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1.
Spontaneous locomotor activity of mosquitoes (Aedes aegypti) was tested over twenty-four hour periods using an electronic recording device which gave a permanent time graph of activity. Single mosquitoes were placed on a wire grid with alternate strands connected to the positive and negative poles of an electric circuit. Each time the mosquito moved, the electric current changed and the event was recorded by a pen-writer. The number of peaks per time interval gave the index of activity. Variables which may affect activity include age, physiological state, sex and strain. A distinct activity cycle was evident in both virgin and mated females but not in males; peak activity came in the early evening and activity was lowest in the early afternoon.
Zusammenfassung Die spontane lokomotorische Aktivität von Mücken (Aedes aegypti) wurde über 24stündige Perioden mit Hilfe einer elektronischen Registriereinrichtung untersucht, die eine ununterbrochene Zeitschreibung der Aktivität ergab. Einzelne Mücken wurden auf einen Gürtel feiner Drähte gesetzt, deren Stränge abwechselnd zu den positiven und negativen Polen eines elektrischen Stromkreises führten. Jedesmal wenn sich die Mücke bewegte, änderte sich der elektrische Stromfluß; dieses Ereignis wurde von einer Schreibfeder aufgezeichnet. Die Anzahl der Ausschläge pro Zeiteinheit ergab den Aktivitätsindex. Variable, welche die Aktivität beeinflussen, umfassen Alter, physiologischen Zustand, Geschlecht und Abstammung. Bei jungfräulichen wie bei begatteten Weibchen war ein bestimmter Aktivitätszyklus erkennbar, jedoch nicht bei Männchen; der Aktivitätsgipfel lag in den frühen Abendstunden und die Aktivität war am zeitigen Nachmittag am geringsten.
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2.
By mixing 22Na and 32P in artificial diets the adults of A. orana and their subsequent stages were labelled to study their dispersal. The sensitivity of a Geiger-Müller tube and of autoradiography were compared. The latter method was about 70 times more sensitive under our experimental conditions and was therefore preferredto detect the radioactivity in the insects recaptured during the release experiments. As well as the great sensitivity to beta rays of all energies, autoradiography has the advantage that it can be used where little scientific equipment is available. 32P was a suitable source of radioactivity. The radioactivity of spermatophores and eggclusters of parents labelled with it could be demonstrated easily. In spite of the short half life of 32P, it was possible to detect radioactivity in a spermatophore extracted from a second generation female, even when modest doses of isotope (200 Ci/800 ml diet) had been used to label the first generation.Field experiments showed that isotopes could be used to show the distance of primary and secondary dispersal of A. orana.
Zusammenfassung Zur Untersuchung ihrer Ausbreitung wurden erwachsene Adoxophyes orana und ihre Folgegeneration durch Beimischung von 22Na und 32P zu künstlichen Diäten der Raupen markiert. Die Empfindlichkeit eines Geiger-Müller-Zählers und der Autoradiographie wurden verglichen. Die letztgenannte Methode erwies sich unter unseren Versuchsbedingungen als 70mal sensitiver und wurde deshalb zum Nachweis der Radioaktivität von Insekten bevorzugt, die bei Freilassungsexperimenten wiedergefangen wurden. Neben der großen Empfindlichkeit gegenüber -Strahlen aller Energiebereiche hat die Autoradiographie den Vorteil, daß sie auch dort benutzt werden kann, wo nur geringe wissenschaftliche Ausrüstung verfügbar ist. 32P war dafür geeignetes radioaktives Material. Die Radioaktivität der Spermatophoren und Eigelege der mit 32P markierten Falter konnte leicht nachgewiesen werden. Trotz der kurzen Halbwertszeit von 32P war es möglich, die Radioaktivität in einer Spermatophore nachzuweisen, die aus einem Weibchen der zweiten Generation entnommen wurde, selbst wenn nur mäßige Dosen des Isotops (200 Ci/800 ml Diät) benutzt worden waren, um die erste Generation zu markieren.Feldversuche zeigten, daß die Isotope dafür benutzt werden können, die Entfernung der primären und sekundären Dispersion von A. orana nachzuweisen.
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3.
Zusammenfassung 7 Stare (Sturnus vulgaris), 2 Beos (Gragula religiosa) und 1 Amsel (Turdus merula) wurden einzeln für jeweils mindestens 14 Tage in einer Apparatur gehalten, in der sie zwischen zwei oder drei unterschiedlich hell, aber zeitlich konstant beleuchteten Kästen wählen konnten. In jedem Kasten wurde ihre lokomotorische Aktivität registriert. Acht der zehn Vögel zeigten eine circadiane Periodik der Aktivität und, korreliert da mit, eine circadiane Periodik der bevorzugten Beleuchtungsstärke; die Vorzugshelligkeit nahm bei steigender Gesamtaktivität zu; zum Schlafen suchten die Vögel stets den dunkleren Kasten auf. Diese strenge Korrelation zwischen Aktivitätsmenge und Vorzugshelligkeit galt bei einem Tier nur für bestimmte Teile seiner Aktivitätsperiodik, im übrigen aber auch für solche Vögel, deren Aktivität in kurzperiodischen Schüben geordnet oder aperiodisch war.Es wird auf die ökologische Bedeutung dieser Befunde hingewiesen und die Frage nach möglichen Konsequenzen für die Tierhaltung erörtert.
