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1.
Summary Salient morphological characters of seven interspecific hybrids were studied and compared with their respective parental species. The dominance relationship of several qualitative characters were also determined.Based on cytological findings from species and species hybrids, the interrelationships among the parental species involved were discussed. The data obtained suggest a closer relationship between S. almum and S. halepense and also show that S. miliaceum and S. cotroversum do not differ from each other nor from S. halepense. It is suggested that these Halepensia Sorghum varieties are more or less closely related and they may be geographical races of one and the same species. The nature of ploidy of these 40-chromosomed species was determined and the probable role of some 20-chromosomed species in the origin of the former is discussed.
Zusammenfassung An 7 interspezifischen Hybriden der Subsection Halepensia der Gattung Sorgum wurden hervorstechende morphologische Merkmale untersucht und mit denen der betreffenden Elternarten verglichen. Für einige qualitative Merkmale wurden außerdem die Dominanz-Beziehungen festgestellt.Auf der Grundlage der cytologischen Untersuchung von Arten und Arthybriden wurden die Beziehungen zwischen den jeweiligen Elternarten diskutiert. Die erhaltenen Ergebnisse deuten auf eine engere Verwandtschaft zwischen S. almum und S. halepense und zeigen weiterhin, daß S. miliaceum and S. controversum sich nicht voneinander und auch nicht von S. halepense unterscheiden. Es wird angenommen, daß diese Halepensia-Sorgum-Arten mehr oder weniger eng verwandt und wohl geographische Rassen ein und derselben Art sind.Die Art der Polyploidie dieser 40chromosomigen Arten wurde bestimmt; die mögliche Rolle einiger 20chromosomiger Arten bei ihrer Entstehung wird besprochen.


These studies were largely undertaken at the Division of Botany, I.A.R.I., New Delhi where the authors were previously located. They are, therefore, grateful to the Director, I.A.R.I., Dean of P. G. School and Head of the Division of Botany for their keen interest and facilities. One of us (R.S.S.) is grateful to C.S.I.R. for the award of a Senior research fellowship during the course of the study. One of us (M.A.T.) is also thankful to the Director of Agriculture (Department of Agriculture), Government of Maharashtra for encouragement during the course of this investigation. Cooperation of C.T.C.R.I., Trivandrum and Rockefeller Foundation, I.A.R.I. is also hereby acknowledged.  相似文献   

2.
Summary The mode of inheritance of one seedling character and nine mature plant characters has been worked out in detail in the different interspecific crosses in the genusSorghum. The majority of the factor pairs exhibited simple inheritance. However, clear evidence for breakdown of dominance in different genetic backgrounds and data for the presence of modifier gene complexes has also been obtained. The implication of these results to the genetic evolution of the variousSorghums species, is critically discussed. Further, the bearing of loci found duplicate with respect to various qualitative characters, has also been considered in relation to the polyploid origin ofArundinacea Sorghums. The genetics of the two new variants have been studied and the taxonomic importance of such anomalies is brought out.
Zusammenfassung Die Vererbungsweise von Merkmalen innerhalb der GattungSorghum wurde an verschiedenen interspezifischen Kreuzungen eingehend untersucht (1 Samenmerkmal, 9 Merkmale der reifen Pflanze). Die Mehrzahl der Faktorenpaare zeigte einfachen Erbgang. Es ergaben sich jedoch auch klare Beweise für Dominanzverschiebungen in verschiedenem genetischem Milieu und Hinweise auf das Vorliegen von Modifikationsgenen. Die Folgerungen aus diesen Ergebnissen für die genetische Evolution der verschiedenenSorghum-Arten wurden kritisch diskutiert und die Bedeutung der für verschiedene qualitative Merkmale gefundenen polymeren Gene in Beziehung zum polyploiden Ursprung derArundinacea-Sippe vonSorghum behandelt. Die Genetik zweier neuer Varianten ist untersucht und die taxonomische Bedeutung derartiger Anomalien dargelegt worden.


These studies were largely undertaken at the Division of Botany, I.A.R.I., New Delhi where the authors were previously located. They are, therefore, grateful to the Director, I.A.R.I., Dean of P.G. School and Head of the Division of Botany for their keen interest and facilities. One of us (M.A.T.) is also grateful to the Government of Maharashtra (Department of Agriculture), Dr.M. B. Ghatge, Director of Agriculture, Maharashtra State and Dr.B. S. Kadam for encouragement during the course of this investigation.  相似文献   

