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1.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde mit finanzieller Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung der Westf. Landesuniversität Münster durchgeführt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In Versuchen mit Überpflanzung 1. frischen arteigenen, 2. abgetöteten arteigenen und 3. frischen artfremden Hodens wird gezeigt, daß man verschiedene Wirkungsphasen dieser Transplantate unterscheiden muß.Neben der reinenEffusatwirkung der aus dem transplantierten Gewebe ausströmenden, in ihm vorgebildeten Hormonmengen kann es zu einerSuspensatwirkung des nicht eingeheilten, aber in beschränktem Grade überlebenden Gewebes kommen, eine Wirkung, die auf die Neuproduktion von Hormon zurückgeführt werden muß. Unter geeigneten Bedingungen (arteigene Transplantate beim Säuger u. a., manche artfremde Transplantate bei Amphibien) erfolgt die gewebliche Einheilung des Transplantates, die zurIntextatwirkung führt.Auch die im transplantierten Gewebe vorgebildeten Hormone können in ihrer Wirkung erfaßt werden, wofern nur günstige Resorptionsbedingungen geschaffen und genügend empfindliche Reaktionen als Test benutzt werden.Nicht lebensfähige oder richtiger ausgedrückt, nicht einheilende Hodentransplantate, seien sie arteigen oder artfremd, sind somit im Tierversuch zu einer gewissen hormonalen Wirksamkeit befähigt, die allerdings mengenmäßig nicht genügt, um sie praktisch-therapeutisch wertvoll zu machen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wellensittichen (Melopsittacus undulatus), Elstern (Pica pica) und Haustauben (Columba livia) werden 0,1c1 ml einer isotonischen 35S-DL-Methioninlösung mit Aktivitäten von 0,05–1,2 mC beiderseits der Crista sterni in die Brustmuskulatur injiziert.Die Lokalisation des in den heranwachsenden, primären Konturfedern, aber auch nach natürlicher Mauserung oder künstlicher Entfernung derselben in den folgenden Federgenerationen abgelagerten radioaktiven Isotops erfolgt mit einem Methan-Durchflußzähler oder autoradiographisch.An den Deck- und Flugfedern kann ein proximales, stark strahlendes Areal mit einem bogenförmigen Verlauf seiner apikalen Begrenzung von einem oder mehreren distalen Strahlungsbändern schwacher Aktivität unterschieden werden.Die distalen Strahlungsbänder treten häufig in einer rhythmischen Folge auf, wobei ihr Winkel zu dem proximalen Schaftteil in etwa dem der natürlichen Zuwachsstreifen mit diesem entspricht. In der rhythmischen Folge dieser Zuwachsstreifen ist nicht selten noch ein weiterer Unterrhythmus erkennbar.Die Breitenunterschiede der distalen Strahlungsbänder bzw. die Amplituden ihrer Rhythmen sind nicht ausschließlich korreliert mit der jeweiligen definitiven Federlänge, sondern auch abhängig von der Wachstumsphase der Feder am Applikationstermin und in gewisser Weise kennzeichnend für den Federtyp.Für das Ausbreitungsvermögen des radioaktiven Isotops bzw. der dasselbe enthaltenden Verbindungen kann auch eine gewisse Individualität der Einzelfeder festgestellt werden.Auch in dem proximalen, stark strahlenden Areal ist bisweilen (Pica pica) eine rhythmische Ablagerungsfolge des radioaktiven Isotops zu beobachten. Der Winkel dieser radioaktiven Streifen entspricht ebenfalls etwa dem der natürlichen Zuwachsstreifen mit dem proximalen Schaftteil.Bei einmaligen Injektionen von Methioninlösungen nicht zu hoher Strahlungsdosen wird bei Applikation in einer frühen Wachstumsphase der Feder eine proximalwärts abnehmende Strahlungsintensität auf der Fahne und dem Schaft gefunden. Dabei nimmt die Aktivität der Fahnen schneller ab als die des Schaftes, d. h. dieser schwärzt den Röntgenfilm weiter proximal als die Außen- und Innenfahne.Bei den Autoradiographien der Dorsal- und Ventralseiten der Konturfedern ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Die