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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungOrnithologische Ergebnisse der Expedition Stein 1931–1932.I. Die Vögel von Waigeu; II. Die Vögel von Numfor; III. Die Vögel von Japen (= Jobi), in: Novit. Zoologicae 38, 1932, p. 127 bis 247. — IV. Die Vögel des Weyland-Gebirges und seines Vorlandes, in: Mitt. Zoolog. Mus. Berlin Bd. 21.  相似文献   

2.
BOOK REVIEWS     
Book reviewed in this article:
MISCELLANEOUS: Die Historische Richtung in der Völkerkunde; Der Funktionalismus in der Völkerkunde; Die Lehre von den Kulturstylen in der Völkerkunde. W ilhelm M ilke
MISCELLANEOUS: Uber einige Kategorien der funktionellen Ethnologie , W ilhelm M ilke  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Gebiet des Nucleus oculomotorius verschiedener Arten von Knochenfischen werden kernspezifische große Synapsenformen beschrieben. Die Synapsen zeichnen sich aus durch eine Verdickung der präsynaptischen Fasern, die nahe oder unmittelbar am Perikaryon gelegen ist. — Die Synapsenformen lassen sich in 3 Typen einteilen:Typ I (Seehecht,Merlucius merlucius): Die Verbreiterung der präsynaptischen Fasern liegt in einiger Entfernung vom Perikaryon des nächsten Neurons. Von ihr ziehen mehrere Faseräste zum Zelleib und legen sich ihm unter Verbreiterung des freien Endes an.Typ II (Seehase,Cyclopterus lumpus): Von der Verdickung der präsynaptischen Fasern ziehen nur kurze, plumpe Fortsätze zum Perikaryon des nächsten Neurons.Die präsynaptischen Faserenden sitzen bei beiden Typen dem Perikaryon in einem engbegrenzten Synapsenfeld auf.Typ III (Seepferdchen,Hippocampus und Seeteufel,Lophius piscatorius): Die präsynaptische Faser sitzt dem Perikaryon direkt auf.In allen Fällen ist das Volumen der präsynaptischen Fasern erheblich vergrößert und erreicht bei manchen Arten (Scomber, Cydopterus, Lophius) fast das Volumen des nächsten Perikaryons.Die Verteilung der Synapsentypen hält sich bei den untersuchten Arten nicht an die systematische Verwandtschaft der Fische.Die verschiedenen Synapsenformen werden als funktionelle Differenzierungen aufgefaßt.Herrn Prof. Dr.W. v. Buddenbrock zum 70. Geburtstag gewidmet.Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

4.
Böhm  Florian 《Facies》1986,15(1):195-231
Facies - Die obertriadischen bis mitteljurassischen Karbonate im Westabschnitt des Grimmingstockes (Nördliche Kalkalpen, Steiermark) werden mikrofaziell untersucht: Die norisch-rätischen...  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach OsO4-Fixierung lassen sich in den Zellen des Nervus intestinalis von Helix pomatia zwei verschiedene Membrantypen unterscheiden: Es sind 1. die Zellgrenzmembran; Breite: 75 AE; 2. die Membranen des Endoplasmatischen Reticulums, der Mitochondrien und des Zellkernes; Breite: weniger als 60 AE.Die Zellgrenzmembran bildet Einfaltungen in das Cytoplasma von Nerven- und Gliafasern. Auch membranumgrenzte Bläschen, die wie synaptische Vesiculi aussehen, gehen aus solchen Abfaltungen hervor.Die verschiedenen, in Nerven- und Gliafasern gefundenen Granatypen werden beschrieben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
