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1.
Food consumption of ants was measured in artificial nests with colonies of different sizes and with different numbers of queens to determine which of three species of ants might prove the better predator for the control of harmful insects and to determine the queen: worker ratio and colony size best suited to establish colonies of these ants. A 50% honey solution and laboratory reared house fly larvae were the only food sources.In one experiment colonies of Formica exsectoides consumed approximately three times as many prey larvae as did comparable colonies of F. fusca. The consumption by F. exsectoides probably would have been greater had the number of larvae fed not been limited.In a second experiment large colonies of F. exsectoides consumed proportionately more prey than the small colonies; the reverse was true for F. polyctena. There were no differences in the prey consumption by all nests of F. exsectoides as compared with all nests of F. polyctena. Neither the number of queens nor the initial number of workers per colony of F. polyctena or F. exsectoides influenced the growth of the colonies.Individuals of both species consumed proportionately less honey solution in large colonies than in small ones.
Zusammenfassung In künstlichen Nestern mit Kolonien verschiedener Größe und mit unterschiedlichen Anzahlen von Königinnen wurde der Nahrungsverbrauch der Ameisen bestimmt, um festzustellen, welche der drei Ameisenarten sich als besserer Prädator zur Bekämpfung schädlicher Insekten erwiese, und um das geeignete Königin-Arbeiterinnen-Verhältnis und die Koloniegröße zu ermitteln, die zur Koloniegründung dieser Ameisen am besten geeignet sind. Eine 50% ige Honiglösung und im Labor gezüchtete Stubenfliegenmaden waren die alleinigen Nahrungsquellen.In einem Versuch verzehrten Kolonien von Formica exsectoides Forel annähernd dreimal so viel Beutelarven wie vergleichbare Kolonien von F. fusca (L.). Dabei wäre der Nahrungsverbrauch von F. exsectoides wahrscheinlich noch größer gewesen, wenn nicht die Anzahl der gefütterten Maden begrenzt gewesen wäre.In einem zweiten Experiment verbrauchten große Kolonien von F. exsectoides verhältnismäßig mehr Beute als kleine Kolonien, während für F. polyctena Foerst. das Umgekehrte galt. Es bestanden keine Unterschiede im Beuteverzehr bei allen Nestern von F. exsectoides verglichen mit allen Nestern von F. polyctena. Weder die Anzahl der Königinnen noch die Anfangszahl der Arbeiterinnen je Kolonie beeinflußten das Wachstum der Kolonien von F. polyctena und F. exsectoides.Individuen beider Arten verzehrten in großen Kolonien verhältnismäßig weniger Honiglösung als in kleinen.
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2.
Near Harpenden, Hertfordshire, brood rearing continues later into the autumn in small than in large colonies, and in colonies headed by queens of the current year than by queens of the previous year. In spring the amount of brood present increases with colony size, but there is more brood per bee in small than in large colonies. Food consumption per bee during winter decreased with increase in colony size, especially in colonies with fewer than 18,000 bees. The size of a colony in spring was related directly to its size in the previous autumn, and the proportion of bees that survived the winter was similar in large and small colonies.
Zusammenfassung In der Umgebung von Harpenden, Hertfordshire, erstreckt sich die Bruttätigkeit bei kleinen Völkern und bei Völkern mit diesjährigen Königinnen weiter, in den Herbst hinein als bei großen und bei Völkern mit vorjährigen Königinnen. Im Frühjahr steigt der Brutanteil mit der Größe des Volkes an, jedoch haben kleine Völker mehr Brut pro Biene als große. Der Nahrungsverbrauch pro Biene nimmt im Winter mit zunehmender Größe des Volkes ab, besonders bei Völkern mit weniger als 18000 Bienen. Bezieht man die Größe des Volkes im Frühjahr direkt auf seine Größe im vergangenen Herbst, dann erweist sich das Verhältnis der überwinternden Bienen bei großen und kleinen Völkern als ähnlich.
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3.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Daylength was shown to control embryonic diapause in Aedes atropalpus. A northern and southern strain were studied and their critical photoperiods reflected differences of latitude between the sources of the strains. The sensitive for light reception was the fourth larval instar and pupa of the maternal generation. This is the first instance of maternal induction of diapause to be reported in the family Culicidae. The effect of long photoperiods was shown to be independent from that of low temperature, thereby emphasizing that the deposition of diapausing eggs during fall is clearly an expression of the influence of shorter days on the mosquito.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die embryonale Diapause von Aedes atropalpus von der Tageslänge beherrscht wird. Ein nördlicher, aus einer Wildpopulation von 42°N isolierter Stamm wurde mit einem südlichen, aus einer Population von 30° N isolierten, verglichen. Die kritischen Photoperioden der beiden Stämme spiegeln den Breiten-Unterschied ihrer Herkunft wider. Die kritische Photoperiode lag für den nördlichen Stamm zwischen 14 und 15 Stunden Licht pro Tag, die für den südlichen nahe 13 Stunden. Nondiapause-Eier wurden von dem nördlichen Stamm auch bei sehr kurzen Photophasen, von 6 Stunden Licht und weniger, abgelegt. Das sensible Stadium für die Photoperiode-Wahrnehmung lag im 4. Larven- und im Puppenstadium der mütterlichen Generation. Dies ist der erste Fall mütterlicher Vererbung der Diapause, der für Culiciden nachgewiesen wird. Die Wirkung langer Photophasen erwies sich als unabhängig von niederen Temperatur, wodurch deutlich wird, daß die Ablage diapausierender Eier während des Herbstes ein eindeutiger Ausdruck des Einflusses der Kurztage auf die Mücken ist.
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5.
Summary Songs of Brown-Creepers(Certhia familiaris) in California were studied. Each individual usually sang one theme. Two geographic groups of songs were described which were designated the northern and southern dialects. These songs differed in the morphology of the introductory and terminal syllables. The northern dialect is currently known to extend from Point Reyes to the City of San Francisco, and includes birds from east San Francisco Bay. The southern dialect ranges from Carmel and Point Lobos to Morro Bay. Birds from the Hastings Reservation, 30 miles inland, sang the southern dialect. Creepers on Angel Island exhibited the typical island phenomenon of simpler structure but greater individual variability. We suggested that lack of social interaction due to dispersed habitat has contributed to these song changes. California Creeper songs are more variable with regard to note sequencing than those of their European congeners.
