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R. Leitgeb C. Raffaseder P. Ruckenbauer M. Lemmens J. Böhm E. Wagner R. Krska A. Parich 《Mycotoxin Research》2003,19(2):180-184
In two broiler and two turkey trials the influence of Fusarium toxins in maize on growth and slaughter performance, on residues of toxins in carcass and litters and blood parameters were investigated. In one broiler and turkey trial with naturally contaminated maize the main contaminants were deoxynivalenol (DON), moniliformin (MON and beauvericin (BEA). In one further broiler and turkey trial with inoculated maize (Fusarium subglutinans) the main contaminants were MON and BEA. The level of contamination of mycotoxins in the diets was free, low, medium and high. For every broiler trial 180 and for the turkey trials 60 and 100 one day old chicken were used. The result of these investigations shows that broiler and turkeys are not very sensitive to Fusarium toxins. Growth and slaughter performance and also blood parameters were not negative influenced by higher mycotoxin dosages in the diets. 相似文献
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Günther Segelitz 《Planta》1938,28(4):617-643
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen (16 Einzelbildern).D. 28. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Bei 11 Studenten aus Mainz wurde im September 1964 in Oberstdorf/Allgäu (843 m) und im September 1965 auf der Nordseeinsel Norderney täglich die Ausscheidung der 17-Ketosteroide untersucht, um den Adaptationsverlauf zu prüfen. Alle Versuchspersonen hatten eine erhöhte 17-KS-Ausscheidung,die an der Nordsee höher war als im Gebirge. Der Höhepunkt der Ausscheidung lag um den 10. Tag. Es bestanden individuelle Unterschiede in der 17-KS-Ausscheidung. Je niedriger diese vorher war, desto höher war die relative Steigerung im Gebirge und an der See.Während der Beobachtungsperiode waren wetterbedingte Abweichungen von den periodischen Schwankungen nachweisbar.
The 17-ketosteroid excretion of 11 students from the University of Mainz was investigated during September 1964 in Oberstdorf (843 m) and in September 1965 on the North Sea island Norderney. All subjects had an increased 17-ketosteroid excretion which was higher at the sea than in the mountains.The maximum of the values was around the 10th day. There were individual differences; the lower the excretion at Mainz the higher was the relative increase at both locations. During the observation period deviations from the periodic changes were observed which were due to the effect of weather.
Resume Afin d'examiner l'adaptation de 11 étudiants au milieu,on a analysé chaque jour leur excrétion de 17-kétostéroïde. Ces essais ont eu lieu en septembre 1964 à Oberstdorf/Allgäu (843 m d'altitude) et en septembre 1965 sur lïle de Norderney dans la Mer du Nord. On a pu déceler une augmentation de 17-kétostéroïde chez toutes les personnes examinées. Cette augmentation fut toutefois plus marquée au bord de la mer qu'en montagne. L'excrétion en fut maximum le 10ème jour.On a remarqué en outre des différences individuelle. Plus l'excrétion était faible au départ et plus l'augmentation relative était marquée ausi bien au bord de la mer qu'en montagne.Pendant la période des examens, on a pu prouver des divergences météorotropiques par rapport aux fluctuations périodiques.相似文献
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The effect of different salts and inhibitors on the root pressure of Zea mays.— The influence of various salt solutions and inhibitors on the exudation rate has been investigated with young excised primary roots of Zea mays. The following results were obtained. — The effect of chlorides on the exudation rate was higher than the effect of sulphates K+ and Na+ effected higher flux rates than Ca2+ and Mg2+ The highest exudation rate was obtained with KCl. — In comparison to an isotonic Lutrol-solution (a liquid condensed polyethylenoxid) a 0.5525 molar KCl-solution, applicated on the root stump, increased the exudation rate considerably. — Metabolic inhibitors and anaerobic conditions decreased the exudation rate. — Experiments, concerning the influence of metabolic inhibitors on the exudation and on the Rb-uptake showed a highly significant positive correlation (r =+0.72***) between the exudation rates and the Rb-concentrations in the exudates. The Rb-accumulation in the root tissue was not correlated to the exudation rate. — The experimental data agree with the concept of a transversal water transport in the root tissue, effected by osmotic forces. The root pressure is based on the osmotic gradient between the xylem sap and the outer solution. This gradient is built up by the metabolic secretion of ions into the xylem sap. It is supposed that the transversal water transport in the roots mainly goes through the free space of the cortex. 相似文献
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Dr. Ludwig Bergmann 《Planta》1964,62(3):221-254
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenHabilitationsschrift der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen. 相似文献
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Irma Priebatsch 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1933,19(3):453-488