Book Reviewed in this article: Schadé, J. P. (1971): Die Funktion des Nervensystems. 2. unveränderte Aufl. Gustav Fischer-Verlag, Stuttgart. Brakenberg, V. (1973): Gehirngespinste — Neuroanatomie für kybernetisch Interessierte. Lamprecht, J. (1972): Verhalten: Grundlagen — Erkenntnisse — Entwicklungen der Ethologie. Baerends, G. P. (1973): Moderne Methoden und Ergebnisse der Verhaltensforschung bei Tieren. Lorenz, K. (1973): Die Rückseite des Spiegels. Versuch einer Naturgeschichte des menschlichen Erkennens.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Tagesperiodik der weißen Maus folgt dem langsam bis zu 21 Std verkürzten oder bis zu 27 Std verlängerten Kunsttag. Dabei verschiebt sich ihr Hauptmaximum im verkürzten Tag in die Dunkelzeit, im verlängerten Tag in die Lichtzeit. Die Verlagerung wird als Resultante zweier Kräfte angesehen: die endogene Komponente der Tierperiodik sucht ihre Eigenperiodik beizubehalten, der Zeitgeber zwingt dem Tier eine davon abweichende Frequenz auf.Dem auf mehr als 20 Std verkürzten oder auf 28 Std verlängerten Kunsttag vermag sich die Maus nicht anzupassen. Ebenso wie im plötzlich verkürzten oder verlängerten Tag stellt sie eine von der Zeitgeberfrequenz unabhängige Eigenperiodik ein. Die Eigenperiodik verhält sich wie im Dauerlicht oder Dauerdunkel: Fallen die Hauptaktivitätsschübe in die Lichtzeit, verlängert sich die Periodendauer auf etwa 26 Std, liegen sie in der Dunkelzeit, verkürzt sie sich auf etwa 23 Std.Dem 20- und 28-Std-Tag ist das Tier teilangepaßt. Die vorwiegend exogen durch den Lichtreiz gebildeten Morgenmaxima folgen noch dem Zeitgeber, die endogenen Hauptmaxima der Eigenperiodik des Tieres: es überlagern sich 2 verschiedene Frequenzen der Tierperiodik.Die Ergebnisse aller Untersuchungen weisen erneut auf die wesentliche Rolle einer endogenen Anlage der Tierperiodik hin.  相似文献   

8.
von Jaschke  Priska 《Zoomorphology》1943,40(1-3):418-450
Zoomorphology - Die wichtigsten Ergebnisse der vorstehenden Untersuchung sind folgende:  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungMit freundlicher Genehmigung des Verlages entnommen dem soeben erschienenen Buch: Die Inselder Vögel. Ein Buch von Austernfischern, Seeschwalben und Regenpfeifern. VonRolf Dircksen. Essener Verlagsanstalt, Essen 1938. 112 Seiten, mit 70 teils ganzseitigen Abbildungen im Text nach Aufnahmen des Verfassers. In Ganzleinen gebunden: 4,80 RM. — Die obiger Arbeit beigegebenen Tafeln XVI–XIX sind mit freundlicher Genehmigung des Verlages diesem Buch entnommen worden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Differenzierungsfähigkeit der Urnierenanlage wurde das kaudale nephrogene Gewebe der Neurula und des Schwanzknospenstadiums einer Larve vonTriton alpestris in das Vornierengebiet und die Augenhöhle einer zweiten Larve vom Stadium der Schwanzknospe verpflanzt.Aus den Experimenten ergibt sich folgendes: Die Urnierenanlage der Neurula bildet im Vornierengebiet Vorniere. Das gleiche Zellmaterial vermag sich in der Augenhöhle zu atypischen gewundenen Harnkanälchen zu entwickeln.Aus der Urnierenanlage des Schwanzknospenstadiums entsteht am Orte der Vorniere typisches Urnierengewebe.Die ältere Anlage bildet in indifferenter Umgebung ebenfalls ein recht typisches Urnierengewebe.Aus diesen Ergebnissen folgt: Im Vornierengebiet des Schwanzknospenstadiums vonTriton alpestris besteht ein Einfluß, der nephrogenes Gewebe kaudaler Gebiete der Neurula zur Vornierenbildung veranlaßt.Die Urnierenanlage durchläuft bei ihrer Entwicklung mindestens zwei Determinationsstufen. Die erste Stufe stellt die Anlage der Neurula, die zweite die des Schwanzknospenstadiums dar.Das Material der jüngeren Determinationsstufe ist zur Bildung von gewundenen Harnkanälchen bestimmt, nicht dagegen zur Bildung von typischem Urnierengewebe.Das Material der älteren Determinationsstufe besitzt die Fähigkeit zur Urnierenbildung.Die lange erhaltene Indifferenz zwischen kranialer und kaudaler Nierenanlage scheint auf besondere Beziehungen zwischen den Vor- und Urniere bildenden Abschnitten der Gesamtnierenanlage hinzuweisen.  相似文献   

11.