Gesangsunterschiede bei kalifornischen Waldbaumläufern zwischen Insel- und Festlandspopulationen
Zusammenfassung Der Gesang des Waldbaumläufers(Certhia familiaris) in Kalifornien wurde untersucht. Jedes Individuum verfügt gewönhlich nur über eine Strophe. Es werden zwei geographische Formen des Gesangs beschrieben, die als nördlicher und südlicher Dialekt bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich im Aufbau der einleitenden und der Schlußelemente. Der nördliche Dialekt reicht nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis von Point Reyes bis in die Innenstadt von San Francisco. Er wird auch von Tieren auf der Ostseite der Bucht von San Francisco gesungen. Der südliche Dialekt reicht von Carmel und Point Lobos bis nach Morro Bay. Tiere in der Hastings Reservation, etwa 30 Meilen landeinwärts, sangen ebenfalls den südlichen Dialekt. Die Baumläufer der Insel Angel Island zeigen den typischen Inseleffekt: Ihr Gesang ist durch einen einfacheren Aufbau, aber durch größere individuelle Variabilität gekennzeichnet. Diese Veränderung des Gesanges gegenüber den Festlandspopulationen ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß zwischen den einzelnen Männchen der Inselpopulation, die weit auseinanderliegende Baumgruppen bewohnen, kein oder wenig akustischer Kontakt besteht. Ganz allgemein sind die kalifornischen Waldbaumläufer in ihrer Lautfolge variabler als ihre europäischen Artgenossen.
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6.
Zusammenfassung Für das Zustandekommen der Lage der Frucht des Rindes bei der Geburt (Kopfendlage in oberer Stellung oder rechte Seitenstellung) sind folgende Faktoren von grofler Bedeutung:1. Die Raumverhältnisse in der Bauchhöhle (kaudo-dorsal beschränkt, Dehnung nur in kranio-ventraler Richtung möglich), die beim Rinde noch besonders durch den großen Pansen und die ammonshornartig gekrümmten Uterushörner bestimmt werden. 2. Die Massenverteilung in der Frucht, durch welche die Lage des Schwerpunktes in Hinsicht auf den Angriffspunkt des Auftriebs des Wassers bedingt wird. 3. Die Länge und Beweglichkeit des Halses und der Extremitäten der Frucht in bezug auf die peristaltischen Uteruskontraktionen. Diesem Faktor kann für das Zustandekommen der Kopfendlage nur ein untergeordneter Wert beigemessen werden. Er spielt hauptsächlich eine Rolle bei der eigentlichen Geburt.Messungen an 48 Früchten und 2 Neugeborenen des Rindes haben gezeigt, daß im 5. Trächtigkeitsmonat eine Änderung in der Massenverteilung der Frucht auftritt. Früchte, die jünger als 5 Monate sind, haben einen verhältnismäßig großen Kopf, eine kleine Steißpartie und kurze Extremitäten. Im 5. Monat findet in diesen Verhältnissen eine große Änderung statt. Ältere Früchte haben eine stark entwickelte Hinterhand, lange Extremitäten und einen verhältnismäßig kleinen Kopf.Schwimmversuche in Salzwasser haben gezeigt, daß das obengenannte Phänomen im 5. Trächtigkeitsmonat eine Stellungsänderung der Frucht im Wasser verursacht. Jüngere Früchte stellen sick mit dem Kopf, ältere mit dem Beckenende am tiefsten.Im 5. Trächtigkeitsmonat findet auch die Senkung des Uterus statt. Der kraniale Teil stellt sich in der Bauchhöhle am tiefsten. Von diesem Monat an nimmt auch die Frucht schnell an Größe zu. Deshalb muß den Raumverhältnissen in der Bauchhöhle eine immer größere Bedeutung beigemessen werden. Im 5. Monat fangen auch die Eigenbewegungen der Frucht an.Durch diese Bewegungen, durch die Einwirkung der Massenverteilung in der Frucht sowie durch die Raumverhältnisse in der Bauchhöhle zeigt die Frucht eine ständig zunehmende Neigung, sich in Kopfendlage zu stellen.  相似文献   

7.
The infestation pattern in a bean field is related to the effects of shelter on the activity of the migrants and developing apterous colonies.
Zusammemfassung Frühlingsmigranten von Aphis fabae, die ein Bohnenfeld befielen, waren hauptsächlich auf die Bestandsränder beschränkt, wo die von ihnen begründeten Kolonien Randbefall bildeten. Der Initialbefall nahm in der auf die primäre Migration folgenden Zeit an Dichte und Ausmaß zu, wobei die Befallsverteilung im wesentlichen die gleiche blieb wie die von den primären Zufliegern erzeugte. Der Innenteil des Feldes wurde allgemeiner befallen, als ein kleiner Teil der im Felde herangewachsenen Geflügelten in den Bestand eindrang und diesen Teil des Feldes besiedelte; jedoch faßte der Befall nicht Fuß.Auf der geschützten Leeseite des Feldes entwickelte sich ein viel schwererer Befall, obwohl die Anzahl der hier festgestellten Migranten nicht größer war als an jeder anderen Seite des Feldes. Es wird daraus geschlossen, daß die verhältnismäßig ruhigen Bedingungen auf dieser geschützten Seite eine größere Flugaktivität der einfallenden Frühjahrszuwanderer gestattete und daher jeder von ihnen eine größere Anzahl von Pflanzen infizierte als die Migranten in anderen Teilen des Feldes. Es wird angenommen, daß physikalische Wirkungen des Windschutzes, z.B. höhere Temperaturen, Ursache dafür waren, daß an dieser Seite größere Kolonien beobachtet wurden.
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8.
Zusammenfassung Zwischen 1992 und 1997 betrug der Wespenbussard-Bestand eines 110 km2 großen, waldarmen Gebietes am nördlichen Alpenrand 7 bis 10 territoriale Paare. Von 10 Waldfragmenten wurden die kleineren signifikant häufiger besetzt. Die Besetzung durch Mäusebussard-Brutpaare beeinflußte die Besetzungsrate von 10 Waldfragmenten nicht signifikant, auch nicht im Zusammenhang mit der Größe der Fragmente. Eine höhere Anzahl von Regentagen im Mai hatte keine Auswirkungen auf die Dichte, und im Juni/Juli bewirkten sie während des Untersuchungszeitraumes keine Einbrüche der Reproduktion. Es wird vorgeschlagen, daß den Faktoren Waldfragmentierung, Konkurrenz und Klima das Nahrungsangebot übergeordnet ist.
Forest fragmentation, competition and climatic dependence in the Honey Buzzard (Pernis apivorus)
Summary Between 1992 and 1997 a population of Honey Buzzards varied between 7 and 10 territorial pairs on the northern fringe of the Alps. The amount of forest cover in the study plot of 110 km2 was only 10 %. For 10 forest fragments the frequency of occupation increased significantly with the decreasing size of the fragments. The presence of breeding pairs of Common Buzzards did not significantly affect the frequency of occupation of 10 fragments of <27 ha. Additionally, for fragments occupied by both species, there was no significant increase in the occupation by Honey Buzzards with inreasing patch size. Both species used to breed successfully alongside each other in small patches. The number of rain days in May had no significant impact on the density during the study period. Similarly, I confirmed at least 4–6 successful broods each year. I conclude that forest fragmentation does not carry any threat to the Honey Buzzard population. Mechanisms like competition, habitat fragmentation and climate seem to act through food supply.
