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1.
Zusammenfassung Es wurde der Verlauf der eintretenden Autolyse bei Aspergillus niger (nach Verbrauch der Kohlenhydrate) quantitativ untersucht.Es ergab sich, daß es eine saure und eine neutrale Autolyse gibt. Die erstgenannte (mit dem physiologisch sauren Ammonsulfat als Stickstoffquelle) vollzieht sich in der Gegend von p H=1. Sie ist charakterisiert durch relativ geringe Abnahme des Mycelgewichts, Ausscheidung organischer Stickstoffverbindungen (Eiweiß, Peptone, Polypeptide, Aminosäuren) und Ammoniak, Zunahme des Chitingehalts bis zum Schluß und Bildung eines gelben Farbstoffes.Die neutrale Autolyse (mit dem physiologisch alkalischen Natriumnitrat als Stickstoffquelle) vollzieht sich in der Gegend von p H=6,5. Sie ist charakterisiert durch relativ großen Mycelschwund, Fehlen organischer Stickstoffverbindungen im Substrat, Auftreten von Ammoniak, völligen Schwund des Chitins und Bildung eines violetten Farbstoffes sowie von huminartigen Substanzen.Die verschiedenen Stämme verhalten sich unter sich verschieden und können auch ihre Eigenschaften ändern. Zwei untersuchte Stämme blieben auch mit Natriumnitrat als Stickstoffquelle dauernd sauer (Oxalsäure). Die saure Autolyse zeigt sich dann aber nur im relativ geringen Mycelschwund; organische Stickstoffverbindungen werden dagegen von diesen Stämmen nur in Ammonsulfatlösungen in irgendwie erheblichen Mengen ausgeschieden.Die Versuche ergaben keinen Anhaltspunkt dafür, daß die organischen Säuren als Folge eines Desaminierungsprozesses entstehen.  相似文献   

2.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1941,2(1):544-548
Zusammenfassung Das Elaiosom von Corydalis cava vergrößert sich in der Hauptphase seiner Entwicklung durch Zellwachstum ohne Zellvermehrung. Die Kerne werden, wie sich durch die Analyse der Heterochromatin- und namentlich der Euchromatinstrukturen wahrscheinlich machen läßt, hochgradig polyploid. Der Volumenunterschied zwischen diploiden Kernen der Meristeme und ausgewachsenen Kernen im Elaiosom beträgt etwa 1 400. In den Endstadien der Entwicklung erfolgt zusätzliche Kernsaftvermehrung.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung 1. In den Bastarden von Epilobium hirsutum Jena mit verschiedenen anderen hirsutum-Sippen besteht im Sommer eine Parallelität zwischen dem Hemmungsgrad der jeweiligen Kreuzung mit Jena-Plasmon und dem Unterschied der Peroxydaseaktivität in dieser Kreuzung.2. Diese Parallelität besteht nicht zu dem in der Vegetationsperiode wechselnden Hemmungsgrad innerhalb des Bastards: Die im Sommer und Herbst (modifikativ) fast völlig enthemmten Tochtersprosse, die im Winter entstehenden enthemmten Rosetten und die hieraus hervorgehenden Rosettenfolgesprosse, bei denen der Bastard mit Jena-Plasmon sogar der wuchsstärkere ist, verringern nicht mit dem Schwinden der Hemmung auch den Anstieg in ihrer Oxydationsintensität, sondern behalten den Oxydationsunterschied in voller Stärke bei.3. Aus dieser Indifferenz des Unterschieds gegenüber Außeneinflüssen (z. B. Tageslänge) geht hervor, daß mit der Oxydationsintensität ein Glied der Reaktionskette erfaßt ist, welches dem Plasmon sehr nahe liegt.4. Die Oxydationsintensitätsänderungen gehen wahrscheinlich auf Hydratationsänderungen zurück. Hierfür stellt vielleicht das Plasmon die stofflichen Grundlagen des Plasmas in Gestalt gewisser Eiweißkolloide.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit berichtet über Versuche mit 4 verschiedenen Einsporangienlinien vonPhytophthora infestans.Die Kultur- und Infektionsmethoden werden beschrieben. Es werden für diese Versuche Kulturen auf Malzextraktagar, Kartoffelknollen und Kartoffellaub neben- und nacheinander benutzt, um einerseits die Vermischungsgefahr weitgehend zu vermeiden und andererseits die Infektionstüchtigkeit der Sporen auf dem Optimum zu halten.Die Ergebnisse von Infektionsversuchen mit den 4 Linien des Pilzes auf 246 Kartoffelklonen werden besprochen. Es handelt sich umF 1,F 2,F2,F3,F4, Klone der KreuzungSolanum demissum x Solanum tuberosum. Nach ihrem Verhalten gegenüber den 4 Phytophthoralinien