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相似文献
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Zusammenfassung Keimlinge vonBrassica-Arten, welche überaus wuchsstoffreiche Extrakte liefern, verhalten sich gegenüber von außen her (durch Pasten) zugefügten verschiedenen Konzentrationen von Indol-3-essigsäure ganz analog wie Keimlinge wuchsstoffarmer, andersartiger Pflanzen. Während Indol-3-essigsäure bei intakten Keimlingen fast ausschließlich Hemmungen des Längenwachstums bewirkte, zeigen dekapitierte (an pflanzeneigenem Wuchsstoff weitgehend verarmte) Pflanzen ausschließlich Förderungen.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Mischungen aus dem Mycel sweier weißer oder zweier brauner Stämme des Kulturchampignons hatten keinen Einfluß auf den Fruchtkörperetrag.Bei Mischungen aus einem weißen und einem braunen Stamm was dagegen der Ertrag immer niedriger als erwartet und das Mycel verschwand verhältnismäßig schnell. Der Ertragsausfall beruht in der Regel auf einer Unterdrückung des braunen Stammes.Herrn Prof. von Sengbusch zum 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidment.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Auf Grund von eigenen Beobachtungen, Literaturangaben und Überlegungen ist zu erwarten, daß eine einzelne Planktonprobe im Durchschnitt um 15 bis 25% um den mittleren Planktongehalt des betreffenden Wasserkörpers streuen dürfte.2. Unter der Voraussetzung, daß in einer gegebenen Zeit in 5 oder 10 Proben zusammen gerade halb so viele Einheiten gezählt werden können wie in einer einzelnen, lassen sich optimale Arbeitsbedingungen berechnen.3. In jeder einzelnen Probe sollten je nach Heterogenität maximal nur 35 bis 15 Einheiten gezählt werden.4. Unter diesen Bedingungen ist mit vertretbarem Aufwand eine Genauigkeit von 10 bis 15% zu erzielen.
Summary 1. As a result of my own observations and data in the literature my conclusion is that a single plankton sample would be expected to scatter in the range of 15 to 25% around the mean value of the plankton content of the water body.2. Assuming that in a given time in 5 or 10 samples taken together, half as many individuals can be counted as in one single sample, optimum working conditions can be determined.3. In every single sample there should be counted only a maximum of 35 to 15 individuals differing with the heterogeneity.4. Under these conditions it is possible with a reasonable expense to achieve 10 to 15% accuracy.


(Mit 10 Abbildungen im Text)  相似文献   

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Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, daß zwei typische Erdalgen,Pleurochloris magna undNitzschia Kützingiana f.terrestris, beide aus den tieferen Erdschichten isoliert, nicht imstande sind, sich in Erde im Dunkeln zu vermehren. Es ist wahrscheinlich, daß auch die übrigen Erdalgen sich ähnlich verhalten.  相似文献   

