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Zusammenfassung Mit den Methoden von Takeuchi sowie Guha und Wegmann werden an menschlichen Netzhäuten die beiden Enzyme Amylo-Phosphorylase und Amylo-1,41, 6-Transglykosylase nachgewiesen. Sie finden sich besonders intensiv in den beiden plexiformen Schichten. Die übrige Verteilung wird beschrieben. Die Methoden werden näher besprochen. Die Verteilung der beiden Enzyme in der menschlichen Netzhaut stimmt mit der Lokalisation von Glykogen überein.Neurochirurgische Universitätsklinik, Genua; seinerzeit Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft.Universitäts-Augenklinik Neapel; seinerzeit Assistent an der Universitäts-Augenklinik Köln.  相似文献   

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Summary The association pattern of the acrocentric chromosomes shows no significant difference between a population of mothers of mongoloid children and male and female controls of the same age-group. It could only be demonstrated that the associations of the mothers were interconnected by thread-like structures in a higher percentage. However, no significance could be deduced from for this phenomenon (P 0.1).

Mit Unterstützung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung und die Deutsche Forschungs-gemeinschaft

Mit technischer Assistenz von Regine Heiland  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Verteilung der Aktivität der 3-, 3-, 3-3-, 11-, 17-, 17-, 20-und 20-Hydroxisteroiddehydrogenasen (HSTD) in der Hauptplacenta des Meerschweinchens zwischen dem 18. und 45. Tag der Tragzeit histochemisch untersucht. Die Reaktionen für den Nachweis der 17-, 20-und 20-HSTD waren negativ. Von den übrigen HSTD hatte die 3-HSTD die geringste, die 17-HSTD die höchste Aktivität. Die Reaktionen waren in der Regel mit NADP als Cofactor schwächer als mit NAD.Am 18. Tag liegt das Reaktionsprodukt hauptsächlich im Interlobium in der Nähe der mütterlichen Blutlakunen. Nach dem 19.–20. Tag beginnt auch das im Entstehen begriffene Labyrinth positiv zu werden. Einige Riesenzellen besitzen eine starke Aktivität. Bei den Reaktionen mit den Substraten Androstenediol, Testosteron und Östradiol beobachtet man gut ausgeprägte Aktivität in den Epithelzellen des Dottersacks. — Nach dem 26. Tag ist das Interlobium praktisch negativ. Die HSTD-Aktivität ist jetzt auf das Labyrinthsyncytium verteilt. Bei den Reaktionen mit den Substraten Testosteron, Östradiol und Androstenediol und NAD als Cofactor (nicht NADP) beobachtet man eine positive Reaktion in den größeren Gefäßen. — Möglicherweise sind in den Frühstadien die von mütterlichem Blut und nach dem 26.–30. Tag die vom Fet kommenden Vorläufer für den Steroidstoffwechsel der Meerschweinchenplacenta von größerer Bedeutung.
Histochemical investigation on the activity of some hydroxisteroid dehydrogenases in the developing guinea-pig placenta
Summary The distribution of enzyme activity of 3, 5-3-, 11-, 17-, 11-, 20-, and 20-hydroxisteroid dehydrogenases (HSTD) in the guinea-pig placenta (from 18th to 45 day of gestation) was studied. The reactions for 17-, 20-, and 20-HSTD are negativ. The lesser activity was observed by the reaction for 3-HSTD, and the strongest by the 17-HSTD. The enzyme activity with the use of cofactor NAD was in generally stronger as with the use of NADP.On the 18th day the reaction product was distributed predominantly in the interlobar and marginal syncytium on its surface of the maternal lacunae. On the 19th–20th day was found a positive reaction in the syncytioplasma of the labyrinth. Some giant cells have strong HSTD activity. The reactions with substrate testosterone, oestradiole and androstenediole show strong activity in the yolk sac epithelial cells.-On the 26th–35th day the activity of the interlobar syncytium was practically negativ. The HSTD-activity is distributed on the labyrinth syncytioplasma. The reactions with use of testosterone, oestradiole and androstenediole with cofactor NAD (no NADP) show positive deposits in the big blood vessels.-The results of this investigation shows that probably at the early periods of gestation, the products coming from the mother blood, and that after the later periods at 26th–30th day the components coming from the foetus, are from greater significance for the steroid metabolism in the guinea-pig placenta.