zerfallen diese 246 Klone in 5 Klongruppen: A, W, K, M, Z. Das Verhalten der 4 Linien auf diesen Gruppen wird dargestellt.Die Bedeutung der verschiedenen Linien des Pilzes für die züchterische Arbeit wird diskutiert. Nicht die geographische Verbreitung einer Pilzrasse, sondern ihre Aggressivität gegenüber dem Zuchtmaterial des Züchters bestimmt ihre Bedeutung für unsere züchterischen Arbeiten.Ein Testsortiment zur Charakterisierung der 4 Linien wird angegeben.Die Möglichkeiten der Entstehung und der Auffindung weiterer Pilzrassen werden besprochen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Hermann Ullrich 《Planta》1934,23(1-2):146-176
Zusammenfassung Zunächst wurde dieValonia-Membran im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Ionendurchtritt anatomisch untersucht. Sie weist bei Betrachtung mit dem Polarisationsmikroskop mosaikartige Streifung sowie sektorielle Felderung auf, deren Grenzen spiralig in den Scheitel hineinverlaufen. Ferner sind in der Äquatorialzone Stellen geringerer Resistenz zu finden, an denen bei Überdruck im Zellinnern, z. B. bei Hypotonie des Außenmediums, Zellsaft in feinem Strahl ausgepreßt wird. Vielleicht sind diese Stellen mit den abnormen Doppelbrechungsverhaltens identisch, die Abb. 1 wiedergibt. Die Ansatzstellen der Tochter- bzw. Nebenzellen sind nicht kutinisiert, weshalb bei Benutzung isolierter Zellen diesen erst etwa 24 Stunden Zeit für die Regeneration der Kutikula gelassen werden muß. Im übrigen ist bei Permeabilitätsversuchen mitValonia stets strenge Isotonie zu wahren, weil auch Hypertonie des Außenmediums Zellschädigungen zur Folge hat.Unter der Annahme, daß jeder Stoffeintritt in gewissen Grenzen proportional der Zeit und der Oberfläche sowie dem ln der Konzentrations-differenz innen zu außen sich vollziehen muß, wird eine Formel entwickelt, nach der aus Versuchen mit NO3, Br und Salicylat' deren relative Durchtrittsgeschwindigkeit berechnet wurde. Diese ist der Anionengröße und-beweglichkeit symbat, ferner stark temperaturabhängig. Z. B. ist zwischen 18–26°C der Temperaturkoeffizient für 1° C etwa 7%. Das läßt Beziehungen zur Viskositätsänderung des Plasmas vermuten.Die Membran hat auf den untersuchten Ionendurchtrittkeinen wesentlichen Einfluß. Sie ist nämlich durchschnittlich 100–1000fach so durchlässig wie das Plasma. Säuert man die Außenlösung an, so wird der Anionendurchtritt durch sie nur wenig beschleunigt. Für die Zelle ist in diesem Falle eine-vielleicht allerdings pathologische-Durchtrittserhöhung für Salicylat' gefunden worden.Die Versuchsergebnisse sprechen für einen Ionendurchtritt oder-austausch in wässeriger Phase.Die Tatsache, daß die Ionenbeweglichkeiten und-größen von HCO3 und CO3 mit denen von NO3 und SO4 usw. korrespondieren, wird in den Schlußfolgerungen betont, die im übrigen die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Ionengrößen beim Studium der Anionenaufnahme durch Pflanzenzellen hervorheben.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe von besonders konstruierten Probefutterkapseln wurden bei verschiedenen Tieren (Huhn, Krähe, Waldkauz und Hund) Versuche über die Magenverdauung mit verschiedenen Fleischarten in verschiedener Zubereitung bei variierten Hungerzeiten, sowie Verdauungsversuche mit verschieden lange gekochtem Hühnereiweiß, ebenfalls mit verschiedenen Hungerzeiten und Beifütterungen angestellt.Für die Feststellung der fortschreitenden Verdauung des Fleisches dienten die mikroskopischen Veränderungen der Muskelfaser als Kriterium, deren Auftreten in drei charakteristischen Stadien der Verdauung, dem Auftreten der Sarkosomen, dem Verschwinden der Querstreifung und dem Verschwinden der Längsstreifung, zeitlich festgelegt werden kann.Für die genaue Beobachtung der fortschreitenden Verdauung des Hühnereiweißes diente die mikroskopische Messung der Verkürzung der Eiweisäule in Mettschen Röhrchen.Sowohl bei der Verdauung des Fleisches als auch bei der des Hühnereiweißes ergab sich, daß die Carnivoren, Hund und Waldkauz, am schnellsten verdauen, und zwar der Hund noch schneller als der Kauz. Dann folgen die beiden Omnivoren, Krähe und Huhn, von