首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung unserer Arbeiten. Ferner danken wir Frau Ingeborg v. Tippelskirch und Fräulein Annemarie Pagels für ihre Hilfe.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Mehrzahl der sezernierenden Zylinderzellen in den tubulösen Endstücken der Glandula bulbourethralis der Ziege sind Schleimzellen. Ihre großen, aufgehellten Sekretgranula, die fast den gesamten Zelleib ausfällen, liegen so dicht, daß sie sich gegenseitig abplatten. Einzelne von ihnen haben ihre Hüllmembran verloren und neigen zur Konfluenz. Alle Schleimkörnchen sind PAS-positiv, viele von ihnen zeigen eine neuraminidaselabile Alcianophilie bei pH 2,5. Neben den Schleimzellen findet man in der Glandula bulbourethralis der Ziege einen zweiten Zelltyp, der durch helle, blasenförmige Kerne, ein stark entfaltetes granuläres endoplasmatisches Retikulum mit dilatierten Zisternen sowie ein ausgedehntes supranukleares Golgi-Feld gekennzeichnet ist. Dieser zweite Zelltyp enthält sehr elektronendichte, isoliert liegende Sekretkugeln, welche lichtmikroskopisch eine Proteinreaktion geben. Zwischen beiden Zelltypen kommen morphologische Übergangsformen vor. Dies macht es wahrscheinlich, daß es sich bei den beiden Typen lediglich um Funktionsstadien einer einzigen Drüsenzelle handelt. Die sezernierende Oberfläche beider Zelltypen ist durch die Ausbildung interzellulärer Sekretkapillaren vergrößert. Diese sind bereits lichtmikroskopisch aufgrund ihrer kräftigen ATPase- und 5-Nucleotidaseaktivität zu identifizieren. Das gesamte Drüsenparenchym reagiert sehr stark auf unspezifische Esterase und deutlich positiv auf -D-Galactosidase, -D-Glucuronidase, Leucinaminopeptidase, Cytochromoxydase und Succinatdehydrogenase. Die letzten 5 Enzyme sind in den Schleimzellen in geringerer Konzentration festzustellen als in den Zellen mit Eiweißgranula.
Studies on the ultrastructure and histochemistry of the bulbourethral gland in the goat
Summary The majority of the secretory cells in the tubular endpieces of the caprine bulbourethral gland are mucous cells. Their closely packed, relatively large secretory granules exhibit a low electron density. Some granules have lost their limiting membrane, this results in the accumulation of irregularly outlined masses of secretory material. All mucous secretory granules are PAS-positive, many of them are characterized by an alcianophilia at pH 2.5 which is extinguished by pre-treatment with a neuraminidase solution. The second type of secretory bulbourethral cell exhibits light, spherical nuclei, a well developed rough endoplasmic reticulum with dilated cisterns and a large supranuclear Golgi-Complex. The cytoplasm contains smaller, highly electron dense granules which are — according to histochemical tests — of protein nature. The existence of transitional forms between both described cell types permits the conclusion that they must be regarded as functional stages of one common gland cell. The secretory surface of both cell types is increased by intercellular canaliculi which can be identified in the light microscope by their strong ATPase and 5-nucleotidase activities. The entire parenchyma of the gland is site of an exceptionally high esterase concentration. Furthermore, the gland cells contain considerable amounts of -D-galactosidase, -D-glucuronidase, leucine aminopeptidase, cytochrome oxydase and succinic dehydrogenase. These last five enzymes are histochemically more active in the protein secreting than in the mucus producing cell type.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Von lichtmikroskopischen Befunden der Neurosekretion bei dem Oligochaeten Enchytraeus ausgehend, haben wir an zwei elektronenmikroskopisch genau bezeichneten und festgelegten Zellen bzw. Zelltypen, die bereits lichtmikroskopisch charakterisiert worden waren, Untersuchungen über die submikroskopisch faßbare Zelldynamik durchgeführt. Die beiden Arten neurosekretorischer Zellen (Q-Zelle und P-Zellen) sind elektronen-mikroskopisch schon durch ihre Lage zu erfassen. Sie können nicht nur durch die Zellgröße, sondern auch durch ihre Elementargranula, den Aufbau des endoplasmatischen Retikulums und den Golgi-Apparat