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Zusammenfassung Mit Hilfe der Silberimprägnationen nach Bielschowsky, Feyrter und Jabonero konnten im Zwischenhirn des Hundes die Nervenzellen der Nodulusfasern gefunden werden. Es handelt sich um multipolare, granulierte Nervenzellen, die sich schwach grau, bald intensiv schwarz imprägnieren lassen. Im Auftreten der verschieden großen und im Zelleib unterschiedlich verteilten Granula wird ein jeweils besonderer Funktionszustand der Zellen gesehen. Die Fortsätze der im Grau der seitlichen und vorderen Wand des 3. Ventrikels vornehmlich in der Regio suprachiasmatis gelegenen Nervenzellen gehen mit ihren Fortsätzen kontinuierlich in Nodulusfasern über. Auf Grund morphologischer Befunde könnte es sich bei den Zellen und Nodulusfasern neben den mit der Gomorifärbung darstellbaren sekretorischen Ganglienzellen des N. supraopticus und N. paraventricularis und ihren Fortsätzen (Bargmann 1954) um ein zweites sekretorisch tätiges System handeln, dessen Affinität zu Silbersalzen hervorzuheben ist.Die Plasmaausläufer der granulierten, multipolaren Ganglienzellen erreichen als Nodulusfasern die Zona externa des Infundibulums, dringen mit einigen dicken Infundibularnerven in die Pars infundibularis der Adenohypophyse ein und nehmen engen Kontakt zu den dortigen Gefäßen und zum Drüsengewebe auf. Nodulusfasern finden sich weiter an den Blutgefäßen der Neurohypophyse und im Grenzgebiet der Pars intermedia.In den Retinae von Rind, Hund und Kaninchen konnten ebenfalls Nodulusfasern nachgewiesen werden, die in Bau und imprägnatorischem Verhalten den Knötchenfasern des Hypothalamus entsprechen. In der Netzhaut erstrecken sich die Nodulusfasern in großer Zahl innerhalb der inneren retikulären Schicht, an den kleinen Blutgefäßen und stellenweise in Umgebung kleiner multipolarer Nervenzellen des III. Neurons.  相似文献   