denen mit einer Ausnahme bei der Verdauung von Hühnereiweiß die Krähe schneller verdaute. Es zeigt sich also, daß die Krähe eine gewisse Mittelstellung einnimmt, wie ja auch Spallanzani den Krähenmagen als einen Mittelmagen, der zwischen dem. häutigen Magen des Raubvogels und dem Muskelmagen der körnerfressenden Vögel steht, bezeichnete.Beim Vergleich der einzelnen Fleischarten stellt sich heraus, daß die Geschwindigkeit ihrer Verdauung im Magen der genannten Tiere in der Reihenfolge Taubenfleisch, Fischfleisch, Schweinefleisch und Rindfleisch abnimmt.Was die verschiedenen Zubereitungsformen des Fleisches anbetrifft, so fand sich beim Rindfleisch, daß es gekocht gewöhnlich am leichtesten verdaulich ist, hiernach gebratenes, dann gekocht getrocknetes und rohes ungetrocknetes folgen und am schwersten verdaulich roh getrocknetes ist. Auch bei Schweine- und Fischfleisch fand sich eine Beschleunigung von gekochtem gegenüber rohem Fleisch. In einem gewissen Gegensatz dazu stehen die Beobachtungen über den Einfluß des Kochens auf die Verdauungszeit bei Hühnereiwei, das ja auch mit längerem Kochen fortschreitend stärker koaguliert; hier tritt durch jedes längere Kochen eine Verzögerung in der Verdauung ein.Da die metallene Futterkapsel eine direkte Berührung des Fleisches bzw. Eiweißes mit der Magenwand nicht zuläßt, so wurden, um Verschiebungen gegenüber den natürlichen Verhältnissen der Magensaftanregung zu vermeiden, besondere Versuchsreihen mit gleichzeitiger Fütterung mit Fleisch bzw. mit Hühnereiweiß angestellt, welche ergaben, daß Abweichungen irgendwelcher Art gegenüber den Versuchen mit alleiniger Verabreichung der Magenkapsel ohne gleichzeitige Beifütterung nicht bestanden.Vergleichende Versuche mit sehr weit auseinanderliegenden Hungerzeiten, die den Verdauungsversuchen vorangingen, ließen erkennen, daß diese gar keinen Einflu auf die Geschwindigkeit der Verdauung von Fleisch und Hühnereiweiß aus der Kapsel haben.  相似文献   

7.
Anna Schlotmann 《Planta》1933,19(2):305-312
Zusammenfassung Bei den Amyloidfenstern, die im Gegensatz zu den AngabenZiegenspecks nicht in der Zellwand liegen, handelt es sich um Inhaltsstoffe der Narbenpapillen, die sich mit Jodjodkaliumlösung blau färben lassen, und die ich daher vorläufig alsAmyloidstreifen bezeichnen möchte.Eine genauere Charakterisierung dieser Stoffe gelang trotz eingehender histochemischer Untersuchung bisher nicht.Auch aus dem interzellularen Verlauf des Pollenschlauches ergibt sich, daß die AnsichtZiegenspecks über die Bedeutung der Amyloidfenster als Eintrittsstellen für den Pollenschlauch nicht zutrifft. Ob die Amyloidstreifen in irgendeinem Zusammenhang mit der Keimung und dem Wachstum des Pollenschlauches stehen, ist noch zu untersuchen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird versucht, das äußerst mannigfaltige und an Gegensätzen reiche Bild, das Messungen der Atmungsgröße unbehandelter und 6–45 Std mit N2 vorbehandelter Larven von Chironomus tentans ergaben, unter Zugrundelegung der Daten von Cole (1921) durch die Annahme zu begreifen, daß der Larve zur Reparation der durch Anaerobiose bedingten Situation außer Erholungsatmung, die O2 aus dem Medium gewinnt, und nach der Anaerobiose getätigt wird, auch ein Mechanismus zur Verfügung steht, in dem O2 für den entsprechenden Prozeß schon während der Anaerobiose aus bereitgestellten O2-Speichern (Peroxyden) des Körpers gewonnen wird. Dieser Prozeß wird als Endoxybiose bezeichnet. Sekundäre Oxybiose hat zu leisten, was Endoxybiose, deren Entwicklung je nach Zustand und Ernährung der Larven verschieden ist, zu leisten übriggelassen hat.Die Atmungsgröße von Larven in Erholungsatmung ist ausgesprochen abhängig vom O2-Partialdruck des Mediums. Für Larven in Endoxybiose gilt das gleiche, da das Oxydans der sekundären Oxybiose auch in der Endoxybiose mitarbeitet.Durch energische Vorbehandlung mit O2 ist es möglich, vom Partialdruck unabhängige Atmungsgröße zu erzielen, ein Zustand, den auch unbehandeltes Material mit geringer Atmungsgröße gelegentlich zeigt. Sichere Festlegung des Wertes der primären Oxybiose stößt auf Schwierigkeiten.  相似文献   

9.
