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1.
Zusammenfassung 1. Die Mauser der Großen Oberen Handdecken ist mit der Mauser der Handschwingen streng linear korreliert. Eine Schutzfunktion während der Mauser konnte nicht festgestellt werden.2. Die Großen Oberen Armdecken werden nicht synchron vermausert. In der Regel findet sich in der Mitte der Deckfederreihe ein Mauserzentrum, von dem aus je eine Mauserwelle nach beiden Seiten divergiert.3. Die Carpale Deckfeder fügt sich gut in diese Mauserwelle ein. Für die Theorie, daß diese Feder die Decke einer im Laufe der Evolution verschwundenen Schwungfeder ist, finder sich damit ein neuer Hinweis. Die 10. Armdecke am proximalen Ende der Armdeckfederreihe fügt sich nicht in den Mauserrhythmus der Armdecken ein. Somit erscheint es sinnvoller, ihr eine andere phylogenetische Bedeutung beizumessen.4. Bei der Körpermauser zeigen sich sowohl in der zeitlichen Lage als auch in der Schnelligkeit des Wechsels deutliche Unterschiede zwischen Kopfgefieder, Körperoberseite und Körperunterseite.5. Die Kleingefiedermauser dauert bedeutend länger als der Wechsel des Großgefieders.6. Der Ablauf der Armschwingen-, Schirmfeder- und der Schwanzmauser wurde quantitativ erfaßt. Die langsame Mauser der Schirmfedern wird als Anpassung an die Schutzfunktion gedeutet, die dadurch auch während der Mauser kaum beeinträchtigt wird. Diejenigen Armschwingen, die flugtechnisch von untergeordneter Bedeutung sind, werden in rascherer Folge erneuert als die für die Flugfähigkeit wichtigeren distalen Armschwingen. Individuen, die spät mit dem Wechsel der Armschwingen einsetzen, mausern die Armschwingen schneller als früh beginnende Individuen. Dadurch wird ein mehr oder weniger gleichzeitiger Abschluß der Mauser der verschiedenen Mauserwellen des Großgefieders erreicht.7. Da zwischen den Anfängen der einzelnen Mauserwellen des Großgefieders zwar eine Korrelation besteht, sich die Mauserwellen jedoch nicht gegenseitig anstoßen, wird vermutet, daß ein gemeinsamer Auslöser vorhanden ist, auf den die Federreihen mit unterschiedlicher Sensibilität reagieren.
The sequence of the complete postnuptial moult in the reed buntingEmberiza schoeniclus
Summary 1. A significant correlation exists between the moult of the primaries and the moult of primary coverts. During moult the primary coverts do not protect either the papilla nor the pin of a new feather.2. The greater coverts are not moulted synchronously. There is a moult centre in the middle of the row of these feathers from where moult procedes to both directions.3. Regarding the moult sequence of the greater coverts the carpal covert seems to be a part of them. This might be another hint that this feather is the covert of a secondary which was reduced and lost during evolution. The small covert at the proximal end of the greater coverts (tenth greater covert) is moulted later than the greater coverts. This suggests another phylogenetic significance.4. There are obvious differences in time and rapidity of moult of the plumage sets of head, upperparts and underparts.5. The moult of body plumage starts at the same time as the moult of the wing feathers but lasts much longer.6. Secondary, tertiary and retricial moult is described quantitatively. The slow rapidity of moult of the tertials is assessed as an adaptation to their function as a protection for the other flight feathers. The inner secondaries which are not as important for flight as the outer ones are moulted more rapidly than the distal secondaries. Specimens that start the moult of secondaries later moult these feathers more rapidly than specimens that begin early. In consequence the end of primary and secondary moult (and also of tertial and tail moult) is approximately at the same time.7. As there is a correlation in the timing of the start of moult between the different moulting sets of remiges and retrices although they do not release each other a common releaser is supposed to which each set seems to react with its own sensibility.
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2.