Reviews     
Book reviewed in this article: Ristau , C. A., ed. (1991): Cognitive ethology, the minds of other animals (Cognitive Verhaltensforschung. Tamarin , R. H., R. S. Ostfeld , S. R. Pugh , & G. Bujalska, eds. Renouf , D., ed. (1991): Behavior of pinnipeds (Robbenverhalten). Piechocki , R. (1990): Die Wildkatze: Felis silvestris . Thapar , V. (Text), & F. Singh Rathore (Fotos) (1989): Tiger. Domico , T. (Text), & M. Newman (Fotos) (1990): Die Bären der Welt (Bears of the world). Martin , C. (1991): The rainforests of West Africa (Die Regenwälder Westafrikas). Emmons , L. H., & F. Feer (1990): Neotropical rainforest mammals – A field guide (Säugetiere des neotropischen Regenwaldes – Ein Feldführer). Dalton , S., G. Bernard (Fotos), & A. Mitchell (Text) (1991): Paradies Regenwald. Niemitz , C., ed. (1991): Das Regenwaldbuch (The rain forest book).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die den Sauropsiden obligat zukommende Amnionmuskulatur, die allen höheren Säugern fehlt, ist auch am Amnion des archaischen Säugers Didelphys marsupialis virginiana Kerr nicht festzustellen.Das Amnion des Opossums ist entwicklungsgeschichtlich ein mesodermfreies Proamnion. Die Amnionwandung besteht aus folgenden Anteilen: 1. Amnionepithel. 2. Atypisches, nämlich zellfreies Bindegewebsfaserwerk. 3. Nicht vaskularisiertes Dottersackentoderm.Die einzelnen Bauanteile werden beschrieben: 1. Das Amnionepithel ist ein einschichtiges Plattenepithel polygonaler Zellen. Die Zellen weisen eine relativ starke Überlappung ihrer Ränder auf. Die Kerne besitzen eine große Zahl von Kernkörperchen. Das Material erlaubt kein Urteil über das Vorkommen von Mitosen. Kernformen, die auf amitotische Vorgänge im Amnionepithel hinweisen könnten, werden beschrieben. — 2. Das Bindegewebe besteht nur aus einem kleinmaschigen Netz argyrophiler Fasern. Auffälligerweise fanden sich keine Fibrozyten und keine Histiozyten. — 3. Das Dottersackentoderm ist ebenfalls ein einschichtiges Plattenepithel. Es trägt die Merkmale starker Zelltätigkeit. Wie den Kernen des Amnionepithels ist auch jenen des Dottersackentoderms eine große Zahl von Nukleolen eigen. Interzellularbrücken werden beobachtet.Die Stellung des Amnions als wesentlich beteiligten Vermittlers an der Fruchtwasserzirkulation innerhalb des Fruchthüllensystems wird erörtert.Die Arbeit wurde unter Anleitung von Prof. Dr. H. Bautzmann () ausgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Theorie der reversiblen Plastidenmetamorphose wird kritisiert; an ihrer Stelle wird das Prinzip der monotropen Plastidenentwicklung vorgeschlagen und in einem Schema dargestellt. Die physiologische Tätigkeit der Chloroplasten erfolgt in drei Stufen: 1. Chlorophyll- und Granensynthese, 2. Stärkesynthese und 3. übersteigerte Carotinoidsynthese. Die erste Stufe kann wegfallen, worauf der Proplastid zu einem Leukoplasten wird; die Stufen können sich aber auch im umgekehrten Sinne folgen, wenn ein Leukoplast nachträglich ergrünt. Nie aber wird man feststellen können, daß Granen- und Stärkesynthese gleichzeitig erfolgen.Die dritte Stufe muß als Alterserscheinung der Plastiden betrachtet werden. Die granulären Chromoplasten können noch als normale Plastiden aufgefaßt werden, die ihr Chlorophyll abgebaut haben. Alsbald setzt indessen eine Entmischung im Chromoplasten ein, wobei sich die im Übermaß erzeugten Carotinoide als Lipochrome in den Tropfen der Lipophanerose anhäufen oder im Stroma kristallisieren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Wandstruktur der großen Arterien