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Cell and Tissue Research - Die sublichtmikroskopische Struktur der menschlichen Eizelle (Tertiärfollikel) wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurde das Augenmerk auf folgende...  相似文献   

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Zusammenfassung Am Beispiel der Muskulatur von Macropoden wird gezeigt, wie sich aus undifferenzierten Zellen ein Verband gleichartig differenzierter Zellen aufbaut. Einkernige Praemyoblasten ohne Myofilamente bilden sich zu mehrkernigen Myoblasten um. In diesen erscheinen die ersten Myofilamente in streng geordneter Weise: parallel zur Zellmembran und in deren Nähe entstehen Myofilamente unterschiedlicher Länge, wobei Aktin und Myosin etwa gleichzeitig auftreten. Das Z-Scheiben-Material konnte in sehr frühen Stadien erkannt werden. Polysomen stehen in enger räumlicher Beziehung zu den sich ausbildenden Myofilamenten. Vorwiegend in der Zellperipherie entwickeln sich die Myofibrillen aus sog. crude sarcomeres. Sie zeigen noch nicht die charakteristische Einteilung in A-und I-Bänder. Im Verlauf der weiteren Entwicklung richten sich die Z-Scheiben parallel zueinander aus und die A- und I- sowie H- und M-Bänder erscheinen in ihrer definitiven Form. Ein Dickenwachstum des Muskels kann dadurch entstehen, daß noch vorhandene Praemyoblasten sich in charakteristischer Form ausdifferenzieren und den Muskel durch Apposition von Myofibrillen marginal verstärken.
Light and electron microscopical investigations on the development in fish skeletal muscle
Summary During ontogenesis of the fish, Macropodus opercularis, uninucleated praemyoblasts without any myofilaments fuse to form multinucleated myoblasts. Within the myoblasts, parallelly and longitudinally arranged myofilaments of different lengths appear close to the cell membrane and in close relation to polysomes. Actin and myosin are detectable in the filamentous form at approximately the same time. This process of sarcomere differentiation starts from so-called crude sarcomeres lacking the characteristic arrangement in A-and I-bands. Subsequently, Z-disks are arranged parallel to each other, and A- and I-bands as well as H- and M-bands appear in their definite forms. There are indications that the muscle fibre grows in thickness by additional fusions with still existing praemyoblasts and marginal apposition of further myofibrils.
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Zusammenfassung Aus Untersuchungen an adäquat fixierten menschlichen Hypophysen ergibt sich, daß die cyanophilen Zellen des Vorderlappens weder saure Lipide noch saure Mucopolysaccharide enthalten. Ihr Gehalt an Ribonucleoproteiden ist wechselnd und stets geringer als in den sog. Acidophilen. Die Cyanophilen unterscheiden sich demnach nicht durch basophile Cytoplasmakomponenten von anderen Hypophysenzellen. Gemessen an der Methylenblauextinktion sind sie sogar weniger basophil als die sog. Acidophilen. Vom cytochemischen Standpunkt aus ist es völlig unbegründet, die cyanophilen Zellen der Adenohypophyse als Basophile zu bezeichnen.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgesellschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 16 TextabbildungenHabilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Alterungsprozeß der neurosekretorischen hypothalamo-neurohypophysären Regulationszentren des Wasserhaushaltes wurde an einem großen Kollektiv weißer Laboratoriumsratten verfolgt. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Neurosekret- und damit die Hormonproduktion bis zum hohen Alter erhalten bleiben. Erst sehr alte Tiere zeigen eine mehr oder weniger deutliche Einschränkung der Neurosekretproduktion. Die Befunde werden mit den aus der Literatur bekannten Beobachtungen über die altersbedingten Veränderungen der Nieren in Zusammenhang gebracht. Wie während des Wachstums der Reifezustand der Niere auf allen Entwicklungsstufen der Reife der Hormonproduktionsstätten entspricht und beide wiederum mit den mit zunehmendem Alter sich weiter differenzierenden Erfordernissen des Allgemeinstoffwechsels koordiniert sind, so befinden sich auch im gesunden alternden Organismus neurosekretorisches Regulationszentrum, peripheres Erfolgsorgan (distaler Nierentubulus) und die mit dem Wasserhaushalt in Verbindung stehenden Stoffwechselprozesse dauernd im Zustand einer wohlausgewogenen Harmonie. Ein unkoordinierter Abbau eines Gliedes dieser Kette muß zwangsläufig zu Fehlregulation und Krankheit führen.