Dorsalseite zeigt an der distalen Grenze des stark strahlenden Areals auf dem Röntgenfilm im Gebiet des Federschaftes eine strahlungsschwache Kerbe, die Ventralseite dagegen eine die distale Grenze des stark strahlenden Areals überragende Strahlungsspitze.In verschiedener Höhe durch den Federschaft markierter Federn geführte Querschnitte zeigen bei entsprechender junger Wachstumsphase im Spulenbereich eine radioaktive Strahlung der Spulenwand und der Federscheide, sowie weiter apikal auch eine solche der Hornsepten, der Schaftschenkel und der Markzellen des Schaftes (Columba livia).Bei hohen applizierten Strahlungsdosen kann eine langsame Abnahme der Aktivitäten über mehrere Federgenerationen verfolgt werden. Mehrfache, in 24stündigem Abstand folgende Injektionen nicht zu hoher Aktivitäten markieren sich auf dem Federschaft in der Form tütenartig ineinandergeschachtelter, oval ausgebuchteter Strahlungsrhythmen (Columba livia).Eine zeitmäßige Zuordnung der distalen Grenzen der distalen Strahlungsbänder und des proximalen Areals hoher Aktivität zum Applikationstermin ergibt für Federn einer frühen Wachstumsphase ein Emporwandern des radioaktiven Isotopes über das Oberflächenniveau der Haut nach der Applikation.Die natürlichen Zuwachsstreifen decken sich zuweilen (Pica pica) mit wellenförmigen Erhebungen und Vertiefungen auf der Federfahne. Diese können auch auf die Dorsalseite des Schaftes übergreifen. Ebenso können die Ansätze der Rami an den Schaftseiten in einer wellenartigen Folge inserieren. Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Wellen der Federfahne mit den rhythmischen Schwankungen der Strahlungsintensität zusammenfallen, und unter gewissen Umständen können Fehlstreifen als extreme Ausschläge eines stoffwechselphysiologischen Rhythmus, wie er in der Folge der radioaktiven Querbänderung zum Ausdruck kommt, angesehen werden. Die auf dem Röntgenfilm in Erscheinung tretende Querbänderung der Federfahne kann durch quantitative Ablagerungsunterschiede des radioaktiven Isotops und, wenn auch in wesentlich geringerem Maße, durch Änderungen der Hornstruktur bedingt sein. Eine autoradiographische Auswertung von ein- und zweidimensionalen Papierchromatogrammen von Hydrolysaten markierter Federn läßt eine radioaktive Strahlung im Bereich des Cystin, Cystein, Taurin und Lanthionin erkennen. Dabei ist aber zu bedenken, daß Cystein und Lanthionin und insbesondere das Taurin durch die chemische Aufbereitung entstanden sein können. 35S-Methionin konnte sowohl autoradiographisch as auch mit dem Methandurchflußzähler nicht erfaßt werden.Meinen beiden Mitarbeitern, den Herren Bruno Geierhaas und Werner Stössel, danke ich auch diesmal wieder für hilfreiche technische Assistenz und dem Landesgewerbeamt Baden-Württemberg sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine finanzielle Unterstützung dieser Untersuchungen.  相似文献   

4.
Karl Umrath 《Protoplasma》1942,37(1):346-349
Zusammenfassung Versuche anBerberis-Staubfäden über die Auslösung der Beizbewegung durch Blattextrakte und über die Aufnahme von Farbstofflösung führen zu dem Schluß, daß es in den Staubfäden keine erregungsleitende Verbindung zwischen den Gefäßbündeln und dem bewegungsfähigen Gewebe gibt.AnBerberis-Staubblättern lassen sich durch Staubblattextrakte und durch Laubblattextrakte in gleicher Weise Beizbewegungen auslösen. Beide Extrakte sind noch eben wirksam, wenn auf 1 g Pflanzen Substanz 60 cm3 Wasser kommen.Läßt man Blätter unter Äthereinwirkung absterben, so haben ihre Extrakte nur die halbe Wirksamkeit. Das Absterben in Äther setzt die aus den Blättern extrahierbare Menge an Erregungssubstanz also ähnlich herab wie beiMimosa undPhyllanthus (4).Kochen setzt die Wirksamkeit derBerberis-Blattextrakte auf 1/4 derjenigen nicht gekochter herab.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

5.