Summary 7 Starlings (Sturnus vulgaris), 2 Beos (Gracula religiosa) and 1 Blackbird (Turdus merula) were kept for at least 14 days, each in isolation, in an apparatus in which they were able to chose between 2 or 3 chambers with different, but constant, light intensities. Locomotor activity was measured in each chamber. 8 of 10 birds exhibited, at least temporarily, a circadian rhythm of activity and correllated to it a circadian rhythm in the preferred light intensity: the preferred intensity increased with increasing activity, and the birds always selected the dark chamber for sleeping. This close correlation between activity level and preferred light intensity was absent only in one animal at particular times of his period, and was otherwise typical also for birds with frequent periodic or aperiodic bursts of activity. The ecological significance of these findings is discussed, and possible consequences for the maintenance of animals in captivity are considered.
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4.
Proteinase activity in various parts of the digestive tract of Locusta migratoria L. was studied in fed and starved insects. Proteinase activity occurred mainly in the gut lumen. In starved locusts the proteinase activity disappeared and was only restored after continuous feeding. There are apparently two stages in the production of the digestive fluid. Enzymes are elaborated in the cells of the digestive tract and are simultaneously and continuously discharged into the lumen.
Zusammenfassung Die Proteinase-Aktivität in verschiedenen Teilen des Verdauungskanals von Locusta migratoria wurde unter den Bedingungen normaler Nahrungsaufnahme sowie bei Hunger untersucht.Zu Beginn des Imaginallebens zeigt Locusta Proteinase-Aktivität hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, im Lumen der Blinddärme. Sie wird schon vom letzten Larvenstadium an in Gang gesetzt. Gewebeextrakte von Blinddärmen und Mitteldarm zeigen aber bei der Häutung noch keine meßbare Aktivität, jedoch entsteht eine geringe Aktivität am ersten und zweiten Tage des Adultstadiums. Bei Hunger fällt die Gewebeaktivität wieder ab. Wenn die Insekten gefüttert werden, ist die Abnahme weniger deutlich und im Falle der Blinddärme von einem zweiten Anstieg gefolgt. Jedoch ist der Enzymspiegel im Gewebe immer sehr niedrig und stellt nur einen Bruchteil des im Darmlumen vorhandenen dar. Es wird daraus geschlossen, daß die beiden Phasen der Bildung von Verdauungsflüssigkeit, die Bildung der Fermente in den Zellen und ihre Freisetzung aus ihnen, gleichzeitige und kontinuierliche Prozesse darstellen.Nach einer dreitägigen Hungerperiode ergibt eine einzelne Mahlzeit von halbstündiger Dauer innerhalb der nächsten 24 Stunden noch keine Anregung der Proteinase-Aktivität. Um Aktivität zu erreichen, ist fortgesetzte Nahrungsaufnahme und danach eine Latenzperiode von 48 Stunden erforderlich. Unter diesen Umständen enthält das Insekt einen gefüllten Darm und es scheint, daß dies die notwendige Voraussetzung für die Proteinase-Aktivierung darstellt. Jedoch muß der Darm mit Nahrung gefüllt sein, da Wasser keine Reaktion ergibt.
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5.
Zusammenfassung Es wurde eine vergleichende bio- und histochemische Prüfung des Einflusses der Hypophysektomie auf die Aktivität der alkalischen unspezifischen Nieren-Phosphatase und der Lipase von Triturus cristatus carnifex Laur, angestellt. Außerdem haben die Autoren die Wirkung der Hypophysektomie auf die Aktivität der sauren unspezifischen Phosphatase, der Glucose-6-Phosphatase, der Adenosin-Triphosphatase und der Succino-Dehydrogenase untersucht, aber nur histochemisch. Zur histologischen Kontrolle wurden Gehirn- und Schilddrüsen-Präparate angefertigt.Die Ergebnisse der biochemischen Bestimmungen wurden statistisch überprüft.Die biochemischen und histochemischen Befunde ergaben, daß: 1. die Aktivität der alkalischen Phosphatase nach der Hypophysektomie abnimmt. Der Unterschied zwischen der Aktivität bei Kontroll- und hypophysektomisierten Tieren (nach Student-t berechnet) ist statistisch signifikant für P=0,02.2. Die lipolytische Aktivität nach der Hypophysektomie zunimmt. Der Unterschied zwischen der Aktivität bei Kontroll- und hypophysektomisierten Tieren (nach Student-t berechnet) ist statistisch signifikant für P=0,02.Nach der Hypophysektomie wurde histochemisch festgestellt, daß sich die saure Phosphatase und die Glucose-6-Phosphatase ähnlich verhalten wie die alkalische Phosphatase, während die Aktivität der Adenosin-Triphosphatase und die der Succino-Dehydrogenase sich nicht zu verändern scheinen.Auf Grund der dargestellten Ergebnisse glauben die Verfasser annehmen zu dürfen, daß bei Triturus cristatus carnifex die Aktivität der alkalischen Nieren-Phosphatase, und wahrscheinlich auch die der sauren Phosphatase, von der Nebenniere geregelt werden.Der Regulierungsmechanismus der anderen Enzyme (Lipase, Glucose-6-Phosphatase, Adenosin-Triphosphatase und Succino-Dehydrogenase) ist hingegen nicht klar erkenntlich.