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird die ontogenetische Entwicklung des Fermentmusters in den neurosekretorischen hypothalamischen Zentren der Ratte (N. paraventricularis und N. supraopticus) vom 1.–49. Tag post partum beschrieben und mit dem färberisch-lichtmikroskopischen Verhalten der Kerngebiete verglichen.Die noch sehr unreifen Ganglienzellen des neugeborenen Tieres enthalten bereits Neurosekret und zeigen eine kräftige Reaktion auf saure Phosphatase und Thiaminpyrophosphatase. Die übrigen Fermentreaktionen fallen noch schwach bis negativ aus. Morphologische Entwicklung und Ausbildung des Neurosekretbildes sind am Ende der 2. Lebenswoche abgeschlossen. NADH-und NADPH-Diaphorase, LDH, Esterasen und alkalische Phosphatase (Kapillardichte) erreichen ihre endgültige Aktivität am Ende der 3. Lebenswoche. Der charakteristische Ausfall der Reaktionen auf saure Phosphatase und Glucose-6-Phosphatdehydrogenase bildet sich im Laufe der 4. Lebenswoche heraus. Die Ursache der zeitlichen Differenzen zwischen den Terminplänen der Entwicklung von Neurosekretbild und Fermentmuster ist unklar.Das Fermentmuster der neurosekretorischen Zentren reifer Tiere zeichnet sich durch hohe Aktivitäten an saurer Phosphatase, Thiaminpyrophosphatase und Glucose-6-phosphat-dehydrogenase aus. Die Bedeutung dieser Enzyme für den spezifischen Stoffwechsel der neurosekretorischen Zellen wird diskutiert. Hinsichtlich der übrigen Fermentaktivitäten unterscheiden sie sich nicht von gewöhnlichen Nervenzellen.
Summary The ontogenetic development of the enzyme pattern in rat neurosecretory hypothalamic centers (N. paraventricularis and N. supraopticus) from the 1st to the 49th day post partum is described. It is compared with the development as revealed by conventional staining and light microscopy.The still immature neurons of the newborn rat already contain neurosecretory substance and give strong reactions for acid phosphatase and thiamine pyrophosphatase. With other enzyme reactions, weak or negative results are obtained. The morphological development and accumulation of neurosecretory material is completed at the end of the 2nd week after birth. NADH and NADPH diaphorases, LDH, esterases and alkaline phosphatase, however, reach their definitive level of activity at the end of the 3rd week. The characteristic appearance of the acid phosphatase and glucose-6-phosphate dehydrogenase reactions emerges in the course of the 4th week. The cause for the time differences between the development of staining behaviour and enzyme pattern remains to be clarified.The enzyme pattern of the neurosecretory centers of adult animals is characterized by high activities of acid phosphatase, thiamine pyrophosphatase and glucose-6-phosphate dehydrogenase. The possible role of these enzymes in the specific metabolism of neurosecretory cells is discussed. The cells do not seem to differ, though, from normal nerve cells as to the remaining enzyme activities investigated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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ZusammenfassungLichtmikroskopische Untersuchungen Die Entwicklung des embryonalen Mäusepankreas wurde zunächst lichtmikroskopisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß die Prozymogengranula-Bildung am 15. Embryonaltage in allen Bereichen des Cytoplasmas der exokrinen Drüsenzellen beginnt. Zu dieser Zeit wachsen auch die Nukleolen heran und rücken nach und nach zur Kernwand.Zwischen dem 17. und 19. Embryonaltage entsteht die Hauptmenge der Prozymogengranula und gleichzeitig verschwindet die Nukleolarsubstanz langsam aus den Kernen. Dieser Befund deutet auf eine