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Ohne ZusammenfassungSchlufs von Jahrg. 1911 S. 434.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Conidien vonFusarium decemcellulare wurden mit verschiedenen Metallsalzlösungen behandelt. Die Konzentration der Metalle betrug jeweils 5 /ml. Die Versuchszeit war auf 5 Std begrenzt. Durch die Einwirkung von Cu, W, Cr, Ni, Zn, Hg, Ag und U wurden von den Conidien Aminosäuren an die umgebende Lösung abgegeben, die papier-chromatographisch getrennt und identifiziert wurden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Technik des Nachweises der a. L.-Ph. in Blutausstrichen wird besprochen. Zur Fixierung wird die Methode vonKaplow empfohlen: 90% Methanol, 10% Formol 1:10, 30 sec bei 0°C. Vergleichswerte mit anderen Fixantien werden aufgeführt.Metallionen aktivieren die a. L.-Ph. in derart fixierten Ausstrichen in der Reihenfolge abnehmender Wirksamkeit:Mg++-Fe+++-Co++-Mn++-Cu++-Fe++. Die Wirkung aller Ionen erwies sich als stark konzentrationsabhängig. Ni++, Zn++ und Pb++ hemmten ebenfalls konzentrationsabhängig.In den Blutausstrichen ist die Spaltungsgeschwindigkeit des sauren Na--Naphthylphosphats (Azo-Kupplung) weit höher als die des -Glycerophosphats bei maximaler Mg++-Aktivierung mit der Calcium-Kobalt-Methode nachGomori-Takamatsu. Die Spaltungsgeschwindigkeit von -Glycerophosphat kann durch Zusetzen kleiner Mengen Fe+++ und Cu++ über die Mg++-Aktivierung hinaus gesteigert werden bei Beschleunigung der Anfangsgeschwindigkeit der Hydrolyse.
Summary A technic is described for demonstrating the activity of alkaline phosphatase in human leucocytes. For fixation the method ofKaplow is recommended: 90 per cent methanol +10 per cent formalin 1:10 for 30 seconds at 0°C. Other fixatives are evaluated.Under the conditions of the experiment metal ions activated the alkaline phosphatase of leucocytes in the following order: Mg++>Fe+++>Co++>Mn++>Cu++>Fe++.The effectiveness of all these metal ions was to a high degree dependent on concentration. Ni++, Zn++, and Pb++ showed an inhibitory effect also dependent on concentration.In fixed blood smears the velocity of hydrolysis of sodium--naphthylphosphate (simultaneous azo-coupling technic) is far greater than that of Na--glycerophosphate (Ca-Co-method of Gomori-Takamatsu). Adding small amounts of Fe+++ and Cu++ to the incubation medium, it is possible to increase the velocity of hydrolysis of glycerophosphate beyond the values of maximal Mg++ activation and simultaneously enhancing the initial velocity of the reaction.


Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden mehrere Techniken angeführt, die für den Phosphatasenachweis an Ausstrich- und Tupfpräparaten entwickelt wurden und hier sicher reproduzierbare Ergebnisse liefern. Im Prinzip handelt es sich um die Gomori-Technik des Nachweises der sauren Phosphatase (Bleisulfid-Methode). Benutzt wurden folgende Substrate: 1. Glycerophosphat beiph 6,6, 2. Aneurinpyrophosphat beiph 7,2, 3. Adenosin-3-monophosphorsäure beiph 6,0, 4. Adenosin-5-monophosphorsäure beiph 6,0. Die Inkubationszeit betrug 2–3 Std bei 37° C. Bei allen Substraten konnte die Reaktion durch vorhergehende Cyanidbehandlung komplett gehemmt werden.Auf die Reaktion der verschiedenen Blutzellen wird hingewiesen. Die starke Aktivität der Kapillaren und Retikulumzellen wird ausdrücklich betont. Die angeführten Methoden erscheinen besonders geeignet zum Studium der Retikulumzellen in bioptischen Knochenmarkspunktaten.
Summary Several cytochemical techniques are described demonstrating the activity of phosphatases in blood and bone marrow smears. All theses methods are a modification of the lead-sulfide principle ofGomori for the demonstration of acid phosphatase. The following substrates were being used: 1. Sodium--Naphthylphosphate,ph 9,2. 2. Aneurinpyrophosphate (Cocarboxylase),ph 7,2. 3. Adenosine-3-monophosphoric acid,ph 6,0. 4. Adenosine-5-monophosphoric acid,ph 6,0. 5. Sodium-glycerophosphate,ph 6,6. The incubation time was 2–3 hours at 37° C. With all substrates the reaction was completely inhibited by preceding incubation in a 0,1 m cyanide solution.The reaction of different bone marrow cells is shortly described. The very strong activity of capillaries and reticulum cells is pointed out. The methods described seem especially useful for the study of reticulum cells in bone marrow smears.


Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof.Ernst Göppert zum 65. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es lassen sich bei Scyllium canicula spontane, d. h. nicht durch Intensitätsschwankungen bedingte, Pupillenveränderungen beobachten, die sich von den durch Intensitätswechsel hervorgerufenen durch größere Vehemenz unterscheiden. Sie beruhen offenbar auf akkomodativen Vorgängen, da eine Ortsveränderung der Linse eine Änderung der Pupillenweite zur Folge hat.Jeder Außenintensität entspricht vermutlich (bis zu einer gewissen oberen Grenze) bei Scyllium eine nur für diese Intensität charakteristische Pupillenweite. Die Helligkeit, bei der Doppelpupillenbildung eintritt, ist zahlenmäßig anzugeben.Die Unterschiedsschwellen der lebenden und isolierten Scyllium-Iris liegen gleich hoch, sie fallen in die gleiche Größenordnung wie die der isolierten Frosch- und Aaliris. Die Iris von Scyllium reagiert eben gerade noch bei einer Erhöhung um das 0,6—lfache der Anfangslichtstärke, bei deren Erniedrigung um 1/3–5/9.Kontraktions-und Dilatationsmaß und -geschwindigkeit der lebenden und isolierten Iris sind bei Scyllium canicula gleich groß. Der Kontraktions- und Dilatationsverlauf ist kontinuierlich. Die Iris von Torpedo marmorata reagiert träger als die von Scyllium und Mustelus. Bei letzterem liegen betreffs Kontraktionsmaß und Dilatations- und Kontraktionsgeschwindigkeit die gleichen Verhältnisse vor wie bei Scyllium, das Dilatationsmaß der isolierten Iris erscheint jedoch geringer als das der lebenden.Auf Grund dieser Ergebnisse wird eine Beteiligung der Retina und des nervösen Zentrums an der Pupillarreaktion von Scyllium geleugnet, die Möglichkeit einer solchen retinalen, zentralnervösen Beteiligung an der pupillaren. Schattenreaktion von Mustelus jedoch offengelassen. Daß Young für den Schattenreflex von Scyllium zu einem anderen Schluß kam, ist vielfach durch methodische Unregelmäßigkeiten seinerseits bedingt.Die Reaktionszeit steigt mit abnehmendem Intensitätszuwachs: Sie zerfällt in eine Expositions- und Latenzzeit.Ein konsensueller Reflex konnte bei Scyllium canicula nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

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Summary Defects produced by operations within the material underlying the prosencephalic area of the medullary plate do not cause corresponding localized missing of parts in the pattern of anlagen of the anterior brain. They only result in: 1. diminution of the induced organs and 2. cyclopic fusion of paired anlagen, as known following a general premature termination of the induction process. Defects in the lateral parts of the anterior archenteron roof produce diminution of the overlying areas of organs. Moreover, removal of the median stripe results in cyclopic fusion of the paired rudiments of the prosencephalic region including the eyes. A simultaneous separation of the two halves of the medullary plate prevents the fusion, with the consequence, that in spite of the missing of the median stripe a normal bilateral development takes place.Isolation experiments in the area of the eye rudiment of the neurula demonstrate, that, at least in the middle neurula stage, these rudiments exist in pairs, and that cyclopia must be due to a secundary fusion of the rudiments of the two sides. This means, that in the middle neurula the anlagen posess a certain mobility, even beyond existing cell borders.

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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