Le operazioni e le ricerche istochimiche e istologiche sono dovute ad A. Peyrot; l'impostazione della premessa e delle conclusioni e le ricerche biochimiche sono dovute ad E. Ferreri. L'analisi statistica dei risultati delle prove biochimiche e la stesura definitiva del lavoro sono state elaborate insieme.  相似文献   

6.
Pieris brassicae larvae were reared on a meridic diet containing 0.75 ppm lindane. The results show that overal food consumption was lower but the approximate digestibility of food and the efficiency of conversion of ingested material into tissue biomass were higher than in control larvae. Total haemolymph esterase activity of larvae fed the lindane diet was reduced. Disc electrophoresis of midgut soluble proteins revealed eight zones of carboxylesterase activity. Results suggest that the activity of two esterase zones was reduced and that of one enhanced in larvae fed the lindane diet.
Zusammenfassung Fünfte Larvenstadien von Pieris brassicae wurden für 72 h an einer meridischen Diät gehalten, die 0,75 ppm Lindan enthielt. Wie die Ergebnisse zeigen, war die Gesamtnahrungsaufnahme ca 50% niedriger als die der Kontrollarven, dagegen erreichte das Larvengewicht über 70% der Kontrolle. Angenäherte Verdaulichkeit (AD) betrug 80,4% für die lindanhaltige Diät gegenuber 61,7% für die Kontrolldiät. Die Effizienz des Umsatzes von aufgenommener Nahrung (ECI) war ebenfalls größer für lindanhaltige Nahrung, dagegen war die Effizienz des Umsatzes von verdauter Nahrung (ECD) bei lindanhaltiger und Kontrolldiät vergleichbar. Disc-Elektrophorese von löslichen, larvalen Mitteldarmproteinen ergab acht Zonen von Esterase-Aktivität, die verschiedene Empfindlinchkeit gegenüber in-vitro Organophosphat-Hemmung zeigten. Die Aktivität von zwei Carboxylesterasen war vermindert und die Aktivität einer schnell wandernden Esterase erschien bei lindangefütterten Larven vergrößert. Die Ergebnisse lassen auch vermuten, daß die totale hämolymphesterolytische Aktivität bei lindangehaltenen Larven reduziert war. Der Effekt von reduzierter hydrolytischer Aktivität auf larvalen Lipid-Metabolismus wird diskutiert.


This study was supported by funds from the Finnish Cultural Foundation.  相似文献   

7.
The pH for the optimum activity of amylase from the midgut of the third-instar larvae and adults ofSarcophaga ruficornis andMusca domestica ranged from pH 6.5 to 7.0 and 7.0 to 7.5, respectively. Maximum activity of the enzyme was observed at 50°C and the activity increased with increasing time period and enzyme concentration. Amylase from the midgut of the adult flies was more active than that from the larvae.
Zusammenfassung Die pH—Werte für die optimale Aktivität der Amylase aus dem Mitteldarm des dritten Larvenstadiums und der Adulten vonSarcophaga ruficornis undMusca domestica lagen im Bereich von pH 6,5 bis 7,0 bzw. 7,0 bis 7,5. Die maximale Aktivität des Enzyms wurde bei 50°C festgestellt; die Aktivität nahm mit der Zeit und der Enzymkonzentration zu. Amylase vom Mitteldarm der Adulten war aktiver als die der Larven.
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8.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
An attempt has been made to investigate the activity of different proteolytic enzymes in the extract of the digestive tract ofLaccotrephis maculatus which is predatory in habit. A pepsin-like activity is absent. But, however, the proteolytic activity in the extracts occurs between pH range 4.0 to 10.0 and there are two peaks of activity, one occurring at pH 5.0 and the other at pH 8.5. These activities respectively correspond to catheptic and tryptic activities occurring in the digestive tract of mammals.
Proteolytische aktivität im verdauungskanal vonLaccotrephis maculatus, dem wasserskorpion (Nepidae: Hemiptera)
Zusammenfassung Es wurde der Versuch gemacht, die Aktivität verschiedener proteolytischer Enzyme des Verdauungskanals vonLaccotrephis maculatus zu untersuchen, welcher räuberisch lebt. Eine pepsinartige Aktivität fehlt. Doch liegt die proteolytische Aktivität in den Extrakten zwischen pH 4,0 und 10,0, wobei zwei Aktivitätsgipfel auftreten, einer bei pH 5,0 und der andere bei pH 8,5. Diese Aktivität korrespondieren mit den katheptischen und tryptischen Aktivitäten, die im Verdauungskanal der Säuger auftreten.
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10.
