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1.
Summary The bee genusAllodape Lepeletier and its allies occupy an interesting position in the social evolution. The present paper deals with; 1. Enumeration of ethological characters common to the Allodape-Complex, 2. Tentative distinction of certain ethological groups within the Complex, 3. Assumptions on the evolutional trends within the Complex, and, 4. Discussions as to some ethological features, which are remarkable and require further studies.
Zusammenfassung Die BienengattungAllodape Lepeltier und ihre Verwandten nehmen eine interessante Zwischenstelle in der sozialen Evolution ein. In der vorliegenden Arbeit wurden gegeben: 1. Aufzählung der ethologischen Eigenschaften, die zur Gehörigen des Komplexes gemeinsam sind, 2. Vorläufige Einordnung gewisser ethologischer Gruppen innerhalb des Komplexes, 3. Einige Annahmen über die evolutiven Tendenzen innerhalb des Komplexes, und 4. Erörterungen über gewisse bemerkenswerte, weitere Studien erfordernde ethologische Eigenschaften.


Dedicated to Prof.Kunio Iwata The Pioneer of Insect Ethology in Japan.

Contribution No. 506 from theZoological Institute, Faculty of Science, Hokkaido University, Sapporo, Japan.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Territorialgesänge zweier geographisch isolierter Zilpzalp-Populationen werden untersucht.Ph. c. abietinus aus dem Elbursgebirge (Iran) ist von skandinavischenc. abietinus und von mitteleuropäischenc. collybita fast nicht verschieden.Ph. c. sindianus aus dem NW-Himalaya verfügt über Elemente, deren Frequenz zu Beginn ansteigt; sie machen etwa ein Drittel des Element-Repertoires aus.Ph. c. collybita undc. abietinus fehlen solche Elemente, jedoch besitzt sie der sibirischec. tristis in ganz ähnlicher Form.Attrappen-Versuche bestätigen den Unterschied. Original-Strophen vonc. sindianus werden von deutschenc. collybita deutlich schlechter beantwortet als die der lokalen Form, Kunst-Strophen aus ansteigenden Elementen gar nicht.Die Befunde über reaktionsauslösende Parameter des mZ früherer Autoren werden weitgehend bestätigt. Es ergeben sich einige Ergänzungen.1) Elemente, deren 2. Schenkel annähernd oder vollständig bis zur Höhe des 1. Schenkels aufsteigt (P6, J11, J12; Abb. 10, 12), können starke oder schwache Reaktion auslösen (nicht nur schwache). Das ist abhängig von weiteren Merkmalen des Elements, vor allem des 2. El.-Teiles.2) Elemente mit sehr steilem Anstiegswinkel (= schneller Frequenzabfall im 1. El.-Teil; maximal 91,5° : P7, ferner P6, J12; Abb. 10, 12) lösten starke Reaktion aus. El. kanarischer Zilpzalpe(c. canariensis) mit ebenso steilem 1. El.-Teil haben abweichende 2. El.-Teile; offensichtlich diese wirken im Versuch hemmend auf den mZ.Nach akustischen und morphologischen Merkmalen gehörtPh. c. sindianus in die Verwandtschaft vonPh. c. tristis; er kann nicht als eigene Art gelten (vgl.Voous 1977).Ph. c. abietinus steht der mitteleuropäischen Nominatform sehr nahe.
Territorial songs and relationships of the Asian chiffchaffsPhylloscopus collybita abietinus andPh. c. sindianus
Summary The territorial songs of two geographically isolated chiffchaff populations are analyzed. Songs ofPh. c. abietinus (Elburz Mts., Iran) are nearly identical with those of Scandinavianc. abietinus and Central Europeanc. collybita. One third of the notes ofPh. c. sindianus (NW Himalayas) ascend in frequency at the beginning. Such notes are lacking inPh. c. collybita andc. abietinus, but exist in the Siberianc. tristis.Playback experiments confirm the differences. Original songs ofc. sindianus elicit a distinctly weaker reaction by Germanc. collybita than local songs. Artificial songs (made from natural notes) of ascendingsindianus notes elicit ro reaction (J4, fig. 11).Earlier findings on parameters important for releasing territorial behaviour in the Central Europeanc. collybita are largely confirmed and new results suggest minor differences only.1) Notes in which the frequency of the second part is as high as the first part (P6, J11, J12; fig. 10, 12) may release strong or weak reactions. This depends on additional characteristics of the note, mainly of its 2. part.2) Notes with very steep ascending angle (max. 91,5° : P7, also P6, J12, fig. 10, 12) release a strong reaction.Ph. c. canariensis with notes as steep as inc. abietinus andc. sindianus differ in the second part of the note. It inhibits the reaction ofc. collybita of Central Europe.Regarding acoustical and morphological characteristics,Ph. c. sindianus is close toPh. c. tristis. It cannot be treated a separate species. The nearest relative ofc. abietinus is the Central Europeanc. collybita.