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9.
Summary This paper reviews the biogeography, geographic variation, and habitat characteristics of the Amazilia Hummingbird (Amazilia amazilia). Based on morphological features, habitat preferences, and bioacoustics, I propose that the currently recognized subspeciesA. a. alticola should be regarded as a species distinct fromA. amazilia. Synapomorphic characters found in both taxa indicate membership of the same superspecies, together with the Colombian speciesA. castaneiventris. Considering the distributional focus ofA. alticola in the Andes of southern Ecuador, the English species name Loja Hummingbird is suggested.
Biogeographie, geographische Variation und Habitatwahl der Lesson-Amazilie (Amazilia amazilia Lesson; Aves: Trochilidae), mit Anmerkungen zum Status vonAmazilia alticola Gould
Zusammenfassung Die vorliegende Studie stellt die Ergebnisse von Untersuchungen zur Biogeographie, geographischen Variation, Habitatwahl und Taxonomie der Lesson-Amazilie (Amazilia amazilia) vor. Das Taxon umfaßt gegenwärtig fünf Unterarten, die von W-Ecuador bis SW-Peru verbreitet sind und überwiegend submontane Lebensräume besiedeln. Die Ventralfärbung unterliegt klinaler Variation; weiße Gefiederanteile nehmen von nördlichen zu südlichen Populationen ab, rotbraune Partien dagegen zu. Eigenständige morphologisch-morphometrische Kennzeichen sowie Unterschiede in den Habitatpräferenzen und in der Gesangsstruktur rechtfertigen es, die bisherige UnterartA. a. alticola als Paraspezies (A. alticola, Loja-Amazilie) anzuerkennen. Der Vulgärname weist auf den rezenten Verbreitungsschwerpunkt in den südecuadorianischen Anden hin. Aufgrund der engen Verwandtschaft bildenA. amazilia undA. alticola sowie die in Kolumbien endemische ArtA. castaneiventris eine Superspezies.
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10.
Zusammenfassung Im Harz besiedelten 1969–1983 Trauerschnäpper und Wasseramsel Südhänge bevorzugt und erfolgreicher als Nordhänge, Tannenmeisen dagegen Nordhänge. Siedlungsdichte, Höchstvorkommen, Gelegegröße, Zahl der flüggen Jungen pro erfolgreiches Paar, relativer Bruterfolg und Jungenproduktion (bei der Wasseramsel auch die Zahl der Zweitbruten) sind an den Süd-(Nord-) hängen größer als an den Nord-(Süd-)hängen, Legebeginn/Schlüpftermin liegen früher (Abb. 8). Zwar sind bei der Kohlmeise Gelegegröße, Zahl der flüggen Jungen pro erfolgreiches Paar und relativer Bruterfolg an den Nordhängen größer als an den Südhängen, doch die übrigen brutbiologischen Daten zeigen, daß auch für sie Südhänge nahrungsökologisch günstiger sind. Trauerschnäpper, Kohl- und Tannenmeise besiedelten bevorzugt (ca. 90 %) Hänge mit der gleichen Exposition, an der die Vögel geboren worden waren. Die unterschiedliche Bedeutung der südlichen bzw. nördlichen Hangexpositionen für die 4 Arten kann am deutlichsten aus der Zahl der flüggen Jungen pro ha oder pro km Flußlänge abgelesen werden (Abb. 8): Sie übersteigt an den Südhängen die an den Nordhängen beim Trauerschnäpper um 1000 (–2000) %, bei Wasseramsel und Kohlmeise um 65–90 %; umgekehrt ist sie bei der Tannenmeise an den Nordhängen um 100–130 % größer. Die Nahrungssituation wird als entscheidend für die Ergebnisse angesehen.
Exposure and breeding biology ofCinclus cinclus, Ficedula hypoleuca, Parus major andP. ater
Summary From 1969 to 1983 breeding biology and settling behaviour were investigated in the Harz mountains.Ficedula hypoleuca andCinclus cinclus preferred south exposed slopes to north exposed slopes and were more successful on southern slopes. On the other handParus ater preferred northern slopes. ForFicedula hypoleuca andCinclus cinclus population density, altitudinal limit, clutch size, number of fledged young per successful pair, relative breeding success and number of fledged young per ha or per km of river bank were higher on southern than on northern slopes. The opposite was true forParus ater for northern slopes versus southern slopes (Fig. 8). InParus major clutch size, number of fledged young per successful pair and relative breeding success were also higher on northern slopes than on southern slopes. Data of breeding biology show, however, that the food ecology of south exposed slopes forParus major is also more favourable than that of north exposed slopes. For nestingFicedula hypoleuca, Parus major andP. ater prefer (to almost 90 %) the type of slope at which they had been born. The importance of north or south exposure is best shown by the number of fledged young per ha or per km of river bank (Fig. 8): On south exposed slopes it exceeds that on north exposed slopes by about 1000 (to 2000) % forFidecula hypoleuca, and by about 65–90 % forCinclus cinclus and forParus major. On the north exposed slopes, however, the number of fledged young per ha ofParus ater exceeds that of the south exposed slopes by about 100 to 130 %. The results are chiefly explained by the food situation.
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11.
