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1.
Kurzfassung  Anhand von Material aus den mitteldevonischen Kalkmulden der Eifel (Rheinisches Schiefergebirge) wird eine auf Kelch- und Armsegmenten der Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 aufliegende und deutlich getrennte Skelettschicht als Exoplacoidschicht beschrieben. Aufbau, Morphologie, Ultrastruktur und geochemisches Signal werden vorgestellt, die Funktionsmorphologie diskutiert. Die Ausbildung der Exoplacoidschicht führt innerhalb der bisher monotypischen Familie Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 zur Abtrennung der neuen GattungenRobustocriniles n. gen. undAbbreviatocrinites n. gen. Die GattungRobustocrinhes n. gen. undCupressocrinites Goldfuss, 1831 besitzen eine monolamellare Exoplacoidschicht und unterscheiden sich durch weitere anatomische Merkmale von der durch eine multilamellare Exoplacoidschicht charakterisierten GattungAbbreviatocrinites n. gen. Dieser Gattung wird neben anderen, bisherCupressocrinites untergeordneten ArtenAbbreviatocrinites geminatus n. gen. n. sp. mit besonders deutlicher multilamellarer Exoplacoidschicht zugeordnet.   相似文献   

2.
Summary In the present paper the author describes the new speciesTrioxys (Trioxys) similis n. sp. (Hymenoptera: Braconidae, Aphidiinae), which has been reared in France from the peach aphid, presumablyMyzus persicae (Sulzer 1776). Considering the fact that this aphid is a world wide distributed pest causing heavy damages by transmission of numerous plant viruses, attention is drawn to use this braconid parasite as a limiting factor in biological control.Trioxys similis n. sp. belongs to the group of species “Trioxys angelicae (Hal. 1833) s. l.”, the biology and taxonomy of which is briefly discussed. The existence of various strains of one parasite species, differing only in their host range or host preference is a major problem both of applied entomology and of insect taxonomy. It is suggested to name these morphologically indistinguishable forms according to terms used in microbiological nomenclature. Finally, the following names have been changed as being homonyms, and new names are proposed instead of them:Aphidius constrictus Benoit 1955=Aphidius benoiti n. n., †Trioxys obscuriformis Quilis 1940=†Trioxys fossilis n. n.

Beitrag zur Kenntnis der palaearktischenAphidiinae.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, frisch aus Erdboden isolierte und einige Jahre in Kultur gehaltene Stämme der Gattung Streptomyces Waksm. u. Henrici nach der Klassifikation von Waksman u. Henrici in Bergeys Manual zu identifizieren. Es handelt sich dabei ausschließlich un solche Stämme, aus denen Brockmann u. Mitarbeiter Farbstoffe und Antibiotica isolieren konnten. Dabei erwies es sich als tunlich, auf Grund der chemischen Erkenntnisse und der physiologischen Reaktionsweisen als neue Arten aufzustellen: Streptomyces chrysomallus n.sp., Str. purpurascens n.sp., Str.felleus n.sp, Str.resistomycificus n.sp., Str.xanthophaeus n.sp., Str.limosus n.sp. und Str. collinus n.sp. Zur Systematik der Actinomyceten werden allgemeine Bemerkungen und Vorschläge zu deskriptiven Terminologie gemacht.Besonderen Dank schulden wir Frl. Ingrid Olfermann und Frl. Helga Schaper für ihre wertvolle Mitarbeit.—Der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für ihre großzügige Unterstützung an dieser Stelle ganz besonders gedankt.  相似文献   

4.
Eine nèue foliikole Flechte (Pleurotrema epiphylla sp. n.) aus Zaïre (Zentral-Afrika) wird beschrieben. Die systematischen Beziehungen der neuen Art zu den anderenPleurotrema-Arten und die Stellung der GattungPleurotrema innerhalb der FamilieParatheliaceae wird kurz diskutiert.  相似文献   