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Zusammenfassung Obwohl die alte Streitfrage der offenen oder geschlossenen Milzblutbahn sehr an Schärfe verloren hat, stehen auch heute noch die arteriellen Endigungen in der Milz im Brennpunkt des Interesses. Mit Injektionsversuchen allein ist dem Problem ebensowenig beizukommen wie mit der üblichen Schnittuntersuchung gespülter Milzen, da in beiden Fällen Artefakte zu befürchten sind. Einen Ausweg aus dieser Situation hat neuerdings die Perjodsäure-Schiff-Reaktion eröffnet: Sie liefert auch ohne Spülung, d. h. bei unverändertem Zellbestand der roten Pulpa, ein angioarchitektonisches Bild der Milz, das an Klarheit dem mit einer Durchspülung erzielten nicht nachsteht (Tischendorf 1956). Auf der Basis dieser methodischen Vorarbeiten untersuchte Verfasser an einem umfangreichen, operativ gewonnenen (Milzruptur, Magen-Karzinom usw.) und lebendfrisch fixierten (Bouin) Material die terminale Strombahn im Bereiche der Pars subcapsularis der menschlichen Milz. Zur Untersuchung (Paraffinschnittserien von 5 , PJS-Reaktion) gelangten nur Organpartien, die keinerlei pathologische Veränderungen aufwiesen. Um Täuschungen über den Gefäßverlauf auszuschließen, wurden die Einzelbefunde jeweils mit Hilfe photographischer Reihenaufnahmen nach dem Vorbild der graphischen Rekonstruktion zu einem Gesamtbefund vereinigt.Nach einleitenden Bemerkungen über die mikroskopische Anatomie der menschlichen Milz im Bilde der PJS-Reaktion beschreibt Verfasser an Hand von Mikrophotogrammen das Verhalten der arteriellen Kapillaren zu den Milzsinus in der Pars subcapsularis, die er (nach der Sinusdichte und Anordnung der Hülsen) in eine Innen-, Zwischen- und Außenzone unterteilt. Die arteriellen Kapillaren verzweigen sich zum Teil schon innerhalb der Hülse und machen auch danach noch bis zu vier Teilungen durch. Das Schema von Weidenreich (1901) verzeichnet nur die erste davon, und es läßt sich nachrechnen, daß Weidenreich die arteriellen Kapillaren nicht in ganzer Länge zu Gesicht bekommen hat. Da die letzten Kapillargabeln in Höhe der Endigungen von Herrlingers Rekonstruktion (1949) liegen, ist die Gesamtzahl der Äste eines Penicillus erheblich größer als bisher angenommen. Bei den in der Literatur als Ampullen, Endkämmerchen oder -kölbchen bezeichneten blinden Kapillarendigungen handelt es sich um Durchspülungsartefakte. Sie treten in der ungespülten Milz nicht auf, sind aber durch eine Spülung willkürlich hervorzurufen. Auch die trichterförmigen freien Kapillarendigungen sind auf die Milzspülung bzw. auf spontane postmortale Veränderungen zurückzuführen. Das Problem der offenen oder geschlossenen Milzblutbahn ist, wie auch die Vitalbeobachtung sinusreicher Nagermilzen (Knisely 1934, 1936 u. a.) zeigt, nicht zuletzt eine Fixierungsfrage.Im PJS-Präparat der ungespülten, lebendfrisch fixierten menschlichen Milz münden die letzten arteriellen Kapillaren unmittelbar ins Sinusnetz. Die Vereinigung mit den Sinus erfolgt meist End zu End, seltener schräg-seitlich. Die Kapillarwand geht im Bereiche des perisinuösen Maschenmantels kontinuierlich und allmählich in die Sinuswand über. Es ist nicht ausgeschlossen, daß in der äußeren Subcapsularis ein Teil der schräg-seitlich in einen Sinus mündenden Kapillaren im Zustand erhöhter Permeabilität vorübergehend auch mit dem Maschengangsystem kommuniziert. Das Pulparetikulum