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1.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

2.
Friedl Weber 《Protoplasma》1932,14(1):179-191
Zusammenfassung Spirogyra-Zellen mit relativ hoher Cytoplasmaviskosität plasmolysieren schwer und sind gegen die Plasmolyse (speziell in Harnstofflösungen) sehr empfindlich, und zwar deshalb, weil bei solchen Zellen durch die Plasmolyse eine hochgradige pathologische Erhöhung der Permeabilität erfolgt und das rasch eindringende Plasmolytikum die Protoplaste schädigt.Wird die Cytoplasmaviskosität durch Vorbehandlung mit Narkoticis herabgesetzt, so geht die Plasmolyse leicht vor sich und die Empfindlichkeit gegen die Plasmolyse ist verringert, und zwar deshalb, weil die pathologische Erhöhung der Permeabilität unterbleibt oder doch nur in geringem Ausmaße erfolgt.Die Stärkung (Resistenzerhöhung) der Zellen gegen die Plasmolyse durch Narkotika geht demnach primär auf eine Herabsetzung der Cytoplasmaviskosität zurÜck, wodurch dann sekundär die Schädigung (Permeabilitätserhöhung) bei der Plasmolyse gemildert wird.Bei schwer plasmolysierenden Zellen ist die Plasmolyse-Permeabilität (das ist die Permeabilität bei der plasmolytischen Kontraktion des Protoplasten) stark erhöht, und solche Zellen sind daher fÜr die Bestimmung des normalen osmotischen Wertes sowie der natÜrlichen Permeabilität nicht geeignet.Der Grad der Leichtigkeit der Plasmolyse ist ceteris paribus maßgebend fÜr das Ausmaß der pathologischen Erhöhung der Permeabilität und daher auch fÜr die Resistenz gegenÜber der Plasmolyse. Je leichter die Zellen plasmolysieren, um so weniger wird ihre normale Permeabilität gestört, und um so besser vertragen sie die Plasmolyse.  相似文献   

3.
Ohne Zusammenfassung(Vorgetragen in der gewöhnlichen Versammlung der Academie am 29. Octob. 1853.)Bei der lebhaften Theilnahme, welche die von H. Schlegel (in seinem bekannten Sendschreiben an die im Juli 1852 zu Altenburg versammelten Ornithologen, aufgestellten Verfärbungstheorien erweckt, und bei dem mehrseitigen Widerspruche, welchen dieselben gefunden haben, muss diese neuere Arbeit Schlegels für Alle, die sich seitdem mit dieser Frage befasst haben, von besonderem Interesse sein. Hr. B. Altum hat daher die Güte gehabt, die hier vorliegende Abhandlung aus dem holländischen Originaltexte bereitwilligst ins Deutsche zu übertragen. Wir ersehen aus derselben: dass die Ansichten Schlegels, ein Jahr spater, noch dieselben waren, wie er sie in seinem Sendschreiben entwickelt hatte. Freilich konnten ihm die neuesten Arbeiten auf diesem Felde, welche unser Journal gebracht hat und gegcnwärtig ferner bringen wird, noch nicht bekannt sein. Wir hegen daher die Hoffnung: dass unser werther Freund dieselben einer gründlichen Prüfung unterziehen, und im Interesse der wissenschaftlichen Erledigung eines so wichtigen Gegenstandes, das Ergebniss in diesem Journale gütigst mittheilen wird. Möge daher Hr. Schlegel, da die Anregung der gesammten Verfärbungsfrage vorzugsweise von ihm ausging, sich nun auch zur Erfüllung der hier ausgesprochenen Hoffnung recht bald geneigt beweisen. Der Herausgeber.  相似文献   

4.