Results of the Himalaya Expeditions ofJ. Martens, No. 82. — No. 81: Reichenbachia,19 (18), 1981. — J. M. sponsored by Deutscher Akademischer Austauschdienst and Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Summary The relationships between yield and its components and structures above the flag leaf node were studied in an 8 X 8 diallel of spring rye (Secale cereale L.) by the use of multivariate statistical procedures. Stepwise multiple regression analysis showed that flag leaf characters did not account for significant amounts of variability in yield or its components. Principal component analysis showed no association between yield (and its components) and flag leaf characters while the canonical correlation between the two sets of characters was significant.
Zusammenfassung Das Verhältnis von Ertrag und Ertragskomponenten zur Struktur oberhalb des letzten Halmknotens wurde in einer 8 X 8 diallelen Kreuzungsserie mit Sommerroggen (Secale cereale L.) untersucht. Dabei wurden multivariate statistische Methoden angewandt. Stufenweise mehrfache Regression zeigte, da\ alle gemessenen Eigenschaften des Fahnenblattes keinen signifikanten Einfluß hatten, weder auf die Variabilität des Gesamtertrages noch auf die der Eitragskomponenten. Eigenvektor-Faktorenanalyse zeigte keinen Zusammenhang zwischen Ertrag und Ertragskomponenten zu Eigenschaften des Fahnenblattes, während eine kanonische Korrelation zwischen diesen beiden Eigenschaftsgruppen signifikante Beziehungen aufwies.


Contribution No. 321 from the Department of Plant Science, University of Manitoba, Winnipeg, Manitoba, Canada.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Parietalauge und das Pinealorgan (Epiphysis cerebri) der Echsen Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis und Iguana iguana wurden elektronenmikroskopisch untersucht und die Ultrastrukturen ihrer Rezeptoren verglichen. Die langen Außenglieder des Parietalauges sind aus regulären scheibenförmigen Lamellenverbänden aufgebaut. Im Pinealorgan der Echsen findet man zwar eine gewisse Anzahl von kurzen regulär gebauten Außengliedern, im Vordergrund stehen aber die zahlreichen alterierten und degenerierten Außengliedstrukturen. Diese sind durch Auflösung des charakteristischen Lamellenverbandes, die offenbar zur Bildung von Tubuli oder Bläschen führt, konzentrische Lamellenkörper und membranbegrenzte Vakuolen verschiedenen Inhalts gekennzeichnet. Außerdem wurden noch rudimentäre oder unreife (Neubildung ?) Außengliedformen beobachtet. Aufmerksamkeit verdienen einige artspezifische und ontogenetische Unterschiede. Parenchymzellen der Lacertilierepiphyse (1. epitheliale, lumennahe Elemente, die sich offenbar von Sinneszellen herleiten, 2. verzweigte Formen der tieferen Wandschichten) und marklose Nervenfasern enthalten verschiedene Typen elektronendichter Granula. Das Epiphysenproblem wird auf der Basis dieser Befunde und der elektrophysiologischen Ergebnisse von Dodt u. Mitarb. diskutiert.
Differences in the ultrastructure of the sensory cells in the parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of lacertiliaA contribution to the pineal problem
Summary The parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of the lizards, Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis and Iguana iguana, have been studied by means of electron microscopy. The ultrastructure of the parietal eye and pineal receptor cells is compared. The long outer segments of the parietal eye appear normal and show regular stacks of discs. In the pineal organ some of the short outer segments are essentially normal, but there are many disorganized and degenerated outer segment structures. Separation of discs and transformation into tubules and vesicles, whorllike structures or membrane-bounded and vesicle-filled compartments are very abundant. In addition, some rudimentary or anlage-like (renewal ?) forms of the outer segment were observed. Attention should be given to some interspecific and ontogenetic differences. Different types of dense-core vesicles were found in (1) the epithelial and pinealocyte-like parenchymal cells and (2) the unmyelinated nerve fibers of the lacertilian pineal organs. The pineal problem is discussed in view of these findings and the electrophysiological results of Dodt et al.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. W. E. Ankel gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die technologischen Eigenschaften einiger Stämme vonPichia fermentans, isoliert aus Traubenmost, untersucht.Die Vergärung des Zuckers im Most beginnt rapide, wird jedoch bald eingestellt und ergibt einen Alkoholgehalt von im Mittel 5,11±0,18%.Die Bildung flüchtiger Säuren ist nicht sehr stark; im Mittel werden 0,47±0,037% erhalten.Beim Vergleich der Säurebildung mit der Alkoholbildung zeigtPichia fermentans eine Stellung zwischenSacch. ellipsoideus undKloekkera apiculata.Die Bildung von Äthylacetat ist bisweilen gering, öfters reichlich. Es scheint möglich, daß innerhalb der Art Stämme mit geringer, mittlerer und starker Esterbildung sind. In letzterer Hinsicht nähern sich diese Stämme der GattungHansenula, diePichia verwandt ist.