des Schwans, der Drossel und des Stars wurde licht- und elektronenoptisch untersucht und eine Einteilung in elastische, muskuläre und Übergangsgefäße getroffen.Die Media der elastischen Gefäße besteht aus muskulo-elastischen Zylindersegmenten, die mit breiten Bindegewebslagen alternieren. Die Zylindersegmente bestehen aus plattenförmigen Lagen glatter Muskelzellen, die von elastischen Fasernetzen flankiert werden. Diese Zylindersegmente beginnen und enden in den Bindegewebslagen stark gegeneinander versetzt, so daß ein kulissenartig einander überlappendes Plattensystem entsteht. Die Bindegewebslagen bestehen neben kollagenen Fasern und Fibrozyten aus mehreren konzentrischen Lagen elastischer Fasernetze. Die elastischen Netze sind durch Verbindungsfasern zu einem dreidimensionalem, die ganze Gefäßwand durchsetzenden elastischen System verknüpft. In den Übergangsgefäßen sind die Bindegewebslagen zwischen den muskulo-elastischen Systemen weitgehend reduziert.Bindegewebige und muskuläre Wandbestandteile sind im muskulären Vogelgefäß weitgehend voneinander getrennt. Die Media besteht aus glatten Muskelzellen, die von elastischen Netzen zu Schichten zusammengefaßt werden, die Adventitia aus kollagenen Fasern, Fibrozyten und konzentrischen Lagen elastischer Fasernetze. Die glatten Gefäßmuskelzellen sind durch elastische Fasernetze zu muskulo-elastischen Einheiten zusammengefaßt. Die mechanischen Verknüpfungspunkte zwischen Muskelzellen und elastischen Fasern sind über die ganze Zelloberfläche verteilt.Die Gefäßbautypen sind durch eine Wandstärken-Lumenrelation gekennzeichnet. Sie beträgt im elastischen Gefäß 1:5 bis 1:6, im muskulären Gefäß 1:14 bis 1:16.
The wall structure of large arteries in birds
Summary A classification of large arteries (elastic, muscular and intermediate type) in mute swan, trush and starling was undertaken with light and electron microscopy.The tunica media of elastic arteries consists of musculo-elastic cylindrical segments alternating with wide connective tissue layers. The former consists of smooth muscle cell layers, which are adjoined by a network of elastic fibers. These musculo-elastic cylinder segments overlap incompletely. The connective tissue layers consist of networks of elastic fibers concentrically arranged in addition to collagen fibers and fibrocytes. The elastic networks are joined by connecting elastic fibers, thus forming a three-dimensionalsystem. In the intermediate type of arteries the connective tissue layers between the musculo-elastic systems are greatly reduced.Connective tissue and muscular components of the wall of muscular arteries are almost completely separated. The tunica media is composed of smooth muscle cells sandwiched by networks of elastic fibers. The tunica adventitia is formed by concentric networks of elastic fibers, collagen fibers and fibrocytes.The arterial smooth muscle cells, together with networks of elastic fibers, form a musculoelastic unit. The points of mechanical attachment between smooth muscle cells and elastic fibers are scattered all over the cellular surface. The arterial types described above are characterized by a well-defined wall thickness/lumen ratio. This ratio is of the order of 1:5 to 1:6 for elastic arteries and 1:14 to 1:16 for muscular arteries.
Medizinische Dissertation unter Anleitung von Prof. Dr. Dr. H.-R. Duncker.  相似文献   

15.
Book reviewed in this article:
F ioroni , P: Allgemeine und vergleichende Embryologie der Tiere.
K imura , M.: Die Neutralitätstheorie der molekularen Evolution.  相似文献   

16.