3.
In der Natur konnten bisher zwei aneuploide Formen von P. stiriaca gefunden werden; P. stiriaca von einem jugoslawischen Fundort an der südlichen Arealgrenze besaß 2n = 20 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x ? 1), während alle zytologisch untersuchten Pflanzen aus dem nördlichsten Teil des Areals, aus der Steiermark, einheitlich 2n = 18 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x ? 3) aufwiesen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß P. stiriaca ein zur Art gewordener Bastard ist und aus der diploiden P. maculosa (2n = 14) und der tetraploiden P. mollissima (2n = 28) hervorgegangen ist, wie schon Gams 1927 annahm. Als Ergebnis solcher Kreuzungen entstehen sehr häufig Aneuploide. Durch ?non-disjunction” in der ersten meiotischen Teilung kommt es bei P. stiriaca nicht nur zur Bildung von Kernen mit neun und zehn Chromosomen, sondern auch zu Kernen mit acht, elf und zwölf Chromosomen. Ob außer den zwei bisher festgestellten vermutlich hypotriploiden Formen auch andere lebensfähig sind, ist noch zu prüfen. Die Meiose verläuft bei ungefähr 80 bis 90 % der Pollenmutterzellen normal; 10 bis 20% der Pollenmutterzellen lassen auf Grund ihrer Struktur Hybridisierung vermuten. Häufig treten Brücken- und Fragmentbildungen auf. Die Fragmente werden jedoch nicht immer in der Anaphase I frei. Bisweilen bleiben sie mit einem Chromosom verbunden und werden erst in der Anaphase II frei. In seltenen Fällen werden sie in einen Tetradenkern eingeschlossen. In der frühen Telophase I bilden die Fragmente neben den normalen Tetradenkernen Mikronuklei. Nach der simultanen Wandbildung liegen sie als zusätzliche Fragmentzellen in wechselnder Zahl in der Tetrade. Auf dem Wege der Fragmentzellenbildung werden Chromosomenbruchstücke eliminiert, die am Ende der Reduktionsteilung als kleine Körner zwischen den durchwegs fertilen Pollenkörnern zu finden sind. Translokationsringe hingegen, die auf Translokations-Hybridität deuten, sind nur selten zu beobachten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zwei spanische Campanula-Arten: C. arvatica Lagasca und C. adsurgens Leresche und Levier werden cytotaxonomisch untersucht. C. adsurgens wird auf Grund der Ergebnisse der morphologischen und cytologischen Untersuchungen als Unterart ssp. adsurgens zu C. arvatica gezogen. Die möglichen verwandtschaftlichen Beziehungen zu anderen Arten der Gattung mit der gleichen Chromosomenzahl werden diskutiert. Bei C. drabijolia konnte die Zählung von Contandriopoulos (1964) von 2n = 28 bestätigt werden.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Durch Ausstreichen UV-bestrahlter Zellsuspensionen von Escherichia coli K 12 auf minimalem Agar, Übertragen der Agarschalen in 40° C für 2 Tage und in 25° C für 5 weitere Tage, und Isolierung von Sekundärkolonien, welche erst an der letzteren Temperatur erscheinen, ist es möglich gewesen, 161 temperaturempfindliche, biochemische Mutanten zu isolieren, die die Fähigkeit des Wildtyps verloren haben, bei 40° C auf minimalem Medium zu wachsen. Die große Mannigfaltigkeit der Wachstumsfaktoren, die von den verschiedenen Mutanten bei 40° C für ein normales Wachstum benötigt werden, zeigt, daß Temperaturmutationen mehr oder weniger zufallsmäßig die verschiedenartigsten, lebenswichtigen Synthesen betreffen können.Nur 23% der Mutanten weisen bei 40° C Wachstumsbedürfnisse auf, die nicht durch das sog. komplette Medium befriedigt werden können, d. h. durch das reichhaltige Medium, das bei Neurospora allgemein für die Isolierung biochemischer Mutanten verwendet wird. Nur ein Viertel der Mutanten wäre demnach im üblichen Isolierungsverfahren auf komplettem Medium verlorengegangen. Hieraus wird geschlossen, daß die Intensität der Selektion, welche der quantitativen Erfassung biochemischer Mutanten auf dem kompletten Medium entgegenwirkt, von nur geringer Größenordnung ist. Es läßt sich berechnen, daß sie nicht groß genug ist, um die Isolierung von Mutationen multifunktioneller Gene — falls solche Gene überhaupt existieren — wesentlich zu erschweren. Der Befund, daß die Großzahl der biochemischen Mutanten bei Neurospora (nämlich alle, die bis heute genügend untersucht worden sind) nur eine wesentliche Genfunktion verloren haben, kann demnach nicht das Kunstprodukt einer starken Selektion zuungunsten der Entdeckung von Genen mit mehr als einer Funktion sein.Mit 3 Textabbildungen.Ausgeführt mit Unterstützung der American Cancer Society, auf Empfehlung des Committee on Growth of the National Research Counsil, USA., und mit Unterstützung der Rockefeller Stiftung.Unseren Mitarbeitern, Frau K. Haas und Frau R. Leupold, sei hier für ihre wertvolle Hilfe im experimentellen Teil der Arbeit besonders gedankt.  相似文献   