Zusammenfassung Convoluta reagiert in ungereiztem Zustande im allgemeinen negativ geotaktisch, auf mechanische Reize hin wird sie positiv geotaktisch. Als Receptor der Schwerkraftsreize ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Statocyste anzusprechen. Die geotaktischen Krümmungen geschehen durch Muskelkontraktionen, die normale Fortbewegung dagegen geschieht durch den Cilienschlag. Wenn auf das Tier außer der Schwerkraft noch die Zentrifugalkraft einwirkt, stellt sich das Tier mit physikalischer Genauigkeit in die Resultante beider Kräfte ein. Daraus ist zu folgern, daß normalerweise qualitativ und quantitativ die Schwerkraft die geotaktische Orientierung bewirkt.Vorliegende Arbeit wurde im August und September 1927 an der zoologischen Station zu Roscoff (Bretagne) durchgeführt. Zu großem Dank bin ich Herrn Prof. Ch. Péréz-Paris für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet. Der Aufenthalt in Roscoff war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Körperschaft hier meinen herzlichen Dank ausdrücke.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird ein Selektionsverfahren zur Ermittlung verschiedener Speisequalitätsmerkmale an Populationen beschrieben. Die Verfärbung derKartoffeln nach dem Kochen hat eine erhebliche Qualitätsminderung zur Folge, deshalb sind nicht oder nur gering verfärbende Speisekartoffeln besonders wichtig. Für die Züchtung nicht verfärbender Speisekartoffeln gibt die Prüfung dieses Merkmals an Populationen wichtige Hinweise. Dieser Populationstest läßt auch erkennen, welche Kreuzungseltern das gewünschte Merkmal gut vererben.Wird diese Prüfung nach Anbau auf Niederungsmoorboden durchgeführt, ist eine noch strengere Auslese der Individuen mit geringer Verfärbung möglich.Das beschriebene Sekeltionsverfahren ermöglicht eine frühe Eliminierung des weniger wertvollen Zuchtmaterials.Mit 1 Abbildung  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Mitteln des Bundesministers für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft durchgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Lebendkeimzahl in einer Suspension vonE. coli nimmt bei +4°C langsam zu, nimmt bei-5°C wenig ab und fällt bei-19°C innerhalb von 24 Std stark, während die Verringerung in den folgenden Tagen nur noch gering ist. Streptomycin und Penicillin vermindern in allen 3 Temperaturbereichen die Keimkonzentration in Abhängigkeit von der Antibioticumkonzentration. Subbakteriostatische Konzentrationen von Streptomycin haben bei-19°C eine zusätzliche Wirkung. Die Resistenz der in überbakteriostatischen Antibioticakonzentrationen bei diesen Temperaturen überlebenden Keime ist gegenüber dem Ausgangsstamm weder erhöht noch vermindert. M. pyogenes wird durch die gleichen Temperaturen verhältnismäßig wenig beeinflußt. Auch mehrfach überbakteriostatische Konzentrationen von Penicillin und Streptomycin haben unter diesen Versuchsbedingungen kaum eine Wirkung. Die Resistenz der überlebenden Keime ist gegenüber dem Ausgangsstamm nicht verändert.Die Untersuchungen wurden durch Mittel ermöglicht, die von der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz in liebenswürdiger Weise zur Verfügung gestellt wurden.  相似文献   

9.