W. J. Schmidt 《Chromosoma》1939,1(1):253-264
Zusammenfassung Im fixierten sich furchenden Ei vonCerebratulus lacteus wirken Polstrahlen und Spindelfasern positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge. Mit dem Einsetzen der Anaphase tritt völlige Unterbrechung der Spindelfasern im Äquator ein, die sich als Auftreten eines isotropen Spaltraumes in polarisiertem Licht kenntlich macht. Von diesem Stadium ab besteht also keine Verbindung mehr zwischen den Polen durch doppelbrechende Fasern; der mit dem Auseinanderweichen der Gruppen der Tochterchromosomen sich entwickelnde Zwischenkörper verrät keine Doppelbrechung, was wohl als Hinweis auf seine gegenüber den Pol- und Spindelfasern andersartige Entstehung und Beschaffenheit gelten kann.Ein Vergleich der angefärbten Präparaten ermittelten Verhältnisse beimSeeigelei (AbbildungenBoveris vonPsammechinus microtuberculatus) mit dem, was daslebende sich furchende Ei vonPsammechinus miliaris in polarisiertem Licht darbietet, nötigt, das zwischen den Polen erscheinende doppelbrechende Ellipsoid, das ich früher mit den Chromosomen in Zusammenhang gebracht hatte, im wesentlichen auf dieSpindelfasern zwischen den Polen zu beziehen. Demnach ist auch die Halbierung des Ellipsoids als Durchteilung der Spindelfasern unter Auftreten eines isotropen Zwischenraumes zu betrachten.Die Tatsache, daß von der Anaphase ab zwischen den Polen der Kernspindel keine doppelbrechende Verbindung mehr nachweisbar ist, beseitigt den gegen die Zugfasertheorie der Chromosomenbewegung möglichen Einwand, daß bei Kontraktion der faserigen Spindelanteile zwar die Zugfasern die Chromosomen gegen die Pole bewegen, aber die Zentralspindelfasern die Pole einander nähern würden. Der Umstand aber, daß das faserige Material zwischen den Polen vor der Durchteilung der Spindel auffallende Doppelbrechung besitzt, die mit dem Verkürzen der Spindelhälften allmählich erlischt, entspricht durchaus dem Verhalten, daß bei Proteinfasern mit der eintretenden Kontraktion zu erwarten ist.  相似文献   

10.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Aphiochaeta xanthina Speiser (Phoridae) läßt sich leicht auf Drosophila-Nährboden züchten. Die Generationsdauer beträgt etwa 21 Tage. Die Art eignet sich bestens für Erbversuche.2. Eine Mutante mit heller Körperfarbe und Augenfarbe zeigt autosomalen Erbgang, eine andere mit heller Augenfarbe (occhi chiari) und eine mit reduzierter 4. Längsader dagegen partiell geschlechtsgebundenen Erbgang. In den Männchen findet zwischen dem Genort für occhi chiari und dem Geschlecht ein Austausch mit 1,13±0,25% Häufigkeit statt. 4. Längsader dagegen partiell geschlechtsgebundenen Erbgang. In den Männchen findet zwischen dem Genort für occhi chiari und dem Geschlecht ein Austausch mit 1,13 ± 0,25% Häufigkeit statt.  相似文献   

12.