The effect of rapid temperature changes on the activity of Ch. albomarginatus was investigated. The results showed the necessity of distinguishing between the activity that the animal shows after a longer time at the test temperature and the activity which takes place immediately following the temperature change. The activity of the animal should therefore be considered as a function of both the time and temperature factors. This connection between activity, temperature and time is illustrated schematically in a partially hypothetical diagram (Fig. 9). This diagram shows that the observations that increased temperature leads to increased activity and the fact that Acrididae can sit still and bask at relatively high temperatures may be only apparently opposing.A special activity minimum is demonstrated and its possible relation to the general orientation habits of the grasshopper in its specific milieu is pointed out.It has been shown that the test animals react to a temperature difference of 1 degree at 40°–41°.
Zusammenfassung Die Wirkung rascher Temperaturänderungen auf die Aktivität von Chorthippus albomarginatus wurde untersucht. Die Ergebnisse erwiesen die Notwendigkeit, zwischen der Aktivität zu unterscheiden, die das Tier nach einer längeren Zeit bei der Prüftemperatur zeigt, und der Aktivität, die unmittelbar nach der Temperaturänderung eintritt. Die Aktivität des Tieres muß deshalb als eine Funktion sowohl der Zeit wie des Temperaturfaktors betrachtet werden. Die Beziehungen zwischen Aktivität, Temperatur und Zeit werden mit einem teilweise hypothetischen Diagramm schematisch dargestellt (Fig. 9). Das Diagramm erweist die nur scheinbare Gegensätzlichkeit der Beobachtungen, daß erhöhte Temperatur zu verstärkter Aktivität führt, und der Tatsache, daß Feldheuschrecken bei relativ hohen Temperaturen still sitzen und sich sonnen können.Es wird ein spezifisches Aktivitätsminimum nachgewiesen und seine mögliche Beziehung zum allgemeinen Orientierungsverhalten der Feldheuschrecken in ihrer spezifischen Umgebung erwogen.Es wurde nachgewiesen daß Versuchstiere bei 40° bis 41° auf einen Temperaturunterschied von einem Grad reagieren.
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11.
Male Adoxophyes orana (Fischer von Röslerstamm) not only respond behaviourally to the synthetic female sex pheromone (9: 1 cis-9-: cis-11-tetradecen-1-ol acetate), but also to its separate components when applied in an air stream. Males are not maximally responsive until at least 4 days after emergence. Responsiveness increases during the dark period being maximum during the last third of the night. Larger pheromone quantities are required to elicit the successively higher steps in the response chain: activation, wing fluttering, upwind walking.Male copulation behaviour is not evoked by the synthetic pheromone, but readily occurs in the presence of odour from a calling virgin female and to a paper containing the abdominal tip from such a female. Evidence is given that the sex pheromone actually released by the females contains more than two components, the additional components being necessary for inducing copulation.
Zusammenfassung Männliche Adoxophyes orana Falter reagieren in einem Luftstrom verhaltensmässig auf das synthetische Sexualpheromon (9: 1 cis-9-: cis-11-tetradecen-1-ol Azetat), aber auch auf dessen einzelne Komponenten. Männchen werden erst mindestens 4 Tage nach dem Schlüpfen maximal ansprechbar. Die Reaktionsfähigkeit nimmt während der Dunkelperiode zu und ist im letzten Nachtdrittel am grössten. Um die sich folgenden Stufen der Reaktionskette: Aktivierung, Flügelflattern, Gehen gegen den Wind, auszulösen, sind jeweils steigende Pheromonmengen notwendig.Das Kopulationsverhalten der Männchen wird durch das synthetische Pheromon nicht hervorgerufen. Es findet aber sogleich statt, wenn der Geruch eines rufenden Weibchens oder ein Papierstück mit dem Abdominalende eines solchen Weibchens vorhanden ist. Offenbar enthält das vom Weibchen tatsächlich produzierte Pheromon mehr als zwei Komponenten, wobei die zusätzlichen Komponenten notwendig sind, um die Kopulation auszulösen.
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12.
Zusammenfassung In Wurzeln, Sprossen und Kotyledonen von 7 Tage alten Erbsenkeimlingen wurde eine beträchtliche Peroxydase-, aber nur eine minimale Polyphenoloxydase-Aktivität gefunden. Zwischen den Sortenunterschieden und der Fußkrankheitsresistenz besteht kein Zusammenhang. In den Organen von gleichalten, mit Ascochyta pinodella infizierten Keimlingen sind die Enzymaktivitäten erhöht. Zwischen der postinfektionellen, sortenverschiedenen Fermentaktivierung und dem Resistenzgrad besteht ebenfalls keine eindeutige Beziehung. Der Peroxydase-Test ist zur Selektion Ascochyta-resistenter Erbsenstämme nicht anwendbar.Weiterhin wurde die Veränderung der Peroxydase-Aktivität und die postinfektionelle Entwicklung der Aktivitätssteigerung im Verlaufe der Keimung bei einer hochanfälligen Sorte (Bördi) und bei einem relativ widerstandsfähigen Stamm (SE) untersucht. Die Veränderung der Aktivität in gesunden Keimlingen erfolgt bei Bördi und SE im wesentlichen übereinstimmend. Beide unterscheiden sich jedoch deutlich in der Entwicklung der parasitogen gesteigerten Aktivität.