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Zusammenfassung Die ölkanÄle vonHeracleum sphondylium undDorema ammoniacum wurden elektronen-mikroskopisch untersucht, um Aufschlüsse über den Exkretionsproze\ zu gewinnen. Die Drüsenepithelzellen vonHeracleum enthalten zahlreiche glatte, tubulÄre Elemente des endoplasmatischen Reticulums. Die Leukoplasten sind teilweise vom endoplasmatischen Reticulum eingehüllt. Sie enthalten viele tubulÄre Strukturen. Die Dictyosomen bilden Sekretvesikel, die vermutlich Wandmaterial und Schleim extruieren. Die Drüsenzellen vonDorema sind im Prinzip Ähnlich gebaut. Jedoch haben die Leukoplasten noch mehr Tubuli, und das tubulÄre, glatte endoplasmatische Reticulum ist nicht so stark entwickelt. Der Kanalinhalt ist anders zusammengesetzt. Die Ergebnisse werden mit Angaben aus der Literatur verglichen, und verschiedene Möglichkeiten für den Weg des Exkretes werden diskutiert.
The fine structure of oil glandsIV. The oil channels of umbelliferae:Heracleum sphondylium andDorema ammoniacum
Summary The oil channels ofHeracleum sphondylium andDorema ammoniacum were studied by electron microscopy in different stages of development with regard to the excretion process. Characteristic features of theHeracleum gland cells are a smooth endoplasmic reticulum consisting of a network of tubules, elements of the endoplasmic reticulum which envelope partly the leucoplasts, and irregular tubular structures within these plastids. The dictyosomes extrude secretion vesicles which may contain wall substances and the mucilagous constituents of the excretion. The content of the channel is poorly preserved in its arrangement. The gland cells ofDorema have a similar structure. There are certain differences in the content of the channel. The tubular elements within the leucoplasts are more prominent. The smooth, tubular endoplasmic reticulum is not so conspicuous. The results were compared with other reports, and possibilities for the way of the excretion were discussed.
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The stratified epithelium of the central collecting duct of the elasmobranch(Scylliorhinus canicula, Galeorhinus galeus andRaja batis) rectal gland consists of 3 to 6 layers of cells: one superficial, and several basal cell layers. In the superficial layer normally three different types of cells can be distinguished (a) goblet cells, (b) cells with apical secretory granules and (c) flask-shaped cells. The superficial layer ofScylliorhinus canicula reveals a further cell type, so-called mitochondria-rich cells. The epithelial areas built by these cells are always single-layered. The goblet-cells are very similar to goblet cells found in the intestine of vertebrates. Their dominant structures are a well developed ergastoplasm, a large Golgi-apparatus and mucous granules compactly filling the apical cell region. The cells with apical secretory granules are columnar or dumbbell shaped. They contain a rough-surfaced endoplasmic reticulum and a well developed Golgi-apparatus. The secretory granules are loosely distributed within the Golgi-field and are arranged in one or more rows just below the cell apex. The flask shaped cells are characterized by a cytoplasm rich in small vesicles. They posses few dictyosomes and several small mitochondria. There is some evidence for endocytotic activity. The mitochondria-rich cells are characterized by lateral cell interdigitations, by a basal labyrinth and by numerous mitochondria. They are similar to the excretory cells of rectal gland parenchyma. The cells of the basal epithelium layers are differenciated only to a small extent. They are joined in a loose formation with white blood cells often found in the intercellular spaces. The function of the elasmobranch rectal gland is not restricted to the excretion of concentrated salt solutions. There is also a significant secretion of mucous substances. The tubule glands are primarily excretory, the epithelium cells of the central collecting duct mainly secretory in function.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Rectaldrüse von Knorpelfischen (Galeorhinus galeus, Scylliorhinus canicula, Raja batis) besteht aus zahlreichen, verzweigten tubulösen Drüsen, die in einen zentralen Sammelkanal führen, welcher über einen kurzen Ausführungsgang in den Enddarm einmündet.Das Epithel der Drüsenschläuche des Grundhaies und des Glattrochens wurde elektronenmikroskopisch untersucht und zeigte prinzipiell den gleichen Aufbau. Die Epithelzellen besitzen eine äußerst polymorphe Gestalt und sind durch primäre, grobe Fortsätze und durch sekundäre, feine Ausläufer innig miteinander verzahnt. Diese doppelte Verzahnungsstruktur bewirkt eine erhebliche Oberflächenvergrößerung der Zellen und gleichzeitig eine labyrinthartige Vergrößerung des Interzellularensystems, welches das sogenannte basale Labyrinth darstellt. Die Epithelzellen beherbergen zahlreiche Mitochondrien, die oftmals an den Orten besonders inniger Zellverzahnungen angehäuft sind.Die Architektur des Tubulusepithels der Rectaldrüse ist im Prinzip die gleiche wie bei den Tubulusepithelien der Salzdrüsen von Silbermöwen. Nach der vergleichenden Morphologie und nach den dominierenden Feinstrukturen zu urteilen, ist der Mechanismus der Salzausscheidung in der Rectaldrüse im Gegensatz zu der Auffassung von Doyle (1962) in erster Linie in einem Zusammenwirken von Mitochondrien, Zellmembranen und Interzellularen zu suchen.
Summary The rectal gland of elasmobranch fishes (Galeorhinus galeus, Scylliorhinus canicula, Raja batis) consists of many branched tubular glands which join a central collecting duct opening by a short excretory duct into the intestine. The epithelium of the gland tubules of Galeorhinus and Raja exhibits a similar construction, when studied with the electron microscope. The epithelial cells are polymorphic in shape. Extensive interdigitations are present; these involve primary large cytoplasmic processes, and also secondary, fine ones. This double interdigitation produces a considerable enlargement of the cell surface and, at the same time, a labyrinthine system of intercellular clefts, which constitute the so-called basal labyrinth. The cells contain many mitochondria, often crowded in the neighbourhood of the extraordinarily extensive cell interdigitations. In principal, the architecture of the tubular epithelium of the rectal gland is comparable with that of the salt gland of the herring gull. As judged from the comparative morphology and from the predominant fine structures, the mechanism of salt excretion in the elasmobranch rectal gland (In contrast to the opinion of Doyle, 1962) is mainly based on the co-operation of mitochondria, cell membranes, and intercellular clefts.