K. Luttkus  R. Bötticher 《Planta》1939,29(3):325-340
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.Die Arbeit wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr.Mothes vonR. Bötticher begonnen, durch dessen Tod aber bald unterbrochen und vonK. Luttkus im Rahmen einer experimentellen Staatsexamensarbeit weitergeführt. Wir schulden demReichsforschungsrat für die Förderung dieser Untersuchungen großen Dank.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach ihrem Verhalten gegenüber den Krampfgiften lassen sich die Tiere in 7 Gruppen einteilen, wobei für jede dieser Gruppen eine Erregungssubstanz der sensiblen Nerven von etwas abweichender chemischer Konstitution anzunehmen ist. Nur die erste dieser Gruppen ist nach morphologischen und entwicklungsgeschichtlichen Gesichtspunkten heterogen, sie umfaßt Cnidarier, Mollusken, Bryozoen, Rotatorien und Anneliden. Wahrscheinlich ist in dieser ganzen Gruppe die für alle Metazoen ursprüngliche Erregungssubstanz der sensiblen Nerven noch unverändert vorhanden, während sie bei den übrigen Gruppen mutativ verändert ist. Diese sind: 2. Turbellarien und Nemertinen, 3. Trematoden und Cestoden, 4. Acanthocephalen und Nematomorphen, 5. Nematoden, 6. Arthropoden und 7. Deuterostomier.Wir danken Herrn Professor E. Reisinger für sein Interesse an der Arbeit, für ihre Förderung in vieler Beziehung und für die Durchsicht des Manuskriptes. Der eine von uns (K. U.) dankt auch der Rockefeller Foundation für ein Stipendium für eine technische Assistentin, durch welches auch diese Arbeit gefördert wurde.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungEs ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft, mit deren Unterstützung die vorliegenden Untersuchungen durchgeführt wurden, meinen besten Dank auszusprechen. Zu besonderem Dank fühle ich mich Herrn Prof. Dr. W. Schwartz für die Anregung zu dieser Arbeit, für viele Ratschläge und alle erhaltene Förderung verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung der Ergebnisse 1.Viktor Baronvon Plessen sammelte vom 21. Februar bis 12. März 1938 aufNoesa Penida südöstlich von Bali 177 Vogelbälge, die zu 51 Formen gehören. Drei Formen von Penida und eine von Celebes werden als neu beschrieben und benannt.2. Diefaunistische Analyse des Bestandes an Familien, Gattungen, Arten und Rassen ergab, dass auf Noesa Penida die Zahl der östlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 8.3, 7.9, 22.5 und 40.0 Prozent, die Zahl der westlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 0, 12.2, 40.0 und 57.5 Prozent des Gesamtbestandes dieser systematischen Kategorien an Brutvögeln der Insel ausmacht. Auf je 100 westlichen Gattungen, Arten und Rassen würden also 60, 56 und 70 östliche kommen.3. DerVergleich dieser Verhältniszahlen mit denen der Nachbar-Inseln Bali und Lombok zeigt, dassNoesa Penida wegen der Höhe der östlichen Anteile und wegen des Fehlens der in Bali häufig vorkommenden typisch indomalayischen Familienzum östlichen Bereich gehört, ja,innerhalb der Sundakette denselben Rang wie Lombok einnimmt.4. Daraus wird geschlossen, dassPenida zur Zeit der Hauptbesiedlung aus dem Osten (wohl im frühen Pleistozän oder noch früher)mit der südwestlichen Halbinsel von Lombok und nicht mit Bali zusammenhing, und dass eine starkeAnnäherung an Bali erst etwa zur Zeit der pleistozänen Meeresspiegelsenkung eintrat.5.Der grosse Schnitt durch den Sundabogen ging also ursprünglichnicht durch die Lombokstrasse von Norden nach Süden hindurch,sondern bog im südlichen Teil nach Westen um, so dass Penida östlich dieses Grabens lag und dieBadoengstrasse zur Fortsetzung der Lombokstrasse und somit zur Grenzscheide zwischen der asiatischmalayischen Inselwelt und dem indoaustralischen Zwischengebiet wurde.