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Zusammenfassung Der Einfluß einer Testosteronbehandlung auf die Mäuseniere wurde in Varianten Versuchsreihen mit licht- und elektronenmikroskopischen Methoden untersucht. Unter der Androgenapplikation tritt beim männlichen und weiblichen Tier eine Hypertrophie des renalen Hauptstückepithels auf. Als Ausdruck einer gesteigerten Stoffwechselleistung sind an der Hauptstückepithelzelle charakteristische Kernveränderungen festzustellen, die sich durch Kernvergrößerung infolge vermehrter karyoplasmatischer Hydratation, durch die Umwandlung von Heterochromatin in Euchromatin, ferner durch die Einfaltung der Kernwand sowie durch die Strukturauflockerung der Nucleoli mit einem auf die Kernmembran gerichteten Granulastrom kennzeichnen. Das Zytoplasma der stimulierten Tubuluszelle weist eine mäßige Zunahme der Hydratation des Hyaloplasmas auf, die in erster Linie in Zusammenhang mit der erhöhten Eiweißsynthese stehen dürfte. Eine Vermehrung der freien Ribosomen bzw. der Polysomen ist nicht eindeutig nachweisbar. Elektromikroskopische Aufnahmen der Nieren von Tieren, die 10–16 Tage mit Testosteron behandelt wurden, lassen auf das Einsetzen eines die Anabolisierung begrenzenden Regulationsmechanismus (wearing-off phenomenon) schließen.
Summary The effects of testosterone propionate on the mouse kidney were examined by means of light- and electron-microscopy. The application of androgen in male and female mice results in hypertrophy of the renal proximal tubule. As an equivalent of increased metabolism distinctive nuclear alterations are observed in the proximale tubule cell. These alterations are characterized by nuclear enlargement due to increased karyoplasmic hydration, by transmutation of heterochromatin into euchromatin, furthermore by folding of the nuclear membrane as well as by structural loosening of the nucleoli and a granule flow towards the nuclear membrane. The cytoplasm of the stimulated renal tubule cell shows a moderate increase in the hydration of the hyaloplasm which may be primarily due to the intensified protein synthesis. Increase in the number of the free ribosomes and the polysomes respectively was not definitely provable. Electromicrographes of kidneys from animals treated with testosterone during ten and sixteen days let suggest the initiation of a regulating mechanism (wearing-off phenomenon) limiting anabolization.
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Zusammenfassung Die Wirkung von Yohinibin HCl auf das neurosekretorische Hypothalamo-Neurohypophysensystem der Ratte wurde lichtmikroskopisch, insbesondere karyometrisch, untersucht.Unter der Einwirkung von Yohinibin, das subcutan injiziert wird, vermindert sich die Menge des lichtmikroskopisch sichtbaren Neurosekrets im gesamten sekretorischen Neuron. Die Kerndurchmesser der Zellen des Nucleus supraopticus nehmen leicht, aber signifikant zu. Die Abnahme des Neurosekretbestandes wird mit einer verstärkten Ausschüttung aus dem Hinterlappen und einem beschleunigten Transport in den Axonen erklärt. Die Zunahme der Kerndurchmesser kann als Ausdruck einer verstärkten Synthesetätigkeit betrachtet werden. Eine direkte Einwirkung des Yohimbins auf die sekretorischen Neurone ist denkbar, da es sich um einen an adrenerge Strukturen gebundenen Rezeptorenblocker handelt und adrenerge Synapsen im Bereich des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems nachgewiesen worden sind. Aber auch indirekte Wirkungen des Yohimbins auf das neurosekretorische System sind in Betracht zu ziehen, die auf dem Wege über eine Beeinflussung höherer Zentren und aufgrund einer zentralen Anti-Serotonin-Wirkung zustandekommen. Auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Gonadotropinkonzentration durch Yohinibin, die auf dem Wege über eine Veränderung des Funktionszustandes des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems zustande kommt, wird hingewiesen.
Effects of yohimbine on the hypothalamo-neurohypophysial system of the ratLightmicroscopical investigations
Summary The effect of yohimbine HCl on the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system of the rat has been investigated lightmicroscopically, and in particular, karyometrically.Under the influence of subcutaneously injected yohimbine the amount of the lightmicroscopically visible neurosecretory material decreases. The diameters of the nuclei of the nerve cells in the supraoptic nucleus increase slightly, but significantly. The diminution of the visible neurosecretory material is interpreted to represent the equivalent of an increased release from the posterior lobe and of an accelerated transport along the axons. The increase of the nuclear diameters is interpreted as an indication of intensified activity. A direct effect on the secretory neurons by yohimbine is imaginable, since yohimbine represents an adrenergic blocking agent, and adrenergic synapses occur in the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system. But also indirect effects on the neurosecretory system by yohimbine have to be taken into consideration acting on higher centers on the base of a central antiserotonin-effect. Possibly yohimbine exerts its influence on the concentration of gonadotropins by inducing functional changes of the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system.
