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Zusammenfassung Alle Apikalregionen vegetativer Hyphen von 24 untersuchten Pilzarten unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit besitzen einen Spitzenkörper, der kalottenförmig oder sphÄroid sein kann. Ultrastrukturell reprÄsentiert der Spitzenkörper ein Grundplasmaareal unterschiedlicher Grö\e und Form, das Apexvesikel, Mikrovesikel und Ribosomen enthÄlt. Die Membran der Vesikel besitzt eine unkontrastierte Mittelschicht, die von gleicher Dicke (41,5 å) ist wie die des Plasmalemmas und sich signifikant von der des ER (28,1 å) unterscheidet.Echte Golgi-Dictyosomen fehlen. Morphologisch charakterisierte Einzelcisternen, die in unterschiedlicher Dichte im gesamten Hyphenplasma auftreten, scheinen die sekretorische Funktion des Golgi-Apparates zu übernehmen. Sie bilden peripher die Apexvesikel, in denen wahrscheinlich Exoenzyme apikalwÄrts transportiert und am Apex ausgeschleust werden.Bei Sistierung des Wachstums wird die Akkumulation der vesikulÄren Komponenten des Spitzenkörpers aufgehoben. Die Einzelvesikel erfahren dabei keine strukturelle VerÄnderung. Bei Krümmungen erfolgt eine Translokation des gesamten Vesikelaggregates. Es wird ein Modell vorgelegt, dessen Grundlage die Rekonstruktion einer Schnittserie ist, in dem jedoch Details, die das Ergebnis der Gesamtuntersuchungen sind, korrigiert wurden.
Ultrastructure of the apical region of fungal hyphae
Summary All apical regions of vegetative hyphae of 24 fungal species of different systematical origin are possessing an apical body the appearance of which may be caplike or spheroidal. Ultrastructurally the apical body represents an area of ground cytoplasm of different size and shape, containing apical vesicles, microvesicles and ribosomes. The vesicles-membrane has an uncontrasted middle-layer of the same thickness (41,5 å) as the plasmalemma and is significantly different from that of the ER (28,1 å).True Golgi-dictyosomes are lacking. Morphologically characterized single cisternae, appearing in graded density in the whole hyphal cytoplasm seem to take over secretory function of the Golgi-apparatus. They produce Apex vesicles peripherically in which probably are transported exoenzymes apically and are extruded at the apex.Accumulation of the vesicular components of the apical body is destroyed as stopping of growth is induced. No structural changes of single vesicles occur. Translocation of the whole vesicles-aggregation takes place if the apex is bent.A model is constructed, based on reconstruction of serial sections and corrected due to results of the whole investigations.


Dem Elmi-Kollektiv unter der Leitung von FrÄleinFritsche und Herrn Ing.Wachsmuth sowie FrauBÄhring und FrauPohl sei für ihre gro\e Einsatzfreudigkeit bestens gedankt.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Epithel des mittleren Abschnittes des Nasenseptums der Ratte ist gestuft hochprismatisch; es enthält 4 Zelltypen: Flimmerzellen, indifferente Zellen, Becherzellen und Ersatzzellen.Der Bau der Flimmerhaare entspricht im Prinzip dem weit verbreiteten Bauschema dieser Strukturen. Bisher wenig beachtete Details sind: eine kornartige Verdichtung an der Spitze; ein quergestreifter lateraler Sporn am Basalknötchen, der hypothetisch mit der Richtung des Flimmerschlages in Zusammenhang gebracht wird. Wurzelfäden (rootlets) im Sinne Fawcetts fehlen. Eine Präzision des Terminus rootlet im Sinne von Wurzelfäden wird vorgeschlagen.In indifferenten und Flimmerzellen wurden mitunter sehr viele Centriolen im apikalen Cytoplasma und in der oberflächlichen Grenzzone der Zellen dargestellt; ebenso Übergangsformen dieser Strukturen zu Basalknötchen inkomplett und komplett ausgebildeter Flimmerhaare.Zahlreiche Pinocytosevakuolen sprechen für eine starke Resorptionstätigkeit dieser Zellen. Auch die dünnen Cytoplasmahüllen der Flimmerhaare scheinen sich durch Ausbildung von Pinocytosevakuolen an dieser Funktion zu beteiligen. Flimmer- und indifferente Zellen weisen im übrigen ähnliche Cytoplasmastrukturen auf. An ihrer Oberfläche finden sich besonders lange Cytoplasmafortsätze für die die Bezeichnung Cytofila zur Abgrenzung gegen die viel kürzeren Mikrovilli vorgeschlagen wird.Die Strukturen der Becherzellen sind in der Regel wesentlich