zerfällt anatomisch und funktionell in einen intersinuösen und einen perisinuösen Anteil. Der intersinuöse wird erst agonal oder postmortal durch Auflösung der Kapillarwand zur roten Pulpa, der perisinuöse steht schon intravital zeitweise mit der Sinuslichtung — in Kapselnähe möglicherweise auch mit der Kapillarlichtung — in Verbindung. Zu einer wirklichen freien Endigung arterieller Kapillaren im intersinuösen Pulparetikulum kommt es niemals, auch nicht vorübergehend. Die These, der Milzkreislauf sei strukturell stets offen (funktionell bald offen, bald geschlossen), ist also für die menschliche Milz — und den Sinustyp schlechthin (vgl. Knisely; Peck und Hoerr) — nicht länger aufrechtzuerhalten. Der Normalzustand der menschlichen Milz ist vielmehr die strukturell geschlossene Blutbahn. Die Sinus stellen demgemäß auch nicht den Beginn des Venensystems, sondern das neutrale Bindeglied (vgl. Weidenreich, Herrlinger) zwischen arteriellem und venösem System dar.Ein besonderer Regulationsapparat steuert zugleich mit dem Sinusrhythmus (v. Herrath, Knisely) die Blutverteilung innerhalb der roten Pulpa. Als alternierende Zuflußsperren füngierende Engpässe finden sich vor den Teilungsstellen der Kapillaren, auf dem Wege zum Sinus und gelegentlich auch am Übergang in den Sinus. Die ihnen zugrunde liegende zeitweilige Kapillarverengerung beruht offensichtlich auf Endothelschwellung. Eine direkte Verbindung arterieller Kapillaren mit Pulpavenen im Sinne der capillary shunts von Knisely, Peck und Hoerr konnte Verfasser nicht nachweisen; auch sind die Kapillarhülsen nicht als arteriovenöse Anastomosen aufzufassen. Einen Umgehungskreislauf, durch den Pulpaarterien und -venen vorübergehend kurz geschlossen werden, bringen jedoch die Sinus von Zeit zu Zeit durch den Übergang von der Speicherzur Stromphase zustande. — Die abschließend in einem Schema zusammengefaßten Untersuchungsergebnisse beziehen sich zunächst nur auf die Pars subcapsularis der menschlichen Milz, gelten mit gewissen Abweichungen indessen auch für die Pars interfollicularis. Das Verhalten der Pars perifollicularis bleibt abzuwarten, sehr wahrscheinlich findet sich aber auch hier das Prinzip der strukturell geschlossenen Blutbahn verwirklicht.Herrn Prof. Dr. O. Veit zum 75. Geburtstag gewidmet.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden mit histochemischen Methoden Milchdrüsen von Meerschweinchen in physiologischer und durch Kastration während der Laktationsperiode hervorgerufener Involution untersucht. Nachgewiesen wurden alkalische und saure Phosphatase (APh und SPh), unspezifische Esterase, Sukzinodehydrase, SH-Gruppen, Nukleinsäuren und Lipide. — Die Aktivität der SPh nimmt während der Involution zu. Die Bedeutung dieses Enzyms für den Rückbildungsprozeß des Drüsengewebes wird diskutiert. — Das Vorkommen der APh-Aktivität in Drüsenendstücken im Involutionsstadium kann auf die Beteiligung dieses Enzyms an der Rückresorption der mit der Milch ausgeschiedenen Substanzen hinweisen. — Zwischen der Aktivität der unspezifischen Esterase und dem Gehalt sowie der Lokalisation von Lipiden besteht eine Abhängigkeit. — Es konnten keine Unterschiede in der Sukzinodehydraseaktivität und dem DNS-Gehalt aufgezeigt werden. — Die Verminderung von SH-Gruppen und RNS hängt mit dem Aufhören der Sekretionsproduktion durch die Zellen der Drüsenendstücke der Milchdrüsen zusammen.