Borsista del Consiglio Nazionale delle Ricerche del Brasile.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Waldbaumläufer besitzen je nach geographischer Herkunft deutlich verschiedene Reviergesangs-Strophen. Zusammenfassen lassen sich jene aus Mittel- und W-Europa (Certhia familiaris macrodactyla, mWb;C. f. britannica undC. f. corsa), aus dem weiteren Himalaya-Gebiet (Nepal,C. f. mandellii, nWb; und SW-China,C. f. khamensis, cwb) und als weitere Gruppe die aus Japan (C. f. orientalis, jWb). Differenzen im Gesang bestehen hinsichtlich der Zahl der Elemente in der Strophe, Frequenzumfang der Strophe, Frequenzverlauf der Elemente und deren Frequenzumfang. Der nWb reagiert nicht auf Gesang des mWb, umgekehrt besteht hohe Reaktionsfreudigkeit des mWb auf Str. des nWb. Freiland-Experimente mit unveränderten, gekürzten und künstlichen Str. aus gereihten Einzel-El. zeigen, daß bestimmter Frequenz-Verlauf der El. die Reaktion hervorruft. Es sind solche El. des nWb, die beim mWb in ähnlicher Form auftreten. Vielfach sind es aber El., die zwar vordergründig geringe oder keine Übereinstimmungen aufweisen, in einzelnen El.-Abschnitten jedoch erkennbare Frequenz-Entsprechungen besitzen. Einzelne dieser El. von mWb und nWb sind als homolog zu betrachten. In den meisten Fällen kann über die mögliche Homologie nicht entschieden werden, denn über El.-Veränderungen in der Evolution akustischer Signale ist bei Baumläufern zu wenig bekannt.
Acoustic barriers in the Tree Creeper (Certhia familiaris)?
Summary Tree Creepers use according to their distributional origin different territorial songs. Populations with similar songs occur in Central and W Europe (C. f. macrodactyla, mWb;C. f. britannica, C. f. corsa), in Himalayan East Asia (Nepal,C. f. mandellii, nWb; SW China,C. f. khamensis, cWb) and Japan (C. f. orientalis, jWb). Differences in the territorial songs refer to number of elements in the verse, frequency volume of the verse, frequency modulation of the elements and their frequency volume. The Tree Creeper from Nepal (mandellii) does not react on the song of Central European Tree Creepers (macrodactyla), but the latter is very responsive tomandellii verses. Field experiments using unchanged, shortened or artificial verses consisting of one natural element arranged in a row, demonstrate that only certain frequency modulations evoke reactions. Such elements occur at least in similar expression in nWb and mWb as well. Often also such elements are answered which at first sight do not correspond or only to a low degree to mWb elements, but do so in certain small sections of mWb elements. Several of the similar elements in mWb and nWb are to be considered homologous. But in most cases where reaction in field experiments is high, the homology of the elements concerned cannot be substantiated. Changes of element structures in the course of vocal evolution in the [familiaris] superspecies is too poorly known.