6.
Summary A survey of allozyme variation among the spontaneous taxa of Sorghum section Sorghum was undertaken. Eight plants each of 90 accessions representing the diploid S. bicolor (ssp. arundinaceum and drummondii) and the tetraploids S. almum and S. halepense were analyzed for 17 enzyme systems encoded by 30 loci. Low levels of variation were found within and among accessions, although there was more variation than is typical of inbreeding species. We found an average of 3.2 alleles per locus in ssp. arundinaceum, with a mean expected heterozygosity for the accessions of 0.034 and total panmictic heterozygosity of 0.154. An analysis of the apportionment of genetic variation among accessions of ssp. arundinaceum indicated that 26% of the variation occurs within accessions and 74% among accessions. Cultivated sorghum contains far less allozymic variation than ssp. arundinaceum, its presumed progenitor. This is consistent with the prediction that cultivated sorghum experienced a loss of genetic variation during domestication. For the most part, cultivated sorghum contains a subset of the allozymes found in ssp. arundinaceum. Principal component analysis revealed continuous variation among the accessions and geographic regions, with accessions failing to segregate into discrete clusters. However, accessions of race virgatum of ssp. arundinaceum occupied one end of the continuum and were, in that sense, distinguished from the other accessions. Similarly, most accessions of S. halepense and S. almum occupied the central portion of the continuum. The allozymic data presented here are consistent with the hypothesized origin of S. halepense via autopolyploidy or segmental allopolyploidy.  相似文献   

7.
Summary Prometaphasic chromosomes of Gorilla, Homo and Pan are compared, using R, Q, T and H-bands techniques in complement of a previous work (Lejeune et al., 1973). Various mechanisms of chromosomal rearrangements are demonstrated with particular reference to heterochromatic segments. Some phylogenic conclusions are proposed.
Zusammenfassung Prometaphase-Chromosomen von Gorilla, Mensch und Schimpanse werden mit hilfe der R-, Q-, T- und H-Bandentechnik verglichen; frühere Arbeiten (Lejeune et al., 1973) werden dadurch ergänzt. Verschiedene Mechanismen von Chromosomen-Rearrangements werden dargestellt; dabei finden die Heterochromatin-Segmente besondere Beachtung. Einige phylogenetische Folgerungen werden gezogen.


Travail de l'E.R.A. no 47 du C.N.R.S.  相似文献   

8.
Summary An active form of ApoNADH Dehydrogenase [NADH: (acceptor) oxidoreductase, EC 1.6.99.3] from R. rubrum can be obtained by incubating the apoenzyme at 20° C without flavin. Subsequent lowering the temperature to 0° C decreases the activity to the original level. The whole process can be repeated.The addition of flavin stabilizes the active form, so that no decrease is observed after the temperature has been dropped to 0° C. Here FMN is 30–40 times more effective than FAD. The activated apoenzyme, containing FMN, is again the normal functional form of NADH Dehydrogenase, showing its properties.It is assumed, that during the preparation of the apoenzyme the prosthetic group is not removed from the proteinmolecule but is altered in its binding to or in its position at the molecule. This leads to an equilibrium between a form of low and of higher activity of the apoenzyme, which, by changing the temperature, can be shifted to either side.It is possible to remove the prosthetic group still present at the apoenzyme by dialysis or by gelfiltration with Sephadex. The resulting protein can now be activated only in the presence of flavin.
Oxydation von reduziertem Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid in Rhodospirillum rubrum II. Über eine reversible, temperaturabhängige Aktivierung der ApoNADH-Dehydrogenase
Zusammenfassung Das Apoenzym der NADH-Dehydrogenase [NADH: (acceptor) oxidoreductase, EC 1.6.99.3.] aus R. rubrum kann durch Inkubation bei 20° C ohne Flavin in eine aktive Form übergeführt werden. Durch Absenken der Temperatur auf 0° C wird die wenig aktive Form wiederhergestellt. Der gesamte Vorgang kann beliebig wiederholt werden.Flavin stabilisiert die aktive Form, so daß bei Wechsel der Temperatur auf 0° C keine Abnahme der Aktivität mehr eintritt. Dabei hat FMN etwa 30–40fach größere Wirksamkeit als FAD. Das aktivierte, FMN enthaltende Apoenzym ist wieder die normale funktionsfähige Form der NADH-Dehydrogenase und zeigt deren Eigenschaften.Es wird vermutet, daß bei der Herstellung des Apoenzyms die prosthetische Gruppe in ihrer Bindung oder Lage am Enzymmolekül verändert, jedoch nicht abgespalten wird. Daraus resultiert der Zustand eines durch Temperaturwechsel verschiebbaren Gleichgewichtes zwischen einer wenig aktiven und einer aktiven Form des Apoenzyms.Die noch am Apoenzym befindliche prosthetische Gruppe kann durch Dialyse oder Gelfiltration mit Sephadex entfernt werden. Das Apoenzym ist jetzt nur noch bei Zusatz von Flavin aktivierbar.