Peroxidase and polyphenol oxidase activity in healthy and food-infected pea seedlings of differently susceptible varieties
Summary In roots, sprouts and cotyledons of seven day old pea seedlings considerable peroxidase activity but only minimal polyphenol oxidase activity was found. There was no relationship between the enzyme activities of different pea varieties and their footrot resistance. In Ascochyta pinodella-infected seedlings of the same age the enzyme activities are increased, but there is no clear correlation between the degree of resistance and the increase of enzyme activity after infection. The peroxidase test cannot be used for selecting Ascochyta footrot resistant pea varieties.Changes of peroxidase activity in healthy and infected seedlings of a very susceptible variety (Bördi) and a relatively resistant one (SE) were tested during germination. The change of activity in healthy seedlings of Bördi and SE is alike, however, the two varieties differ distinctly in the course of activity change caused by infections.


Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 80.  相似文献   

13.
The sex pheromone production of two stocks of Adoxophyes orana both reared on wheatgerm diets, which differed only slightly, were compared.Trapping experiments in the field as well as a bioassay in the laboratory pointed to a much lower sex pheromone production in the in-bred stock.
Zusammenfassung Zur Untersuchung ihrer Geschlechtsanlockwirkung wurden 1965 zwei Laborstämme von Adoxophyes orana (F.v.R.), einem wichtigen Obstschädling Hollands, begründet (Minks et al. 1970, Minks & Noordink 1971). Beide Stämme wurden an einer künstlichen Weizenkeimlingsdiät (Adkisson et al. 1960) gehalten. Das Produktionsniveau des einen Stammes (Zeeland-Stamm) variierte zwischen 500 bis 1500 Faltern pro Monat; ab 1965 wurden in jedem Sommer ein oder zwei Frischfänge von ca. 100 Freilandinsekten zugesetzt (de Jong 1968). Der andere Stamm (Wageningen-Stamm) wurde gleichzeitig bei einem hohen Produktionsniveau von 500 bis 1000 Faltern pro Tag und 9 bis 10 Generationen pro Jahr ingezüchtet (Ankersmit 1968).Während der Hauptflugperiode der Sommergeneration wurden in einem Versuchsobstgarten etwa 10 Meilen südwestlich Wageningen Klebfallen aufgestellt die jeweils mit zwei unbegatteten Weibchen von je einem der beiden Stämme beschickt waren.Die Mittelwerte der gefangenen Männchen sind für die beiden Stämme signifikant verschieden (Tab. I).Außerdem wurden Laborprüfungen durchgeführt (siehe Shorey et al. 1964), um den Pheromonspiegel in den unbegatteten Weibchen der beiden Stämme zu bestimmen. Fünf Stichproben von jeweils hundert drei Tage alten jungfräulichen Weibchen wurden dem Wageningen-und dem Zeeland-Stamm in Intervallen während Herbst und Winter 1969/70 entnommen. Pheromon-Rohextrakte der Abdomenenden wurden in Methylenchlorid präpariert. Alle Testversuche wurden zwischen 8.45 und 9.15 Uhr vormittags mit Gruppen von 15 drei- bis viertägigen Männchen je Test aus dem Wageningen-Stamm unter gleichen Licht- und Temperaturbedingen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als positiv (+) betrachtet, wenn über 50% der Männchen eine Aktivierung vom Ruhestadium zeigten, eine Reaktion, die von Bartell & Shorey (1969a, b) für einen anderen Wickler beschrieben worden ist (Tab. II).Ähnliche Reaktionen wurden in einigen Versuchen mit Männchen des Zeeland-Stammes und von Wildfängen erhalten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der extrahierbare Pheromongehalt unbegatteter Weibchen des ingezüchteten Wageningen-Stammes zwischen 10- und 100mal niedriger liegt als der von Zeeland-Weibchen:Es bestanden einige Unterschiede in den Zuchtbedingungen der zwei Stämme; Ascorbinsäure war nur im Medium des Zeeland-Stammes vorhanden und die Raupen des Wageningen-Stammes wurden in größeren Einheiten gehalten. Es ist möglich, daß diese Differenzen für die Unterschiede im Pheromongehalt verantwortlich sind. Eine andere Annahme ist, daß der verschiedene Selektionsdruck die Ursache sein könnte. Die Attraktivität der Adoxophyes-Weibchen variiert stark, doch dürfte im Freiland der Selektionsdruck Weibchen mit ausreichender Pheromonproduktion begünstigen. Solche Selektionsdrucke dürften in Laborkulturen unwirksam sein und könnten im Verein mit abnehmender Vitalität zu der beobachteten Abnahme der Pheromonbildung im Wageningen-Stamm feführt haben.Diese Beobachtungen unterstreichen erneut die gebotene Vorsicht bei Verwendung im Labor gezüchteter Insekten für Felduntersuchungen, besonders wenn vorausgesetzt wird, daß diese gleichwertig mit Wildtieren konkurrieren.