eindeutig unterschieden werden. Wie schon in den lichtmikroskopischen Untersuchungen wurde die Sekretionsaktivität mit der Amputation ausgelöst. Sowohl in der Q -als auch in der P-Zelle bewirkt die Amputation eine unmittelbare Sekretentleerung. Die darauf einsetzende Phase der Sekretproduktion ist submikroskopisch durch eine erhöhte Zahl von Golgistrukturen in diesen Zellen, durch das deutlich in Erscheinung tretende granuläre endoplasmatische Retikulum und durch eine fortschreitende Vergrößerung und Verdichtung von Lysosomen in beiden Zelltypen gekennzeichnet. Für die Q-Zelle sind weiterhin die Verstärkung des diesen Zelltyp besonders noch charakterisierenden Bereiches von Membranzisternen und die dortige Ribosomenbildung typisch. Auf Grund der Feststellungen wird die Frage der Beziehung einzelner Strukturen in diesen beiden Zelltypen zur Produktion des Neuro-sekrets diskutiert. Die elektronenmikroskopische Untersuchung führte zur Entdeckung eines weiteren Zelltyps, der im Lichtmikroskop bisher nicht erkannt worden war und der sich durch besonderen Reichtum an Mitochondrien und großen Lipoid (?)-Komplexen auszeichnet (M-Zelle). Über seine Bedeutung ist jedoch noch keine Aussage möglich.
Summary The cytophysiology of two types of neurosecretory cells (Q and P cell) in the brain of the oligochete Enchytraeus was studied at the ultrastructural level. These cell types can be identified by their location, and particularly by the size difference of their elementary granules. Amputation of the last ten segments caused a release of secretory product followed by a phase of renewed production. This was characterized by changes in the endoplasmic reticulum, the Golgi apparatus, and the lysosomes. The role of these structures in the production of neurosecretory material was discussed. Furthermore, a cell type with extraordinarily numerous mitochondria, hitherto unknown in Enchytraeus, was described. Its function has not yet been determined.


Mit Unterstützung durch die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Herrn Prof. Dr. F. Seidel, Marburg, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Parenchym der Epiphysis cerebri von Passer domesticus kommen Nervenzellen vor. Ihre Neuriten ziehen im langgestreckten Epiphysenstiel zur Commissura habenularum. Im proximalen Endabschnitt des Epiphysenstiels wird ein Teil dieser Fasern myelinisiert. Zwischen die Nervenfasern schieben sich zahlreiche Pinealocytenausläufer; synaptische Bänder helfen die letzteren eindeutig zu identifizieren. Im Bereich der synaptischen Bänder liegen: 1. 300 Å Vesikel, 2. 300 Å Vesikel und 800–1200 Å Granula, 3. nur 800–1200 Å große granulierte Vesikel. Die Tatsache, daß in Pinealocytenausläufern nebeneinander synaptische Bänder und Granula vorkommen, und daß apikal in zilientragenden Zellen ebenfalls Granula nachweisbar sind, spricht dafür, daß bei Passer domesticus ein Pinealzelltyp sensorische und sekretorische Strukturmerkmale besitzen kann. Außerdem werden Kontaktsynapsen beobachtet; ihre praesynaptischen Fasern enthalten die gleichen Strukturelemente wie die Fasern mit synaptischen Bändern. Die Zahl der Mikrofibrillen und Mikrotubuli variiert in den Pinealocytenausläufern, in den postsynaptischen Dendriten und in den Neuriten so stark, daß es mitunter schwierig ist, diese Fortsatztypen einwandfrei zu unterscheiden und die Zahl der zum Gehirn ziehenden Neuriten exakt zu ermitteln.Efferente sympathische Nervenfasern dringen in die Bindegewebssepten der Epiphyse ein. Sie enthalten Granula mit einem Durchmesser von 300–500 Å und 800–1200 Å. Nach Injektion von Nialamid zeigen beide Granulatypen einen elektronendichten Kern. Mikrospektrographisch ist Serotonin und Noradrenalin in diesen Nervenfasern nachweisbar. Das Material dieser Studie enthält keinen fluoreszenzmikroskopischen oder elektronenmikroskopischen Hinweis darauf, daß die sympathischen Nervenfasern durch die Basalmembran in den Zellverband des Epiphysenparenchyms eintreten. Im elektronenmikroskopischen Bild haben manche Pinealocytenausläufer eine Ähnlichkeit mit autonomen Nervenfasern.Die funktionelle Bedeutung der Vogelepiphyse als photo-neuro-endokrines Organ wird diskutiert.