Zusammenfassung Das orangerote Lipochrom im Gefieder des Roten Farbenkanarienvogels und des Kapuzenzeisigs (Spinus cucullatus) ist eine Mischfarbe, die aus Canthaxanthin und Kanarienxanthophyll besteht. Auch im Eidotter ist Canthaxanthin als Begleitpigment gelber Carotinoide vorhanden. Der Entzug der Nahrungscarotinoide hat in kürzester Zeit die fast völlige Depigmentierung der Federn zur Folge.Von fünf am Rotvogel getesteten definierten Carotinoidfarbstoffen sind vier von Einfluß auf die Gefiederfarbe: während Rhodoxanthin und Carotin nur schwache Rosafärbung der Federn hervorrufen und Lutein die normale orangerote Gefiederfarbe bedingt, ist die Wirkung von Canthaxanthin am intensivsten, indem es starke Rotfärbung zur Folge hat. Die Ergebnisse am Gelbvogel sind vergleichsweise erwähnt.Es werden die Möglichkeiten der Enstehung roter Lipochrome aus gelben Nahrungscarotinoiden besprochen.  相似文献   

3.
The flight of Xyleborus fornicatus Eichh., a serious pest of tea in Ceylon, was studied, and it is concluded that the beetle is a migrant in which the flight habits are an evolved adaptation for aerial dispersal.The beetles fly by day, from 08.00 hours to 17.00 hours, and this flight periodicity was determined by the numbers of insects emerging from galleries in tea stems and taking off. Most of the emerging borers do not flit or hover over the crop, but fly upwards in a slow fluttering flight, oriented to light. The borers' flight speed is 0.3 to 0.6 m/sec and the observed maximum duration of flight was 24 min, while the estimated duration of flight was less than one hour. Estimates of the borer populations in the air, their vertical distribution and possible deposition are discussed.
Zusammenfassung Es wurde immer angenommen, daß Xyleborus fornicatus Eichhoff, der ein gefährlicher Schädling des Tees in Ceylon ist, sehr wenig fliegt und nur kurze Entfernungen zurücklegt. Um die verschiedenen Ansichten über den Flug dieses Borkenkäfers studieren zu können, wurde in einem Teefeld eine Reihe von senkrecht angeordneten Johnson-Saugfallen aufgestellt. Dazu wurden weitere Versuche sowie Beobachtungen im Laboratorium und auf dem Felde durchgeführt. Diese Studien am Flugverhalten: an den Flugzeiten, der Flugggeschwindigkeit und der Flugdauer, zeigen, daß Xyleborus fornicatus wandert, und daß sich die Fluggewohnheiten, die er entwickelt hat, an die Ausbreitung durch die Luft angepaßt haben. X. fornicatus beginnt seinen Flug um 8.00 Uhr und beendet ihn um 17.00 Uhr. über 85% der gesamten täglichen Flüge finden zwischen 11.00 und 14.00 Uhr und 50% zwischen 12.00 und 13.00 Uhr statt. Diese Flugzeiten wurden auf Grund der Anzahl der Käfer bestimmt, die aus den Brutgalerien hervorkommen und abfliegen. Die meisten der auffliegenden Bohrer schwärmen oder schweben nicht über den Teesträuchern, sondern erheben sich und fliegen langsam und mit flatternden Bewegungen aufwärts, dem Licht entgegen. Der Flug des Tee-Borkenkäfers erreicht eine Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,6 m/sec. Die Beobachtungen ergaben eine maximale Flugdauer von 24 min. Die Flugzeit ist schätzungsweise kürzer als eine Stunde. Die Abschätzung der Populationsdichte in der Luft, ihre vertikale Verteilung und die mögliche Niederlassung der Käfer werden erörtert.Diese Ergebnisse liefern den Beweis, daß sich X. fornicatus auf weite Entfernungen hin ausbreiten kann, da er hauptsächlich in der Mittagszeit fligt, wo die Instabilität der Luft am größten ist. Seine Bekämpfung ist daher wahrscheinlich nicht nur ein lokales Problem, so daß die gegenwärtig angewandten Bekämpfungsmethoden revidiert werden müssen.
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4.