Friedl Weber 《Protoplasma》1931,12(1):129-140
Zusammenfassung In den Fäden vonSpirogyra sp. (crassa?) verhalten sich die Zellen gegenüber Harnstofflösungen vollkommen verschieden.Die einen Zellen sind für Harnstoff impermeabel; sie lassen sich in hypertonischen Harnstofflösungen plasmolysieren, die Plasmolyse geht nicht merklich zurück; diese Zellen bleiben in der Harnstofflösung lange am Leben, sie sind gegenüber Harnstoff resistent.Die anderen Zellen sind für Harnstoff permeabel; es kommt daher in hypertonischen Harnstofflösungen zu keiner Plasmolyse; diese Zellen sterben in der Harnstofflösung rasch ab, sie sind gegenüber Harnstoff nicht résistent.Harnstoff-impermeabel sind im allgemeinen die jungen Zellen, die erst durch Teilung entstanden und noch nicht herangewachsen sind.Harnstoff-permeabel sind im allgemeinen die alten Zellen, die sich schon länger nicht geteilt haben und herangewachsen sind.Von diesen beiden Regeln gibt es verschiedene Ausnahmen; besonders beachtenswert ist es, daß von den beiden Tochterzellen ein und derselben Mutterzelle nicht selten die eine Harnstoff-permeabcl, die andere impermeabel ist.Es kommen auch Zellen vor, die zwar in Harnstofflösungen zunächst plasmolysieren, deren Plasmolyse aber rasch zurückgeht. Meist zeigen solche Zellen einseitige Plasmolyse und zwar ist dann der negative Plasmolyseort an der älteren Querwand gelegen; von dieser Stelle aus dringt der Harnstoff in diese Zellen ein; an dieser Stelle tritt auch der Protoplasten-Tod zuerst ein und das Absterben schreitet dann allmählich nach dem entgegengesetzten Ende der Zelle hin fort.Die Lage des negativen Plasmolyse-Ortes wechselt mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird die reflektorische Bewegung der Schiundknöpfe (Tubercula epipharyngea) des Welses, das Zustandekommen dieses Reflexes und die anatomische Grundlage dieser Bewegungsvorgänge genau beschrieben. Eine gut entwickelte Skeletgrundlage festigt die Schiundknöpfe und ermöglicht ihre Aufrichtung auf einem stielartigen Knorpelelement. 9 Paar Muskeln in komplizierter Anordnung gestatten eine Bewegung der Schiundknöpfe in verschiedenster Richtung.Es konnte ferner nachgewiesen werden, daß diese die Schiundknöpfe bewegenden Muskeln sich wie typisch tonische Muskeln verhalten (positive Acetylcholinreaktion, geringe Ermüdbarkeit, sehr starke Superposition beim Tetanus), im Gegensatz zu den übrigen nichttonischen Skeletmuskeln der Welse. Diese Muskeln sind durch ihr tonisches Verhalten besonders angepaßt an ihre biologische Beanspruchung, nämlich als Haltemuskeln zu dienen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Verlauf der regelmäßigen Brutröhen von polygamen Borkekäfern wird, wie bei den monogamen Arten, einerseits durch (negative) Geotaxis und eine bestimmte bevorsugte Einstellung zur Fasserichtung des befallenen Bruthbaumteiles, andererseits durch Umweltbedingungen (Fraßgangnachbarschaft, Feuchtigkeitsverhältnisse u. a.) bedingt. Bei den ausgesprochen längs orientierten Brutbildern mancher, stehende Stämme bewohnender Arten läßt sich daher die Wipfelrichtung meist ohne weiteres erkennen; der entgegengesetzt gerichtete Verlauf solcher Brutbilder und die Entstehung zu ihrem Querdurchmesser mehr oder weniger symmetrischer Brutbilder weisen dann darauf hin, daß der Befall erst am liegenden Baume erfolgt ist.  相似文献   

10.