Further investigations on the structure and innervation of the pineal organ of Passer domesticus L.
Summary The pineal organ of Passer domesticus contains nerve cells within its parenchyma. Axons of the nerve cells run within the elongated stalk of the pineal organ to the habenular commissure. At the proximal end of the stalk, some axons become myelinated. In the stalk, the axons intermingle with pinealocyte processes containing synaptic ribbons. The synaptic ribbons are in contact with (1) vesicles with a diameter of 300 Å; (2) 300 Å diameter vesicles and 800–1,200 Å diameter dense-core granules; or (3) the dense-core granules only. Dense-core granules are also present in pinealocytes with 9+0 type cilia. These results suggest that sensory and secretory structures are present in the same pineal cell type. Furthermore, conventional synapses are present between receptor and nerve cells: The presynaptic fibers have the same structure as the fibers containing synaptic ribbons. The numbers of microfibrils and microtubules vary among postsynaptic fibers (dendrites), the pinealocyte processes, and the neurites. Thus it is difficult to obtain an exact count of the number of axons running to the brain.Efferent sympathetic nerve fibers enter the pineal organ associated with the connective tissue surrounding blood vessels. The fibers show granules of 300–500 Å diameter or 800–1,200 Å diameter. After nialamide injection, both types of granules contain a dense core. Microspectrographically serotonin and noradrenaline are demonstrated in the sympathetic nerve fibers. There is no evidence found in the material of this study to suggest that sympathetic nerve fibers perforate the basement membrane and enter the parenchymal cell complexes of the pineal organ. Pinealocyte processes and sympathetic nerve fibers often show a very similar ultrastructural pattern.The role of the avian pineal organ in photo-neuro-endocrine regulation is discussed.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die in der Dorsalwand des Gehirns von Amphioxus (Branchiostoma lanceolatum, Pall.) liegenden Josephschen Zellen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Diese Zellen sind durch folgende Strukturen als Lichtsinneszellen charakterisiert: ein aus Mikrovilli bestehendes, intrazelluläres Rhabdom, eine darunterliegende Schicht von Mitochondrien, ein dichtes Maschenwerk eines glatten, röhrenförmigen Membransystems und einen Fortsatz mit Neurofibrillen und Mikrotubuli. Begleitende Pigmentzellen fehlen. Die Josephschen Zellen zeigen weitgehende Übereinstimmungen mit Photorezeptorzellen von Anneliden u. Mollusken.