Iz. de Haan 《Protoplasma》1935,22(1):395-404
Zusammenfassung PrÄparate der Innenepidermis der Zwiebelschuppen vonAllium cepa wurden 5 Minuten in eine NaNO3-Lösung (123 M. aeq.) gelegt. Sodann erfolgten Plasmolyse in einer 0,646 GM Rohrzuckerlösung und Deplasmolyse in einer 0,20 GM Rohrzuckerlösung. In dem Augenblick, da die mit NaNO3 behandelten PrÄparate in das Deplasmolytikum übertragen werden, erfolgt Kappenplasmolyse.Es zeigt sich, da\ diese Protoplasten eine geringe WasserpermeabilitÄt besitzen.Wird dasselbe mit einer Ca(NO3)2-Lösung (123 M. aeq.) ausgeführt, so erfolgt keine Kappenplasmolyse; die WasserpermeabilitÄt wird nicht beeinflu\t.Wird das NaNO3 (123 M. aeq.) dem Plasmolytikum sowie dem Deplasmolytikum zugefügt (wÄhrend man darauf achtet, da\ diese mit den oben angewandten 0,646 GM und 0,20 GM Rohrzuckerlösungen isotonisch bleiben), so erfolgt keine Kappenplasmolyse und die WasserpermeabilitÄt ist erhöht.Die morphologischen VerÄnderungen des Protoplasmas verschwinden wieder nach ca. 10 Stunden Aufenthalt in einer Rohrzuckerlösung.Schlie\lich werden die erhaltenen Resultate an der Hand der Literatur besprochen.

Die Hauptergebnisse dieser Arbeit wurden in der Natuurwetenschappelyk Tydschrift (Flämisch) No. 2–5, 1934, mitgeteilt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird versucht, die Ergebnisse von Vitalfärbungen mit basischen und sauren Farbstoffen zu histologischen Strukturfärbungen an toten und fixierten Präparaten in Beziehung zu setzen. Frühe Embryonalstadien von Aplysia sind für einen solchen Vergleich der verschiedenen Färbungsergebnisse besonders geeignet, da hier mit der Eireifung eine Plasmasonderung und polare Differenzierung einsetzt, die zu auffallenden Unterschieden in der vitalen und histologischen Färbbarkeit des animalen und vegetativen Materials führt.Vitalfärbungen mit Indikatoren ergaben für das animale Polplasma bzw. für das sich davon ableitende Mikromerenplasma ein pH von etwa 8, für das vegetative Material und die Makromeren ein pH von 6. Dementsprechend wurden basische Farbstoffe besonders stark und rasch von der vegetativen Eihälfte bzw. den Makromeren aufgenommen, während saure Farbstoffe nur die Mikromeren anfärbten. Im fixierten Präparat ist im Bereich des animalen Polplasmas ein besonders basophiles Ergastoplasma festzustellen, während das vegetative Material nun stark oxyphil wurde.Der I.E.P. entspricht nach Alkoholfixierung bei dem Ergastoplasma bzw. dem Mikromerenplasma einem pH von 4,5, bei dem Makromerenplasma einem pH von 6,2 und bei dem Chromatin von 3,7.Nach Hitzefixierung verschieben sich die Werte in folgender Weise: der I.E.P. des Ergastoplasmas entspricht einem pH von 3–4,5, der des Chromatins von 4,5–5,0 und der des vegetativen Materials von 6,2.Es ergibt sich daraus, daß die Fixierung keineswegs eine für alle Phasen und Strukturen des lebenden Systems gleichsinnige und gleichmäßige Veränderung der Färbbarkeit bewirkt, sondern daß jede Phase für sich unabhängig von anderen spezifisch beeinflußt werden kann, so daß es unmöglich wird, aus den färberischen Eigenschaften toter Strukturen auch nur relative Rückschlüsse auf die Färbungserscheinungen in den lebenden Systemen zu ziehen. Diese Unterschiede in der Färbbarkeit sind nicht nur durch die mit dem Zelltode eintretende Erhöhung der Permeabilität und größere Farbstoffabsorption, auf ein Erlöschen bestimmter an Zelltätigkeit gebundener Speicherungsprozesse in toten Zellen zu erklären, sondern das Ladungsmosaik des fixierten Präparates ließ keine Beziehungen zum pH-Mosaik der lebenden Zellen erkennen.Die Arbeit wurde mit Unterstützung aus Mitteln der Theresia Seesel-Stiftung der Universität Leipzig durchgeführt. — Wir widmen sie unserem verehrten Lehrer, Professor. Dr. P. Buchner, zum 50. Geburtstag.