Herrn Prof. Dr. Rolf Danneel zu seinem 65. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Biologische Anstalt Helgoland.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Zweijährige Selektion auf Frostresistenz bei einer Kreuzung der argentinischen Tomatensorte Platense mit der nordamerikanischen Pearl Harbour unter Freilandbedingungen erwies sich bei Überprüfung in der Kühlkammer im Vergleich zu frostempfindlichen Kultursorten als ergebnislos. Es wird daher der Schluß gezogen, daß auch bei Tomaten eine erfolgreiche Züchtung auf Frostresistenz nur durch Einkreuzung mit frostresistenten Wildarten möglich ist, die auch vorhanden sind. Unter den verfügbaren Wildarten wurde Frostresistenz beiL. peruvianum undL. hirsutum gefunden.  相似文献   

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The scent-production and the scent-delivery in the posterior larval gland of the cotton bug Dysdercus intermedius Dist. was explored by means of light microscopy and electron microscopy.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe. Für die Anfertigung der elektronenmikroskopischen Aufnahmen stellte mir freundlicherweise Herr Prof. Dr. E. Scholtyseck das Mikroskop Zeiss EM 9A zur Verfügung. Fräulein Karin Wenzelmann und Fräulein Barbara Vogt danke ich für technische Assistenz.

Herrn Prof. Dr. Dr. R. Lermensick zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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《Archives of animal nutrition》2013,67(12):1107-1118
Abstract

Livestock Feed Resources and Feed Evalution in Europe, Present Situation and Future Prospects. Verfasser: F. DE BOER und H. BICKEL. Erschienen im Verlag Elsevier Amsterdam - Oxford - New York, 1988, 424 Seiten mit zahlreichen Abb. und Tabellen, Kunststoffeinband, Format 26,5 × 19,5 cm, Preis 92,- US$, 175.- Dfl. ISBN 0.444.42996.4. Buchbestellung möglich bei: Elsevier Science Publishers P. O. Box 211, 1000 AE Amsterdam oder Elsevier Science Publishing Co., Inc. P. O. Box 882, Madison Square Station, New York, NY 10159, USA. Reviewed by H. Bergner

Beiträge zur Verdauungsphysiologie des Hundes. Herausgegeben von H. Meyer. Erschienen im Verlag Paul Paray, Hamburg und Berlin 1989, 137 Seiten mit 29 Abbildungen und 53 Tabellen, 25 × 17 cm, kartoniert, Preis: 64,- DM, für Bezieher der Zeitschrift ?Tierphysiologie, Tierernährung und Futtermittelkunde“ 57,60 DM, ISBN 3-490-41915-4. Reviewed by H. Bergner

Vitamins. Verfasser: W. FRIEDRICH, 1058 S., 228 Tab., 169 Abb. Format 17 × 24 Verl. W. de Gruyter Berlin (West), New York 1988. Reviewed by A. Hennig

Comprehensive B12 - Chemistry · Biochemistry · Nutrition' · Ecology' · Medicine. Verfasser: SCHNEIDER/STRONISKI 409 S., 86 Tab., 107 Abb. Format 18 × 26 cm, 2436 Lit. Verl. Walter de Gruyter Berlin, New York 1987. Reviewed by A. Hennig

Biotechnology in the Feed Industry: Proceedings of Alltech's Fourth Annual Symposium. T. P. Lyons (Herausgeber) 363 S., 171 Tab., 54 Abb., Format 15 × 23 cm. Alltech Technical Publ. Nicholasville, Kentucky, USA (1988). Reviewed by A. Hennig  相似文献   

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Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

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