Zusammenfassung Das Gefieder des erwachsenen Lakenfelder Huhnes ist im großen ganzen schwarzweiß gescheckt, doch enthalten sowohl die schwarzen als auch die weißen Gefiederregionen stets eine mehr oder weniger große Anzahl von gemusterten Federn.Obwohl die Zeichnung dieser gemusterten Federn sehr variabel ist, behalten die Federn aus ein und demselben Follikel in aufeinanderfolgenden Federgenerationen ihr Muster jeweils bei.Das Kücken der Lakenfelder besitzt ein anderes Muster als das erwachsene Huhn. Wie ein Vergleich zwischen den Embryonen der einfarbig schwarzen Rheinländer und denjenigen der Lakenfelder zeigt, entstehen die Melanocyten bei der letztgenannten Hühnerrasse in viel geringerer Anzahl, besiedeln die verschiedenen Körperregionen verspätet und bilden auch weniger Pigment.Die langsamere Wanderung und die spätere Pigmentsynthese führen zur Ausbildung des Kückenmusters, während das Muster des erwachsenen Huhnes vor allem auf der verringerten Melanocytenanzahl beruht. Nur an denjenigen Körperstellen, die in unmittelbarer Nähe der beiden Entstehungszentren der Melanocyten, d. h. am Kopf und am Hinterende liegen, erhalten die Federanlagen so viele Pigmentzellen, daß hier schwarze Federn entstehen können. Die wenigen, weiterwandernden Melanocyten dringen nur noch hier und dort in einzelne Federkeime ein und führen so zu der Entstehung der in das weiße Rumpfgefieder eingestreuten mehr oder weniger stark gemusterten Federn.Auch in vitro bildet Embryonalgewebe von Lakenfeldern sehr viel weniger Melanocyten als gleichaltriges Gewebe von schwarzen Rheinländern.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach einer Definition des Begriffes Signalfaktor bei gelben Lupinen werden einige dafür in Betracht kommende Eigenschaften aufgezählt. Die in der DDR und DBR bestehenden Vorschriften für die Anerkennung von Saatgut der verschiedenen Anbaustufen und die Zulassung von Sorten werden verglichen und durch Versuche die Beziehungen zwischen qualitativem Besatz mit bitteren Körnern und quantitativem Alkaloidgehalt aufgestellt.Von den Kornfarben werden die Weißkörnigkeit sowie die verschiedenen Schwarzsamigkeiten mit und ohne Sichel auf ihren Wert als Signalfaktor und auf ihren Erbgang untersucht.Die Befunde der Samenkontrolluntersuchungen in Potsdam der Jahre 1955–1959 werden tabellarisch aufgezeigt und die Zusammenhänge mit den genetisch zu erwartenden Verhältnissen diskutiert. Die gefundenen Ergebnisse der bitter pigmentierten und der süßen pigmentierten Körner entsprachen den theoretisch begründeten Erwartungen weitgehend. Die Tragweite der Signalfaktoren für die Auslandsvermehrungen von gelben Lupinen wurde aufgezeigt.Mit 2 AbbildungenFrau Prof. Dr.E. Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1964–1998 wurden im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg) 2811 Neuntöter gefangen, ihre Flügellänge und Körpermasse bestimmt und zur Längenbestimmung eine 8. und 9. Armschwinge, eine 2. Große Armdecke und eine äußerste Steuerfeder gezogen. Die durchschnittliche Flügellänge nahm bei beiden Geschlechtern im Untersuchungszeitraum ab. Die Flügel verkürzten sich bei den Weibchen ab etwa 1991, bei den Männchen und den ausgewachsenen Jungvögeln ab 1995 deutlich (Tab. 1, Abb. 1). Obwohl sich die Federn im Verlauf der Brutperiode abnutzen, beträgt die Wiederholbarkeit (repeatability) bei Wiederfängen im gleichen Jahr 0,87 (s. Tab. 2). Die aus der Nachkommen- Eltern-Regression ermittelte Heritabilität war bis zum Ende der 1980er Jahre hoch und sank danach stark ab (Abb. 2). Zum Vergleich wurde die Länge der gezogenen Federn herangezogen. Die Länge der AS8, der GAD2 und der S6 nahm 1964–1998 ab, die der AS9 dagegen zu (Tab. 1). Die Heritabilität der Schirmfedern veränderte sich nicht signifikant. Für die Körpermasse ergeben sich keine signifikanten Veränderungen.