Results of the Himalaya Expeditions ofJ. Martens, No. 146. — For No. 145 see: Stuttgarter Beitr. Naturk., (A) 411: 1–43, 1987. — J. M. sponsored by Deutscher Akademischer Austauschdienst and Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Ussuri-Laubsänger (Phylloscopus tenellipes) vom ostsibirischen Festland und von den Inseln des Japanischen Meeres (Sachalin, S-Kurilen, Hokkaido, Hondo) sind morphologisch kaum unterscheidbar, in der Stimme jedoch äußerst verschieden. Die Festlandsform besitzt einen Heuschrecken-ähnlichen Schwirrer, die Inselform eine Serie heller Pfiffe. Da auch die Rufe betroffen sind, wird auf wenigstens partiell genetische Basis der Unterschiede geschlossen. Für beide Formen kommt nach der Struktur der Gesänge Anpassung an stark geräuschbelastete Biotope in Frage, z. B. den Uferbereich von Gebirgsbächen. Obwohl der Sympatrie-Nachweis bisher aussteht, sind die Argumente gravierend, beide Formen als eigenständige Spezies anzusehen. Für die Festland-Art hat dann weiterhinP. tenellipes Swinhoe zu stehen, für die der InselnP. borealoides Portenko (Locus typicus: Kunashir, S-Kurilen).
Phylloscopus borealoides Portenko, a mistaken leaf-warbler of the East Palearctic
Summary Populations of the Pale-legged Leaf-warbler (Phylloscopus tenellipes) from East Siberia (mainland) and from the islands of the Japan Sea (Sakhalin, S Kuriles, Hokkaido, Hondo) are hardly distinguishable by morphology, but differ heavily by voice (territorial songs, calls). The mainland form utters a grasshopper like whizzing, the insular form a series of high-pitched whistles. As differences concern also call notes, one may suggest that there is at least partly a genetic basis. High pitch and low frequency volume of the songs of both forms admit an adaptation to biotopes with high noise level like banks of mountain streams. Though up to now no sympatric occurrence of both song forms is recorded, there are strong arguments to treat them as different species. For the mainland species the nametenellipes Swinhoe remains unchanged, for the insular oneborealoides Portenko is available (Locus typicus: Kunashir, S Kuriles).
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9.
Zusammenfassung Durch eine akustische Analyse des Feldschwirlgesangs wird die vonBrackenbury aufgestellte These widerlegt, daß der Vogel während des Gesangs hechelt, d. h. während einzelner Elemente ein- und ausatmet. Die mittlere Strophenlänge beträgt 62 s. Ferner wird vorgeschlagen, daß dem Gesang ein Kippschwingungsmechanismus mit einer Frequenz von etwa 25 Hz zugrunde liegt, dem hochfrequente (ca. 6 kHz) Schwingungspulse überlagert sind.
Relaxation oscillations and sound production in the Grasshopper Warbler (Locustella naevia)
Summary By acoustical analysis of the Grasshopper Warbler's song it is demonstrated that this bird, contrary to Brackenbury's hypothesis, does not sing by performing mini-breaths during single song elements. The mean length of uninterrupted song sections is 62 s. It is suggested that the Grasshopper Warbler's song is made up by a relaxation oscillation of about 25 Hz on which high frequency pulses of about 6 kHz are superimposed.
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10.
Zusammenfassung Das Gehirn adulter Grasfrösche (Rana temporaria L.) zeigt ein charakteristisches regionales Verteilungsbild seiner Ependym- und Gliazellen. Es wurden die folgenden Ependym- und Gliatypen identifiziert: unipolare und bipolare ependymale Tanycyten, Furchenependym, freie Tanycytenformen, regressiv modifiziertes Ependym und Matrix-ependym. Sternförmig verzweigte astrocytäre Elemente sind äußerst selten. Aufmerksamkeit verdienen die im Vordergund stehenden ependymalen Tanycyten, die eigenartige Kontakte mit den Blutgefäßen und Nervenzellen bilden. Die regionale Verteilung der verschiedenen Ependymtypen wird in vier Karten dargestellt. Diese Karten sind eine Basis für weitere histochemische Studien und Modellversuche zur Frage der trophischen Rolle und der Stoffwechselfunktion der Neuroglia.
Summary The pattern of distribution of ependyma and neuroglia cells has been investigated in detail in the brain of adult Rana temporaria L. Several cell types are recognized: unipolar and bipolar ependymal gliocytes (tanycytes, Horstmann), columnar tanycytes of the sulci, free neuroglia cells which strongly resemble spongioblasts, epithelial ependymal cells and groups of germinal (matrix) elements. Only occasionally a very few spider cells were observed. Attention is drawn to the chief cell type — the ependymal tanycytes, which form remarkable contacts with the blood vessels and the nerve cells. The regional distribution of the different ependymal types is clearly shown in four charts. These charts form an anatomical basis for further histochemical studies and experiments serving as a model for the analysis, of the supporting and metabolic function of neuroglia.