Verwendete Abkürzungen NADH reduziertes Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid - FMN Flavinmononucleotid - FAD Flavin-adenin-dinucleotid  相似文献   

9.
A. Krieg 《BioControl》1965,10(1):49-54
Zusammenfassung Nur bei identischen Pr?paraten vonBacillus thuringiensis ist die Sporenzahl der pathogenen Wirkung korreliert. Die Kenntnis der Sporenzahl hat daher einen begrenzten Anwendungsbereich. Für eine Standardisierung von verschiedenenB. thuringiensis-Pr?paraten reicht sie allein nicht aus. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Pr?paraten im Tierversuch quantitativ zu testen. Es wird darauf hingewieesen, dass Einzelmessungen der Wirksamkeit unter der gegebenen Voraussetzung stets relativ sind. Die hierduch gegebenen Schwierigkeit lassen sich aber dadurch umgehen, dass man Vergleichsmessungen anstellt.Zum vergleich sollten m?glichst homologie Standardpr?parate herangezogen werden. Der Tierversuch an empfindlichen Schadinsekten wird erg?nzt durch Prüfung auf Nebenwirkung gegenüber Nutzinsekten (speziellApis mellifera) und durch Prüfung auf S?ugerpathogenit?t gegenüber M?usen, Die Tests auf Nebenwirkung werden nicht als Wirkungs- Vergleich durchgeführt; vielmehr sind hier absolute Sicherheitsgrenzen festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen. Ausser Biotests werden auch mikrobiologische Methoden (Bestimmung der Anzahl lebender Sporen und Identit?t der Keime) und physikalische Methoden zur Charakterisierung und Eignungsprüfung vonb. tyuringiensis-Pr?paraten herangezogen.

This paper was presented at theInternational Symposium on the identification and assay of viruses and Bacillus thuringiensisused for insect control, London 13th July 1964.  相似文献   