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14.
Zusammenfassung Es wurden bei 38 Konduktorinnen der gutartigen recessiv x-chromosomal vererbten Muskeldystrophie die Aktivitäten der Kreatin-Phosphokinase und der Aldolase im Serum bestimmt. Es handelte sich um 26 sichere und 12 mögliche Konduktorinnen. Von den 26 sicheren Anlageträgerinnen wiesen insgesamt 14 eine erhöhte Aktivität der Kreatin-Phosphokinase auf. die höchsten Aktivitäten wurden bei den jungen Konduktorinnen gefunden. Für die Abhängigkeit der Aktivität der Kreatin-Phosphokinase vom Alter wird die meist stärkere körperliche Aktivität junger Konduktorinnen verantwortlich gemacht. Zur Erklärung der Variabilität der Enzymwerte werden die Lyon-Hypothese und die Entwicklung der vielkernigen Muskelfaser diskutiert.
38 female carriers of benign sex-linked muscular dystrophy were examined with respect to serum enzyme activity (creatine phosphokinase and aldolase). The group consists of 26 certain and 12 possible carriers. Of the 26 certain carriers 14 showed an elevated activity of creatine phosphokinase (Fig. 1). The highest activities were found in young individuals (Fig. 2). The activity of serum aldolase was a less usefull indicator of the presumed carrier state.The dependance of serum enzyme activities on the age of the proband may be explained by the greater physical activity of young individuals. The great variation of enzyme activities is discussed in the light of the Lyon hypothesis and newer findings concerning the development of the polynuclear muscle fibers.
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15.
Zusammenfassung Der Charakter der Polyphenoloxydase-Aktivität als Erbmerkmal wurde aus folgenden Tatsachen geschlossen: Der Unterschied in der Aktivität dieses Fermentes zwischen 2 Sorten blieb über die ganze Vegetationszeit erhalten und wiederholte sich in ihren Nachkommen. In der F1 zeigte sich deutliche Dominanz der geringeren Aktivität.Es besteht kein Zusammenhang zwischen Polyphenoloxydase-Aktivität und Anfälligkeit fürPeronospora tabacina, denn beim Vergleich je einerPeronospora-resistenten und einer anfälligen Sorte war einmal die anfällige und einmal die resistente die fermentaktivere. Die Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase ließen also kein Prinzip erkennen.Zwischen der Polyphenoloxydase-Aktivität und der Y-Virus-Anfälligkeit dagegen konnte ein deutlicher Zusammenhang festgestellt werden. Die Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase je einer Y-Virus-resistenten und einer anfälligen Sorte verhielten sich gleichsinnig: Die resistenten hatten eine höhere Polyphenoloxydase-Aktivität als die anfälligen Sorten.Die Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen Y-Virus-Disposition und Polyphenoloxydase-Aktivität wurde diskutiert: Es kann kein ursächlicher sein in der Weise, daß Y-Virus-Anfälligkeit von der Polyphenoloxydase-Aktivität abhänge, sondern er muß nach den vorliegenden Versuchsergebnissen als indirekter gedeutet werden derart, daß beide Erbmerkmale, Y-Virus-Anfälligkeit und Polyphenoloxydase-Aktivität von einer gemeinsamen, gengesteuerten dritten Größe abhängen. Die Polyphenoloxydase-Aktivität wird damit als bloßes Anzeichen der physiologischen Aktivität der betreffenden Sorte betrachtet, ohne selbst einen direkten Einfluß auf die Krankheitsdisposition zu haben.
Summary consequent on the following facts polyphenoloxidase activity proved to be a hereditary quality: The difference of activity between two varieties endured during the whole vegetation time and replicated in their descendants. In F1 generation dominance of lower activity appeared.There is no relation between polyphenoloxidase activity and susceptibility toPeronospora tabacina, for comparing everyPeronospora susceptible variety with a resistent one, no regularity could be observed: Once the susceptible variety and another time the resistant possessed the higher enzyme activity.Between polyphenoloxidase activity and Y Virus disposition a clear relation became evident: The resistant varieties possessed a higher activity of this enzyme than the susceptible ones.The question is discussed how to explain this relation between polyphenoloxidase activity and Y Virus disposition. It can not be a causal one in this way that Y Virus susceptibility should depend on polyphenoloxidase activity. Relation must be an indirect one in this way that both hereditary qualities: Y Virus and oxidase activity depend on the same third gene-dependant but unknown quantity. Thus polyphenoloxidase activity is considered to act only as an indicator of physiological processes in the plant without itself having a direct influence on the disposition to Y Virus disease.
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16.