Book reviewed in this article: Bücher/Books: Tyler, M., ed. (1983): The gastric brooding frog (Der magenbrütende Frosch). Paepke, H.-J. (1983): Die Stichlinge (Sticklebacks). Die Neue Brehm-Bücherei, A. Eisenberg, J. F., and D. G. Kleiman, eds. (1983): Advances in the study of mammalian behavior (Fortschritte der Säugetierforschung). Ankel-Simons, F. (1983): A survey of living primates and their anatomy (Eine Übersicht über die heute lebenden Primaten und ihre Anatomie). Wood-Gush, D. G. M., M. Dawkins and R. Ewbank, eds. (1981): Self-awareness in domesticated animals (Zum Ich-Bewußtsein domestizierter Tiere).  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Es werden verschiedene physiologische Methoden beschrieben, um den Schädlichkeitsgrad von Abwässern in Süß- und Salzwasser zu untersuchen. Die Veränderung des physiologischen Verhaltens eines Lebewesens in einem abwassergeschädigten Milieu ist ein gutes Kriterium für den Grad der Verunreinigung eines Gewässers. Es lassen sich dabei folgende Phasen unterscheiden: (a) Die Letalitätsgrenze, bei der ein Tier nicht lebensfähig ist. (b) Die Störungsschwelle, in der stärkere physiologische Schwankungen eintreten, die nicht unmittelbar, aber auf die Dauer gesehen, zum Tode führen. (c) Die Erträglichkeitsgrenze, bei der sich geringe Schwankungen noch kompensieren lassen. Die Störungsschwelle ist bei der Beurteilung besonders wichtig, da sie den biologisch-normalen vom pathologischen Bereich trennt. Die Konzentration eines Abwassers, die als Belastung des Vorfluters noch zulässig ist, muß also in jedem Falle unterhalb der Konzentration liegen, die als Störungsschwelle festgestellt wurde.2. Folgende Methoden können verwendet werden, um diese drei typischen Bereiche zu erfassen: (a) Der Stoffwechseltest. Hierbei werden Sauerstoffverbrauch, Atemfrequenz und Darmtemperatur der Versuchstiere untersucht. Der O2-Verbrauch wird chemisch, die Atemfrequenz und Darmtemperatur werden nach einer elektrischen Methode untersucht. Außerdem wird der Gewebestoffwechsel in derWarburg-Apparatur gemessen. (b) Die reizphysiologische Untersuchung. Reizphysiologische Veränderungen werden einmal durch Untersuchung der Reaktion der Versuchstiere im elektrischen Feld registriert. Zum anderen werden die Reizbeantwortungen eines freipräparierten Nerven mit Hilfe eines Kathodenstrahloszillographen gemessen. Die Höhe der abgegebenen Potentiale ist dann ebenfalls ein Maß für die erfolgte Beeinflussung der nervenphysiologischen Funktionen. (c) Die Untersuchung des Blutbildes. Es werden Anzahl und Oberfläche der roten Blutkörperchen sowie die Hämatokritwerte untersucht. (d) Die Untersuchung des Kalium- und Natriumgehaltes im Serum und Ganztier. Die Bestimmungen werden mit Hilfe eines Flammenphotometers vorgenommen. (e) Die Messung des Fischwiderstandes. Diese Untersuchung erfolgt nach dem Prinzip des Spannungsabfalls mit Hilfe eines Zweistrahloszillographen. (f) Die histologische Untersuchung, die nur indirekt auf eine funktionelle Veränderung bestimmter Organe schließen läßt.3. Mit diesen Methoden wurde das Mischabwasser einer chemischen Fabrik auf seinen Schädlichkeitsgrad hin untersucht. Das Abwasser wurde in Süß-, Brack- und Salzwasser getestet. Die Ergebnisse zeigten, in welcher Verdünnung das Abwasser eingeleitet werden kann, um eine Schädigung der im Wasser lebenden Tiere weitgehend zu verhindern.
Methods of physiological research for assessing the degree of injury of waste water poisons in fresh, brackish and salt water
Changes in the physiological behaviour of animals exposed to a polluted medium are a good criterium for the grade of the water. The following categories can be distinguished: (a) the limit of lethality, (b) the disturbance limit, (c) the tolerance limit. The disturbance limit is especially important for critical examination, as it separates the biologically normal responses from the pathological ones. The following methods can be used in order to find out to which category the fish belongs: studies of metabolism, responses to stimuli, investigations of the blood status, determinations of potassium and sodium contents in serum and in the total organism, measurement of electrical resistance of fishes and of their gut temperature, and histological examinations. Research has been carried out by these methods with regard to the amount of damages caused by the mixed waste water of a chemical factory. The waste water was tested in fresh, brackish and sea-water. The results showed how much poisonous water could be added to the pure water without injury to the animals living in it.
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18.