Zusammenfassung Über 30 000 Wiederfunde beringter Stare aus dem Material von 21 europäischen Beringungszentralen wurden hinsichtlich der Überwinterungsgebiete, des räumlich-zeitlichen Zugs im Jahresverlauf, des Zwischenzugs und der Abhängigkeit des Zuggeschehens vom Schlüpftermin analysiert. Ausgewertet wurden wegen ihrer größeren Aussagekraft fast ausschließlich die ungefähr 11 500 Funde von Nestlingsberingungen. Zur Beschreibung der in einzelnen Teilen des Untersuchungsgebietes unterschiedlichen Zugverhältnisse wurden zunächst nur solche Gebiete berücksichtigt, für die eine hinreichend hohe Anzahl von Fernfunden das Sichern einer Vorzugsrichtung erlaubt. Clusteranalysen dieser Richtungen sind Grundlage für die Abgrenzung von 6 Gruppen mit homogener Herbstzugrichtung. Eine Clusteranalyse von Herbstmittelrichtungen trennt deutlich eine nördliche und südliche Population mit einer Grenzzone etwa am 52. Breitengrad. Hierbei kann eine Zugscheide vorliegen. Möglicherweise entspricht diese Ableitung aus den Ringfunden nicht den tatsächlichen Verhältnissen, sondern ist eine Folge regional unterschiedlich intensiver Verfolgung. Ein Versuch, den durch Jagd bedingten systematischen Fehler durch ausschließliche Betrachtung von Zufallsfunden auszuschalten, bleibt erfolglos.Ausdehnungen und Schwerpunkte der Winterquartiere werden für die verschiedenen Gruppen umrissen. Die Hauptüberwinterungsgebiete der nach den Wegzugrichtungen unterschiedenen nördlichen und südlichen Population überschneiden sich im Bereich der Gironde. Nach den in das Winterquartier zurückgelegten Entfernungen teilt eine Clusteranalyse das Untersuchungsgebiet in 3 Klassen auf. Für die einzelnen Gruppen und verschiedenen Altersklassen wird der räumlich-zeitliche Zugverlauf durch monatliche Mittelkoordinaten beschrieben. Eine verspätete Rückkehr einjähriger Vögel in die Brutheimat ist besonders an den nördlichen und östlichen Gruppen ablesbar und wird im Zusammenhang mit der Brutreife von Einjahresstaren betrachtet. Die Frage, ob Stare ihr Winterquartier geradlinig anfliegen, läßt sich für die verschiedenen Gruppen wegen der Jagdeinflüsse nicht mit der gewünschten Sicherheit beantworten. Eine Verteilungskarte zeigt, inwieweit durch Holland und Belgien ziehende Stare auf den britischen Inseln nordwärts wandern. Für die nördlich davon in Großbritannien gefundenen Vögel wird ein Überfliegen der Nordsee in ihrer vollen Breite angenommen. Für einen Überspringzug gibt es beim Star keinerlei Hinweise.Nach Funden ab 50 km findet im größten Teil des Untersuchungsgebietes während Juli/August ein gerichteter Zwischenzug statt. Er fehlt vor allem im Mittelgebirgsraum zwischen Süddeutschland und Schlesien. In diesem Gebiet ist ein topographischer Einfluß auf die Ortsbewegungen kurz nach dem Ausfliegen erkennbar. Eine Clusteranalyse erlaubt, 12 Gruppen mit homogener Zwischenzugrichtung abzugrenzen. Der räumlich-zeitliche Verlauf des Zwischenzugs wird für diese Gruppen beschrieben durch den Fundanteil für Monatsdekaden, monatlich zurückgelegte Entfernungen und (nur für ausgewählte Gebiete) mittlere Fundorte.Die zeitliche Verteilung der Nestlingsberingungen verdeutlicht für die einzelnen Gruppen mit homogener Herbstzugrichtung die Dauer der Brutperiode, die Hauptbrutzeit und den Anteil von Spätbruten. Es ergibt sich ein Hinweis dafür, daß spät geschlüpfte Vögel nicht so weit ins Winterquartier ziehen wie ihre früher geschlüpften Artgenossen.Die Rückmeldewahrscheinlichkeiten von Staren schwanken hauptsächlich wegen menschlicher Verfolgung zeit- und gebietsweise sehr stark. Dadurch läßt sich aus dem Ringfundmaterial kein korrektes räumlich-zeitliches Verteilungsmuster der Populationen ablesen; die Interpretation der Daten erfordert vielmehr häufig Alternativhypothesen. Für wichtige Fragestellungen dieser Untersuchung waren dabei besonders die enorme Fundhäufung in Belgien und daneben die gegenüber nördlich angrenzenden Regionen in Südfrankreich/Spanien erhöhte Fundwahrscheinlichkeit störend. Eine Korrektur der Daten mittels Fundwahrscheinlichkeiten ist bisher nicht möglich.
The migration of the European Starling (Sturnus vulgaris) in Europe: an analysis of ringing recoveries
Summary Over 30 000 ringing recoveries from 21 centers were analysed with respect to their winter quarters, distribution in time and space, the existence of early-summer migration and the relationship between migration and the date of hatching. For the results almost only 11 500 recoveries of ringed nestlings were used because of their reliability. To examine differences in migratory behaviour first of all only those areas were investigated which had a sufficient number of long distance recoveries to produce a significant preferred direction of migration. With the aid of a cluster analysis, 6 different groups with homogenous direction of fall migration could be differentiated. In addition, two distinct populations could be separated with a migration divide at about 52 °N. This may, however, result from differences in regional catching and hunting practices. An attempt to clarify this by only analysing accidental recoveries (birds found dead) was unsuccessful. The ranges and concentrations for the winter quarters of various groups have been described. The main wintering areas for the northern and southern populations overlap around Gironde. According to a cluster analysis of the distances to the wintering areas three categories of grid elements were recognized. The distribution in time and space of migration for the different groups and age categories were described by monthly mean positions. In northern and eastern groups, second year birds tend to return to the breeding area quite late in spring. This has no doubt something to do with their delayed maturity. It can not be concluded whether birds fly in a straight line to their wintering areas because of differing hunting and catching intensities in different areas. A distribution map shows the extent to which birds, which had migrated through Belgium and the Netherlands, fly on northwards to Great Britain. Birds recovered farther north in Great Britain are assumed to have crossed the North Sea directly. No evidence was found for leap-frog migration.Based on a distribution of directions and distances only recoveries at least 50 km away from ringing location were considered to determine the existence of a early-summer migration. According to these recoveries a directed migration occurs during July and August. It is however missing in the area of the secondary chain of mountains between southern Germany and Silesia. In this area the topography influences movements directly after fledging. According to a cluster analysis 12 different groups with homogenous directions of early-summer migration were recognized. The pattern of this migration in time and space were described by the percentage of recoveries per 10 day periods of each month, mean monthly distances and for some areas the mean positions of the recoveries. The distribution of dates of ringing give some indication of the length of the breeding season, the main breeding season and the amount of late broods. There is an indication that birds from late broods do not migrate as far to their winter quarters as birds hatched earlier in the year. The probability of being recovered varies from area to area and seasonally depending on the intensity of catching and hunting. This skews data on the distribution in time and space of various populations. Alternative hypothesis often have to be developed to interpret the data. The concentrations of recoveries in Belgium and southern France/Spain made the analyse quite difficult. It was not possible to correct for this using probabilities of recovery.