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Untersucht wurde der Aufbau des Zahnschmelzes bei acht fossilen Crocodiliern — das Wort in weiterem Sinne genommen —, nämlich einer Phytosauride, bei Ichthyosaurus, Dacosaurus, Metriorhynchus, Termatosaurus, Nothosaurus, Sericodon und Machimosaurus, und zwar vor allem an Hand der Polarisationsoptik. Die Schmelzstruktur dieser Formen stimmt insofern mit jener recenter Crocodilier überein, als im allgemeinen eine horizontale Wachstumsschichtung und eine vertikale Säulengliederung nachweisbar sind, die letzte entweder nur optisch (in Normallage zwischen gekreuzten Nicols) oder dazu in morphologischer Ausprägung, z. B. als Felderung am Flachschliff. Die Säulengliederung beruht darauf, daß die zuerst auf der Dantinoberfläche — mit kleinen Unterschieden der optischen Orientierung gegeneinander — abgesetzten winzigen Schmelzportionen alsbald im Wachstum zu mehreren zusammentreten und dann eine gewisse Selbständigkeit bewahren. Durchwegs liegen die negativen Kristallite des Calciumphosphats mit der optischen Achse senkrecht zu den Schichtlinien des Schmelzes. (Schichtweises Pendeln der Kristallite gegen die Flächennormale erzeugt ene Wellenzeichnung in polarisiertem Licht, die auch bei recenten Reptilien bekannt ist, bei den untersuchten fossilen Formen — mit der Ausnahme der Phytosauride und von Ichthyosaurus — allgemein und oft auffallend hervortritt. Wenn auch Unterschiede in der Stärke der Doppelbrechung aufeinanderfolgender dünner Schmelzschichten bei fossilen Crocodiliern gelegentlich sich zeigen, so fehlt diesen doch die bei den recenten so ausgeprägte mittlere Schmelzlage mit gesenkter negativer, ja von positiver Doppelbrechung. Der Schmelz von Machimosaurus und weniger von Sericodon zeigte Dichroismus infolge der orientierten Einlagerung submikroskopischer Mineralteilchen, die ihm dilute Färbung verleihen. Bei Machimosaurus treten die mineralischen Einlagerungen auch in mikroskopischen Stäbchen auf, die senkrecht zu den Schichtlinien stehen und den gleichen Feinbau des Materials bezeugen wie bei recenten Formen. Die Verteilung der mineralischen Färbung des Schmelzes betont die Säulengliederung. Prismenbildung fehlt, wie dem Schmelz der recenten Crocodilier, so auch dem der untersuchten Formen. Dagegen dringen in der Regel hier wie dort Dentinkanälchen ins Email ein. Das Kronenrelief der untersuchten Formen ist entweder schon im Dentin vorgezeichnet oder nur in lokalen Unterschieden der Schmelzabscheidung begründet; jede Art von Leistenbildung (Riefen) verlangt Faltung des Ganoblastenepithels, die. bereits bei der ersten Dentinabscheidung einsetzend, dem Zahnbein Kiele oder Leisten aufprägt, erst bei der Emailbildung auftretend aber ein reines Schmelzrelief erzeugt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz des Knochengewebes wurde im Durchstrahlungsbild elektronenmikroskopisch untersucht. Die aus der Licht-mikroskopie bekannten Knochenfibrillen setzen sich aus nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Elementarfibrillen (Knochenfibrillen) und einer amorphen Kittsubstanz zusammen. In diese Kittsubstanz ist der Kalk eingelagert.Die Knochenfibrillen zeigen die charakteristische Querstreifung der Fibrillen aller Binde- und Stützgewebe. Bei der Bindegewebsversilberung nach Gömöri stimmt der Versilberungsmodus der Fibrillen des erwachsenen Knochens mit dem der reifen Fibrillen des Sehnenkollagens überein. Eine Differenzierung der Knochenfibrillen während der Entwicklung und Alterung läßt sich mit dieser Versilberungsmethode ebenfalls nachweisen. Es wurden Dickenunterschiede der Fibrillen im embryonalen Osteoid, im Faserknochen des Embryos und frühen Kindesalters und im lamellären Knochen festgestellt und tabellarisch zusammengefaßt. Auch die Periodenlängen der Fibrillen nehmen mit dem Alter des Knochengewebes zu. Zur Darstellung der Fibrillen wurden verschiedene Mazerations- und Fermentmethoden benutzt. Auch wurden mehrere Entkalkungsflüssigkeiten angewendet. Alle diese Methoden führen zu einer mehr oder weniger starken Quellung der Fibrillen. Als beste Methode zur Isolierung der Knochenfibrillen hat sich die Kombination von Trypsin- oder Papainverdauuung und Entkalkung mit Salpetersäure erwiesen. Die Knochenkittsubstanz wird mit zunehmendem Alter dichter und enthält sehr wenig Polysaccharide. Der Kalk ist in Form von ovalären und spindelförmigen Partikeln in die Kittsubstanz eingelagert. Die Größe der Kalkteilchen schwankt zwischen 15 und 130 m. Ihre Längsachse ist der Längsachse der Fibrillen parallel gerichtet. Die kleinsten Elemente liegen den Fibrillen, und zwar deren D-Teil an. Die Fibrillen selbst sind kalkfrei.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1950,3(1):271-281