10.
1. Folgende Centaurea-Sippen aus der Sektion Acrocentron wurden cytologisch untersucht: C. graeca (2n = 20), C. spruneri s. str. (2n = 110), C. guicciardii s. str. (2n = 100, 2n = 110), C. guicciardii var. lineariloba (2n = 20) und C. salonitana var. subinermis (2n = 40). Die Chromosomenzahlen der ersten drei genannten Arten werden zum erstenmal mitgeteilt. 2. Das Phänomen der Polyploidie innerhalb der Sektion Acrocentron wird kurz diskutiert. Die Basiszahl von × = 10 für diese Sektion wird bestätigt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der Umgegend von Mölln (Lauenburg) wurde die Ökologie der an Getreide schädlichen Pentatomiden: Eurygaster maura L., Aelia acuminata L., Palomena prasina L., Dolycoris baccarum L. und Carpocoris pudicus fuscispinm Boh. in 2 verschiedenen Biotopen untersucht.Von abiotischen Faktoren, die das Verweilen der Wanzen an bestimmten Stellen im Winterlager bedingen, sind Neigung des Bodens, Bodenbeschaffenheit und Lage, von biotischen: Wald und Bodenbewuchs von besonderer Bedeutung.Die häufigen Insekten, die mit den , Getreidewanzen zusammen überwinterten, wurden bestimmt; ihre Kenntnis sell das Auffinden der Wanzen in anderen Gebieten erleichtern.Als pilzlicher Parasit im Winterquartier wurde Botrytis bassiana Bals. festgestellt.Die Temperatur löst das Erwachen aus der Starre aus. Eine erhöhte Lebenstätigkeit zeigt sich schon im Winterlager durch Nahrungsaufnahme, Copulation und Frühjahrsfärbung.Ende April begann die Abwanderung vom Winterlager auf Ödländer und Saaten. Im Monat Mai fand der Reifungsfraß statt. Der während dieser Zeit den Saaten zugefügte Schaden besteht in Blattfahnenbildung, Absterben der Herztriebe, Steckenbleiben der Ähren und Weißährigkeit. Ein Einfluß der Nahrungsart auf den Beginn der Eiablage konnte bei Eurygaster maura nicht festgestellt werden.Das Geschlechterverhältnis ändert sich im Leben der Wanzen; im Winterlager beträgt es I:1, nach der Abwanderung herrschen zeitweilig die Männchen vor, später auf den Feldern die Weibchen. Die Copulation findet während der ganzen Fortpflanzungsperiode statt. Bestimmte Stellen und Pflanzenteile werden bei der Eiablage bevorzugt. Art und zeitlicher Verlauf des Legevorgangs werden besprochen. Am Ende der Fortpflanzungszeit Anfang Juli starben die Altwanzen ab.Das zeitliche Auftreten der Larvenstadien wird mit phänologischen Daten in Zusammonhang gebracht und dabei die unterschiedliche Entwicklungsdauer von Eurygaster maura und Palomena prasina verglichen.Auf dem Feld saugen die Wanzen an den milchreifen und vollreifen Roggenkörnern. Nach der Mahd bleiben sie auf den Hocken, nach der Ernte noch längere Zeit auf dem leeren Stoppelfeld. Die nach dem Einfahren des Roggens noch nicht ausgewachsenen Palomena-Larven siedeln auf Kartoffelfelder, Ödländer und Waldränder über und beenden hier ihre Entwicklung zum Vollkert.Von den Ödländern vollzog sich im September die endgültige Abwanderung aller 5 Wanzenarten in das Winterlager. Eurygaster und Aelia bezogen es schon Mitte des Monats. Ende Oktober lagen allen Wanzen in Winterstarre.Abiotische und biotische Umweltbeziehungen werden analysiert. Dabei zeigte sich, daß Klima und Witterung auf das Massenauftreten der Wanzen großen Einfluß hat. Einer kühler und feuchter Mai und Juni können die Vermehrung stark hemmen. Sind diese beiden Monate in 2 aufeinanderfolgenden Jahren warm und trocken, wird ein Massenauftreten begünstigt. Die Wirkung von Sonno, Regen, Wind und Licht auf das Verhalten der Wanzen wird besprochen.Verschiedene Tiere üben auf die Wanzen einen schädigenden Einfluß aus; als Räuber wurden festgestellt: Formica rufa L., Staphylinus olens Müll., Nabis flavomarginatus Schltz., Theridium redimitum L. und Aranea adianta Walck.; als Parasiten der Larven und Vollkerfe: die Tachinen, Cystogaster globosa F., Gymnosoma rotundatum L., Lophosia fasciata Meig. und Ocyptera auriceps Meig., und der Nematode Mermis albicans Sieb., als Eiparasiten: Telenomus (Microphanurus) semistriatus Nees. und der Superparasit Encyrtus telenomicida Vass. Über die Parasiten werden auch biologische Beobachtungen mitgeteilt.Die Nahrung der Wanzen ist mit Ausnahme von Aelia sehr vielseitig. Nach der Ernte erfolgt eine Nahrungsumstellung der Palomena-Larven, sowie der Jungwanzen aller 5 untersuchten Arten von Gramineen auf Dikotyle.Der Einfluß verschiedener Insekten der Roggenfeldbiocönose auf die Wanzen wird besprochen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Reversion des Atmungsdefektes einer RD-Mutante von Saccharomyces cerevisiae zur voll atmungsfähigen Normalform wurde untersucht. Durch Kulturinzwei verschiedenen Vollmedien (Raut-Hebb-und Glucose-Pepton-Hefeextrakt-Medium) bei 23° C gelang es unter Einschränkung der Zellvermehrung innerhalb von 18–30 Tagen bei einigen RD-Zellen die volle Atmungsfähigkeit wieder herzustellen. Eine Erhöhung der Kulturtemperatur auf 40° C verkürzte in Medium 2 die Zeit bis zum Auftreten der ersten Normalzellen auf 11–13 Tage. Zwischen den normalisierten RD-Zellen und denen des unbehandelten Normalstammes konnten keine Unterschiede festgestellt werden. Die Faktoren, die zur Normalisierung führten, werden im einzelnen noch untersucht.
Summary A stable respiration deficient (RD) mutant of Saccharomyces cerevisiae, cultured in two different nutrient media (Raut-Hebb-and glucose-peptone-yeast extract-medium respectively) was investigated. Under conditions of restricted proliferation at 23° C for 18–30 d in a part of the cells a reversal of the RD-state to the normal respiratory-sufficient state was achieved. A shortening of the reversal time to 11–13 d resulted when the temperature in the second medium was raised to 40° C. No differences were detectable between the normalized RD-cells and wild type cells. The factors leading to this phenomenon are still under investigation.
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13.
In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Karyotypanalysen an Bart-Iris-Arten (Subgenus Iris) aus der Türkei und aus Jugoslawien mitgeteilt. Die untersuchten Pflanzen gehören zwei Series der Sect. Pogiris Tausch/ Subsect. Pogoniris (Spach) Benth. an. Zur Ser. Pumilae Lawr. zählen Lattica Boiss. & Heldr. (2n = 16) sowie I. mellita Janka, I. glockiana Schwarz und I. reichenbachii Heuffel (jede mit 2n = 24), während I. illyrica Tommas. (2n = 24) und Iris spec. (2n = 46, 48) die Ser. Elatae vertreten. I. glockiana wird dem Vorschlag von O. Schwarz (1934) folgend auf Grund morphologischer und karyologischer Eigentümlichkeiten wieder als eigene, jedoch näher mit I. mellita verwandte Art behandelt. Die nach einer modifizierten C-banding-Technik gefärbten Kerne enthalten 3,5 bis 4,3% Heterochromatin, das entweder in Form von NO-Bandenkomplexen ausschließlich auf die SAT-Chromosomen beschränkt ist (I. attica, I. reichenbachii, I. illyrica, Iris spec.) oder aber auch in parazentrischen bzw. telomerischen Banden sowohl von SAT- als auch von Nicht-SAT-Chromosomen in Erscheinung tritt (I. mellita, I. glockiana). Die zuletzt erwähnten Banden zeichnen sich häufig durch schwächere Färbung aus; in den meisten Fällen verschwindet die Farbe innerhalb von Wochen vollständig aus den Präparaten. Mögliche Gründe werden diskutiert. Gestützt auf die Bänderungsmethode ließen sich die bereits früher in konventionell gefärbten Präparaten gefundenen (ungeraden) SAT-Zahlen bestätigen; überdies konnte der Verdacht auf “verborgene” Satelliten an Chromosomen mit anderen sekundären Konstriktionen ausgeräumt werden. Im Gegensatz zu Feulgen-gefärbten Kernen tendieren die Chromosomen nach Giemsa-Behandlung im allgemeinen zu stärkerer Quellung, welche in den meisten Sippen (ausgenommen I. reichenbachii!) eine Längenzunahme des gesamten Chromosomensatzes zur Folge hat; ferner werden die Unterschiede zwischen den extremen Chromosomenlängen eines Komplements herabgesetzt und die Ausbildung stärker symmetrischer Karyotypen begünstigt. Diese Befunde wurden an Hand umfangreicher statistischer Erhebungen belegt. Für mannigfache Hilfe während eines Türkei-Aufenthalts des einen von uns (W.S.) wie auch für die Beschaffung von Lebendmaterial seltener Iris-Sippen danken wir insbesondere Frau Prof. Dr. A. Baytop und Herrn Prof. Dr. T. Baytop , Istanbul, sowie Herrn Dr. H. J. Leep , Wuppertal. Die Kultur des Materials hat uns Herr Prof. Dr. H. Merxmüller im Botanischen Garten München-Nymphenburg ermöglicht, wofür wir ihm bestens danken. Unser Dank gilt ferner Herrn Pfrof. Dr. G. Röbbelen und Herrn Dr. T. Attla , Göttingen, für wertvolle methodische Anregungen. Vor allem möchten wir Herrn Dr. H. Formanek , München, dafür danken, daß er uns in schwierigen Fragen der Makromolekular-Chemie stets bereitwilligst beraten hat. Die Arbeit wurde von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft unseren besonderen Dank aussprechen.  相似文献   