Frau Prof. Dr. Berta Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die motorischen Vorderhornzellen im Rückenmark des Kaninchens wurden im Lumbaibereich nach abgestufter temporärer Ischämie elektronenmikroskopisch untersucht. Die cytoplasmatischen Strukturen und Organellen dieser Zellen werden unterschiedlich stark durch die Zirkulationsunterbrechung beeinflußt; besonders eindrucksvoll sind die Veränderungen der Mitochondrien und des endoplasmatischen Retikulums. Vor allem zeigen die Mitochondrien mit zunehmender Ischämiedauer ganz charakteristische, reproduzierbare Strukturveränderungen. Sowohl an den Mitochondrien als auch am endoplasmatischen Retikulum sind bereits nach einer Blockade der Blutzufuhr von 5 min deutliche Folgen der Ischämie zu erkennen (Schwellung, Wasseraufnahme). Zentral gelegene Vorderhornzellen sind durchgehend stärker von der Zirkulationsunterbrechung betroffen als peripher gelegene Zellen. Innerhalb einer Zelle finden sich nach längerer Ischämiedauer nebeneinander Gruppen stark geschwollener und weniger geschädigter Mitochondrien. Die durch Ischämie an den Mitochondrien und am endoplasmatischen Retikulum hervorgerufenen Schwellungen und Membranveränderungen sind als Folge einer Störung des Energie- und Wasserhaushaltes der Zelle aufzufassen.
Ultrastructural alterations of spinal motoneurons during gradually different ischemias in the rabbit
Summary Spinal ventral horn motoneurons from the lumbar region in the rabbit were examined in the electron microscope during different states of temporary ischemia. Ischemia caused variable effects upon the motoneuron cytoplasmic structures. Alterations were particularly evident in mitochondria and endoplasmic reticulum; a swelling and water uptake by these organelles were observed already after a 5-minute blockade of blood supply. After prolonged ischemia, reproducible structural changes and membrane alterations were especially evident in mitochondria; within a cell, the swollen mitochondria occurred next to less damaged mitochondria. Centrally located ventral horn cells were affected more than peripherally located cells. The structural alterations of the mitochondria and the endoplasmic reticulum are interpreted to be caused by a disturbance of cellular energy and water metabolism.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. Spatz gewidmet.

Herrn Prof. Dr. A. Oksche danke ich für einen Arbeitsplatz an der Elektronenmikroskopischen Abteilung des Anatomischen Institutes, Lehrstuhl I.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Frank Mayer 《Planta》1966,71(1):15-19
Summary In the light microscope the nuclei of the leaf cells of Selaginella martensii show ring-shaped inclusions. These rings are Feulgen positive and most probably contain DNA. An electron microscopic examination of these ring-shaped inclusions shows that they are composed of closely packed tubular elements which have a constant diameter and unknown length. These bundles are often surrounded by a number of larger tubular elements which may be built up of tubular subunits.
Elektronenmikroskopische Untersuchung Tubulärer Strukturen in den Kernen der Blattzellen von Selaginella Martensii
Zusammenfassung Die Kerne der Blattzellen von Selaginella martensii zeigen im Lichtmikroskop ringförmige Einschlüsse. Diese Ringe sind Feulgen-positiv, enthalten also wahrscheinlich DNS. Sie bestehen aus einem dichtgepackten Bündel tubulärer Elemente konstanten Durchmessers, jedoch nicht genau bestimmbarer Länge. Die Ringe sind häufig von einer wechselnden Zahl größerer tubulärer Stränge umgeben, die aus röhrchenförmigen Untereinheiten bestehen können.


Direktor: Prof. Dr. A. Frey-Wyssling

(Prof. Dr. W. Haupt)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Wir berichten über formalgenetische Untersuchungen zur Glutathionreduktase menschlicher Erythrocyten. Durch Aktivitätsbestimmung des Enzyms in den Erythrocyten, durch Enzymelektrophorese und durch den Heinzkörpertest lassen sich heterozygote Merkmalsträger des Glutathionreduktasemangels von gesunden Normalpersonen unterscheiden. Wahrscheinlich liegen qualitativ und quantitativ veränderte Enzymproteine vor (enzymkinetische Daten und elektrophoretische Eigenschaften). Wir verfügen über Beobachtungen in insgesamt neun Familien, bei denen formalgenetische Untersuchungen vorgenommen wurden. Der auf Grund früherer Untersuchungen vermutete autosomal dominante Erbgang wird bestätigt.
Family studies on glutathione reductase from red blood cells
Summary We report on formal genetical studies of glutathione reductase from human red blood cells. Heterozygotes can he distinguished from normals by determination of glutathione reductase activity, electrophoresis of this enzyme, and Heinz-body-test. Probably the enzyme protein are qualitatively and quantitatively different (biochemical data and electrophoretic behaviour). The mode of inheritance of glutathione reductase deficiency is autosomally dominant.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Volkswagen-Stiftung.