Extrusion von Nukleolusmaterial hin, die mit der Prozymogengranula-Bildung möglicherweise in ursächlichem Zusammenhang steht.Die fertigen Zymogengranula werden überwiegend im apikalen Zellbereich nahe beim Azinuslumen gestapelt; sie füllen aber auch weite Bereiche des übrigen Cytoplasmas an.Elektronenmikroskopische Untersuchungen Die elektronenmikroskopischen Befunde erstrecken sich in erster Linie auf die Entstehung derjenigen Feinstrukturen des Cytoplasmas, die an der Prozymogengranulas-Synthese beteiligt sind.Während der Differenzierung der Pankreaszelle variiert die Ausbildung des Golgi-Apparates beträchtlich. Besonders gut ist er unmittelbar vor und während der Bildung des endoplasmatischen Retikulums entwickelt. Dagegen wird der Golgi-Apparat in der Stapelzelle weitgehend zurückgebildet. Aus den elektronenmikroskopischen Befunden kann mit Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, daß aus blasenförmigen Abschnürungen des Golgi-Apparates zunächst ein Endoplasmatisches Retikulum und daraus die Differenzierungsform des Ergastoplasmas entsteht. Es zeigte sich, daß die Prozymogensubstanz in enger räumlicher Verbindung mit den Strukturen des Endoplasmatischen Retikulums bzw. Ergastoplasmas gebildet wird.Die Entwicklung des Endoplasmatischen Retikulums beginnt schon am 12. Embryonaltage, verläuft zunächst sehr langsam, schreitet dann aber am 16. Embryonaltage ganz sprunghaft fort und führt schließlich zur Bildung des Ergastoplasmas.Die Prozymogensynthese setzt am 15. Embryonaltage ein, und zwar in den Hohlräumen des anfangs noch spärlich ausgebildeten Endoplasmatischen Retikulums, dessen Spalträume sich blasenförmig erweitern und die Vorstufen der ersten Prozymogengranula enthalten.Vom 16. Embryonaltage an entstehen hier weitere Prozymogengranula. Die Lumina des Endoplasmatischen Retikulums füllen sich während der drei folgenden Tage langsam an und schnüren nun fortlaufend eine große Menge Prozymogengranula ab, die bis zu ihrer Extrusion in das Azinuslumen vorwiegend im apikalen Zellbereich verbleiben.Für eine Synthese, Kondensierung oder eine Weiterverarbeitung der Prozymogensubstanz im sog. Golgi-Apparat ergaben sich keine Hinweise.Für eine Beteiligung der Nukleolarsubstanz an der Prozymogensynthese sprechen nicht nur die lichtmikroskopischen, sondern auch die elektronenmikroskopischen Befunde. Vom 14. Embryonaltage an treten nämlich in der Kernwand der Pankreaszellen auffallend zahlreiche Poren auf, durch die das ribonukleinsäurehaltige Nukleolusmaterial austreten kann, das wahrscheinlich beim Aufbau des Ergastoplasmas eine Rolle spielt.  相似文献   

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N. Wagner 《Planta》1939,30(1):21-66
Ohne ZusammenfassungMit 22 Textabbildungen (54 Einzelbildern).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kerne des Stratum germinativum 8 cm SSL langer Feten sind, von der Epidermisunterseite aus betrachtet, längsoval. Die Kernachsen stehen parallel. Die dadurch hervorgerufene Ordnung in der Epidermis wechselt an verschiedenen Stellen im Grade der Ausprägung, ist aber überall vorhanden. Besonders strenge Ordnung findet sich an Stellen, wo später Wirbel und besondere Muster gebildet werden. Nach Ausbildung der Ordnung im Epithel treten die Haare und Papillarleisten auf. Die Vorgänge bei der Haarbildung werden an Hand der Flächenpräparate eingehend beschrieben. Haare und Leisten werden so angelegt, daß ihre Verlaufsrichtung mit der Richtung der Kernachsen übereinstimmt. Damit bildet die Kernorientierung im Stratum germinativum eine Vorstruktur für den Haarstrich und den Leistenverlauf. Die Ordnung der Kerne bleibt auch nach dem Auftreten der Haare und Leisten erhalten. Sie ändert sich mit dem Auftreten des Papillarkörpers (PK), der sich dadurch von der Entwicklung der Papillarleisten unterscheidet. Die Umordnungen, die mit der Bildung des PK einhergehen, verlaufen so, daß auch in der Haut des Erwachsenen eine charakteristische Ordnung im Stratum germinativum vorhanden ist.Unter Leitung von Prof. Dr. E. Horstmann.  相似文献   

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