Summary The article discusses the concept of holistic causality which has superseded that of mechanistic causality, mechanism.In a sequence of events a causal nexus is mentally established, attention being directed either to the initiation, the starting, the incitation of the process or to the conservation of matter and energy in the initiated transformation: initiation causality (Anstosskausalität A.K.) and conservation causality (Erhaltungskausalität E.K.).As a rule, the two kinds of causality are intimately interlinked, though they often are easily to be distinguished; for instance, catalytic causation and stimulus influences are clearly forms of A.K.If a totality (a whole), i.e., a more or les closed and stable uniformity of coexistences, is pushed or incited (from without or from within), it actively responds from its content of free energy by an event combining within itself A.K., E.K., and reciprocity (Wechselwirkung W. W.). This complex causality is holistic causality (Ganzheitskausalität G.K.). Holistic causality, already to be found in the inorganic, appears to perfection in the stimulus causality (Reizkausalität R.K.) of organism with its development of form and conservation of form; likewise in the entire psycho-physical phenomenation: psychic A.K., motive causality.Thus, in the constant Ocean of matter and energy there is a demon of unrest in the guise of A.K., setting up a distinct hierarchy (Rangordnung) ranging from atomistic causality to mechanic, chemical, and catalytic causality, and beyond to physiobiological incitation and to psychic, or even supra-psychic, direction and evolution causality.
Résumé Dans ce traité il s'agit d'une discussion de la conception de causalité holistique qui a remplacé l'autocratie de la causalité mécanique, du mécanisme.Dans des séquences d'événements, l'intellect reconnaît des causalnexus, en observant ou l'impulsion, le motif, le stimulus de l'action — ou, dans la transformation initiée, la conservation de la matière et de l'énergie: causalité impulsatrice (Anstosskausalität A.K.) et causalité conservatrice (Erhaltungskausalität E.K.).A l'ordinaire ces deux causalités sont étroitement liées; mais souvent elles se laissent distinguer sans difficulté. Par exemple, les effets catalytiques et les influences stimulantes sont expressément des formes de l'A.K.Si une totalité (un tout), c.-à-d. un système, un ordre en coïncidences, plus ou moins clos et stable, est poussé ou stimulé (du dehors ou de l'intérieur), il répond, du fonds de son énergie libre, par une action qui unit en soi l'A.K., l'E.K. et la réciprocité (Wechselwirkung W.W.). Cette causalité complexe est la causalité holistique (la Ganzheitskausalität G.K.), déjà existante dans l'inorganique. Elle apparaît parfaite dans la causalité stimulus (la Reizkausalität R.K.) de l'organisme à tendances formatives et conservatives, ainsi que dans tous les rapports psychophysiques: A.K. psychique, causalité motive.Ainsi, il y a dans la Mer constante de la matière et de l'énergie un courant d'inquiétude qui se présente comme l'A.K. Cet esprit laisse reconnaître une distincte hiérarchie (Rangordnung), s'étendant de la causalité dans la physique atomaire et la causalité mécanique, chimique et catalytique, jusqu'à l'excitation physio-biologique et jusqu'à la causalité directrice et évolutionnaire, psychique ou même superpsychique.
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11.