Zusammenfassung Bei der Wirt-Parasit-Kombination Phaseolus vulgaris (cv. Favorit) und Uromyces phaseoli typica wird die Aktivität peroxydatischer Enzyme am dritten Tag nach Infektion elektronenmikroskopisch dargestellt. Die Aktivität in den Mitochondrien (möglicherweise eine Cytochromoxydase oder Cytochromperoxydase) ist in der infizierten Zelle erhöht. Die Peroxisomen (sie enthalten eine Katalase) bleiben in der infizierten Zelle unverändert. Im Pilz wird keine Katalaseaktivität gefunden.Die Schicht mit peroxydatischer Aktivität auf der Außenseite der Zellwand (Zellwandperoxydase) ist an der Berührungsstelle Hyphe—Wirtswand oft verdickt. An der Eintrittsstelle des Haustoriums in die Zelle wird Aktivität auf der Wand des Haustoriumhalses und auf den Cisternen des benachbarten ribosomenbesetzten endoplasmatischen Reticulums beobachtet. Manchmal findet man auch eine Schicht mit peroxydatischer Aktivität zwischen Scheide und Wand des Haustoriums.
Electronmicroscopic demonstration of peroxidase activities in Phaseolus vulgaris after infection with Uromyces phaseoli typica
Summary Peroxidase activity in Phaseolus vulgaris (cultivar Favorit), infected with Uromyces phaseoli typica, was studied with the help of an electronmicroscope. The plant material was prefixed three days after inoculation and 3,3-diaminobenzidine was used as a substrate to detect the enzyme activity.The mitochondrial membranes showed an enhanced enzyme activity (due to a cytochrome oxidase or possibly due to a cytochrome peroxidase) in the infected cell. There was no change in the structure and catalase activity of peroxisomes of the host. No catalase activity was detected in the fungus.A layer with evident peroxidase activity is seen outside the cell wall. This layer is sometimes thickened especially when it is in touch with intercellular hyphae.The penetration site of the haustorium has been intensively studied. Activity was observed in the neck region (from the penetration site of the haustorium to the neckband) in the zone between the host plasmalemma and the plasmalemma of the fungus. Some activity was also seen on the cisternae of the endoplasmic reticulum surrounding the neck. In a few preparations, activity was also found between sheath and wall of the haustorium.
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17.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Histochemie und der Ultrastruktur der Schreckstoffzellen von Phoxinus phoxinus und Morulius chrysophakedion (Cyprininae, Cyprinidae, Cypriniformes, Ostariophysi) führte zu übereinstimmenden Ergebnissen. Unmittelbar perinucleär sind Ribosomen, Mitochondrien und ein Golgikomplex nachweisbar, von dem ein Netzwerk tubulärer Systeme ausgeht. Histochemisch sind in unmittelbarer Kernnähe gelegentlich Glykogengranula, stets ein deutlicher RNS-Gehalt und die Aktivitäten der Succinatdehydrogenase, der Lactatdehydrogenase, in einigen Zellen der Glucose-6-phosphat-dehydrogenase darstellbar. Im gesamten Cytoplasma der Schreckstoffzelle ist die Aktivität der Leucinaminopeptidase vorhanden, deren Maximum ebenfalls in Kernnähe vorliegt. Nur im kernfernen Cytoplasma wurden Proteine und diastaseresistente Polysaccharide nachgewiesen. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die Schreckstoffzellen sekretorisch tätig sind; vermutlich handelt es sich bei dem spezifischen Sekret um ein kleinmolekulares Protein.
The alarm substance cells of Phoxinus phoxinus and Morulius chrysophakedion (Cyprinidae, Ostariophysi, Pisces)Histochemical and electron microscopical study
Summary The histochemical studies of the alarm substance cells from Phoxinus phoxinus and Morulius chrysophakedion (Cyprininae, Cyprinidae, Cypriniformes, Ostariophysi) are in total agreement with the results of the ultrastructural investigations. Perinuclear ribosomes, mitochondria, and a golgi complex are demonstrated. A tubular network radiates from the golgi complex. Histochemically, glycogen granula can occasionally be demonstrated in proximity to the nucleus. Consistently a strong RNA reaction as well as succinic-dehydrogenase activity, lactic-dehydrogenase activity, and in some cells glucose-6-phosphatedehydrogenase activity can be shown. In the cytoplasm of the alarm substance cell leucyl-aminopeptidase activity exists; its maximum lies in vicinity of the nucleus. Proteins and diastase-resistant polysaccharides are found only in cytoplasm not directly adjacent to the nucleus. The results indicate that the alarm substance cells show a secretory activity. It is assumed that the specific secrete is a protein of low molecular weight.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. AdulteOrchestia platensis (Kröyer) sind ebenso wie adulte Individuen anderer supralitoraler Talitriden am Sandstrand dunkelaktiv.2. In sehr dunklen Nächten, bei Regen, Sturm und niedrigen Temperaturen bleibtOrchestia platensis inaktiv. Fördernd auf die Aktivität wirken helle Nächte (Mondschein), hohe Luftfeuchtigkeit, geringe Windgeschwindigkeit und Temperaturen zwichen 10° und 20° C.3. Durch Überflutung und große Trockenheit kann Aktivität auch am Tage ausgelöst werden (Katastrophenaktivität).4. Eine endogene Komponente der Aktivität läßt sich unter konstanten Bedingungen im Labor nachweisen. In Dauerlicht wird die Periodenlänge entsprechend der circadianen Regel verlängert.5. Die Koppelung der Aktivität an die innere Uhr ist jedoch sehr locker; sie wird im Freiland völlig durch Umweltfaktoren überlagert.6. Damit folgt die Aktivität vonOrchestia im Freiland ausschließlich den herrschenden Bedingungen. Der Vorteil eines solchen Verhaltens am instabilen Milieu des Meeresstrandes wird diskutiert.