Are Red-backed Shrikes becoming smaller?
Summary From 1964 to 1998 2811 Red-backed Shrikes were trapped in a stable population near Göppingen (Baden- Württemberg, S- Germany, 48°39N 09°47E). We measured wing length and body mass and plucked an 8th and 9th secondary (s8 and s9), a 2nd greater secondary covert (gc2) and an outer rectrice (t6). During this period the mean wing length decreased in both sexes (Tab. 1, Fig. 1). In females the diminishment began around 1991, in males and full-grown pull. in 1995. Although feather lengths are reduced by abrasion during the breeding season, repeatability in retrapped birds is quite high (Tab. 2). Parent-offspring regression estimates the heritability; its value was high until the end of the 1980s, but has decreased since that time (Fig. 2). For comparison we took the length of pluckd tertials s8 and s9. The length of s8 decreased slightly from 1964 to 1998, while s9 increased. The heritability of the tertials did not change significantly. Body mass showed no change in this period. Morphological characteristics with a high heritability have no close relation with fitness. Correspondingly, we found no significant connection between the measurements and breeding success or return rate from winter quarters (Tab. 3). The strong decline in the heritability of wing length suggests that environmental variance has increased in recent years.
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7.
    
Zusammenfassung Der männliche Birkenzeisig(Carduelis flammea) verliert, als Wildvogel in den Käfig getan, bei der sommerlichen Mauser seine rote Farbe. Die bisher rotgefärbten Federn der Kopfplatte und der Brust werden durch gelbe oder rötlichgelbe ersetzt.Um die Ursache dieses Farbwechsels zu ermitteln, wurden 3 Serienversuche durchgeführt.Versuch I: Eine große Gruppe im Winter gefangener Birkenzeisige wurde auf 3 Volieren verteilt und in ihnen bis nach der im Juli-August erfolgten Vollmauser belassen. Die 3 Volieren unterschieden sich nur durch die Größe (Grundfläche bei [A] 21,5 × 17 m, [B] 16,3 × 8,7 m, [C] 11,5 × 5,6 m). Die roten Federn wurden bei der Mauser in [A] durch rote, in [B] durch rötlich-gelbe, in [C] durch gelbe ersetzt.Versuch II: Drei seit einigen Jahren in engem Käfig gehaltene und daher gelb gefärbte wurden im Winter in die Voliere [A] gesetzt und regenerierten dort bei der folgenden Mauser rote Federn.Versuch III: Birkenzeisige, die in einer der drei Volieren ihre Mauser beendet hatten, wurden bald danach an Kopf und Brust gerupft. Sie regenerierten rote Federn, wenn sie in Voliere [A], und gelbe Federn, wenn sie in Voliere [C] gesetzt worden waren, gleichviel ob sie zuvor an diesen Stellen rot oder gelb gewesen waren.Aus diesen Versuchen und aus Beobachtungen des Verhaltens der Insassen aller drei Volieren wird gefolgert, daß es nur vom Grad der Bewegungsfreiheit abhängt, ob der Birkenzeisig rote, gelbrote oder gelbe Federn hervorbringt.
Summary If kept in a cage, the Redpoll(Carduelis flammea) replaces all the red feathers of its plumage by yellowish ones in the next moult. A number of male Redpolls were caught in winter and released into three open-air aviaries of different size, the largest measuring 21.5 × 17 m, the smallest 11.5 × 5.6 m. All Redpolls kept in the largest aviary moulted from red to red, but in the smallest one from red to yellowish. The other conditions (food, light, temperature, humidity) being equal in the three cases, it is concluded that the essential difference consists in the degree of movement-freedom. During the weeks of courtship-performance the flock of males kept in the large aviary made long circling flights, while in the smaller aviaries there was no space available for such an exercise.
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8.