Summary The fine structure of a group of large cells situated in the dorsal wall of the brain of the lancelet (Branchiostoma lanceolatum, Pall.), known as Joseph's cells, was investigated with the electron microscope. These cells proved to be photoreceptor cells by the following characteristic features: an intracellular photoreceptoral organelle consisting of an array of microvilli, a layer of mitochondria directly underneath the microvilli, a tightly packed system of smooth tubular membranes, and a cellular process with neurofilaments and microtubules. There are no pigment cells near the photoreceptors. Joseph's cells are remarkably similar to the photoreceptor cells of annelids and molluscs.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die zwischen die DrÜsenzellen der LieberkÜhnschen Krypten spärlich eingestreuten enterochromaffinen Zellen liegen der Basalmembran der DrÜse breit auf und kÖnnen mit ihrem schmalen, apikalen Zellpol die DrÜsenlichtung erreichen. Ihr Kern liegt nahe der Zellbasis. Im Cytoplasma werden Mitochondrien, mit Ribosomen besetzte Membranen des endoplasmatischen Reticulums und ein supranukleär gelegener Golgi-Apparat gefunden. Gelegentlich sind einzelne Lipidtropfen, runde bis ovale, membranbegrenzte KÖrper und BÜndel feiner Filamente zu beobachten.Das vorherrschende Element im Cytoplasma der Zellen sind die spezifischen (enterochromaffinen) Granula, deren nahezu kreisrunde Schnittprofile eine verhältnismäßig einheitliche (mittlere bis beträchtliche) elektronenoptische Dichte besitzen. Sie zeigen eine meist feingranuläre Innenstruktur und sind von einer Membran umgeben. Der mittlere Kugeldurchmesser der Granula wurde zu etwa 330 m errechnet. Der schmale, apikale Zellpol ist nahezu frei von Granula. Örtliche Beziehungen von enterochromaffinen Granula zu Membranen des endoplasmatischen Reticulums sind festzustellen. Im Bereich des Golgi-Apparates werden kleinere granuläre Strukturen gefunden, die vielleicht als Vorstufen enterochromaffiner Granula gedeutet werden dÜrfen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden die Augen von 55 Cerambycidae-Arten aus 6 Unterfamilien elektronenmikroskopisch untersucht. Jedes Auge setzt sich aus aconen Ommatidien mit je einer bikonvexen Cornea-Linse, 4 SemperZellen, 8 Retinula-, 2 Haupt-, sowie einer größeren und unterschiedlichen Anzahl von Nebenpigmentzellen zusammen.Die verschiedenen Anordnungen der einzelnen Rhabdomere in den in der Regel offenen Rhabdomen lassen sich in 2 Grundmustern zusammenfassen, wobei im Falle von Grundmuster 1 die zentralen Rhabdomere R 7/8 von den peripheren R 1–6 räumlich vollkommen isoliert sind. Grundmuster 2 liegt dann vor, wenn R 7/8 über einen strukturellen Kontakt mit R 1 und R 4 mit dem peripheren Rhabdomeren-System verbunden sind. Innerhalb jedes Grundmusters treten verschiedene Rhabdomeren-Formen auf, die sich insbesondere aus unterschiedlichen Mikrovilli-Streichrichtungen von R 7 und R 8 ergeben. Außerdem kommt es innerhalb einiger Taxa zu partiell fusionierten, bei einer einzigen Art sogar zu vollkommen fusionierten Rhabdomen. Die Ableitung von offenen Rhabdomen mit entsprechender Grundmuster-Zugehörigkeit gelingt in jedem Fall über eine eindeutige Homologisierbarkeit der beteiligten Retinulazellen.Die wichtige Frage nach der Taxon-Spezifität der rhabdomerialen Muster läßt nach ihrer Beantwortung Aussagen über den Wert ultrastruktureller Muster für phylogenetische Argumentationen zu. Die bei den Cerambycidae ausgeprägte ungleichförmige Verteilung von Rhabdom-Mustern innerhalb niederer, näher verwandter Taxa zeigt (im Vergleich mit den jeweils außerordentlich ähnlichen Rhabdomen der Chrysomelidae, Wachmann, 1977, deren gute Unterfamilien-Spezifität weitere Stützung erfährt) das Auftreten von Konvergenzen. Diese lassen sich jedoch nur am System selbst nachweisen. Somit zeigt es sich, daß die Muster offener Rhabdome nur als mehr oder weniger gute zusätzliche Indizien für die Monophylie von Gruppen herangezogen werden können, die jedoch mit Hilfeanderer Merkmale aufgestellt worden sind. Trotz hochgradiger Übereinstimmungen sind Rhabdom-Merk-male für sich allein genommen nicht hinreichend geeignet, um monophyletische Gruppen auszugliedern.Die vergleichend morphologischen Untersuchungen bilden eine gute Grundlage für funktionelle Interpretationen der verschiedenen Rhabdome. Ungelöst bleibt jedoch die Frage, ob den Sehzellen derart unterschiedlich konstruierter Rhabdome gleiche oder verschiedene neurale Verschaltungsstrategien im Bereich von Lamina und Medulla zugrunde liegen.