Herrn Professor Dr. H. E. Bock, Tübingen, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Lautäußerungen der Lasurmeise (Parus cyanus) besitzen für mitteleuropäische Blaumeisen (P. caeruleus) nur geringen Auslösewert. Sie zeichnen sich durch schnelle Frequenzwechsel aus und sind somit anders aufgebaut alscaeruleus-Gesangs- und Lautelemente; auch differieren sie deutlich im Tonhöhenverlauf. Einzelne Lautäußerungen werden jedoch gut verstanden. Das sind solche Tonfolgen, die mitcaeruleus-Lautäußerungen im Frequenzverlauf übereinstimmen. Auch auf einzelne komplexe Lautäußerungen wird reagiert, wenn wenigstens in einem Teil der Strophe die El. übereinstimmen. Ebenfalls wichtig, aber weniger entscheidend, ist die fallende Strophenmelodie vom Anfang zum Ende der Strophe. Von geringerem Einfluß ist die Tonhöhe der einzelnen Elemente bzw. der Elementblöcke bei übereinstimmendem Tonhöhenverlauf. Folglich erscheint Paarbildung aufgrund akustischer Verständigung nicht unmöglich. Das sehen wir als einen wesentlichen Grund an, warum es mit gewisser Regelmäßigkeit immer wieder zu Mischpaaren und F1-Hybriden kommt. Die partielle Repertoire-Ähnlichkeit zwischen beiden Arten wird als Rest alter gemeinsamer Merkmale vor der Aufspaltung in die beiden rezenten Arten angesehen. Das Repertoire voncyanus ist im ausgedehnten nördlichen Arealteil (cyanus-Gruppe) weitgehend einheitlich. Reaktionsmindernde Dialekte sind bisher nicht erkennbar.
Acoustic barriers between Azure Tit (Parus cyanus) and Blue Tit (Parus caeruleus)?
Summary Unaltered vocalizations of Azure Tits elicit territorial responses in SW German Blue Tits only under certain conditions. Azure Tit vocalizations differ in pitch and form of most notes, especially quick alteration of frequency in time. But single notes are very similar to Blue Tit notes. When combined to artificial songs, high response activity is evoked. These natural and artificial songs are similar tocaeruleus at least in one character. Most important is congruent form (pitch) of the notes in at least a part of the song verse. Also but less decisive is the descending pitch within the entire song starting at the beginning. Less important is the pitch of single elements or element blocks (phrases), as far as the form of elements is congruent. Certain circumstances given, especially low population density of one of the species concerned, interspecific acoustic display and pair formation may occur. But there is no introgression even locally. The partial similarity of vocalizations between both species is regarded as an old character. It already existed when the common ancestor species split into the two recent ones. No dialects seem to exist in the northern part of the vastcyanus area (cyanus group). There is heavy territorial response of on the Ussuri to playback of songs from Novosibirsk (W Siberia).


Beiträge zur Fauna des Fernen Ostens, Nr. 1.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Nebennierenmark von adulten Wildmeerschweinchen (Cavia aperea tschudii) und Hausmeerschweinchen (Cavia aperea f. porcellus) werden bisher unbekannte intrazelluläre Fibrillenstrukturen nachgewiesen. Licht- und elektronenmikroskopische Befunde zeigen, daß in bestimmten Markzellen Filamentbündel in Gruppen auftreten, die durch das Perikaryon bis zur Zellperipherie zu verfolgen sind. Sie fasern in der Nähe des Plasmalemms auf und bilden desmosomenähnliche Kontaktflächen. Die Einzelfilamente sind ca. 70–100 Å dick. Beim Chinchilla konnten im Mark keine Filamentstränge festgestellt werden, beim Haus- und Wildmeerschweinchen kommen sie in unterschiedlicher Häufigkeit vor.
Intracellular fibrils in the adrenal medulla of domesticated and wild guinea pigs (Cavia aperea f. porcellus L. and Cavia aperea tschudii fitzinger)
Summary By light and electron microscopic observations intracellular fibrils were found in the adrenal medulla of adult wild (Cavia aperea tschudii) and domesticated guinea pigs (Cavia aperea f. porcellus). In certain cells of the adrenal medulla bundles of filaments can be traced from the perinuclear region into the periphery of the cells. Near the plasma membrane they split apart and attach to the desmosome-like regions. The individual filaments are about 70–100 Å in diameter. In adrenal medullary cells of chinchilla no fibrillar strands were observed, in wild and domesticated guinea pigs they occur in different numbers.


Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Acrylsäure ist innerhalb der einfachen ungesättigten Carbonsäuren ein relativ spezifischer Hemmstoff fürEscherichia coli, Staphylococcus aureus und andere Bakterien.2. Acrylsäure hat nur in sehr hohen Konzentrationen bei sehr langen Inkubationszeiten schwach bakterizide Eigenschaften.3. Sie hemmt besonders bei älterenE. coli-Zellen die Atmung sehr viel stärker als das Wachstum. Bei jungenE. coli-Kulturen und beiSt. aureus sind Wachstums- und Atmungshemmung etwa gleich stark.4. Die antibakteriallen Eigenschaften der Acrylsäure gegenE. coli werden durch SH-haltige Verbindungen aufgehoben. 2,4-Dinitrophenol wirkt dagegen stark synergistisch. BeiSt. aureus sind diese Wirkungen nur schwach ausgeprägt.5. Der Einbau von Leucin in Protein wird durch Acrylsäure beiE. coli weniger als das Wachstum, der Einbau von Thymidin in DNS fast ebenso stark wie das Wachstum und der Einbau von Uracil in RNS von Anfang an sehr viel stärker gestört. DNP steigert die Hemmung des Uracil-Einbaues durch Acrylsäure.6. Die Synthese der r-RNS und s-RNS wird in etwa gleichem Umfang gestört; die Synthese der m-RNS scheint nicht beeinflußt zu werden.
Antimicrobial components in algae4th contribution. Effect of acrylic acid on respiration and macromolecular synthesis inStaphyloccus aureus andEscherichia coli
Among the simple unsaturated carbonic acids, acrylic acid is a comparatively specific inhibitor forStaphylococcus aureus, Escherichia coli and other bacteria. Insignificant bactericidal action can only be observed at high concentrations and long incubation time of acrylic acid. In olderE. coli cells, acrylic acid inhibits respiration more strongly than growth. On the other hand, in youngerE. coli cells and inSt. aureus, inhibition of growth is more pronounced than that of respiration. Antibacterial activities of acrylic acid againstE. coli can be reduced by compounds with thiol groups; they can be increased by 2.4-dinitrophenol (DNP). The effect of acrylic acid and DNP is synergistic; such effects are very small inSt. aureus. Incorporation of leucine into the protein ofE. coli cells is less inhibited by acrylic acid than their growth rate; incorporation of thymidine into DNA is inhibited to the same extent as growth; incorporation of uracil into RNA is inhibited to a much higher extent right from the beginning of the experiment. DNP is capable of increasing the degree of inhibition of uracil incorporation caused by acrylic acid. Syntheses of r-RNA and s-RNA are inhibited to nearly the same extent; there seems to be no influence on the synthesis of m-RNA.