Samenvatting Forssman's antigeen werd aangetoond in paratyphus-Bbacteriën (Schottmüller), niet in Suipestifer- en Gaertnerbacteriën. De haemolysinen in deze paratyphus-B-sera werden gebonden door cavianiersuspensie, het homologe Salmonellatype, door Aertrycke- en Stanleybacteriën. Salmonellatypen uit de C- en Gaertnergroepen waren hiertoe niet in staat. Gekookte suspensies van Schottmüller- en Aertrycke bacteriën, met formaline behandelde Schottmüller-bacteriën gedroegen zich als bij 60° C gedoode suspensies.De types Reading, Derby en Newport gaven twijfelachtige uitkomsten.In sera van paratyphuslijders konden met de door Paul en Bunnell beschreven techniek geen agglutininen voor schapebloedlichaampjes worden aangetoond.De techniek der titerbepaling en van de haemolysinenbindingsproef werd uitvoerig besproken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der oben angeführten Versuchsergebnisse sind wir berechtigt, uns dem StandpunkteGolmanns anzuschließen, daß zwischen der Pia und Arachnoidea ein schärferer Unterschied zu ziehen ist, als es in letzter Zeit gewöhnlich der Fall war. Schon die allgemein bekannte Tatsache, daß nur die Pia von Blutgefäßen versorgt wird, spricht für einen funktionellen Unterschied zwischen den beiden Hirnhäuten. Anderseits ist die Arachnoidea scheinbar als Trägerin von Zellen des aktiven Mesenchyms aufzufassen, da solche Zellen vorzugsweise in dieser Haut vorkommen. Dafür spricht auch die bedeutende Trypanblauspeicherung in den Histiocyten der Arachnoidea sowie das Vorkommen in derselben von Zellanhäufungen (zelligen Flecken). Solche Zellanhäufungen, welche mit den Milchflecken der serösen Häute verglichen werden (Watanabe), können als Herde aktiven Mesenchyms aufgefaßt werden.Die Resultate unserer Versuche mit Trypanblauspeicherung geben einige Hinweise über die Permeabilität der Kapillaren der Hirnhäute für kolloidal gelöste Stoffe. Sie sprechen dafür, daß diese Permeabilität bei jungen Tieren höher ist als bei erwachsenen, und daß die Permeabilität der Hirnhautkapillaren verschiedener Bezirke des Zentralnervensystems verschieden ist.Diese mittels Trypanblau- sowie Tuscheinjektion gewonnenen Ergebnisse können den Ausgangspunkt weiterer Untersuchungen über das Eindringen und die Verteilung von Krankheitserregern bzw. ihrer Toxine in den Hirnhäuten bilden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Schütteln werden Eier vonArbacia viel weniger empfindlich für Kupfer, das nach Fr. Lillie in sehr geringen Konzentrationen die Befruchtung des Eies hemmt. Das Schütteln schützt die Eier dadurch, daß es die Sekretion des mit Kupfer reagierenden Stoffes, des Fertilizins Fr. Lillies, in das Seewasser beschleunigt.Es wird die Hypothese formuliert, daß das Fertilizin bei der Befruchtung mit einem anderen im Ei vorhandenen Stoff zur Bildung eines Vollferments zusammentritt. Das hitzebeständige Fertilizin wird als ein Coferment aufgefaßt. Es wird zuletzt dargetan, daß sowohl die Fertilizin-wie die Lysintheorie für das Verständnis der Entwicklungserregung von Bedeutung sind.Herrn Professor L. Michaelis spreche ich auch hier für anregende Diskussionen und wertvolle Anweisungen meinen ergebensten Dank aus.Der Aufenthalt in Woods Hole im Sommer 1934 wurde mir durch ein Fellowship der Rockefeller Foundation möglich gemacht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

16.
Summary I tried to analyse the proceedings of heredity, methodologically separating the factors of irritation and the reaction upon it on the part of the living substance. The question was, to investigate the development of the hereditarily directed growth of the cells by formative irritation according to the conception of H.Driesch, that is to say in their homogeneousness with the biological reaction upon irritation on the part of the nutritive substances. It so became evident, that mechanism and vitalism have to co-operate in separate sections of investigation: the first towards the substancially conceivable side, the latter towards an irrational order of ideas, as vitalism lays them down in Entelechy.Practically the same idea is expressed inSpemann's Regenerations by looking on the Organisatoren as substancial bearers of hereditary immaterial factors. The same thing results in all probability from an analysis ofPawlow's conditioned Teflexes.From all this results, that mechanism and vitalism ought to supplement one another in acting conjointly as to the conception of totality in the organic structure. In his Holism,Adolf Meyer, going beyond mechanism and vitalism, placed his conceptions of totality at the head and by simplification deducted the simple from the complicated.Hans Schmalfuss says: simplifying and complicating have each of them three sides, a substancial one, a planning-one (von Uexküll) and one constructed by thought. The planning side is the connecting link between the substancial side and the one constructed by thought and cannot be separated from either. He proves this by thorough argument in his Substance and Life. He is able to include naturallyvon Uexküll's Planlehre.All this corresponds to the adaptation of all that is living to the environment as belonging to a harmonious life of the individual. Even here the extreme mechanists suppose themselves able to draw upon the future and therefore remain implacable adversaries of vitalism. Perhaps there might be a reconciliation even here, if the order of ideas about an All-life as well as an All-plan combined with Holism should prove indispensable in scientifically enlightening the mystery of life.There follow a few words concerning the problem of heredity of qualities acquired, erworbene Eigenschaften (V. e. E.).