dichter; ihre basalen Teile sind baumwurzelartig verzweigt und in die Nachbarzellen eingesenkt; diese innige Verbindung könnte der Aufnahme resorbierter Flüssigkeit dienen. Nicht alle basalen Fortsätze erreichen die Zellbasis.Intrazelluläre Cysten verschiedener, von der Oberfläche gegen die Basis zunehmender Größe enthalten in ihrer Oberfläche Mikrovilli, Cytofila und Flimmerhaare, im Lumen Zelldetritus und undefinierbare amorphe Massen. Im Gegensatz zu den Interpretationen Miháliks wird auf Grund der eigenen Befunde am Nasenepithel der Ratte der Zusammenhang zwischen der Genese des oberflächlichen Flimmersaumes und derartigen Cysten in Frage gestellt. Möglicherweise handelt es sich dabei um pathologische Vorgänge.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das juxtaorale Organ der Ratte stellt eine besondere funktionelle Einheit von Epithel, Bindegewebe und Nerven dar.Sein epithelialer Kern zeigt in seinen Feinstrukturen große Ähnlichkeit mit dem Mundhöhlenepithel.Das Bindegewebe bildet eine innere und eine äußere Hüllschicht; dazwischen liegen weite Spalträume. Die äußere Bindegewebsschicht gleicht in ihrem Aufbau dem Perineurium kleiner Nervenstämme. An das juxtaorale Organ ziehen zahlreiche Nerven heran, die in allen Schichten verlaufen und enden. Besonders ausführlich wird die Endigung dicker, markhaltiger Fasern im Stratum fibrosum proprium dargestellt: das Ende des markhaltigen Abschnittes, die präterminale, von dünnen Cytoplasmahüllen Schwannscher Zellen umgebene Verlaufsstrecke und die Endigung in Form umfangreicher, zahlreiche große Mitochondrien enthaltender Mitochondriensäcke.An den Schwannschen Zellen dieses Abschnittes werden Mehrfachbildungen von Basalmembranen beschrieben und als Zeichen besonderer Dynamik gedeutet.Im Stratum fibrosum proprium kommen neben Bündeln kollagener Fasern regelmäßig Einlagerungen mit sehr feiner fibrillärer Grundstruktur vor, die auf Grund der Literatur als Protokollagen gedeutet wurden.Verschiedene Strukturdetails deuten darauf hin, daß das juxtaorale Organ mit zahlreichen rezeptorischen Einrichtungen versehen ist; über seine spezifische Funktion ist im Augenblick noch keine Aussage möglich.Herrn Prof. A. Pischinger ergebenst zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Die Sklerotien von Typhula incarnata sind aus einer einschichtigen pseudoparenchymatischen Rinde und einer plectenchymatischen Medulla aufgebaut. Die Differenzierung verschiedener Zellwandtypen wurde detailliert mit TEM-Untersuchungen verfolgt. Bemerkenswert sind besonders die schrittweise Einlagerung von melaninartiger Substanz in die Cuticula, welche als einzige Sklerotialstruktur von Trichoderma viride nicht abgebaut werden kann. Ferner wurden in den Medullazellen bisher unbekannte linsenförmige Zellwandappositionen gefunden, die wohl als Kohlehydratspeicher für die karpogene Keimung dienen.  相似文献   

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Michael Mäder 《Planta》1976,131(1):11-15
Summary By vacuum infiltration of intercellular spaces of tobacco tissues it is possible to extract substances from cell walls which move freely in the walls. The peroxidases (E.C. 1.11.1.7) contained in these extracts are predominantly isoenzymes of GI (fast migrating anodic group) as was shown by discelektrophoresis of the extracts. As has been demonstrated previously GI is not present in the protoplast; therefore GI is the typical cell wall fraction of tobacco peroxidases. Different tissues of tobacco always differ in the isoenzyme pattern of GI. This pattern also changes during tissue development. We can therefore say that there exists an enzymatic differentiation of plant cell walls during development. As GI is not bound to the walls, it always appears in high amounts in crude extracts of plant material. Therefore GI is always called the soluble cytoplasmic fraction, but our investigations clearly demonstrate that GI is localized in cell walls only. Beside GI there are much smaller amounts of GIII (slow migrating cathodic group) and if present in the tissue GII (slow migrating anodic group) detectable in the infiltration fluids of intracellular spaces. GIII and GII are localized mainly in the protoplast. But they are also bound to the walls, ionically in the case of GIII and covalently in the case of GII.