Comparative morphological investigations on the ultrastructure of long-horned beetles (Coleoptera, Cerambycidae)
Summary The eyes in 55 species of 8 subfamilies of long-horned beetles (Cerambycidae) have been examined ultrastructurally. An eye consists of acone ommatidia of which each is assembled by a bi-convex corneal lens, 4 Semper-cells, 8 retinula cells, 2 primary pigment cells, and of a larger and variable number of secondary pigment cells.The differently arranged rhabdomeres of the — as a rule — open rhabdoms can be summed up to two basic patterns: In the case of the basic pattern 1 the central rhabdomeres R 7/8 are completely isolated from the peripheral rhabdomeres R 1–6. As to the basic pattern 2 the central rhabdomeres R 7/8 are structurally attached to the peripheral rhabdomere arrangement through R 1 and R 4. Due to different directions of the microvilli in R 7 and R 8 there occur several rhabdomeral shapes. Furthermore, within some taxa partially fused rhabdoms are present; in one species the fusion is even complete. Nevertheless, a derivation from an open rhabdom with reference to one of the basic patterns is always possible due to a clear homologous comparison of the anticipating retinula cells.The successfully answered question upon a taxon-specifity of the basic patterns and the rhabdomeral shape allows statements as to the value of these ultrastructural patterns for a phylogenetic argumentation. In Cerambycidae the distinct and not uniform arrangement of these patterns and shapes within lower, closer related taxa represents the occurrence of convergencies (as compared to the extraordinarily similar rhabdoms in Chrysomelidae, Wachmann, 1977, which receive in this paper a further support as to their subfamiliar specification). However, these convergencies are demonstrable through the phylogenetic system only. Thus, patterns of open rhabdoms can only be used as more or less additional indices on a monophyly of groups which already has been proved by means of other characteristics. In spite of an extreme conformity within different taxa rhabdomeral characteristics solely are not appropriate enough in order to separate monophyletic groups.The ultrastructural investigations give a good basis as to the interpretation of the function of the different rhabdoms. However, the question remains not answered whether there exist equal or unequal strategies of circuits within the lamina and medulla.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung VierChlamydomonas-Arten, die in Reinkulturen gezüchtet wurden —Ch. noctigama var.ellipsoidea, Ch. transita,Ch. terricola fo. undCh. baca — werden vergleichenden Untersuchungen des Zellbaues mit dem Lichtund Elektronenmikroskop unterworfen. Es sollte festgestellt werden, inwieweit das Elektronenmikroskop die Taxonomie dieser Gattung beeinflussen oder erweitern kann und ob Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop ausreichen. Alle taxonomisch wichtigen Merkmale der vegetativen Zelle wurden untersucht und verglichen — Membran, Papille, Geißelinsertion, Chloroplast, Augenfleck, Pyrenoid, Zellkern und pulsierende Vakuolen. So lassen sich auch andere Einzelheiten, die für den Zellbau im allgemeinen wichtig sind, beobachten, im ganzen wird aber festgestellt, daß vorläufig die Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop maßgebend bleiben, soweit sie die Taxonomie der GattungChlamydomonas betreffen, und daß sie zur Unterscheidung einzelner Taxa ausreichen. Das Elektronenmikroskop kann dort, wo gewisse Details vor allem bei sehr kleinzelligen Arten, mit dem Lichtmikroskop nicht völlig klar erscheinen, zur Ergänzung dienen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die