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Systematik, Entwicklungsgeschichte und Entwicklungsmechanik wird die Bewegung (Reflex, Deflex, Handlung) zu wenig beachtet gegenüber der Form. — Bewegungs- und Haltungsreaktionen besitzen aber oft großen Wert für Entwicklung, Erhaltung, Auslese und Ausmerze eines Tieres. — Haltungs- und Bewegungsreaktionen sind zu einem großen Teil erblich und artkonstant und entwickeln sich zum Teil nach eigenen Gesetzen. — Ein Beleg hierfür ist die Erhaltung alten Reflexgutes: Soweit Organe im Verlauf der Entwicklung nicht ersetzt oder umgebaut werden, können sie nur in geringem Umfange als Rudimente erhalten bleiben, wä hrend alte Bewegungen zwar überschichtet werden, aber doch als Disposition erhalten bleiben können. — Mittels der biologischen und der Phantommethode sowie dem Verfahren der konzentrierten Reizung gelang es, bei Anuren uralte Reaktionen zu aktivieren, auch bei Tieren, die längst infolge des Kampfes der Reaktionen um den vorherrschenden Platz im habituellen Reaktionsbild zu anderen Verhaltensweisen übergegangen waren. — Es ergaben sich abgestufte Reihen von Kampfreaktionen — die bisher nur für Reptilien als typisch galten — auch bei unkämpferischen Amphibien. — So ergibt sich die Forderung, die Haltungs- und Bewegungsreaktionen der Tiere entwicklungsgeschichtlich und entwicklungsmechanisch imZusammenhang zu untersuchen, um zur Aufstellung der ihnen eigenen Entwicklungsreihen und zur Auffindung ihrerbesonderen Gesetzlichkeiten zu gelangen.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie in dieser Mittheilung niedergelegten Thatsachen wurden zu einem Vortrage verwendet, der am 13. August 1901 in der Sektion für Experimental-Zoologie des fünften internationalen Zoologenkongresses zu Berlin gehalten wurde.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In die Blätter vonKalanchoë Bloßfeldiana wurde bei variierter photoperiodischer Behandlung 2,3,5-Trijodbenzoesäure in verschiedenen Verdünnungen (15000–11 000 000) eingespritzt.Weder im Langtag noch im Kurztag konnte dadurch eine Förderung des Blühens erreicht werden, sondern in allen Fällen trat Blühhemmung ein. Die Hemmung war um so stärker, je höher die TJBS-Konzentration war.Auch das vegetative Wachstum wurde mit zunehmender TJBS-Konzentration gehemmt.Außerdem bewirkte die TJBS Verwachsungen zwischen Haupt- und Nebenstengeln, sowie sonderbare Mißbildungen an den sich neu bildenden Blättern: becher- bis tütenförmige Verwachsungen und fast oder völlig geschlossene kropfartig-keulenförmige Hohlgebilde am Sproßende. Sie gingen entweder in dieser Form schließlich zugrunde, oder wurden—was häufiger eintrat—von einem neuen Sproß durchwachsen. Dieser Sproß konnte wieder ebenso starke Mißbildungen haben, oder er trug —meistens—weniger extreme Abnormitäten. Oft hatte er auch normale Blätter, die aber nicht paarweise gegenständig, sondern wechselständig oder zu dreien quirlständig waren.Die Mißbildungen waren um so stärker, je höher die Konzentration der injizierten TJBS-Lösung war; mit zunehmender Entfernung von der Injektionsstelle und mit zunehmender Zeit seit der Einspritzung nahmen sie ab.Aus den Beobachtungen beim Blühen wird Stellung zur Blühhemmtheorie genommen.Mit 10 Textabbildungen.Hans Fitting zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Hand von 2jährigen Pfropfversuchen wird die Möglichkeit der Freilandsommerpfropfung bei Koniferen nachgewiesen. Die Erfolge waren bei der Kiefer und Fichte beachtlich hoch und übertreffen die Ergebnisse der Frühjahrspfropfungen beträchtlich. Es wird festgestellt, daß am Pfropftag die Maximaltemperatur, Niederschläge und relative Luftfeuchtigkeit für das Ergebnis der Pfropfungen wichtig sind.