On the locomotion activity of the amphipodOrchestia platensis in the field and in the laboratory
The daily locomotory activity ofOrchestia platensis (Kröyer) was recorded in situ and under constant conditions in the laboratory. The equipment for automatical recording is described. The species is very abundant along the coast of the Baltic Sea (non-tidal conditions). It only propagates for about half a year (April–October,Bock 1967). During this time the adults have a nocturnal activity; thus the time of ecological activity is very limited. Not every night suitsOrchestia: severe darkness, rain, low temperature and wind, depress their activity. As a result, only about 10% of the total life-span ofOrchestia can be utilized for feeding, propagation and other ecologically important functions. Further difficulties arise from catastrophies in the biotope ofOrchestia: inundation or desiccation cause mass emigrations even during the day, when predators are active. Therefore losses are very high.Orchestia adapts to these conditions by at once utilizing favourable conditions. An endogenous component of their activity can be easily revealed by studies under constant conditions but is practically of no importance in the natural biotope. An endogenous pattern of activity, as in mammals or birds, is therefore not discernible.
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19.
In laboratory trials diapause was prevented in larvae of Adoxophyes orana by a supplementary 7-h light period of irradiance 2.4 mW/m2 from a fluorescent tube to a light-dark cycle (LD) of 10 : 14 h. When the supplement was given as a light-break the irradiance needed, decreased as the duration increased. The most effective wavelengths were 460–480 nm. The best moment for a light-break was 3 h after dusk with LD 14 : 10 or 12 : 12. With LD 10 : 14, the strongest effect was with the break 4 h after dusk.In field trials, however, no significant reduction in evocation of diapause could be obtained.For practical control, the intensity needed is usually unattainable for light-breaks of a few minutes. Longer periods with low intensity may need further evaluation.
Zusammenfassung Die Zusatzlichtmethode zur Bekämpfung von Insekten wurde geprüft hinsichtlich Lichtintensität, Wellenlängen und Zeitpunkt der Lichtgabe. 7 h Zusatzlicht von 1,4 mW/m2 (Tab. I) bei 10/14 LD-Periode ergab Nichtdiapause-Entwicklung bei 85% der Larven. Der Spektralbereich von 460–480 nm war optimal: 0,36 mW/m2, wiederum für 7 h, verhinderten die Diapause völlig (Fig. 2).Eine lineare Regression für Nichtdiapause-Entwicklung wurde gefunden zwischen dem dekadischen Logarithmus der Lichtintensität + 1 (lg (E+1)) und der Lichtdauer + 1 (lg (t+1)) (Fig. 3c). Der beste Zeitpunkt für das Zusatzlicht war sowohl abhängig vom Beginn als auch vom Ende der Hauptlichtperiode.In einem Feldversuch waren die Ergebnisse unzureichend (Tab. IV). Wiederholung unter ähnlichen Bedingungen in einer Klimakammer erbrachte etwa 80% Nichtdiapause-Entwicklung in einem der Versuche, bei anderen ergaben sich keine Befunde, da auch die Kontroillarven nicht diapausierten.Die Zusatzlichtmethode mit kurzer Lichtgabe scheint von geringem praktischen Wert zu sein, da die notwendige Lichtintensität nicht erreichbar ist. Längere Lichtperioden mit geringerer Intensität bedürfen weitere Untersuchung.
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20.
Zusammenfassung Unter Normalbedingungen ist die Aktivität des Glykogen-synthetisierenden Enzyms UDPGGT stets in den periportalen Bereichen des Leberläppchens nachzuweisen, die dadurch als wichtige Funktionseinheiten gekennzeichnet sind. Die UDPGGT-Aktivität unterliegt starken individuellen Schwankungen, dennoch kann in den Abendstunden eine allgemeine Aktivitätszunahme erkannt werden. Insulin und Glucosezufuhr führen unter den gewählten Versuchsbedingungen zu keiner Veränderung der UDPGGT-Aktivität; es wird angenommen, daß die jeweilige Glykogenkonzentration in der Leberzelle der entscheidende Faktor für die Aktivität der UDPGGT ist.
The activity of glycogen-synthetase (UDPGGT) in the liver under normal and experimental conditions
Summary Under normal conditions the enzymatic activity of glycogen-synthetase (UDPGGT) can be demonstrated only in the periportal areas of the liver lobules. So the periportal areas are characterized as important functional units. The UDPGGT-activity shows strong individual variations, however there is a general increase of activity during the evening hours. Under the chosen experimental conditions neither the application of insulin nor of glucose causes a change of liver-UDPGGT-activity; it is supposed, that the concentration of glycogen in the liver cell is the crucial factor for the synthetase-activity.


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