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12.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit verfolgt die Regeneration des abgetrennten Kopfabschnittes durch den Rumpf beiEuplanaria gonocephala während des Aufenthaltes der Tiere in verschiedenen Wässern: Trinkwasser der Stadt Salzburg, Wasser der Grabenbauern- Quelle vom nördlichen Rand der Stadt Salzburg sowie Gasteiner Thermalwässer der Quelle VII — Neue Franzens- Quelle und der Quelle IX — Elisabeth- Quelle; die erstere ist durch ihren äußerst geringen Radon-Gehalt gekennzeichnet, welcher schon beim Quellaustritt noch geringer ist als der im gewöhnlichen Gasteiner Trinkwasser; die letztere gehört zu den am stärksten radonhaltigen Gasteiner Thermalquellen, hatte allerdings im Zeitpunkt der Verwendung bei den vorliegenden Untersuchungen durch die Entgasung und den natürlichen Zerfall des Radons während des Transportes von Badgastein nach Salzburg ihren Radon-Gehalt zum allergrößten Teil bereits verloren.Die in verschiedener Art abgewandelten Untersuchungen ergaben, daß das Gasteiner Thermalwasser eine ausgesprochene Hemmung des Regenerationsverlaufes herbeiführt; im Vergleich zum Salzburger Trinkwasser wird im gleichen Zeitpunkt in den Thermalwässern nur eine Fläche des Regenerates von 50–60% erreicht. Wenn die operierten Tiere zuerst in das Salzburger Trinkwasser gebracht, dann später aber in Thermalwasser übertragen werden, so tritt die Hemmung erst nach einer Latenzzeit von etwa 3 Tagen auf. Die Ursache dieses Hemmungseffektes soll in weiteren Versuchen geklärt werden. Außerdem wurden eine Reihe von Nebenbefunden über den Regenerationsprozeß erhoben.Herrn Professor Dr. F.Scheminzky, Leiter des Forschungsinstitutes Gastein der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Vorstand des Physiologischen und Balneologischen Institutes der Universität Innsbruck habe ich für seine großzügige Hilfe und Aufgeschlossenheit für die vorliegende Problemstellung zu danken. Ebenso bin ich Herrn Professor Dr. O.Steinböck, Vorstand des Zoologischen Institutes der Universität Innsbruck für viele Hinweise und Literaturangaben zu großem Dank verpflichtet. Herrn Ing. E.Komma möchte ich danken für die Ausarbeitung der Kontrollanalyse der Grabenbauern-Quelle. Herrn DirektorBurgschwaiger, Bad Gastein, habe ich zu danken für die Entnahme und den Transport der Thermalwässer.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das lockere Bindegewebe des embryonalen Körpers wurde auf seine blutbildenden Eigenschaften näher untersucht. Es stellte sich heraus, daß das Mesenchym der Muskulatur, der Subcutis und der Nerven zu einer Hämopoese befähigt ist. Hierbei werden hauptsächlich Erythrocyten gebildet. Gelapptkernige Formen waren seltener zu finden und traten hauptsächlich bei den älteren Embryonen auf. Eine Lymphopoese war in den genannten Mesenchymlagern nicht nachzuweisen, außer natürlich im Bereich der kleinen Lymphknoten, die gelegentlich an den Extremitäten angeschnitten wurden, und zwar merkwürdigerweise oft an Stellen, wo man sie später zu finden nicht mehr gewohnt ist. Undifferenzierte Mesenchymzellen erhalten sich am längsten an der Adventitia der kleineren Gefäße, wo sie uns neben kleineren rundkernigen Formen entgegentreten.Trotz des für eine solche Untersuchung noch relativ kleinen Materials konnten zeitliche Schwankungen in dem Auftreten der Blutbildungsherde festgestellt werden. Die Differenzierung des Mesenchyms nach den verschiedensten Richtungen (Blutbildung, Fettorgane) wird durch eine besonders intensive Vascularisation eingeleitet, ein Vorgang, der besonders in der Subcutis recht eindrucksvoll hervortritt. Es entstehen zunächst im Gewebe große runde undifferenzierte Hämocytoblasten, aus denen dann durch Teilung und Differenzierung Erythroblasten und kernhaltige rote Blutkörperchen entstehen. Die Entkernung geht im Gewebe hauptsächlich durch Austritt des Kernes aus der Zelle vor sich.  相似文献   

14.
Summary 1. The surface of the world may be divided into three great zones, each with a completely distinct lugworm fauna on its shores. The boundaries correspond roughly with the summer surface-water isotherms at 20° C, and they separate a northern cool-water, a warm-water and a southern cool-water zone. The third zone shows a subdivision of minor importance along the line of the 10° C isotherm.2. The main zones are characterized by endemic clusters of forms which seem to have evolved and differentiated within the zones. The temperature barriers must therefore have persisted for long enough to allow a considerable degree of intrazonal evolutionary differentiation to take place.3. Until ten years ago, our classification of the Arenicolidae was based almost entirely on museum material, the samples being mostly small and sometimes ill-preserved. In the circumstances, taxonomists could use only very obvious characters, and they tended to make their groups too large.4. Recent work with large samples of worms, combining field with laboratory study, has split several of the older taxa. The number of named species and subspecies of lugworms has risen in ten years, mainly as a result of splitting, from 10 to 24.5. The importance of temperature barriers, and of other isolating factors, in controlling lugworm distribution is now more clearly seen. It may be that similar studies, carried out on other families, would substantially reduce the number of polychaetes supposed to have wide (bipolar or cosmopolitan) distributions.
Temperatur, taxonomische Technik und die Zoogeographie der Wattwürmer (Arenicolidae, Polychaeta)
Kurzfassung Die Erdoberfläche läßt sich in drei große Zonen einteilen, von denen jede an ihren Küsten eine vollständig unterschiedliche Wattwurmfauna aufweist. Die Zonengrenzen entsprechen in Annäherung dem Verlauf der Sommer-20°-C-Oberflächenisothermen und trennen eine nördliche und eine südliche Kaltwasserzone von einer mittleren Warmwasserzone. Die südliche Kaltwasserzone läßt einige Unterteilungen von geringer Bedeutung erkennen, und zwar entlang der 10°-C-Isotherme. Die Hauptzonen sind charakterisiert durch endemische Formengruppen. Offenbar haben die heutigen Temperaturschranken daher seit langer Zeit bestanden. Bis vor etwa 10 Jahren war die Klassifizierung der Arenicolidae nahezu ausschließlich auf Museumsmaterial begründet. Oft waren die Proben nur klein und nicht selten schlecht fixiert. Die Systematiker konnten daher nur sehr augenfällige Merkmale verwenden und kamen so oftmals zu Gruppen, von denen wir heute auf Grund von kombinierten Untersuchungen im Habitat und im Laboratorium wissen, daß sie zu weit gefaßt waren. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arten und Unterarten — hauptsächlich als Ergebnis einer verfeinerten Einteilung — von 10 auf 24 gestiegen. Die Bedeutung der Temperaturschranken und anderer isolierender Faktoren wird jetzt klarer erkannt. Möglicherweise werden ähnliche Studien an anderen Familien die Anzahl der Polychaetenarten, von denen bipolare oder kosmopolitische Verbreitung angenommen wird, erheblich reduzieren.
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15.