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Sonnenblumenpflanzen, deren Wurzeln mehrere Tage in C14O2-haltiger Nährlösung wuchsen, wiesen auch im Sproß schon nach kurzer Zeit eine zunehmende Radioaktivität auf. Radiokohlenstoff war dort vor allem in den jungen, noch wachsenden Organen nachzuweisen.In der Atmungskohlensäure von Sproß und Blättern wurde ein Teil des wurzelfixierten Kohlenstoffs wieder ausgeschieden. Tagsüber ist eher mehr als weniger Radiokohlenstoff veratmet worden. Der Anteil des wurzelfixierten C an der Atmungs-CO2 betrug etwa 0.2 Prozent. In den Pflanzen selbst hatte der Stengel die höchste Radioaktivität. Im Vergleich zu ihrem Anteil am Gesamt-C war der Radiokohlenstoff in Stengeln und Wurzeln stark angereichert, während sein Anteil in den Blättern zurücktrat. Die Aufnahme muß aktiv erfolgt sein.Von den verschiedenen Stoffgruppen hatten die organischen Säuren bei weitem die höchste spezifische Aktivität. Auch die Aminosäuren zeigten eine überdurchschnittliche Aktivität. Gegenüber ihrem Anteil am Gesamt-C waren diese beiden Fraktionen sehr reich an Radiokohlenstoff. Aber auch Zucker und Kohlenhydrate enthielten trotz ihrer wesentlich geringeren spezifischen Aktivität erhebliche Anteile des insgesamt aufgenommenen Radiokohlenstoffs, da diese Fraktionen vor allem in Blättern und Stengeln in wesentlich größeren Mengen vorlagen.Ein deutlich erhöhter Gehalt an Radiokohlenstoff bei den Stickstoffmangelpflanzen dürfte weniger auf ihren höheren Gehalt an organischen Säuren, als auf ihr besser ausgebildetes Wurzelnetz bei gleichzeitig verringertem Sproßzuwachs zurückzuführen sein.
Summary After immersing the roots of sunflower plants into nutrient solutions containing C14O2, the shoots soon became increasingly radioactive. Most of the radiocarbon appeared in the young, growing plant parts.Some of the root-fixed carbon was used up for the respiration of the leaves and shoots. More radiocarbon was respired during daytime rather than at night. About 0.2 per cent of the total carbon respired originated from root-fixed carbon.The stems showed the highest radioactivity of all plant parts. In comparison to the portion of total carbon represented by stems and roots there was a considerable enrichment of radiocarbon, in contrast to the leaves. The CO2-incorporation appeared to be an active process.Of the chemical constituents the organic acids showed by far the highest specific activity. Also of the amino acids the radioactivity was well above that of unfractionated plant material. In contrast to their portion of total plant carbon, both fractions were highly enriched in radiocarbon. The sugars had much lower specific activity but since sugars constituted a large part of the total plant substance, especially in the leaves and stems, they contained a considerable portion of the root-fixed carbon.The remarkably higher content of radiocarbon in plants lacking nitrogen seems to be due to their better root development and concomitantly inhibited shoot growth rather than to their higher content of organic acids.
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18.