Zusammenfassung Die Kerne der Trichocyten von Hydrocharis morsus-ranae sind wie die von Trianea als endomitotisch polyploidisiert anzusprechen. Dies folgt aus der Strukturanalyse und aus Analogieschlüssen, und ergibt sich klar aus dem Vergleich mit endopolyploiden Kernen derselben Pflanze und anderer Pflanzen, welche Mitosen eingehen. Im Fall der Trichocytenkerne selbst gelang es nicht, mit der Methode von Huskins Mitosen auszulösen.Die Trichocytenkerne von Elodea densa, Valisneria spiralis und Stratiotes aloides verhalten sich offenbar gleich wie die von Hydrocharis.Dies gilt auch für die Kerne im Elaiosom von Gagea lutea und Scilla bifolia sowie für die Kerne des Suspensorhaustorium von Gagea lutea.Die Struktur der Ruhekerne von Gagea lutea ist im Endosperm und andersartig im Suspensorhaustorium auffallend und spezifisch verschieden von der in anderen Geweben, wie der Meristeme, des Elaiosoms, des Nuzellus, der Karpelle.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Hühnern wurden die 6 Getreidearten Weizen, Mais, Roggen, Gerste, Hafer und Erbsen in Körner und Schrotform geboten. Außerdem wurden ihnen aus Roggen- und Weizenschrot hergestellte künstliche roggen- und waizenförmige Körner gereicht. Den Tieren wurden je zwei Getreidearten nebeneinander vorgesetzt.Bei den Versuchen über die Beliebtheit einiger Getreidearten fraßen die Hühner die ihnen neben den anderen Getreidearten gebotenen Weizenkörner zu 100%. Dem Weizen kam demnach als Vergleichsmittel dieselbe Bedeutung zu wie dem Wasser in den Versuchen mit flüssigen Schmeckstoffen. Die übrigen Getreidearten konnten — in Körnerform — entsprechend ihrer Annahmehäufigkeit neben Weizen zu folgender Reihenfolge abnehmender Beliebtheit zusammengestellt werden: Weizen>Mais> Roggen Gerste>Hafer. Die Reihenfolge oder Rangordnung bleibt auch bei Versuchen der einzelnen Glieder der Reihe untereinander erhalten. Im Verhalten den Erbsen gegenüber machten sich individuelle Abweichungen bemerkbar. Den Erbsen konnte deshalb kein sicherer Platz in der R.a.B. zugewiesen werden. Für die verschiedene Beliebtheit der einzelnen Körnerarten konnten Unterschiede des Geschmacks, der Form und der Farbe von Bedeutung sein. Bei den Versuchen über die Bedeutung der Form wurden die als Schrote gereichten Getreidearten nicht mehr im Sinne jener R.a.B. unterschieden. Die Hühner bevorzugten jedoch einige Schrote, ohne daß es zur Ablehnung der anderen kam. Nur Mais- und Erbsenschrot wurden in gleicher Weise abgelehnt, beide wichen in der Farbe wesentlich von den anderen ab, der Mais außerdem durch seine mangelhafte Klebfähigkeit. Bei Darbietung gefärbter Schrote verschwanden diese Bevorzugungen, nur das Maisschrot wurde — wegen seiner abweichenden Ballungsfähigkeit — weiterhin abgelehnt. Danach scheint die Form wichtiger als die Farbe für die verschiedene Beliebtheit der Getreidearten zu sein. Das bestätigen Versuche mit gefärbten Körnern: hier bleibt die R.a.B. die gleiche wie bei den Versuchen mit angefärbten Körnern.Bei den Versuchen mit künstlichen Körnern konnte bestätigt werden, daß sich die Hühner bei der Vorliebe für einzelne Getreidearten in erster Linie nach der Form der Körner und erst in zweiter Linie nach deren Farbe richten. Dem Geschmack kommt keine Bedeutung zu.Es wurden insgesamt 9004 Einzelversuche ausgeführt.Herrn Prof. Dr. Nehring, dem Direktor der Landwirtschaftlichen Versuchsstation, Rostock, danke ich dafür, daß er durch Überlassung eines Stalles es mir ermöglichte, diese Versuche mit meinen Hühnern weiterzuführen.  相似文献   

18.
