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Zusammenfassung Es konnte in der Iris der Albinoratte ein Syncytium Schwannscher Zellen nachgewiesen werden, das das gesamte Stroma gleichmäßig dicht durchwebt und sämtliche Gefäße umspinnt. Diese Schwannschen Zellen bilden einen beträchtlichen Teil der sog. Stromazellen.Die Schwannschen Zellen enthalten die intraprotoplasmatischen Endverästelungen der Nerven der Iris, und zwar nicht nur derer, die aus dem Ggl. cervicale superius und ciliare entspringen, sondern auch der sensorischen Fasern. Die Endverästelungen der Fasern verschiedenen Ursprunges sind in dem Schwannschen Leitgewebe innig durchmischt und können nur auf Grund der Degenerationserscheinungen nach Exstirpation des Ggl. cervicale sup. und Durchschneidung des N. ophthalmicus unterschieden werden.Weitaus der größte Teil der Nervenfasern der Iris entstammt dem Ggl. ciliare. Diese Fasern versorgen nicht nur den M. sphincter iridis, sondern auch das gesamte Stroma und möglicherweise zum Teil auch die Gefäße.Die spärlichen sensiblen Fasern besitzen, abgesehen von wenigen Endösen, die zum Teil auch in der Pars iridica retinae liegen, keine spezifischen Endapparate, sondern treten in das Schwannsche Leitgewebe ein.Ein besonderes System von Gefäßnerven kann in der Regenbogenhaut nicht unterschieden werden.Die aus dem Grenzstrange, d. h. Ggl. cervicale sup. entspringenden postganglionären Fasern gelangen in die Iris nicht mehr als feinmarkhaltige oder marklose Fasern, sondern nur mehr als intraprotoplasmatische Endgeflechte.Ganglienzellen können in der Iris nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Dressurversuche wurde gezeigt, daß den Molchen die Fähigkeit zukommt, die vier Geschmacksqualitäten süß, salzig, sauer, bitter zu unterscheiden.Als Dressurstoffe wurden verwendet: Rohrzucker (süß), Kochsalz (salzig), Essigsäure (sauer), Chinin (bitter). Sie wurden bis zu einer Konzentrationsgrenze von: Rohrzucker 2 vH., Kochsalz 2 vH., Essigsäure 0,06 vH., Chinin 0,03–0,012 vH. sicher erkannt.Durch Änderung der molekularen Konzentration der verwandten Schmeckstoffe wurde der Einwand einer Beeinflußung der Tiere durch den osmotischen Druck der Lösungen ausgeschaltet. Ebenso wurde versucht, durch Vergleich mit Gelatinelösungen den bei Zuckerlösungen event auftretenden Hautreiz als für die Reaktion der Tiere unwesentlich nachzuweisen.In dem Verhalten der Molche ließen sich einige Analogien zur menschlichen Geschmacksempfindung finden, relative Empfindlichkeit gegenüber den verschiedenen Schmeckstoffen, vorübergehende Ausschaltung, der Reaktionen auf Chinin nach Cocainbepinselung der Zunge, während die Empfindlichkeit auf Salz und Säure bestehen bleibt. Auch scheint die Unterscheidung der Schmeckstoffe lediglich durch das Geschmacksorgan zu erfolgen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor von Frisch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 1 AbbildungFür die Anlage der Feldversuche möchten wir auch an dieser Stelle Herrn Dr.Ragaller und seinen Mitarbeitern danken.  相似文献   

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