5.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Einleitend wird über die Möglichkeit einer Gliederung der GattungOnosma, die sowohl dem retikulaten Typus ihrer Entwicklung als auch praktischen Bedürfnissen gerecht wird, erörtert. Im Zusammenhang damit werden die AnsichtenPopovs zu diesem Thema kurz zusammengefaßt und kritisch besprochen. Nach unseren derzeitigen Kenntnissen scheint es nicht möglich, ein in jeder Beziehung befriedigendes System der GattungOnosma aufzustellen; unter Verwendung desBoissierschen und desPopovschen Systems wird sie provisorisch in die zwei SektionenOnosma undProtonosma M.Pop., erstere in die SubsektionenOnosma (=Haplotricha Boiss.) undAsterotricha eingeteilt. Anschließend folgt eine kurze Schilderung des Baues der Basaltuberkel der Blattborsten und seiner möglichen systematischen Verwertbarkeit. Der spezielle Teil enthält die Diagnosen von neun neuen und kritische Bemerkungen zu mehreren bekannten Arten.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Zoosporen von 4 Vertretern der GattungPhlyctochytrium (Phlyctochytrium n. sp.Sv 43, Phlyctochytrium n. sp.Alg. 3, Phlyctochytrium B 45 I undPhlyctochytrium n. sp. Reinboldt) sind in der Lage, sich auf Agar und mit Ausnahme vonPhlyctochytrium n. sp. Reinboldt, das auf diesem Substrat nicht wächst, auch im Carrageen-Schleim und in Gummi arabicum-Lösung mit vorn inserierter Geißel zu bewegen, wobei dieselbe dicht am Körper der Zoospore umbiegt, nach hinten gerichtet bleibt und meist weiterhin als Schubgeißel fungiert. Dies tritt auch im Wassertropfen auf, wenn er, nicht vom Deckglas bedeckt, eine sehr dünne Schicht auf dem Objektträger bildet. Die Geißel kann sich versteifen und beliebig herumgeworfen werden.Teilergebnis der Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität GöttingenAlwin Gaertner, Über das Vorkommen einiger niederer Phycomyceten in Bodenproben von Afrika, Deutschland und Schweden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei einer Reihe von S?ugetieren in Suriname fanden sich in der Milz bei der Untersuchung von Tupfpr?paraten intracellul?r und gelegentlich auch extracellul?r gelagerte Gebilde, die von Histoplasma nicht zu unterscheiden waren. In einer Reihe von F?llen liessen sich die Parasiten auf weisse M?use verimpfen und bei diesen gleichfalls in der Milz zurückfinden. Mitt.:W. A. Collier, A. E. Wolff undA. E. G. Zaal, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 92, 1952; 2. Mitt.:W. A. Collier undW. E. F. Winckel, Z. f. Hyg. [im Druck; 3. Mitt.:C. F. A. Bruyning, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 171, 1952; 4. Mitt.:W. A. Collier undD. A. de la Parra, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck; 5. Mitt.:W. E. F. Winckel, W. A. Collier undA. E. G. Treurniet, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck.  相似文献   

9.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

10.
M. Fischer 《BioControl》1972,17(1):89-91
Zusammenfassung Habrobracon iranicus n. sp. wird beschrieben und mit den n?chst?hnlichen Arten (H. simonovi Kok. undH. hebetor Say) verglichen.
Summary Habrobracon iranicus n. sp. is described as new and compared withH. simonovi Kok. andH. hebetor Say.
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11.
Zusammenfassung Die Veröffentlichung der neuen ArtenRubus graecensis W.Maurer (Suberecti) undR. weizensis W.Maurer, (Glandulosi) wird durch lateinische Beschreibungen und Anführung der nomenklatorischen Typen legalisiert. Die beiden Arten sind am mittleren Alpenostrand endemisch. Über ihre systematische Differenzierung und Samenbeständigkeit wird kurz berichtet.  相似文献   

12.
C. Vago  P. Atger 《BioControl》1961,6(1):53-56
Zusammenfassung Erleichterte Produktion von Viren (Borrelinavirus undBergoldiavirus) in grossen Mengen durch Oral infektion vor der Verpuppung und durch Verarbeitung der Puppen (Bombyx mori L.,Lymantria dispar L.,Philosamia cynthia Drury, undPieris brassicae L.)   相似文献   

13.
Zusammenfassung Phyllopsora leprosa H.Riedl, sp. n., unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Arten der Gattung durch den staubig-sorediös aufgelösten vegetativen Flechtenthallus und extrem kleine Apothezien, Asci und Sporen.
Phyllopsora leprosa, a new lichen species from surinam
Summary Phyllopsora leprosa H.Riedl, sp. n., is distinct from all the other species of the genus hitherto known by its powdery vegetative lichen-thallus, and extremely small apothecia, asci and spores.
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14.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