Fritz Weyer 《Zoomorphology》1935,30(4):629-634
Zusammenfassung Die von Technomyrmex albipes ausgeführte Überdachung des Blütenbodens in Bruegiera gymnorhiza dient voraussichtlich nicht dem Schutz des Nektariums vor anderweitiger Ausbeutung, sondern steht im Zusammenhang mit der Pflege von Schildläusen, ebenso wie das Vorkommen einer anderen Ameise des gleichen Mangrove-Biotops, Dolichoderus bituberculatus in den Früchten von Sonneratia alba. Die Bauten sind danach mit den von anderen Ameisen bekannten Blattlauszelten zu vergleichen. Beachtlich ist jedoch, daß in den Nebenbauten der Technomyrmex auch Brutgefunden wird, ohne daß es sich hierbei. um eigentliche Filialkolonien oder Nebennester handelt. Die Brut wird also aus dem Nest ausgegeten und in den geschilderten Bauten direkt an die Futterquelle, das Exsudat der Schildläuse, herangebracht.  相似文献   

19.
R. Plank 《Planta》1941,32(3):364-390
Zusammenfassung Aus der bereits im Jahre 1937 entwickelten Vorstellung, wonach der pathologische Stoffwechsel bei der Kaltlagerung von Früchten durch einen physiologischen Kettenvorgang aus zwei verschieden stark temperaturabhängigen Einzelreaktionen eingeleitet wird, läßt sich durch eine statistische Betrachtungsweise die an südafrikanischen Früchten vonRees Davies und seinen Mitarbeitern beobachtete Ausbreitung von Kaltlagerkrankheiten rechnerisch in allen Einzelheiten und in bester Übereinstimmung mit den Versuchsergebnissen verfolgen.Als charakteristische Größen treten dabei auf: die Temperaturkoeffizientena unda der beiden einleitenden Einzelreaktionen, die kritische Temperaturt k (bei der die Reaktionsgeschwindigkeiten dieser beiden Einzelreaktionen übereinstimmen), deren Schwankungsbreite 2 und der GrenzwertY k des in den Früchten angesammelten toxischen Stoffes, bei dem sich die Erkrankung objektiv zu manifestieren beginnt. Die Kenntnis dieser Werte würde bei jeder Frucht die Vorausberechnung ihres Verhaltens gegenüber Kaltlagerkrankheiten gestatten.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Weibchen von Philanthus triangulum Fabr. benutzen zur Orientierung auf dem Heimflug einen oder mehrere Komplexe von Wegmarken. Von den vielen in der Umgebung befindlichen Gegenständen sind nicht alle als Wegmarken gleichwertig; es gibt einen arteigenen Vorzug für bestimmte Wegmarkenarten. Es werden vorgezogen: Flach gegliederte vor gleichmäßig gefärbten flachen Gegenständen. Körperliche vor flachen Gegenständen. Groe vor kleinen Gegenständen. In der Nähe der Höhle liegende vor weiter weg liegenden gleich groen Gegenständen. Weiter weg befindliche vor näherliegenden, vom Zentrum aus unter gleichem Winkel gesehenen Gegenständen. Mit dem Boden stark kontrastierende vor mit dem Boden schwach kontrastierenden Gegenständen. Beim ersten Ausflug (nach einer Regenperiode) anwesende vor später hinzukommenden Gegenständen.Das wichtigste Merkmal der körperlichen Gegenstände ist deren Höhe.Eigenschaften einzelner Elemente des Wegmarkenkomplexes werden nach längerer Dressur besser benutzt als nach kürzerer Dressur; bei längerer Gewöhnung an die Wegmarken tritt eine zunehmende Gliederung des Wahrnehmungsfeldes auf.Wenn die Wespe mit Hilfe der Dressurmarken die Höhle nicht zu finden vermag, nimmt sie sich plötzlich neue, von der Dressur unabhängige Orientierungsmarken dazu. Die Übereinstimmung mit einer ähnlichen Erscheinung bei der labyrinthlaufenden Ratte wird betont. Kühns Begriff der Mnemotaxis wird als zu heterogen abgelehnt; die Verschiedenheit einer Orientierung durch Wegmarkengebrauch von den anderen Orientierungsmechanismen wird betont.  相似文献   

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