Abkürzungen MDH Malatdehydrogenase (E.C. 1.1.1.37) - GI, GII, GIII Enzymgruppen der Peroxydase - FG Frischgewicht  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft, die auch dem Institut das Elektronenmikroskop zur Verfügung stellte, danke ich für eine Sachbeihilfe, Herrn Dr. R. Kollmann für die Einweisung in die Bedienung des Akashi-Mikroskops.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1937,27(1):280-283
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Vicia faba plants sprayed with chloramphenicol (0.1%) or streptomycin (0.5%) produce chlorotic chloroplasts with a modified pattern of lamellar proteins. The antibiotics were found to affect the protein patterns by specific inhibition of at least two lamellar proteins. The proteins whose synthesis was found to be inhibited by the antibiotics are evidently produced by the 70S ribosomes of chloroplasts.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Riechschleimhaut neugeborener und 12 Tage alter weißer Mäuse wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Bei diesen kleinen Tieren konnte eine gute Fixierung des Materials erreicht werden. Die lichtmikroskopischen Angaben über den Grundaufbau des Epithels wurden bestätigt. Die Epitheloberfläche wird überwiegend aus den Stützzellen und dem aus ihnen hervorgehenden Mikrozottenrasen gebildet und ist von einem Sekretfilm überzogen; das Sekret wird von subepithelialen Drüsen produziert. In die Stützzellen eingebettet ziehen die Dendriten der tiefer im Epithel gelegenen Sinneszellen zur Epitheloberfläche und springen kolbenförmig über diese vor. Jeder Sinneszellkolben trägt als Rezeptororgane einige seitlich entspringende Sinnesgeißeln; diese ragen vermutlich nur mit ihren Enden aus dem Mikrozottenrasen hervor. Die dünnen Axone der Sinneszellen ziehen in den Fila olfactoria zum Bulbus olfactorius ohne Zwischenschaltung von Synapsen. In den Fila olfactoria sind die Axone in ungewöhnlicher Weise zu 20 bis über 100 Fasern durch Mesaxone gebündelt; der Querschnitt der Axone variiert erheblich. Die Basalschicht des Epithels wird durch undifferenzierte Basalzellen gebildet. Die Drüsen bestehen aus zwei oder drei verschiedenen Drüsenzelltypen; ihre intraepithelialen Ausführungsgänge werden durch spezialisierte Stützzellen gebildet und besitzen keine Basalmembran.
Summary The mucosa of the olfactory region in new-born and in 12 days old white mice was studied in the electron microscope. In these little animals a reliable good fixation by osmiumtetroxide could easily be obtained. The data on the olfactory mucosa as known from light microscopical investigations were confirmed by electron microscopy. The surface of the epithelium is built up by the supporting cells which bear a great number of microvilli. The surface is covered by a thin film of mucus produced by glands which are situated in the Tunica submucosa. The olfactory sensory cells are embedded in the layer of supporting cells. From each sensory-cell perikaryon, situated in the deeper layer of the epithelium, one dendritic receptor-process is sent up to the surface of the epithelium and protruded beyond it as a rod or vesicle 2 or 3 , long. Each of the olfactory rods is bearing some sensory cilia as receptor-organelles nearly paralleling the surface of the epithelium and over a long distance embedded between the numerous microvilli of the supporting cells. Reaching the Tunica submucosa, the minute axons of the sensory cells are collected by Schwann-cell processes in thin bundles of 20 to 100 axons each of varying diameter; several of theses bundels build up a Filum olfactorium. Within the Fila olfactoria the axons reach the Olfactory bulbus without being interrupted by synapses. Undifferentiated basal cells lie in the basal region of the epithelium. Three types of cells were seen in the Bowman's glands. The excretory ducts within the olfactory epithelium are built up by specialized supporting cells and are lacking a peculiar basement membrane.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Jetzt Neuropathologisches Institut der Universität Heidelberg.  相似文献   

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Experimente mit polarisiertem Blau hoher Intensität und polarisiertem Hellrot niedriger Intensität führten zu folgenden Ergebnissen:
  • 1 . Der tonische Blaulichteffekt wird optimal durch polarisiertes Blau mit parallel zur Zelle schwingendem E-Vektor erzielt.
  • 2 . Das Phänomen des Aktionsdichroismus läßt sich nicht eindeutig mit Hilfe der Phänomene des Dichroismus und der Difluoreszenz bei Chloroplasten erklären.
  • 3 . Für die Ausbildung eines starken P730-Gradienten ist je nach Intensität des zusätzlich eingestrahlten Blau quer bzw. ± 45° zur Zelle schwingendes polarisiertes Hellrot optimal wirksam.
  • 4 . Die Versuche stützen weiterhin die Hypothese von der +45° geneigten Schraube der Photoreceptoren für die P730-Gradientenbildung.
  • 5 . Bei der Einstrahlung von polarisiertem Blau ohne Hellrot konnte die Doppelfunktion von Blaulicht hoher Intensität eindeutig gezeigt werden. Die stärkste Reaktion wurde mit polarisiertem Blau erzielt, wenn die Schwingungsrichtung des E-Vektors den Winkel von +40° oder ?45° zur Zelle hatte.
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