Zusammenfassung Die Differenzierung von Flaschenzellen in der Urniere von Xenopus laevis beginnt bei Larven des Stadiums 49. Das erste Kriterium für die beginnende Differenzierung ist eine große Vakuole, deren Wandung zahlreiche kleine Sekretbläschen enthält. Während der folgenden Entwicklung platzen die kleinen Sekretbläschen und geben ihren Inhalt an die große Vakuole ab, die damit zum Sekretdepot wird. Das Aufplatzen der Sekretbläschen hat zur Folge, daß die Vakuolenwandung eine wabenartige Struktur bekommt. Nach einem Aufenthalt in Salzwasser (1,25% NaCl) über 12 Wochen enthalten die Flaschenzellen kein Sekret und in der Vakuolenwandung finden sich auch keine Sekretbläschen mehr. Ein Zurückführen der Tiere in Süßwasser hat das Auftreten einiger neuer Sekretbläschen innerhalb der nächsten 24 Std zur Folge. In den vorliegenden Befunden sehen wir einen Hinweis darauf, daß die Flaschenzellen im Mesonephros von Xenopus eine spezifische Funktion bei der Ionenregulation der Süßwassertiere zu erfüllen haben.
Electron microscopic studies for the development and secretion of the flask-shaped cells in the mesonephros of Xenopus
Summary In Xenopus tadpoles, the differentiation of flask-shaped cells in the mesonephros begins at stage 49. The first sign of differentiation is a large vacuole whose margin contains numerous small secretory vesicles. In the course of further development the small vesicles burst open and discharge their contents into the large vacuole which thereby becomes a storage depot for secretory material. Its wall then acquires a honeycomb-like structure. Maintenance of the tadpoles in salt water (1.25% NaCl) for 12 weeks causes the disappearance of secretory material in the flask-shaped cells and of the secretory vesicles. After the return of the animals to fresh water, secretory vesicles reappear within 24 hours. These results suggest that the flask-shaped cells in the mesonephros of Xenopus have a specific function in ionic regulation.
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16.
Zusammenfassung Die beiden ökologischen Hauptgruppen der Waldvögel Amazoniens bestehen aus Arten, welche die terra firme Wälder besiedeln, und Bewohnern der Vegetationszonen entlang von Flußläufen. In beiden Gruppen gibt es sowohl weit verbreitete Arten als auch solche mit lokaler Verbreitung. Die Areale der letzteren sind nicht regellos verteilt, sondern treten in bestimmten Regionen gehäuft auf (Endemismus-Gebiete). Die ökologische Bedeutung breiter Flüsse als Ausbreitungsschranken ist erheblich für Vogelarten, die das Innere der Wälder besiedeln, aber nur gering für viele flugaktive Waldvögel des Baumkronenbereichs sowie für Arten der Ufervegetation der Flußläufe.Als Erklärung für den geographischen Ausschluß zahlreicher parapatrischer Vogelarten entlang von Kontaktzonen kommt nur ökologischer Konkurrenzausschluß infrage, jedoch liegen diesbezüglich Geländestudien noch nicht vor. Einige weiträumig parapatrische Arten sind in gewissen Gebieten sympatrisch und besetzen hier unterschiedliche Habitate (terra firme Wald bzw. várzea-Wald).Im Innern der Wälder halten syntope Vogelarten unterschiedlich schmale vertikale Nahrungszonen ein, insbesondere nahe dem Waldboden und im Baumkronenbereich. Insektenfresser müssen ihre mehr oder weniger gleichmäßig und dünn verteilte Beute mit großem Zeitaufwand suchen und sind möglicherweise aus diesem Grunde zumeist monogam und territorial. Die meisten fruchtfressenden Vögel können ihren täglichen Nahrungsbedarf mit geringem Zeitaufwand decken. Das war wahrscheinlich eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Arena-Balzsystemen. Durch Samenausbreitung haben Vögel eine große Bedeutung für die Erhaltung der räumlichen Heterogenität und taxonomischen Diversität der feuchten Tropenwälder.Die Hauptbrutzeit der Vögel entlang dem Rio Amazonas und im südlichen Amazonien liegt im südlichen Frühjahr (September–November). Ein weniger markanter Anstieg der Brutaktivität wurde bei Manaus in Zentralamazonien außerdem im Januar—Februar und bei Bélem an der Amazonas-Mündung im Mai—Juni festgestellt. Im nördlichen Amazonien übernimmt diese untergeordnete Brutsaison zunehmend die Rolle der Hauptbrutzeit wie im nördlichen Südamerika (Venezuela, Trinidad, Guyana).Die gegenwärtige Kenntnis der Phänologie und der ökologischen Hintergründe von periodischen Wanderungen gewisser amazonischer Waldvögel ist noch sehr lückenhaft. Derartige Wanderungen deuten an, daß die Ernährungsbasis in den jeweiligen Brutgebieten temporär unsicher werden kann. Auch Vogelarten, die entlang von Flußläufen Uferbereiche und Inseln besiedeln, oder im Flachwasser fischen, weichen während der Zeiten, wenn die Flüsse Hochwasser führen, durch periodische Wanderungen in andere Flußabschnitte aus. Nur wenige Zugvögel der nördlichen Breiten überwintern in Amazonien, und zwar ausschließlich in Sekundärvegetation und entlang von Waldrändern.Die Vogelfauna der offenen Vegetationsformationen (campina, caatinga) ist relativ artenarm. Auch Entenvögel sind in Amazonien nur mit wenigen Arten vertreten. Dagegen sind lokale Waldvogel-Gemeinschaften 5-6mal artenreicher als solche der Gemäßigten Zonen. Jedoch sind die meisten Arten unterschiedlich selten. Auf einer Probefläche in Oberamazonien waren Arten mittlerer Häufigkeit nur mit 3 Paaren/km2 vertreten. Über 100 Arten dieser Artengemeinschaft hatten geringere Populationsdichten. Die Mindestgröße von Waldreservaten, um ca. 100 Paare von Vogelarten der genannten mittleren Häufigkeit zu schützen, müßte 30 km2 betragen. Für die selteneren Arten sind wesentlich größere Flächen zu fordern. Greifvögel und seminomadische Fruchtfresser mit besonders niedrigen Populationsdichten benötigen Waldreservate von mehreren tausend km2 Größe.Zu den ökologischen Mechanismen für die Erhaltung des hohen tropischen Artenreichtums gehören die Bildung engerer ökologischer Nischen der Arten im Vergleich zu höheren Breiten sowie eine größere Zahl von Predatoren, welche die Populationsdichte der verschiedenen Beute-Arten niedrig halten. Die historische Ursache der Entstehung des tropischen Artenreichtums ist eine reiche Artdifferenzierung wahrscheinlich verbunden mit einer im Vergleich zu den Faunen höherer Breiten geringeren Aussterberate tropischer Tierarten. Dadurch könnte es im Laufe der geologischen Geschichte der letzten 60 Millionen Jahre (Tertiär-Quartär) zu einer Akkumulation von Arten in vielen tropischen Bereichen gekommen sein.