Books     
Book reviewed in this article: de Duve, Chr. (1986): Die Zelle — Expedition in die Grundstruktur des Lebens (A guided tour of the living cell. Scientific American Books Inc., New York 1984, übersetzt von E. D. JARASCH). Laudien, H., ed. (1986): Temperature relations in animals and man (Thermobiologie von Tieren und Menschen). Biona report 4 (series ed. W. NACHTIGALL). Gwinner, E. (1986): Circannual rhythms — endogenous annual clocks in the organization of seasonal processes (Jahresrhythmen. Die Steuerung jahres-zeitlicher Abläufe durch innere Uhren). Sawyer, R. T. (1986): Leech biology and behaviour (Biologie und Verhalten von Egeln). Vols. 1–3. Dreyer, W. (1986): Die Libellen. Handbuch der Libellenkunde (Handbook of European dragonflies and damselflies). Bryden, M. M., & R. Harrison, eds. (1986): Research on dolphins (Untersuchungen an Delphinen). Endler, J. A. (1986): Natural selection in the wild (Natürliche Auslese in freilebenden Populationen). Provine, W. B. (1986): Sewall WRIGHT and evolutionary biology (S. WRIGHT, Biographie eines Evolutionsbiologen). Wright, S. (1889): Evolution: selected papers (Ausgewählte Schriften zur Evolutionsbiologie), edited and with introductory materials by W. B. PROVINE.  相似文献   

19.
Investigations were made on rearing, reproductive behaviour and gamma sterilization of one-day old male adults of Dacus zonatus. The larvae were successfully reared on an artificial diet based on wheat shorts. Adult emergence ranged from 89–99% with a sex ratio of about 1:1. Mating occurred at dusk and its duration ranged from 8–13 hours. Males mated a second time with the same female but preferred mating if the already mated female was replaced with a sexually mature virgin female. The optimum dosage for inducing sterility amongst one-day old male adults was 12 kR.
Zusammenfassung Zucht und Fortpflanzungsverhalten von Dacus zonatus (Saunders) wurde untersucht. Die Larven wurden vier Generationen lang an einer Diät aus Weizenkleie, Bierhefe, granuliertem Zucker, Agar, Nipagin, Salzsäure und Wasser gehalten. Die Arbeit gibt Daten über Verpuppungsprozentsatz (69,3%), Puppengewicht, Dauer der Ei + Larvenperiode, Schlüpfen der Adulten, Präovipositionszeit, Fruchtbarkeit, Fertilität und Lebensdauer der Adulten. Die Schlüpfrate der Adulten betrug 89–99%, das Geschlechtsverhältnis lag etwa bei 1:1. Die Kopulation findet während der Abenddämmerung statt, sie dauert 8–13 Stunden. Maximum der Kopulationen zwischen dem 10. und 15. Tag nach dem Schlüpfen. Männchen paarten sich ein zweites Mal mit dem gleichen Weibchen, bevorzugten jedoch geschlechtsreife jung-fräuliche Weibchen. Die Eiablage begann am 2.–7. Tag nach der Paarung, die Eizahl betrug bei gepaarten Weibchen 91–564.Die optimale Dosis zur Erzeugung von 99,3% Sterilität bei Bestrahlung von einem Tag alten Männchen war 12 kR. Die Lebensdauer der Bestrahlten war vermindert.
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20.
Besprechungen     
Book reviewed in this article: ABC-Biologie , ein alphabetisches Nachschlagewerk für Wissenschaftler und Naturfreunde. Kneutgen , J. (1969): “Musikalische” Formen im Gesang der Schamadrossel (Kittacincla macroura Gm.) und ihre Funktionen. Deckert , Gisela (1968): Der Feldsperling (Passer montanas L.). Die neue Brehmbücherei. Matthews , G. V. T.: Bird Navigation Bauer , Kurt, und Friederike Spitzenberger (1969): Vogelparadiese der Welt. Engelhardt , Irmgard (1968): Heimische Vögel und ihr Schutz. Lilly , John C. (1969): Delphin - ein Geschöpf des 5. Tages? Möglichkeiten der Verständigung zwischen menschlicher und außermenschlicher Intelligenz. Graebner , Karl Erich (1969): Sinnesorgane des Menschen. ed. Altner , Günter (1969) und 11 Mitarbeiter (1969): Kreatur Mensch, moderne Wissenschaft auf der Suche nach dem Humanuni. Morris , D. (1969) Der Menschen-Zoo. Marx , Wesley (1967): Bis das Meer zum Himmel stinkt. Schumacher , Eugen (1966): Die letzten Paradiese, auf den Spuren seltener Tiere. ed. Engelhardt , W., und 6 Mitarbeiter (1968): Die letzten Oasen der Tierwelt. Wissenbach , Walter (1969): Tierbilder, Erlebnisse mit der Kamera.  相似文献   

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