Results of tests for digestive enzyme activity from mandibular and salivary glands and from foregut, midgut, and hindgut of major workers of the imported fire ant, Solenopsis richteri Forel, indicated a wide distribution of lipase production from these organs, thus correlating with the observed grease-loving feeding habits of this insect. Amylase activity was present in both glands tested, but not detected in the gut. Both invertase and protease activities were apparently restricted to the midgut, with the protease activity being especially limited.
Zusammenfassung An der importierten Feuerameise wurden Untersuchungen über das Vorkommen der vier Hauptklassen von Verdauungsfermenten bei Großarbeitern (Soldaten) ausgeführt.Die untersuchten Fermente waren Invertase, Diastase, Lipase und Protease, die untersuchten Verdauungsorgane Speichel- und Mandibulardrüsen, Kropf, Mitteldarm und Enddarm. Um die Ferment-Aktivität der verschiedenen Organe zu prüfen, wurden als Substrate Sucrose, Stärke, Castor-Öl-Emulsion und Blutfibrin benutzt und Dünnschichtchromatographie angewandt.Die Resultate zeigen besonders die weite Verbreitung der Lipase-Aktivität, die der beobachteten Vorliebe der importierten Feuerameise für fettreiche Nahrung entspricht. Ebenso steht die gefundene mäßige Invertase- und Diastase-Aktivität in Beziehung zu den omnivoren Fraßgewohnheiten dieser prädatorischen Insekten. Andererseits erwies sich die Protease-Aktivität als besonders schwach; sie schien hauptsächlich auf den Mitteldarm beschränkt zu sein.Der geringe Grad der Protease-Aktivität in den Drüsen und im Kropf läßt vermuten, daß bei Trophallaxis den larven das Protein-Futter von den Arbeiterinnen in unverdautem Zustand verabreicht wird.
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9.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung des Nervengewebes in der Wand des Sinus caroticus (Kaninchen) ergab folgende Resultate: Im Adventitia-Media-Bereich erstrecken sich zwei Typen von Axonendigungen. 1. Kleine Axonendanschwellungen mit einem Durchmesser von 600–2000 m besitzen zahlreiche Mitochondrien und sind in die Oberfläche von spezifischen Terminalzellen unter Bildung eines Mesaxons eingesenkt. Die Schwannschen Zellen der afferenten Nervenfasern werden somit im Gebiet der Axonendigung durch strukturreiche Terminalzellen (reichliches granuläres endoplasmatisches Retikulum, Mitochondrien, Ribosomen, gut ausgebildete Golgifelder und vesikuläre Anteile) ersetzt. Die verästelten Terminalzellen geraten durch ihre Portsätze mit den elastischen Membranen in Kontakt. 2. Große Endanschwellungen mit auffällig vielen Mitochondrien und Neurofilamenten tubulären Charakters werden ebenfalls von Terminalzellen umfaßt. Der Durchmesser der großen Axonendigungen beträgt 6000–8000 m. Die Axonendigung und die Terminalzelle bilden eine morphologische und funktioneile Einheit.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die durch Schilddrüsenfütterung stark beschleunigte Kleingefiedermauser eines Beizhabichts wurde laufend kontrolliert. Die Thyroxingaben lösten auf bestimmten Federfluren Sturzmausern aus, während andere Fluren zu diesem Zeitpunkt nicht reagierten und erst später mit der Mauser begannen.Die Tatsache, daß die Kleingefiedermauser nach Schilddrüsenfütterung bei zwei Habichten gleichartig verlief und die Schwingen in normaler Reihenfolge ausfielen, berechtigt zu der Annahme, daß das Kleingefieder auch ohne künstliche Thyroxin-Einwirkung in der beobachteten Reihenfolge mausert. Diese wird an Hand einer Tabelle aufgezeigt, aus der die z. T. beträchtlichen Zeitunterschiede des Mauserbeginns der verschiedenen Federfluren hervorgehen.Vereinzelte im Jugendkleid frühzeitig auftretende quergestreifte Federn sind kein Zeichen eines Fortschrittskleides, sondern an Stelle ausgerissener Federn (Kampf mit oder um Beute) nachgewachsen.  相似文献   

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