Histochemical studies on the involution mechanism of the mammary gland
Summary Histochemical methods were used to study mammary glands of guinea pigs in the course of physiologic involution and that induced by castration during lactation. Alkaline and acid phosphatases, unspecific esterase, succinic dehydrogenase, SH groups, nucleic acids and lipids were determined. Acid phosphatase activity was found to be increased in mammary glands, subject to involution. The participation of the enzyme in the involutionary process of the gland tissue is discussed. The distribution of alkaline phosphatase in the secretory sections of the gland during involution would suggest the participation of the enzyme in the reabsorption of the substance secreted with milk. A correlation existing between the activity of unspecific esterase, the level and distribution of lipids in the mammary gland could be established. No differences were detected in the activity of succinic dehydrogenase and DNA level. A decrease in SH groups and RNA content is related to cessation of milk secretion.
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Zusammenfassung Am Epithel der drei Vormägen der Ziege wurden licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen über den Nachweis der Mg++-, (Mg++-Na+-K+)- und der Ca++-aktivierbaren ATPasen durchgeführt. Bereits an lichtmikroskopischen Präparaten wurde festgestellt, daß sich deutliche Unterschiede in der Enzymaktivität der Mg++- und Ca++ stimulierbaren ATPasen sowohl für die einzelnen Epithelschichten als auch für die verschiedenen Bereiche der Vormägen nachweisen lassen; die tiefen Epithellagen reagieren stets stärker als die oberflächlichen. Ferner ist die in hohem Maße von der Inkubationszeit abhängige Reaktionsstärke im Epithel des Blättermagens größer als in der Lamina epithelialis des Netzmagens und vor allem in jener des Pansens. Bei dem elektronenmikroskopisch geführten Nachweis der ATPasen zeigt sich, daß die Reaktionsprodukte an der Außenseite der Zellmembranen liegen. Frei von Niederschlägen sind alle Zellmembranabschnitte, die sich an der Bildung der Desmosomen und Halbdesmosomen beteiligen sowie die basalen Abschnitte der Basalzellen.Im Hinblick auf die Verteilung und feinstrukturelle Lokalisation konnten keine Unterschiede zwischen den Mg++-, Ca++- und (Mg++-Na+-K+)-aktivierbaren ATPasen beobachtet werden.In Anlehnung an die Methode nach Coleman u.a. (1967) wurden Zellmembranen von Pansenepithelzellen isoliert und an diesen biochemische Enzymbestimmungen durchgeführt. Die Ausbeute der gewonnenen Zellmembranen betrug, gemessen anhand der 5-Nukleotidase, dem Leitenzym für Plasmamembranen, gegenüber dem eingesetzten Gesamthomogenat 0,3%. Die mit diesem Verfahren durchgeführten biochemischen Enzymbestimmungen erbrachten den Nachweis, daß in den Plasmamembranen der Pansenepithelzellen neben der Mg++- und Ca++-aktivierbaren auch eine (Na+-K+)-abhängige Transport-ATPase vorkommt.
Histochemical, ultrastructural and biochemical studies of atpases of the goat forestomach epithelium
Summary Light- and electron microscopical studies were carried out to demonstrate ATPases activated by Mg++, by (Mg++-Na+-K+), and by Ca++. Histological sections showed clear differences of the activity of Mg++- and Ca++-stimulated ATPases in the light microscope in different layers of the epithelium as well as in different areas of the forestomach. The deeper layers reacted more intensely than the superficial ones. The intensity of the reaction (which depends on incubation time) in the omasal epithelium was stronger than in the lamina epithelialis of the reticulum and much stronger than in the lamina epithelialis of the rumen. In the electron microscope, the reaction products of the ATPase appeared on the outer surface of cell membranes (plasmalemmata). No deposits of the reaction products were observed on those areas of the cell membranes, which are involved in the formation of desmosomes and semidesmosomes. The basal parts of the basal cells were also free from reaction products. As for the distribution and ultrastructural localisation of the deposits, no differences were observed among the ATPase stimulated by Mg++, (Mg++-Na+-K+), and Ca++.Using the technique of Coleman et al. (1967), the cell membranes of ruminal epithelium were isolated. Biochemical assays of the enzymes were carried out. The quantity of cell membranes obtained was 0.3% of the whole homogenate, when compared with 5-nucleotidase, which is the typical enzyme of plasmalemmata. The biochemical enzyme assays showed that, besides Mg++- and Ca++-dependent ATPases, a (Na+-K+)-dependent transport ATPase exists in the cell membranes of ruminal epithelial cells.