15.
M. Ann Chapman 《Hydrobiologia》1966,27(3-4):368-378
Zusammenfassung Eucypris mytiloides (Brady) wird neu beschrieben. Es folgen dann Beschreibungen von zwei grossen mit dieser eng verwandten Arten, E. splendida sp. nov. and E. henricae sp. nov., and einer vierten Art, E. insularis sp. nov. Alle sind bis jetzt nur in Westaustralien und Viktoria und auf einigen an der Küste von Süd- and Westaustralien liegenden Inseln aufzeichnet worden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An einer Reihe atlantischer Pflanzenarten wurden hauptsächlich in der Umgebung von Bonn autökologische Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Ursachen für ihre Verbreitungsgrenzen herauszufinden. Folgende Arten wurden genauer untersucht:Myrica gale L.,Ulex europaeus L.,Erica tetralix L.,Calluna vulgaris (L.)Hull. Weitere Arten wurden nur gelegentlich zu Vergleichszwecken herangezogen:Sarothamnus scoparius (L.)Wimmer,Narthecium ossifragum (L.)Hudson,Genista anglica L. undErica vagans L.BeiMyrica gale wurde der gesamte Wasserhaushalt untersucht, und zwar der Tagesgang der Transpiration, kutikuläre und stomatäre Transpiration, Spaltöffnungsreaktionen, Wassersättigungsdefizit, Tages- und Jahresgang des osmotischen Wertes, die relative Leitfläche.BeiCalluna vulgaris undErica tetralix wurden die Transpiration und der osmotische Wert untersucht, beiUlex europaeus nur der Jahresgang des osmotischen Wertes.Während der extremen Frostperiode im Februar 1956 wurde das Verhalten der folgenden Arten beobachtet:Erica tetralix, Erica vagans, Calluna vulgaris, Saroihamnus scoparius undUlex europaeus.FürMyrica gale wurde die erreichbare ökologische und soziologische Literatur ausgewertet, um ein möglichst vollständiges Bild von den Ansprüchen dieser Art zu erhalten.Die untersuchten atlantischen Arten werden in bezug auf die Ursachen der Arealbegrenzung in 2 Gruppen geteilt. Bei der 1. Gruppe sind diese Ursachen mehr edaphischer, bei der 2. mehr klimatischer Natur.  相似文献   

17.
Es werden folgende drei neue Arten derGyalectaceae sensu amplo aus Neu-Guinea beschrieben und abgebildet:Dimerella weberi Vězda sp.n.,Gloeolecta minutissima Vězda sp.n. undGyalidea novaeguineae P. James etVězda sp.n. Die taxonomische Stellung der neuen Arten innerhalb der Gattungen wird kurz behandelt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Teil I der Arbeit wird neben anderen marinen Ostracoden von Helgoland Nannocythere remanei n. g. n. sp. ebenfalls von dort beschrieben. Der Teil II befasst sich mit Morphologie, Ökologie und Verbreitung von 16 Arten der Brackwasser-Ostracoden. Ausführlich wird der Bau des Kopulationsorgans von Loxoconcha baltica Hirschmann besprochen. Den Abschluss bildet eine Aufzählung aller bisher aus der eigentlichen Ostsee bekannt gewordenen Ostracoden.
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19.
Zusammenfassung Überprüft wurden die in der Literatur enthaltenen Angaben über das Vorhandensein von Colchioin und der ihm verwandten Substanzen im Pflanzenmaterial. Es konnte nachgewiesen werden, daß Colchioin-alkaloide bloß, inColchicum-Pflanzen (und zwar in allen ihren Teilen) und in den Arten der GattungGloriosa undAndrocymbium vorhanden sind.BeiLittonia modesta Hook kann das Vorkommen der Colchicinalkaloide als sehr wahrscheinlich angenommen werden.Keine Colchicinalkaloide sind, unseren Feststellungen nach, inVeratrum album undV. nigrum, Anthericum ramosum L.,Hemerocallis fulva L.,Ornithogalum umbellatum L.,Tulipa silvestris L.,Fritillaria imperialis undMuscari tenuiflorum enthalten. Weiters konnte kein Colchicin beiZygadenus intermedius, Chamaelirium carolinianum Willd.,Xerophyllum setifolium Mich, undNarthecium ossifragum festgestellt werden.Siehe vorherige Mitteilung XLIV, Chemické listy50, 672 (1956).An dieser Stelle möchten wir vor allem Herrn Doz. Dr. F.Mrkos, Direktor des Botanischen Instituts der Pädagogischen Hochschule in Olomouc, sowohl für seine aktive Hilfe bei der Beschaffung des benötigten Pflanzenmaterials als auch für die bereitwilligst erteilten wertvollen Ratschläge, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser verbindlichster Dank gehört auch den Direktoren der Botanischen Gärten in Oxford (England), Wien (Österreich), Brno, Olomouc und Prag und Herrn Professor Dr. J.Kabelik, Direktor des Forschungsinstitutes für Heilpflanzen in Velké Losiny (Tschechoslowakei) für die außerordentliche Gefälligkeit, mit der uns Pflanzenmaterial in genügender Menge zur Verfügung gestellt wurde, so daß die Möglichkeit gegeben war, die von uns gemachten Feststellungen an einigen voneinander unterschiedlichen Exemplaren zu beglaubigen.Gleichzeitig danke ich Frau I.Bartoová für die Durchführung der zu dieser Arbeit benötigten Papierchromatographie und die deutsche Übersetzung der vorliegenden Mitteilung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

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