Zusammenfassung Der Farbwechsel von Dixippus als Lichtreaktion wird durch Kontrastwirkung zwischen Untergrund und übriger Umgebung hervorgerufen. Er wird dadurch verwirklicht, daß ein Teil des Auges wenig Licht (dunkler Untergrund) oder gar keines erhält (teilweise Lackierung), während der andere Teil von hellem Licht bestrahlt wird. Dabei ist das Dixippus-Auge ausgesprochen dorsiventral. Lediglich die Verdunkelung der unteren Augenhälften ist wirksam.Der Farbwechsel tritt im Tageslicht schon dann ein, wenn nur ein unteres Viertel eines Auges verdunkelt wird. Bei Verdunkelung größerer Augenpartien muß mindestens ein Augenviertel frei bleiben. Totale Lackierung eines oder beider Augen löst keinen Farbwechsel aus.Zwischem durchfallendem und reflektiertem Licht besteht in der Wirkung auf den Farbwechsel kein Unterschied. Wird der Untergrund einmal durch ein Farbpapier gebildet (reflektiertes Licht), das andere Mal durch ein Filter gleicher Farbe (durchfallendes Licht), so sind die Versuchsergebnisse beide Male die gleichen.Morphologischer und physiologischer Farbwechsel werden unter den Bedingungen des Dispersionsspektrums, d. h. bei relativ geringer Intensität des Ultraviolett, am meisten durch von oben einfallendes grünes Licht gefördert. Die Wirkung läßt sich durch eine Kurve darstellen, deren Gipfel im Grün liegt, und die nach Rot und Ultraviolett abfällt.Unter den Bedingungen des energiegleichen Spektrums, d. h. bei annähernder Energiegleichheit von Grün und Ultraviolett, hat weitaus die stärkste Wirkung das Ultraviolett. Es ergibt sich eine Kurve, die stetig von Rot nach Ultraviolett ansteigt.Unerläßliche Voraussetzung ist jedesmal, daß ein dunkler Untergrund vorhanden ist, bzw. daß den Tieren die unteren Augenhälften schwarz lackiert wurden.Die Wirkung farbigen Untergrundes ist der des von oben einfallenden Lichtes entgegengesetzt. Ersterer fördert dann den Farbwechsel am meisten, wenn möglichst wenige, letzteres, wenn möglichst viele wirksame Strahlen darin enthalten sind. Die Wirkung farbigen Untergrundes auf morphologischen wie physiologischen Farbwechsel stellt sich unter den Bedingungen des Dispersionsspektrums durch eine Kurve dar, deren Minimum im Grün liegt und die nach Bot und Violett hin gleichm aßig ansteigt. Diese Kurve ist derjenigen, die die Wirkung farbigen Oberlichts unter den Bedingungen des Dispersionsspektrums darstellt, gerade entgegengesetzt: ihre tiefste Stelle liegt dort, wo jene das Maximum hat, ihre Maxima dort, wo jene die tiefsten Punkte aufweist.Durchfallendes und reflektiertes Licht haben also entgegengesetzte Wirkung, wenn sie beim Zustandekommen des Kontrastes entgegengesetzte Rollen übernehmen, wenn z. B. das reflektierte Licht die Rolle des Untergrundes, das durchfallende Licht die des Oberlichts übernimmt.Das Licht beeinflußt in allen untersuchten Fällen morphologischen und physiologischen Farbwechsel in gleicher Weise.Bei Ausschaltung der Augen erlischt der Farbwechsel.Die Untersuchung des physiologischen Farbwechsels von Bacillus rossii ergab eine Kurve, die der bei Dixippus unter den gleichen Versuchsbedingungen gewonnenen völlig entsprach.Verteilungsversuche mit Dixippus-Larven im Dispersionsspektrum zeigten, daß diese Ultraviolett bis zu etwa 310 wahrnehmen. Die Verteilungskurve weist einen Gipfel im Grün auf und fällt nach Rot und Ultraviolett hin ab.Im Prinzip die gleiche Kurve erhält man, wenn man energiegleiche, aber infolge der Verwendung eines rotierenden Sektors ziemlich lichtschwache Spektralbezirke miteinander vergleicht.Rechnet man jedoch die im Dispersionsspektrum gewonnene Verteilungskurve auf das energiegleiche Spektrum um, so ergibt sich eine Kurve, die gleichmäßig, vom langwelligen Ende her nach dem Ultraviolett hin ansteigt und den Kurven entspricht, die die Wirkung des Lichts auf den morphologischen und physiologischen Farbwechsel im annähernd energiegleichen Spektrum darstellen.Diese Übereinstimmung zwischen morphologischem und physiologischem Farbwechsel und den Verteilungsversuchen weist auf eine enge Beziehung zwischen Farbwechsel und Sehakt hin.Die Tatsache, daß je nach den Versuchsbedingungen die Kurve einmal im Grün, einmal im Ultraviolett gipfelt, legt die Vermutung nahe, daß von einer gewissen Intensität ab die Einwirkung der kurzwelligen, insbesondere der ultravioletten Strahlen einen anderen Charakter annimmt. Ob hier Beziehungen zu Hell-und Dunkeladaptation farbentüchtiger Tiere, also zu Farben- und Helligkeitssehen, vorliegen, bleibt noch zu prüfen. 相似文献
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Long-term effects of glycinebetaine on water use efficiency (WUE), dry matter production and net photosynthetic rate have been studied. Applied glycinebetaine enhanced the WUE and the grain yield of wheat. 相似文献
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Karl Wuhrmann 《Protoplasma》1938,29(1):361-393
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Untersuchung wurde in den Jahren 1935–1937 am Institut für allgem. Botanik an der Eidgenossischen Technischen Hochschule in Zürich durchgeführt. Dem Vorstande des Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. P. Jaccard, bin ich für das Interesse, welches er meiner Arbeit stets entgegenbrachte, zu groBem Dank verpflichtet. Ebenso möcbte ich Herrn Priv.-Doz. Dr. A. Frey-Wyssling für seine Anteilnahme an der Untersuchung bestens danken. 相似文献
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M. Hecker 《Biologia Plantarum》1978,20(3):217-220
Application of hydroxyurea to intact seeds ofAgrostemma githago as well asVaccaria pyramidata causes a strong inhibition of radicular3H-thymidine incorporation into DNA, but germination rate is only insignificantly reduced. The seedling development, however, is strongly affected. Consequently, DNA synthesis is not a prerequisite for the radicle protrusion. 相似文献
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Otto Jíroveic 《Protoplasma》1934,21(1):577-587
Zusammenfassung Chlorophyllose Stämme vonEuglena gracilis sind gegen ultraviolette Strahlen deutlich empfindlicher, als grüne Stämme derselben Art, was wohl mit der Schutzwirkung des Chlorophylls und der anders verlaufenden Ernährung zusammenhängt. 相似文献