Zusammenfassung 10 bis 15 Jahre alte, eingetrocknete Kulturen von 14 Aspergillus-Arten, die in insgesamt 24 Rassen vorlagen, wurden auf ihren Lebenszustand untersucht. Durch Abimpfung konnten von 11 Arten neue Kulturen angelegt werden, während sich nur 3 als abgestorben erwiesen. Die verschiedenen Rassen einer Art verhielten sich häufig unterschiedlich.Die maximale Lebensdauer vieler Aspergillus-Arten ist höher als man bisher meist annahm; sie hängt allerdings entscheidend von der vorliegenden Rasse ab, da die Fähigkeit, ein hohes Alter zu erreichen, neben einer Art- in erster Linie eine Rasseneigentümlichkeit darstellen dürfte.Diese Arbeit lag bereits fertig gedruckt in Heft 5, Band 13, S. 486 dieser Zeitschrift vor; das Heft wurde nach Fertigstellung durch Kriegseinwirkung in der Druckerei zerstört.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden 153 Pilzarten auf ihre Keimfähigkeit hin geprüft.Die Mucorineae sind im Vergleich zu den meisten Ascomycetes, Basidiomycetes und Fungi imperfecti gegen Austrocknen sehr empfindlich und sterben in der Mehrzahl zwischen 6 bis 18 Monaten ab.Bemerkenswert ist das Vermögen der meisten als pathogen angesehenen Pilze. langdauernde Trockenheit zu ertragen, ohne irgendwie die Keimkraft einzubüßen.Von allen untersuchten Pilzen waren die Perithecien bildenden Arten der Gattungen Ceratostomella und Melanospora am widerstands-fähigsten, sie keimten noch nach 31/2, 6 und 71/2 Jahren.  相似文献   

20.
G. Werz 《Protoplasma》1969,67(1):67-78
Zusammenfassung Es wird über die Wirkungen von Colchicin auf verschiedene morphogenetische Prozesse bei kernhaltigen und kernlosen Zellen der GrünalgeAcetabularia berichtet.Das polare Stielwachstum dieser Zellen wird durch das Pseudo-Alkaloid nicht oder nur sehr wenig beeinflußt. Dagegen wird bei kernhaltigen und bei kernlosen Zellen die Hutbildung gehemmt. Die Hemmung ist bei den kernhaltigen Zellen reversibel, bei den kernlosen Zellen aber irreversibel.Aus Transplantationsexperimenten ergab sich, daß Colchicin die Bildung und die Funktionen der die Artspezifität eines Merkmales determinierenden morphogenetischen Substanzen nicht beeinflußt. Die Hemmung der Hutbildung durch Colchicin ist demnach auf eine Hemmung der Funktionen der artunspezifischen Substanzen zurückzuführen, die im Plasma gespeichert werden und für dieAuslösung von Formbildungsprozessen verantwortlich sind. Es wird angenommen, daß sie in einer Form von Kern in das Cytoplasma gelangen, die Colchicin nicht zu binden vermag. Möglicherweise stellen sie spezielle Proteine dar, die durch spezifische Änderungen ihrer Struktur morphogenetisch aktiv und damit erst durch Colchicin beeinflußbar werden. Zu entsprechenden Folgerungen führten Befunde aus Versuchen über die Beeinflußbarkeit der Cystenbildung aus dem Hutkammerplasma.
Actions of colchicine on morphogenesis ofAcetabularia
Summary The paper reports on interactions of colchicine with certain morphogenetic processes in nucleate and enucleated cells of the green algaeAcetabularia.The strictly polarized stalk growth was found to be only slightly affected by the pseudoalkaloid. Cap formation, however, was strongly inhibited. The inhibition effect was reversible in nucleate cells, but irreversible in the enucleated cells.According to results of grafting experiments it is concluded that colchicine exerts no effect on the production and on the function of the morphogenetic substances which determine the special properties of the species. It appears that the inhibition is caused by the stable inactivation of rather unspecific substances, which are necessary for theinitiation of certain morphogenetic events during cell ontogeny. The production of these substances by the nucleus, however, is not affected by colchicine. Experimental evidence was received that they are released from the nucleus into the cytoplasm in a precursor stage, which is not affected by the pseudo-alkaloid. It is proposed that these substances represent protein which is able to become functionally active in morphogenesis by specific structural changes.Similar conclusions were drawn from results of experiments on the influence of colchicine on the differentiation of cysts from cap ray plasm.The behaviour of the substances which are influenced by colchicine and which are involved in the formation of a new polarity axis of a cell, shows similarities to that of the nonspecies specific morphogenetic substances.
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