Die cytochemischen Ergebnisse wurden auszugsweise auf dem Kongreß der Europäischen Vereinigung der Veterinäranatomen vom 9.–11. September 1968 in Belgrad vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach dem 4. Lebensjahr sind die nach Reich benannten Protagon () Granula regelmäßig in den Schwannschen Zellen normaler segmentierter Nervenfasern des Menschen vorhanden. Im Senium und bei kachektischen Zuständen der verschiedenen Genese treten sie vermehrt auf. Die -Granula sind an den Nervenfasern vom Hund, Schaf, Kaninchen und Tiger nachweisbar, fehlen aber bei folgenden Wirbeltieren: Rind, Ziege, Schwein, Katze, Ratte, Meerschweinchen, Maus und Frosch. Nach tmserer histochemischen Analyse stellen die -Granula stark chromotrope, saure [relativer isoelektrischer Punkt bei pH (0,9) 1,5-1,8] Bial-negative Glykolipide dar, die am meisten den Cerebrosiden und Cerebrosidschwefelsäureestern (Sulfatiden) entsprechen; für die Beteiligung von Phospholipiden, Polysacchariden und Proteinen an ihrem Aufbau ergab sich kein sicherer Anhalt. Die Färbung mit essigsaurem Kresylviolett zeigt eine bräunliche Metachromasie der -Granula. Die Bedingungen für eine braune Metachromasie sind bis jetzt noch nicht völlig geklärt. Auch formalininfixierte Markscheiden können sich nach kräftiger Wässerung (Lösung reversibler Formalinbindungen) mit der Feyrterschen Thionin-Einschlußmethode braun färben. Wir führten systematische vergleichende Untersuchungen über die Wirkung verschiedener Extraktionsmittel auf die -Granula von formalinfixierten und unbehandelten Nerven durch; die Einzelheiten sind im Original nachzulesen. Nicht nur an Nervenfasern von Erwachsenen, sondern auch von menschlichen Feten, und einigen Tierarten, die keine -Granula enthalten, ist die savre Phosphatase im perinukleären Zytoplasma der Schwannschen Zellen nachzirweisen.Zum ehrenden Gedenken an meinen Lehrer in Anatomie, Herrn Prof. Dr. med. habil. Kurt Alverdes (Leipzig).  相似文献   

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S. Heinz Voerkel 《Planta》1933,21(1):156-205
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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V. Arcichovskij  A. Ossipov 《Planta》1931,14(3-4):517-527
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Zu ihrem schmerzlichen Bedauern erfuhr die Redaktion, daß der Verfasser dieser Abhandlung, Herr Prof.V. Arcichovskij, bald nach Einsendung des Manuskripts am 13. Juni d. J. in Moskau verstorben ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Penicillinase ist ein Produkt komplizierter Stoffwechselvorgänge und das Ergebnis des Vorhandenseins bestimmter Stoffe im Nährboden. Durch Veränderungen des Kohlenstoff-, Stickstoff-und Mineral-Stoffwechsels in der Zelle wird die Biosynthese der Penicillinase günstig oder ungünstig beeinflußt. Bac. subtilis verwertet verhältnismäßig gut die Ammonimusalze der Carbonsäuren als Kohlenstoff-und Stickstoffquelle bei der Penicillinasesynthese. Notwendig sind aber auch Eisen-, Magnesium-und Phosphorsalze. Glycerin fördert die aerobe Entwicklung der Kultur und damit auch die Penicillinasesynthese.Auf Grund dieser Untersuchungen wird ein neuer synthetischer Nährboden zum Erhalt einer hohen Penicillinaseproduktion vorgeschlagen.  相似文献   

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