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Summary Three heterothallic Saccharomyces strains showed in all experiments a similar behaviour. Cells conjugate only, if they touch each other. They equally take part at the conjugation. The fact that a conjugation occurs cannot be explained by gamones which have been proved active in Achlya and Mucor. The optimal temperature for conjugation is 30° C, the maximal one 40° C. Conjugation depends on the hydrogen ion concentration of the medium. The optimal pH value is between 5.0 and 5.8. If the osmotic pressure of the medium rises, the number of conjugations decreases. At a pressure of more than 90 at there are no conjugations any more.Not ionogenic surface active substances (Tween 40, 60 and 80) hamper the conjugation of heterothallic Saccharomyces strains. In the experiments the degree of inhibition attained 60–98%. Increasing the concentration of Tween 80 in the conjugation medium from 0,25 to 2% does not cause any lowering of conjugation percentage. This can be explained by changes of the cell surface owing to adsorption of surface active substances which disturb the contact phase of the cells. Although ascospores differ from vegetative cells by the qualities of their surfaces, Tween 80 causes in both the cells the same conjugation reactions.Genetical investigations have shown that the mating type alleles a and do not determine the reaction of the cell surfaces. This follows from the fact, that clearly different percentages of inhibited conjugations have been found by addition of Tween 80 in crossing experiments of the haplont 21 (a) with single spore cultures grown up from ascospores of the hybrid 21×A84 (). Rather the genetical analyses have shown, that the mating type alleles determine the formation of zygotes, but there must be still other causes responsible for the frequency of conjugation.
Über das Kopulationsverhalten von Saccharomyces-Hefen
Zusammenfassung Drei heterothallische Saccharomyces-Stämme verhielten sich bei allen Untersuchungen überwiegend gleich. Partner kopulieren nur dann,wenn sie sich berühren. Sie sind dann beide gleichmäßig an der Kopulation beteiligt. Das Eintreten einer Kopulation läßt sich nicht mit einer Gamonwirkung im Sinne der bei Achlya und Mucor nachgewiesenen erklären. Das Temperaturoptimum für das Zustandekommen einer Kopulation liegt bei 30°C, das Maximum bei 40°C. Die Kopulation ist von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums stark abhängig. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen den Werten 5,0 und 5,8. Mit Erhöhung des osmotischen Drucks im Kopulationsmedium nimmt die Zahl der Verschmelzungen ab. Bei einem Druck von über 90 at finden keine Kopulationen mehr statt.Nicht-ionogene oberflächenaktive Verbindungen (Tween 40, 60 und 80) hemmen die Kopulation von heterothallischen Saccharomyces-Stämmen. Die Hemmung lag bei den einzelnen Versuchen zwischen 60 und 98%. Durch Erhöhung der Konzentration des Tweens 80 im Kopulationsmedium von 0,25 auf 2% wird keine größere Hemmung erreicht. Die Kopulationshemmung ist durch Veränderung der Zelloberfläche infolge Adsorption der oberflächenaktiven Substanzen zu erklären. Sie ist eine Folge der Störung der Kontaktphase zwischen den Kreuzungspartnern. Obwohl Ascosporen sich von vegetativen Zellen durch besondere Oberflächeneigenschaften unterscheiden, verhalten sie sich bei der Kopulation gegenüber Tween 80 gleich.Genetische Untersuchungen lassen erkennen, daß die Paarungstypallele a und die Reaktion der Zelloberflächen nicht determinieren, was daraus hervorgegt, daß durch Zugabe von Tween 80 beim Kopulationsversuch eines bestimmten Haplonten 21 (a) mit -Einsporkulturen aus Ascosporen der Kreuzung 21×A84 () deutlich verschiedene Kopulationshemmungen auftreten. Die genetischen Analysen zeigen vielmehr, daß die Paarungstypallele zwar die Zygotenbildung bestimmen, für die Häufigkeit der Kopulation aber nicht allein verantwortlich sind.
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N. Cholodny 《Planta》1935,23(3):289-312
Ohne ZusammenfassungMit 9 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Einzellige Grünalgen der Gattung Chlorella bilden ätherische Öle. Die in einem Teil dieser Öle vorkommenden Guajanolide (Proazulene) haben sich als brauchbares taxonomisches Merkmal erwiesen. Einzelne Arten bilden größenordnungsmäßig ebenso viel ätherisches Öl wie höhere Pflanzen.
On the essential oil of green algaeI. The oils of the genus Chlorella
Unicellular green algae of the genus Chlorella are able to synthesize essential oils. Some guajanolides (i.e., proazulenes) were shown to be its main components. Certain species produce as much oil as do higher plants. Formation of essential oils can serve as a taxonomic character in the genus Chlorella.
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Zusammenfassung Das ätherische Öl und seine Hauptkomponenten (Proazulene) erwiesen sich auch bei den Gattungen Ankistrodesmus und Scenedesmus als brauchbare taxonomische Merkmale. Der Ölgehalt licgt in der gleichen Größenordnung wie innerhalb der Gattung Chlorella. Einige Ankistrodesmus-Stämme, die keine Proazulene bilden, müssen offensichtlich anderen Gattungen zugeordnet werden.
On the essential oil of green algaeII. The oils of the genera Ankistrodesmus and Scenedesmus
The essential oil and its main components (i.e., proazulenes) are useful taxonomic characters also in the genera Ankistrodesmus and Scenedesmus. The amounts of oil in these genera are similar to that of the genus Chlorella. A few strains of Ankistrodesmus, which are unable to synthesize proazulenes, seem to belong to other genera.
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Hartmut Kern 《Protoplasma》1959,50(4):505-543
Zusammenfassung Zum Nachweis von Nucleinsäuren (NS) in isolierten Chloroplasten wurden die während der Homogenisation und im Homogenat auftretenden störenden Faktoren berücksichtigt. Es wurde Wert auf einen optimalen Erhaltungszustand der Plastiden und vollständige Entfernung NS-haltiger Zellbestandteile — besonders Zellkerne und Kernbruchstücke — gelegt. Zur Vermeidung störender Adsorptionen wurde das Homogenat mit einem Adsorptionsmittel (Aktivkohle) behandelt und dabei wurden für die Plastidenisolierung günstige Wirkungen erzielt: Es ließ sich mit biochemischen und cytochemischen Methoden eine Verschiebung des Verhältnisses von Chloroplasten zu Zellkernmaterial zugunsten der Chloroplasten, eine einheitlichere Sedimentation des Zellkernmaterials und eine Adsorption sedimentierbarer und gelöster Eiweißkörper an die Kohle feststellen.Die nach dem beschriebenen Verfahren isolierten Plastiden wurden nach der NS-Extraktionsmethode von Ogur und Rosen aufgearbeitet. Die Anwendung dieser Methode erwies sich aus spektroskopischen Gründen als unbefriedigend. Durch papierchromatographische und spektroskopische Untersuchungen wurden nach Hydrolyse mit konz. HClO4 Purine und Pyrimidine nachgewiesen, die das Vorkommen von RNS in den isolierten Chloroplasten vonCichorium endivia wahrscheinlich machen.Auszug aus einer Dissertationsarbeit (Münster 1956).  相似文献   

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