14.
Y. R. Reddi 《Genetica》1970,41(1):321-333
A cytological analysis of chromosome association was made inS. miliaceum, S. panicoides, S. almum, S. macrochacta, S. halepense, and an induced autotetraploid ofS. cernuum all with2n=40 chromosomes. The study of pachytene chromosome associations in the first two species revealed their differentiated structure, while in the other species pachytene has not been analysed in detail. Also in their basic morphology they resembled diploid Eu-sorghums. The frequency of partner exchanges among the observed associations of four chromosomes varied from 0 to 2 and they appeared to be distributed all along the length of the chromosomes. Evidence for chromosomal differentiation was recorded and it was suggested that it might bring about increased bivalent synapsis when compared to the situation in the induced autotetraploid ofS. cernuum.Data also indicate thatS. miliaceum has essentially autoploid behaviour and thatS. panicoides is not closely related to any diploid Eu-sorghum. Comparison of the ehromosome behaviour in induced autotetraploidS. cernuum at post-pachytene stages of meiosis with that obtaining inS. almum andS. halepense suggests that the latter specios might have undergone considerable chromosomal differentiation at the same time retaining autoploid behaviour.S. macrochaeta on the other hand, has been classified segmental alloploid.Meiotic irregularities were present to a varying extent and it is considered that genetic factors are also important in determining the ultimate fertility of the tetraploids studied.  相似文献   