Birds of Amazonia: Ecology, breeding biology, and species richness
Summary The two main ecological groups of Amazonian forest birds consist, respectively, of species inhabiting the terra firme forest and of species inhabiting vegetation zones along the river courses (sandbar scrub, riveredge forest, flood forest). Species in both groups are either rather widespread or fairly localized in distribution. Localized species of both ecological groups cluster in several areas of endemism located in peripheral portions of Amazonia (Napo, Inambari, Imerí, Rondônia, Guiana, Belém).Broad river courses are formidable barriers to dispersal for bird species of the forest interior but are insignificant barriers for birds of the forest canopy and for species inhabiting the vegetation zones along river courses.Geographical exclusion of numerous parapatric members of species pairs along well defined contact zones probably is due to ecological competition, although no field studies have been carried out so far to substantiate this assumption. Some of the regionally parapatric species are sympatric in certain areas and here occupy different habitats (terra firme forest and várzea forest, respectively).Birds of the forest interior are restricted to varyingly narrow vertical feeding zones, especially near the forest floor and in the canopy. Insect eaters use much time in the search of their more or less evenly and rather thinly spread prey. This may be the reason why they are mostly monogamous and territorial. In contrast, most fruiteating birds are able to satisfy their daily food requirements in a short time. This was probably an important precondition for the development of arena courtship systems in some families of fruiteating birds. In view of their role as effective seed dispersal agents birds are important for the maintenance of the spatial heterogeneity and taxonomic diversity of humid tropical forests.The main breeding season of birds along the Amazon River and in southern Amazonia falls in the months of the southern spring (September–November). A less conspicuous increase of breeding activity has been recorded near Manaus in central Amazonia during January and February and near Belém at the mouth of the Amazon River during the months May–June. Going north from central Amazonia, the subordinate peak of breeding activity during the first half of the year probably becomes increasingly more conspicuous until it represents the main breeding season as is the case in northern South America (Venezuela, Trinidad, Guyana).The current knowledge of the phenology and ecological background of periodical migrations of certain Amazonian forest birds is still very meagre. These migrations indicate that the food supply of the species involved becomes temporarily uncertain in their breeding areas. Birds which inhabit river margins and islands or which fish in shallow water retreat to other portions of the Amazon river system during periods of high water level in their home range. Only few migrant birds from the north Temperature Zone spend the winter in Amazonia where they are restricted to secondary vegetation and forest borders.The bird fauna of the open vegetation formations (campina, caatinga) is relatively poor in species number compared to the forest avifauna. Among waterbirds ducks (Anatidae) are represented in Amazonia by less species than in extratropical areas. On the other hand, local forest bird communities in Amazonia are 5–6 times richer in species than those of north Temperate Zone forests. However, individual Amazonian species are comparatively rare. On a test plot in upper Amazonia, species of median abundance had a density of only three pairs per 100 ha. More than 100 species in this community were represented by fewer pairs per 100 ha. A forest reserve of 30 km2 would be required to protect a minimum population of 100 pairs of the species of median abundance. Larger areas are needed for the numerous rarer species. The size of forest reserves to protect raptors and seminomadic fruiteaters with particularly low population densities is estimated at several thousand km2.Some of the ecological mechanisms responsible for the maintenance of the high tropical species richness are the formation of narrower ecological niches compared to species of the higher latitudes as well as the occurrence of a higher number of predators in the tropics which keep the population densities of the various prey species low. The historical cause of the development of the high tropical species richness was a prolific species differentiation probably combined with a relatively lower extinction rate of the species compared to the faunas of the higher latitudes. In this way species in tropical faunas may have accumulated during the course of the Tertiary and Quaternary periods, i. e. over the last 60 Million years.
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17.
Summary 1. During the exceptionally cold winter of 1962/63 the south east coasts of Great Britain suffered the coldest conditions, but the coasts of Hampshire and Dorset, the Bristol Channel and parts of North Wales the greatest negative anomalies.2. Northern forms were not generally seriously affected, but some Celtic and southern forms suffered very high mortality in the intertidal zone, particularly in embayed situations in the areas mentioned above.3. Southern forms limited to exposed western promontories did not suffer much damage; marine algae were also little affected.4. Death was caused, not only as a direct result of exposure of the tissues to extreme cold, but also from the general lowering of the animals' activity; for example, failure to remove silt by ciliary action, to cling to rock surface, and to burrow, led to many deaths.5. Even where high mortality was experienced, a few, perhaps more resistant, individuals of the species generally survived in favourable habitats, so that distribution limits were little affected. Adaptive behaviour played an important part in the survival of many littoral forms.
Die Wirkungen des Winters 1962/63 auf die Britische Meeresfauna
Kurzfassung Während des ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 herrschten die niedrigsten Temperaturen an der Südostküste Großbritanniens. Die größten negativen Anomalien dagegen wurden an den Küsten von Hampshire und Dorset, im Bristol-Kanal und in Teilen von Nord-Wales festgestellt. Die nördlichen Formen wurden im allgemeinen nicht ernstlich beeinträchtigt, aber einige keltische und südliche Formen erlitten sehr hohe Verluste im Bereich der Gezeitenzone, insbesondere in mehr oder minder abgeschlossenen Buchten im Gebiet der oben erwähnten Lokalitäten. Bei den südlichen Formen der exponierten Küsten der westlichen Vorgebirge war die Sterblichkeit relativ gering; marine Algen wurden ebenfalls nur wenig geschädigt. Der Tod trat nicht nur als direkte Folge der Kälteeinwirkung auf die Gewebe ein, sondern wurde auch durch die zu weit gehende Herabsetzung der Aktivität (etwa unzureichende Zilienaktivität zur Entfernung sedimentierender Schlammpartikel, mangelnde Anhaftungsfähigkeit an die Felsoberfläche oder ungenügendes Eingrabungsvermögen) verursacht. Selbst in Situationen, in denen hohe Sterblichkeitsraten auftraten, überlebten im allgemeinen einige wenige (vielleicht resistentere) Individuen in günstigen Habitaten, so daß die Verbreitungsgrenzen nur geringfügig beeinflußt wurden. Bei vielen Litoralformen spielte zudem ein adaptives Verhalten eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Überstehen der Kälteperiode.
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18.