atypischen Spermatozoen von Opalia crenimarginata bestehen aus Treibplatte, Verbindungsstück und Ansatzstück, an das sich die typischen Spermatozoen in großer Zahl ansetzen. Die Treibplatte wird vornehmlich durch Fibrillen gebildet, die eine sehr regelmäßige Anordnung aufweisen. Ihre Zahl beläuft sich auf ungefähr 3000. Sie zeigen elektronenmikroskopisch das bekannte Strukturmuster von einem zentralen und neun peripheren Füamentpaaren. Ihre Centriolen sind hohlzylinderförmig gebaut. In der Treibplatte finden sich ferner strukturlose granuläre Elemente und langgestreckte Mitochondrien vom Crista-Typ, die auch in den anderen Abschnitten vorkommen. Im Verbindungs- und Ansatzstück treten endoplasmatische Kanäle unterschiedlicher Größe sowie im Ansatzstück zahlreiche Vesiculae und deutoplasmatische Schollen auf. Letztere sind von einer Membran umgeben und setzen sich aus dichten, wahrscheinlich fädigen Strukturelementen zusammen.Die typischen Spermatozoen sind durchschnittlich 90 lang und bestehen aus Acrosom, Kopf, Mittelstück und Schwanzstück. Das Acrosom wird von zwei Membranen und einem von diesen eingeschlossenen Zapfen gebildet. Es verankert das typische Spermatozoon in der Wand der atypischen Samenzelle. Der Kopf ist von dichten, granulären Strukturen erfüllt. Das proximale Centriol liegt in einer kanalartigen Vertiefung des Kopfstückes. Spiralig um den Achsenfaden gewundene Mitochondrien bilden das Mittelstück. Das Schwanzstück zeigt ebenfalls einen Feinbau aus einem zentralen und neun peripheren Filamentpaaren. Doppelbildungen typischer Spermatozoen können gelegentlich auftreten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Mauthnerschen Zellen in der Medulla oblongata von 15 Fischarten wurden histologisch, histochemisch und entwicklungsgeschichtlich untersucht. Bei allen Spezies sind Mauthnersche Zellen ausgebildet, ausgenommen bei Anguilla japonica, Fugu rubipes, Mola mola und Ranzania laevis.Die Mauthnerschen Zellen sind durch ihre beachtliche Größe und durch zwei dicke laterale und ventrale Hauptdendriten, ferner ein dickes, markhaltiges Axon mit der sog. Axonkappe charakterisiert. Die präsynaptischen Faserverdickungen sind mit Silberimprägnation leicht darstellbar, werden aber auch durch die PJS- und Bauersche Reaktion deutlich hervorgehoben.Untersuchungen an Embryonen und Jungfischen von Salmo irideus ergaben, daß die Mauthnerschen Zellen schon am 7. Tag vor den Ausschlüpfen in der Anlage des Nucleus motorius tegmenti erkennbar sind. Bereits bei 23 bzw. 25 Tage alten Larven zeigen sie den für sie typischen Feinbau.Das Nichtvorhandensein der Mauthnerschen Zellen wird mit dem Fehlen einer Schwanzflosse bzw. mit deren geringer Motorik in Zusammenhang gebracht.Herrn emer. Prof. Dr. K. Shimada zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung 1. Es wurde die Ultrastruktur der endotrophen Tabakmykorrhiza untersucht. 2. Wie bei den meisten obligaten und gewissen nicht obligaten Parasiten wird in dieser Pilz-Wirt-Gemeinschaft bei der Penetration eine Papille gebildet. Wie dort sind die intracellulären Stadien durch eine extrahaustoriale Matrix und extrahaustoriale Membran vom Wirtsprotoplasten getrennt. Der Pilz bildet schließlich Verzweigungen, die sog. Arbuskeln. Der Pilzinhalt wird vom Wirt resorbiert. Als Reste verbleiden die von extrahaustorialem Matrix-Material umgebenen, kompakte Klumpen bildenden Pilzwände im Wirtscytoplasma. 4. Im Arbuskelstadium bildet der Pilz komplette Septen und ist somit wahrscheinlich gegen völlige und schnelle Degeneration geschützt. 5. Als Reaktion auf den Pilzbefall kommt es zu einer Vermehrung des Wirtscytoplasmas und zu einer Akkumulierung von Organellen in der Nachbarschaft des Pilzes.