Résumé J'ai essayé d'analyser les procédés de l'hérédité en séparant méthodologiquement les facteurs de l'irritation et ceux de la réaction de la part de la substance vivante. Il s'agit ici du développement de la croissance (dirigée par droit d'hérédité) des cellules par l'irritation formative d'après la conception de H.Driesch, cela veut dire d'après leur homogénéité avec la réaction biologique de la substance nutritive. Il se montra ainsi, que le mécanisme et le vitalisme doivent coopérer: le premier du côté substantiellement concevable, le dernier du côté de l'ordre des idées irrationelles telles que le vitalisme les expose dans l'entéléchie.Pratiquement, la même idée est exposée dans les Régénérations deSpemann, en regardant les Organisatoren comme porteurs des facteurs héréditaires et immatériels. Le même résultat se montre avec probabilité dans une analyse des réflexes conditionels dePawlow.De tout cela résulte, que le mécanisme et le vitalisme devraient suppléer l'un l'autre dans un travail commun quant à la notion de totalité dans la croissance organique. Dans son Holisme,Adolf Meyer, allant au delà du mécanisme et du vitalisme, a mis à la tête la conception de totalité et par la simplification il a déduit le simple du compliqué.Hans Schmalfuss dit: la simplification et la complication ont chacune trois côtés, un côté substantiel, un côté planlich (von Uexküll) et un côté provenant de la pensée. Le côté planlich est le lien entre le côté substantiel et celui provenant de la pensée et ne peut être séparé d'aucun des deux. Il prouve cela par un argument profond dans son livre la Substance et la Vie. Il inclut tout naturellement la Planlehre devon Uexküll.Tout cela correspond à l'adaptation de tout ce qui est vivant à son milieu, faisant ainsi part de la vie harmonieuse de l'individu. Il est vrai, que les extrêmes mécanistes croient pouvoir tirer sur l'avenir et c'est pour cette raison, qu'ils restent des adversaires implacables du vitalisme. Peut-être y aura-t-il une réconciliation si les ordres d'idées d'un All-Leben ainsi que d'un All-Plan combinés avec le Holisme se trouvent être indispensables à l'éclaircissement du mystère de la vie selon la science.Quelques mots suivent concernant le problème de l'hérédité des qualités acquises, erworbene Eigenschaften (V. e. E.).