Teil der Dissertation vonR. Heyser, Bonn, 1970 (D5).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine Population englishcer Waldbaumläufer wurde mit neun Populationen aus Mitteleuropa verglichen. In England Brütet der Gartenbaumläufer nicht, während er in Mitteleuropa mit allen untersuchten Waldbaumläufer-Populationen syntop vorkommt. In England singen gesichert mehr Waldbaumläufer Elemente, die einem bestimmten Element des Gartenbaumläufers ähnlich sind. Jedoch sprechen verschiedene Befunde gegen Kontrastbetonung bei Sympatrie oder Kontrastverlust bei Allopatrie. Vermutlich sind die Unterschiede im Gesang englishcer und kontinentaler Waldbaumläufer das Ergebnis von Kopierfehlern und anschließender Tradierung.
Tree Creepers (Certhia familiaris) in sympatry with Short-toed Tree Creepers (C. brachydactyla) lack more contrast in song
Summary One population of British Tree Creepers was compared with nine populations from Central Europe. The Short-toed Tree Creeper does not breed in England whereas it occurs syntopically with the Tree Creeper in populations investigated in Central Europe. In England there were significantly more Tree Creeper song elements, which are similar to one specific element of the Shorttoed Tree Creeper. But several findings do not support contrast reinforcement in sympatry or loss of contrast in allopatry. The differences between songs of British and continental Tree Creepers are assumed to be the result copying errors and the following cultural tradition.
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18.
Zusammenfassung Der Gesang von Blaumeisen-Populationen in Mitteleuropa, Spanien, Marokko und auf Teneriffa wurde miteinander verglichen (Abb. 1). In Süddeutschland und auf Teneriffa wurden Klang-Attrappen-Versuche durchgeführt.1. Der Blaumeisen-Gesang ist in Marokko und auf Teneriffa sehr ähnlich. Er unterscheidet sich vom Blaumeisengesang in Europa (Mitteleuropa und Spanien) in folgenden Eigenschaften (2.–4.):2. Ihm fehlen phrasierte Strophen (Abb. 2 a–c, e, 3, 4 a, b, f, g), also Strophen, in denen dasselbe Element mindestens viermal nacheinander wiederholt wird.3. Er enthält mehr verschiedene Elemente (Abb. 5, 7).4. Die interindividuelle Variation ist größer (Abb. 6, 7).5. Die Unterschiede zwischen dem Blaumeisen-Gesang in Europa und auf Teneriffa lassen sich nicht mit der Kontrast-Betonungs- und der Kontrast-Verlust-Hypothese nachLack &Southern (1949) undMarler (1960) erklären. Die Lernentzugs-Hypothese erklärt sie besser.6. Die Blaumeisen von Teneriffa und Marokko sind sehr nahe miteinander verwandt, aber vermutlich sind sie von den europäischen Blaumeisen artlich nicht getrennt.
The song of the Blue Tit (Parus caeruleus) on Tenerife: Experiments on a presumed loss of contrast
Summary Songs of Blue Tit populations from Central Europe, Spain, Morocco and Tenerife (fig. 1) were compared. Playback experiments were made in South Germany and on Tenerife.1. Blue Tit songs from Morocco and Tenerife are very similar. They differ from songs of Blue Tits in Europe (Central Europe and Spain) in the following characteristics (2–4):2. Lack of phrased songs (fig. 2 a–c, e, 3, 4 a, b, f, g), i. e. songs with the same notes repeated successively at least four times.3. A greater number of different types of notes (fig. 5, 7).4. Greater interindividual variation (fig. 6, 7).5. Differences between Blue Tit song from Europe and from Tenerife cannot be explained by the hypothesis of contrast reinforcement and loss of contrast, according toLack &Southern (1949) andMarler (1960). The withdrawal of learning hypothesis is a better explanation.6. Blue Tits on Tenerife and Morocco are very closely related to each other but are probably not a different species from the Blue Tits of Europe.


Für die Übersetzung danken wir FrauR. Jellis und HerrnP. Lundberg.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Epithelzellen derPlexus chorioidei ventr. III undIV vonRana temporaria L. sind sehr glykogenreich. DiesesGlykogen hat offenbar den Charakter eines innerhalb des Gehirns gelegenen Kohlenhydratdepots. Die Glykogenpartikeln des Plexusepithels (Durchmesser etwa 300 Å) bilden Rosetten oder Aggregate von einer weniger regelmäßigen Beschaffenheit als die -Partikeln, die in der Leberzelle beschrieben worden sind. Nach Verabfolgung vonAdrenalin ist mit histochemischer, elektronenmikroskopischer und quantitativer Methodik eine Abnahme des Plexusglykogens zu beobachten. Die f unktionelle Bedeutung des Glykogendepots im Anurengehirn wird auf der Basis dieser Befunde diskutiert. Weiterhin werden einige Aspekte des Stoffwechsels und der Gefäßversorgung der Plexus chorioidei vonRana temporaria, besprochen. Die Ultrastruktur des Glykogens im Plexusepithel wird unter normalen und Versuchsbedingungen mit dem elektronenmikroskopischen Bild des Leberglykogens verglichen.
Histochemical, electron microscopic and biochemical studies on the glycogen stores in the choroid plexuses of Rana temporaria L.
Summary The epithelial cells of the choroid plexuses (third and fourth ventricle) inRana temporaria L. are rich in glycogen. This material seems to represent a storage depot of carbohydrate within the brain. The glycogen particles (about 300 Å in diameter) of the plexus epithelium form rosettes or aggregates that are more irregular than the alpha particles described in the liver cell. After administration of epinephrine a depletion of glycogen can be demonstrated in choroid plexus cells with histochemical, electron microscopic and biochemical methods. The functional significance of the glycogen depot in the anuran brain is discussed in view of this evidence. Consideration is also given to certain other metabolic aspects and to the vascular supply of the choroid plexuses inRana temporaria L. The ultrastructure of the glycogen in this epithelium is compared with that in the liver cell under normal and experimental conditions.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Herrn Prof. Dr.Hj. Staudinger danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes am Physiologisch-Chemischen Institut der Universität Gießen.  相似文献   

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