15.
The possible influence of sowing times on the resistance of the castor varieties R.C. 1098 Baker (jassid-resistant), Dominaca (susceptible) and C3 Pakistan (tolerant) was studied at five sowing dates ranging from early to late in the season. Infestation, hopperburn and yield-reduction of Dominica variety were significantly higher in the later sowings than in the earlier ones, and early sowing of this variety may result in decrease of insect damage.In another field experiment the three varieties were sown early and yield-reductions were 44% (Dominica), 11% (C3 Pakistan) and 4% (R.C. 1098 Baker). The two last mentioned varieties appeared consistent in their degree of resistance in all sowings. There was no evidence about pseudo-resistance due to host evasion and/or escape.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung mit der gegen Jassiden resistenten Rizinussorte R.C. 1098 Baker sowie der anfälligen Sorte Dominica und der toleranten C3 Pakistan während der Vegetationsperiode 1963–'64 in Südindien durchgeführt. Dabei sollte der mögliche Einfluss der Saatzeit auf die Resistenz oder Anfälligkeit dieser Rezinussorten gegenüber Empoasca flavescens festgestellt werden. Es konnte einwandfrei nachgewiesen werden, dass der Jassidenbefall, der Schaden (hopperburn) und der negative Einfluss auf den Ertrag bei der anfälligen Sorte Dominica bei den späteren Saatzeiten signifikant stärker was als in den früheren. Es wird deshalb der Schluss gezogen, dass frühere Aussaatzeit der anfälligen Sorte als eine Methode der Verminderung von Jassidenschaden angewendet werden kann.Der absolute Prozentsatz der Ertragsreduktion bei der anfälligen Sorte wurde selbst bei früherer Saatzeit mit 44% gegenüber nur 11% bei der toleranten und 4% bei der resistenten Sorte festgestellt. Die Sorten C3 Pakistan und R.C. 1098 Baker verhielten sich in allen Saatzeiten unverändert hinsichtlich ihres Resistenzgrades. Pseudo-Resistenz durch host evasion oder escape konnten in diesen Fällen nicht beobachtet werden.
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16.
Using values contained in the International Critical Tables (1928) a gravimetric method, based on one used by Solomon (1951), is described to produce a stock solution of sodium hydroxide, from which graded aqueous solutions can be prepared to give relative humidities in steps of 10 per cent between 0° C and 40° C.
Zusammenfassung In der vorliegenden Zusammenstellung werden die Verdünnungsgrade wäßriger Natrium-hydroxyd-Lösungen angegeben, die bei Temperaturen zwischen 0° und 40° C bestimmte Stufen relativer Luftfeuchtigkeit in 10%-Intervallen auf Grund der entsprechenden spezifischen Gewichte der Lösungen bedingen. Die Werte sind den internationalen kritischen Tafeln (1928) entnommen und beruhen auf den gravimetrischen Methoden von Solomon (1951).
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17.
Observational data obtained by exposing Avena sativa L., Phleum pratense L., Lolium perenne L., Poa pratensis L., and Zea mays L. to the aerial aphid population indicated food plant preference as resulting in a greater number of settlers on the preferred host, on which migrants also remained longer and deposited more nymphs than on the less suitable hosts. This behavioural pattern of alate Rhopalosiphum padi-fitchii is discussed in relation to the epidemiology of barley yellow dwarf virus disease.
Zusammenfassung Die Besiedlung gewisser Gräserarten durch geflügelte Blattläuse ist verschiedentlich als Ausgangspunkt von Epidemien der Gelbverzwergungsvirose der Gerste (Rotblättrigkeit des Hafers) diskutiert worden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, den unterschiedlichen Befall von Hafer, deutschem Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras und Mais durch Blattläuse des Rhopalosiphum padi-fitchii Komplexes täglich oder mehrstündlich in einem Freilandbeet abzulesen. Dabei zeigte es sich, dass der Hafer von den Blattläusen vorgezogen wurde und es auf diesem Wirt zur Ausbildung grösserer Kolonien kam als auf den Gräserarten, während Mais überhaupt nicht besiedelt wurde. Wirtspflanzen-präferenz manifestierte sich ausserdem dadurch, dass die gelandeten Geflügelten längere Zeit auf Hafer verbrachten als auf den offensichtlich weniger geeigneten Gräsern. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Epidemiologie der Gelbverzwergung besprochen.
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18.
Zusammenfassung Für drei Arten der Boraginaceen werden neue Chromosomenzahlen mitgeteilt:Lithodora rosmarinifolia (Ten.)Johnston 2n=26,Moltkea doerfleri Wettstein n=48,Nonnea pulla (L.) DC., n=10, 2n=20. FürAnchusa officinalis L. wird die Chromosomenzahl 2n=16 und n=8 bestätigt.
Summary There are reported the chromosome-numbers of three species of the Boraginaceae:Lithodora rosmarinifolia (Ten.)Johnston 2n=26,Moltkea doerfleri Wettstein n=48,Nonnea pulla (L.) DC., n=10, 2n=20. The chromosome-number ofAnchusa officinalis L., 2n=16, n=8 could be verified.
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19.