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17.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Schnitte durch das Vater-Pacinische Körperchen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Die Lamellen zeigen einen einheitlichen Aufbau. Sie bestehen in der Hauptsache aus einem Geflecht von besonderen 'Fibrillen. Eine endotheliale Begrenzung der Lamellen ist nicht sichtbar. Die mikroskopisch sichtbaren Kerne stellen sich als Verdichtungen innerhalb der Lamellen dar. In der Nähe dieser Verdichtungen sieht man ab und zu wenig amorphe Substanz, die man als Cytoplasma ansprechen kann. Ein Teil der 'Fibrillen verbindet die Lamellen untereinander. Die 'Fibrillen zeigen zahlreiche dichte Einschlüsse, die hintereinander, aber auch nebeneinander in einer helleren, amorphen Hülle liegen. Mitunter kommen 'Fibrillen vor, die nur wenige Einschlüsse enthalten oder ganz einschlußfrei sind. Diese gehen aus dem amorphen protoplasmatischen Substrat hervor.Die Versilberung nach Gömöri ergibt eine Oberflächenversilberung, die sich wesentlich vom Versilberungsbild der Bindegewebsfibrillen unterscheidet. Aus diesem und anderen Gründen können die Fibrillen des Vater-Pacinischen Körperchens zu den bekannten Bindegewebs-fibrillen nicht in Beziehung gesetzt werden. Sie zeigen einen völlig anders gearteten Aufbau, der eher an cytoplasmatische Fortsätze denken läßt. Sie werden als Bestandteile der peripheren Glia gedeutet. Für diese Annahme sprechen Untersuchungen an grauen Nerven, bei denen der gleiche Fibrillentyp nachgewiesen werden konnte. Die Zuordnung der Einschlüsse in den Fibrillen zu einer bestimmten chemischen Stoffklasse ist noch nicht erreicht worden.  相似文献   

20.
Summary The word Umwelt is not translated as yet and can perhaps not be translated. In its orginal and well known sense, inaugurated byUexküll, it means of the relations of an organism to its surroundings only those going over the receptive (sense-) organs and the effective organs (muscles, glands), while vegetative relations to the medium,e.g. respiration are excluded. The Umwelt-conception of ecology has always been a wider one, but by feeling only, without definition. H.Weber has tried to develop a general biological Umwelt-conception, including a 11 relations. In spite of this claim he states, the Umwelt of a species be only those external conditions which are indispensable for its life. Here is demonstrated that this conception is quite insufficient, especially because it does not contain so fundamentally important relations as the enemies of an organism and the reactions of the organism upon its surroundings (e.g. formation of limestone, humification of soil, turning of lakes into land by vegetation). Furthermore, that conception of Umwelt does not contain external conditions determinating the phenotype but not indispensable for the life of the species. A general biological conception of Umwelt, asWeber claims to have created, is impossible; the conception is divided in steps corresponding to its application in different branches of science. In physiologye.g. only the direct relations of an organism come in question, in epidemiology the vital relations only. The ecological conception is the most comprehensive (the real general one), containing all those parts of the surroundings to which an organism has direct or definite indirect relations, and is the complex of them.
Résumé Le mot Umwelt n'est pas traduit et ne peut pas être traduit peut-être. Dans son sens original et bien connu, créé parUexküll, il comprend des relations d'un organisme à ses environs celles seulement, qui passent par les organes recepteurs (organes de sens) et les organes effectuants (muscles, glandes), pendant que les relations végétatives au médium, p.e. respiration ne sont pas comprises. L'écologie toujours a fait usuage du mot Umwelt dans un autre sens, mais intuitivement, sans définition. H.Weber a essayé de développer une conception Umwelt, dont il prétend la signification dans toute la biologie et qui comprenne toutes les relations. Malgré cette prétention,Weber comprend dans sa définition de la Umwelt d'une espèce ces relations seulement, qui sont indispensables pour leur vie. Ici est démontré que cette conception est tout à fait insuffisante, surtout pare qu'elle ne comprend pas des relations d'une importance si fondamentale comme l'ennemi d'un être vivant et les réactions de l'être vivant qui transforment ses environs (p.e. formation de pierre à chaux, humification du sol, transformation en terre d'un lac par la végétation). Y manquent aussi des conditions extérieures, déterminantes le phénotype, mais qui ne sont indispensables pour la vie de l'espèce. Une signification générale du mot Umwelt pour toute la biologie est impossible, la conception est divisée en échelons qui correspondent à l'application dans des branches différentes de la science. En physiologie p.e. il ne s'agit que des relations directes, en épidémiologie des relations d'importance vitale seulement. La signification écologique est la plus ample (la vraiment générale), comprenant toutes ces parties du milieu, auxquelles un organisme a des relations directes ou indirectes, dont la Umwelt est le complexe.
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