Zusammenfassung Die Resultate der wenigen Versuche über die Einwirkung von Insulin auf den Eierstock vorweggenommen, deutet der Verf. die interessantesten Data der experimentellen Pathologie und die klinischen Beobachtungen über die Beziehungen der inneren Sekretion der Bauchspeicheldrüse und des Eierstockes.Der Verf. hat erwachsene Ratten einer längeren Insulinbehandlung unterworfen und in diesen Tieren eine temporäre, über 6 Monate lang anhaltende, Sterilität erzielt.Der mikroskopische Befund der untersuchten Eierstöcke wies die Anwesenheit einer großen Zahl von Corpora lutea auf; im Restteil des Ovarparenchyms, das wie in die Zwischenräume zwischen den verschiedenen Corpora lutea verbannt erschien und nur wenige Gefäße aufwies, konnte man nur wenige Follikel kleiner und mittlerer Größe erblicken, deren einige in luteiniger Umbildung, andere von einer hohen Schicht zusammengepreßter Zellen umgeben waren, die sich tief färbten; eine derartige Verdickung, wenn auch in kleinerem Ausmaße, ließ sich auch rund um die wenigen primären Follikeln beobachten; die einzelnen Eizellen erschienen normal. Derartige histologische Veränderungen erklären es dem Verf. nach genügend, warum das Weibchen nicht befruchtet werden kann, wenigstens für eine gewisse Zeit; es erscheint daher überflüssig, nach anderen Hypothesen zu greifen, wie es einige Verf. getan, um die sterilisierende Wirkung des Inkrets der Bauchspeicheldrüse zu erklären.Verschiedene Hypothesen, teils auf Grund der neuesten Errungenschaften der diesbezüglichen Forschungen, werden vom Verf. bei der Frage des Wirkungsmechanismus des Insulins einer eingehenden Kritik unterworfen.Es wird an erster Stelle auf die Analogie im Verhalten zwischen dem Insulin und dem wässerigen antihypophysären Extrakt, was die Auswirkung am Eierstock anbetrifft, eingegangen; es wird nicht ausgeschlossen, daß das Insulin, bei Vermittlung der Hypophyse, die durch das Insulin selbst in ihrer Aktivität verstärkt würde, wie dies in der neuesten Zeit angenommen wird, einen indirekten Einfluß ausüben könne, wenn auch die Wirkung einzelner Corpora-lutea-Extrakte der des Insulins näherstehend erscheinen könnte.Die Hypothese, die der Verf. formulieren zu können glaubt und die u. a. die einfachste und die logischeste zu sein scheint, besagt, daß das Insulin die massenweise luteinige Umbildung der Ovarfollikel hervorruft, da dieses Insekret, das sichtliche Analogien mit dem Follikulin aufweist, in übermäßiger Menge in den Organismus eingeführt, in den Versuchen der Hyperhormonisierung mit dieser Substanz, ähnlich dem Follikulin sich auswirken könnte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung An adulten Rotkehlchen eines Knick-(Wallhecken-)habitates im Bereich der Bornhöveder Seenkette/Schleswig-Holstein wurden die Nutzung der Nahrungshabitate, die Beuteerwerbstrategie sowie das Nahrungsspektrum (mittels Kotprobenanalysen) untersucht. Ackerränder und Laubstreubereiche bildeten die ergiebigsten und meist genutzten Nahrungsplätze. Von großer Bedeutung für eine optimale Nutzung günstiger Nahrungsflächen waren überhängende Zweige als Ansitzwarten, die langfristig hohe Beuteaufnahmeraten ermöglichten und den Vögeln gleichzeitig die Absicherung der Umgebung gegen Prädatoren erlaubten. Das Nahrungsspektrum umfaßte der Jagdweise entsprechend überwiegend kleine laufaktive Arthropoden, davon über 60% Käfer. Neben diesen spielten noch Zweiflügler, Tausendfüßer und Spinnen eine gewisse Rolle. Das Größenspektrum war relativ eng und bestand zu 80% aus kleinen Tieren von 2–6 mm Länge. Der Nahrungsverbrauch war wegen des hohen Proteinbedarfes relativ groß und wurde vor Brutbeginn mit 700 bis 750 Beutetieren pro Tag errechnet, was etwa 120% der Körpermasse entspricht.
Feeding ecology of adult Robins (Erithacus rubecula) in a hedgerow habitat of Schleswig-Holstein
Summary The diet and foraging behaviour of adult Robins inhabiting hedgerows was studied in the area of Bornhöved's lake district, Schleswig-Holstein. The verges of fields and the leaf litter beneath overgrown hedgerows were the most important foraging sites which support high abundance of invertebrates. Horizontal twigs served as perches to use the feeding sites effectively. Hunting from perches provided a high food intake rate by minimizing disturbances on the feeding ground and on the other hand served for guarding against predators. Corresponding with the prey capture technique the diet consisted of small mobile arthropodes. Beetles constituted the main invertebrate taxa, accounting for 60% of the items found. In addition, flies, millipedes and spiders were considerably represented. Robins preyed on relative small invertebrates, predominantly of size between 2–6 mm. Due to the considerable protein requirement the food consumption was high and was calculated with 700 to 750 invertebrates per day; this corresponds to ca. 120% of the birds' body mass.
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20.
Beobachtungen anPhaeocystis-Kulturen   总被引:7,自引:0,他引:7  
Zusammenfassung 1. Durch Kulturversuche wurde festgestellt, daß der Lebenszyklus vonPhaeocystis eine freibewegliche monadale Phase und ein palmelloides Koloniestadium umschließt. Die beiden Generationen können in den Kulturen nebeneinander bestehen und sich selbständig vegetativ vermehren. Wahrscheinlich wird unter den natürlichen Lebensbedingungen im freien Meere die Zeit des Fehlens der Kolonien durch die Schwärmergeneration überbrückt.2. Die Kolonien vermehren sich hauptsächlich durch Schwärmer, in die sich die vegetativen Zellen innerhalb weniger Stunden umwandeln können, nachdem sie mechanisch aus dem Verband der Kolonie herausgelöst sind. Aus jedem Schwärmer geht einc neue Kolonie hervor.In alternden Kulturen entstehen Mikrozoosporen — zum Unterschied von einer größeren Schwärmerart, deren Bedeutung im Lebenszyklus noch unklar ist —, die sich ausgiebig vegetativ vermehren. Aus ihnen entstehen unter geeigneten Kulturbedingungen wieder kugelige Kolonien.3. Die Schwärmer vonPhaeocystis haben zwei gleichlange heterodynamische Geißeln und eine kurze, gerade, unbewegliche Nebengeißel.4. Durch diese anPhaeocystis Poucheti — globosa erzielten Ergebnisse erhält die Familie derPhaeocystidaceae neue Merkmale. Alle übrigen bisher in die Gattung oder Familie eingeordneten Formen scheiden aus.Mit 13 Abbildungen im TextHerrn Prof. Dr.F. Laibach zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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