiments using aquatic organisms is emphasized.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Adrenalin-Granula lassen sich elektronenmikroskopisch im Mark von Goldhamsterfeten bereits 2 Tage vor der Geburt und damit 3 Tage früher als lichtmikroskopisch-histochemisch erkennen. Sie sind zu Beginn 0,1 m groß und nach Kalium-Bichromatvorbehandlung des Gewebes von den 15 Tage nach der Geburt auftretenden Noradrenalin-Granula gut zu unterscheiden.Im weiteren Verlauf der postnatalen Entwicklung nehmen die beiden Granulatypen unterschiedlich an Größe zu. Der beim erwachsenen Goldhamster gefundene mittlere Durchmesser der Adrenalin-Granula beträgt 0,16±0,05 m.Elektronenmikroskopisch-histochemisch können Adrenalin- und Noradrenalin-Granula auch dann eindeutig unterschieden werden, wenn sich ihre mittleren Durchmesser während eines begrenzten Entwicklungsabschnittes nicht signifikant unterscheiden.Die durch umgekehrte Micropinocytose aus dem Cytoplasma der Markzellen ausgeschleusten Granula konnten im Intercellularspalt, im interstitiellen Bindegewebe, in den Lumina der Markfollikel und Sinus und an Erythrozyten beobachtet werden.
Summary Adrenaline granules can be seen in the electron microscope 2 days before birth in the adrenal medulla of the fetal golden hamster. This is 3 days earlier than by using histochemical methods in the light microscope. In the first time they are approximately 0.1 m in diameter and can be well differentiated from noradrenaline granules after treatment of tissue with potassium-bichromate.In postnatal development the mean diameters of both adrenaline and noradrenaline granules increase in a different degree. So the mean diameter of adrenaline granules in adult animals is 0,16±0,05 m whereas the one of noradrenaline granules comes to 0,26±0,05 m.Using a histochemical method adrenaline and noradrenaline granules can be well differentiated in the electron microscope regardless if during a period in ontogenesis their mean diameters do not differ significantly.Granules are extruded from the cytoplasma of medullary cells by reversed micropinocytosis. Either the material of granules or granules itself could be observed in intercellular space, at the interstitial connective tissue, at the lumina of medullar follicles and sinus, and adsorbed at erythrocytes.


Unter technischer Assistenz von M. Tölken und H. Guckes.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Zur Zeit Gast am Anatomischen Institut Tübingen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Mitochondrien von embryonalen Hühnerherzmyoblasten sind 0,3 bis 0,6 dick und bis zu 15 lang. Sie besitzen zahlreicheCristae, die überwiegend in Querstellung angeordnet sind. Die schlauchförmigen Mitochondrien bilden gelegentlich Ringformen und Verzweigungen und neigen zur Fragmentation.Nach längerer Kultur findet man in den Myoblasten häufig transformierte Mitochondrien mit vergrößertenCristae, die relativ dicht beieinander liegen und nun in Längsrichtung stehen.Weiterhin wurden geschwollene Mitochondrien mit außergewöhnlich langenCristae gefunden, die wellenförmig in Längsrichtung liegen, ferner zahlreiche Verzweigungen aufweisen und an vielen Stellen miteinander verwachsen sind. Die Entstehung dieser Gebilde kann so erklärt werden, daß dieCristae schneller heranwachsen als die Mitochondrienhülle, infolge-dessen gestaucht werden und sich auffalten.Im Endstadium legen sich dieCristae der transformierten Mitochondrien in dichter Packung an die Innenseite der Mitochondrienhülle und umschließen einen zentralen Hohlraum.Herrn Professor Dr. R. Danneel zu seinem 60. Geburtstage in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf Grund abgestufter Lichtschwärzungen an Strippingfilm-Präparaten wird ermittelt, daß bis zu einer Zahl von rund 70 Silberkörnern pro 10 2-Fläche eine quantitative auflichtphotometrische Silberkornzählung möglich ist. An den Basalzellen des Vormagens der Maus wird nach 3H-Thymidin-Gabe das Verhältnis von vorhandener und zu erwartender Silberkornzahl in Abhängigkeit von der Expositionszeit ermittelt. Daraus ergibt sich der Koinzidenz-Koeffizient in Abhängigkeit von der Silberkorndichte. Es wird darauf hingewiesen, daß bei größeren Silberkorndichten und bestimmten quantitativ-autoradiographischen Fragestellungen die Koinzidenz der -Teilchen zu berücksichtigen ist.
Summary Based on tests with graduated light densities on stripping film preparations it is shown that up to a number of approximately 70 silver grains/10 2 a quantitative determination of the silver grains is possible by incident light microscopy. The proportion of the number of silver grains present to the number of silver grains to be expected in relation to the exposure time is determined on the basal cells of the forestomach in mice after the administration of 3H-thymidine. The result is a coincidence-coefficient which depends on the silver grain density. It is pointed out that in cases of a high silver grain density and in certain quantitative autoradiographic problems the coincidence of -corpuscles has to be taken into consideration.


Studie im Rahmen der Assoziation Hämatologie Euratom-GSF.

Ich danke Herrn Prof. Dr. F. Wachsmann, Institut für Strahlenschutz der Gesellschaft für Strahlenforschung m.b.H., für Diskussion und Ratschläge während des Entstehens der Arbeit, sowie Herrn Prof. Dr. W. Oehlert, Pathologisches Institut der Universität Freiburg i. Br., für die Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei einem sternbildenden Brackwasserbakterium, das der Gattung Agrobacterium nahesteht, wurden peritriche Fimbrien von 1–3 Länge und ca. 40–60 m Breite nachgewiesen. Im negativen Kontrast mit Phosphorwolframsäure erscheinen sie als Röhren, die aus einer 100 Å dicken Fibrille spiralig aufgebaut sind. Sie sitzen der Zelloberfläche mit einer trichterförmigen erweiterten Basis auf.
A new type of fimbriae
Summary A star-forming brackish water bacterium, related to the genus Agrobacterium, was shown to possess peritrichous fimbriae of 1–3 length and about 40–60 m width. In negatively stained preparations with PTA they appear as hollow tubes, built up of a spirally twisted fibre, 100 Å in diametre. They adhere to the cell surface by an infundibuliform broadening at their basis.
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20.
The parasitoid Pimpla turionellae L. (Hymenoptera, Ichneumonidae) was fed on Cd, Pb and Cd+Pb-contaminated food (33g Cd, 82g Pb and 33g Cd+82g Pb per gram food fresh weight, respectively). Significant decrease in the total lipid and protein content was found along with an increase in the water content particularly in Cd-contaminated parasitoids.  相似文献   

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