Techniques are described for the collection of fertile eggs of Schizaphis graminum (Rond.) on filter paper, and for the subsequent sterilization and incubation of the eggs under various temperature and photoperiodic conditions.19% of the eggs incubated continuously at 16°C in complete darkness hatched in 81 days after deposition. 45% of the eggs chilled at 6°C for 40 days (starting 10 days after deposition) hatched in 71 days if the postchilling incubation at 16°C was completed in darkness. The results indicate a further enhancement in the percentage egg hatch and a reduction in developmental time when the eggs were subjected to a light-dark regime during the post-chilling incubation.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und effektive Methode beschrieben, die Eier von Schizaphis graminum auf Filterpapier zu sammeln, sie nachfolgend zu sterilisieren und unter verschiedenen Temperatur- und Photoperiodebedingungen bis zum Schlüpfen zu inkubieren.Hierbei wurden folgende Resulate erzielt: (a) Inkubation der Eier in vollkommener Dunkelheit bei 16°C führte zu einem Schlupferfolg von 19% nach einer Entwicklungszeit von im Mittel 81 Tagen; (b) Kühlung der Eier bei 6°C während 40 Tagen (vom 10. Tag nach der Eiablage an) erhöhte die Schlupfrate unter ansonsten gleichen Bedingungen auf 45% und reduzierte die Entwicklungszeit auf 71 Tage; (c) durch einen Licht/Dunkel-Rhythmus, dem die Eier nach der 40-tägigen Kühlung ausgesetzt wurden, konnte eine weitere Steigerung der Schlupfrate und eine Verkürzung der Entwicklungszeit erreicht werden.
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20.
Zusammenfassung Massenvermehrungen wirtschaftlich wichtiger Schadinsekten k?nnen durch Pilze aus der Familie der Entomophthoraceen in wenigen Tagen zusammenbrechen. Ihre Isolierung und Kultur bereitet oft Schwierigkeiten. Hier wird als einfache und erfolgreiche Methode die Isolierung mittels Hühnerei-Dotter, der bei 80°C 40–50 Min. im Heissluftsterilisator (Trockenschrank) in schr?g liegenden R?hrchen koaguliert wurde, empfohlen. Die Technik der Isolierung — ausgehend von Konidien—wird beschrieben. Der koagulierte Dotter eignet sich ebenso für die laufende Kultur von Entomophthoraceen-St?mmen. Weiterimpfungen der bei Zimmertemperatur gehaltenen Kulturen müssen alle 3–4 Wochen vorgenommen werden. Will man gelegentlich seltener weiterimpfen, k?nnen die St?mme in Kultur-R?hrchen gehalten werden, die 3–4 cm hoch Vollmilch enthalten und dreimal bei 100°C 20 Min. oder einmal bei 110°C 15 Min. sterilisiert wurden. Die Entomophthoraceen wachsen hier vor allem in dem oben abgeschiedenen Milchfett. Solche Kulturen waren noch nach 1 1/2 Monaten, bei manchen Arten auch noch nach 4 Monaten lebensf?hig. Für die Kultivierung eigneten sich auch Milch-Agar, Milch-Hafermehl-Agar, Fleischextrakt-Pepton-Dotter-Agar und manchmal Kartoffelkeile, wenn das Wachstum auf ihnen allen auch nicht so gut war wie auf koaguliertem Dotter. N?hrb?den, die mit 25 I.E. Penicillin und 50 Gamma Streptomycin/l ccm zubereitet waren, hemmten den Wuchs vonEmpusa aulicae Reich. und einer vonAphis fabae scop. isoliertenEmpusa sp. nicht. — Isolierung und Kultur insektenpathogener Entomophthoraceen erscheinen für Versuche zur biologischen Bek?mpfung ebenso n?tig wie zur Kl?rung taxonomischer und biologischer Fragen.
Summary An outbreak of an insect pest may be controlled in a few days by fungi of the familyEntomophthoraceae. Isolation and culture of such fungi is often difficult. A simple and successful method is herein recommended, utilizing a substrate of hen's egg yolk previously coagulated 40–50 minutes at 80°C in a hot air oven. The medium is prepared in tubes in a slanted position. The culture technique, starting with conidia is described. Coagulated yolk is also a suitable medium for successive transfer and maintenance ofEntomophthoraceae cultures. Stock cultures maintained at room temperature must be transferred once every three or four weeks. If desirable, subcultures ofEntomophthoraceae fungi may be held in test tubes at greater intervals. For this purpose tubes are filled with whole milk 3–4 cm in depth and sterilized at 100°C three times or autoclaved at 110°C for 15 minutes. The fungi grow essentially in the top layer of milk fat. Such cultures live up to 1 1/2 months, some species survive 4 months. Milk agar, milk oatmeal agar, beef extract pepton yolk agar, and potato pieces are also suitable for cultivation. The growth on such substrates is not as good as on the coagulated yolk. Media with 25 international units of penicillin and 50 gamma of streptomycin per ml did not influence the growth ofEmpusa aulicae Reich. and oneEmpusa sp. isolated fromAphis fabae scop. Isolation and cultivation of entomophagousEntomophthoraceae are considered to be as important for experiments in biological control as for studies on taxonomy and biology of distinct species.


Nach einem Vortrag im Kolloquium der C.I.L.B. über Insektenpathologie und mikrobiologische Bek?mpfung, Paris, Oktober 1958.  相似文献   

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