Electron microscopy study on the fine structure of the endotrophic mycorrhiza of tobacco
Summary 1. The ultrastructure of the endotrophic mycorrhiza of tobacco was investigated. 2. During penetration of the host wall a papilla is formed as is observed in plants infected with obligate and certain non-obligate parasites. Similarly the intracellular stages of the fungus are separated from host protoplast by an extrahaustorial matrix and extrahaustorial membrane. 3. The fungus finally produces arbuscules (branching of haustoria). The content of the fungus is completely absorbed by the host. The remaining fungal walls form compact clusters in the host cytoplasm, which are surrounded by matrix material. 4. In the arbuscule stage the fungus forms complete septa and probably in this way is protected from complete and quick degeneration by the host. 5. The host reaction to the infection is an increase in host cytoplasm and an accumulation of organelles near the fungus.
  相似文献   

15.
Buhmann  Annie 《Protoplasma》1937,27(1):114-124
Ohne ZusammenfassungZum Schluß sei es mir gestattet, Herrn Prof. Dr. F. Overbeck, Hannover, daß er mir s. Zt. als stellvertr. Leiter des Frankfurter Botanischen Institutes die Durchführung der Versuche ermöglichte, für sein Interesse an dem Fortgang der Arbeit, sowie Herrn Prof. Dr. B. Rajewsky, Frankfurt a. M., für seine Hilfe meinen herzlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

16.
17.
18.
19.
20.
Zusammenfassung Es wurden die Grana- und Stromalamellen von Tabak- und Sojabohnenchloroplasten nach Fixierung mit Kaliumpermanganat elektronenmikroskopisch untersucht. Die Stromalamellen bestehen aus einer einzigen Lage kugelähnlicher Untereinheiten. Die Granalamellen enthalten zwei Lagen solcher kugelähnlichen Bauelemente, deren Radius etwa 45 Å groß ist. Eine Überschlagsrechnung zur Ermittlung des maximalen Teilchengewichtes und ihr Vergleich mit einem tatsächlich gefundenen Teilchengewicht machen es wahrscheinlich, daß Partikeln solcher Größe in den Lamellen enthalten sein können. Die Untereinheiten enthalten Protein und Lipide. Das Fehlen einer geschlossenen, elektronenmikroskopisch dunklen Randzone und das elektrophoretische Verhalten von Lamellenfragmenten deuten an, daß Proteinanteile bei den Untereinheiten wie auch bei den aus ihnen aufgebauten Lamellen einen Teil der Oberfläche ausmachen. Die Verteilung der Lipide in den Bauelementen wird diskutiert.
Summary The lamellae within the grana and within the stroma of tobacco chloroplasts and soybean chloroplasts were examinated in the electron microscope after fixation with potassium-permanganate. The stroma lamellae consist of one row of spheroidal subunits. The grana lamellae contain two chains of spheroidal subunits, the radius of which is about 45 Å. A rough estimate of the upper limit of the particle weight compared with a determined one makes it plausible that particles of such a size could exist in the lamellae. The subunits contain protein and lipid; the nonexistance of an unbroken dark rim compared with the electrophoretical behaviour of lamellae fragments indicates the presence of protein within the surface of these subunits and in the superficies of the lamellae. The distribution of lipids in the subunits is discussed.


Um bessere Bilder mit höherer Auflösung und geringerer Objektverschmutzung zu erhalten, erlaubte mir die Firma Siemens u. Halske, Berlin, auf meine Bitte hin die Benutzung des Elmiskop IA. Mein großer Dank gilt besonders Frau Dr. C. Weichan für die gute Zusammenarbeit und für die Aufnahme der hier wiedergegebenen Bilder.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号