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Ohne Zusammenfassung Karl Thomas zum 70. Geburtstag gewidmet.Frau Winterstein, St. Gilgen am Wolfgangsee, Herrn Rechtsanwalt Dr. Schmitt, München, Wasserburgerstraße 14, der Direktion des Münchener botanischen Gartens und der Sternwarte sage ich Dank für die Erlaubnis zum Aufstellen der Versuchsstöcke auf ihrem Besitz.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach vierwöchiger Verabreichung von Epiphysentotalextrakt sind in den Epithelkörperchen der Ratte die folgenden Symptome einer Funktionsminderung nachzuweisen: Verkleinerung des Kernvolumens, Vermehrung des Bindegewebes, Herabsetzung der Leucylaminopeptidase-Konzentration, Kern- und Zytoplasmavakuolisation. Ferner wurde auch eine Labilität des Serumkalziumspiegels festgestellt. Die morphologischen Veränderungen an den Epithelkörperchen werden wahrscheinlich indirekt über eine Alteration des Mineralstoffwechsels verursacht.
The influence of epiphysial extract on the parathyroid glands of the rat
Summary Application of total epiphysial extract over a period of 4 weeks induces in the parathyroid glands of rats the following symptoms: decrease of the nuclear volume, nuclear and cytoplasmic vacuolisation, an increase of connective tissue, a marked loss of leucylaminopeptidase activity. A lability of the blood calcium values has been observed. Morphological alterations of the parathyroid gland are indirect caused by changes of the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Untersuchungen sollten Aufschluß über die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System geben. Angesichts der engen Zusammenhänge von Neurosekret und Hinterlappenhormonen erschien es reizvoll, die Wirkung von Nikotinsäure sowohl unter Bedingungen des akuten Streß als auch unter länger dauernder Belastung zu studieren. Dabei sollte insbesondere geklärt werden, ob sich das neurosekretorische System an den chronischen pharmakologischen Streß adaptiert.Etwa 6 Monate alte Albinoratten (28) wurden mit Nikotinsäure belastet. Injektion von Nikotinsäure führt zu einer Abnahme von Neurosekret in erster Linie in der Neurohypophyse, dagegen weniger oder gar nicht im Bereich der neurosekretorischen Kerngebiete. Nach 10 Tagen zeigt die Neurohypophyse trotz der täglich weiter durchgeführten Nikotinsäureinjektionen eine deutliche Erholung, d. h. ein Wiederauftreten von Neurosekret, so daß sich bei vielen Tieren nach etwa 3 wöchiger Nikotinsäurebelastung ein stärkerer Neurosekretbestand als bei den unbelasteten Kontrolltieren findet.Wenn die derart vorbehandelten Tiere eine außerordentlich starke Nikotinsäuredosis erhalten, zeigen sie keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. ihr Neurosekretbestand bleibt unbeeinflußt. Demgegenüber lassen unbehandelte Ratten bei gleich starken Nikotinsäuredosen eine erhebliche Ausschwemmung neurosekretorischer Substanz erkennen. Möglicherweise spielt bei diesen Tieren zumindest z. T. der einmalige Streß der Injektion (Schmerzstreß) neben der Nikotinsäurewirkung eine Rolle.Offensichtlich ist die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System wesentlich geringer als der Effekt von Nikotin.
Summary As is known from animal experiments and observations in men, nicotine leads to a secretion of posterior pituitary hormones. Our investigation was designed to study the effect of nicotinic acid under acute and chronic experimental conditions. It was of particular interest to learn wheter the neurosecretory system will adapt to the chronical pharmacologic stress.28 albino rats, aged 6 months, were injected with nicotinic acid. The effect was a marked decrease of neurosecretion especially in the neurohypophysis; the decrease was less marked in the nuclear regions. After 10 days, despite daily injections, a definite recovery of the neurohypophysis was observed; i.e. a new-formation of neurosecretion. After 3 weeks of treatment more neurosecretion was present in many of the test animals than in untreated control animals.If pre-treated animals received an unusually high dosis of nicotinic acid, it had no visible effect on the neurosecretory system, in contrast to control animals which lost most of the neurosecretory substance. This phenomenon may find its explanation in the pain which is associated with the injection. It seems, that nicotinic acid has much less effect on the neurosecretory system than nicotine.


Frau Prof. Dr. B. Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die orientierenden Versuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit 1959 im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den bei intakten und angeschnittenen Zellen beobachteten Unterschieden in der gegenseitigen Entgiftung von Einzellipoiden wird auf die Existenz einer vom Zellprotoplasma verschiedenen Zellgrenzschicht geschlossen. Es wird angenommen, daß die Unterschiede im gegenseitigen Entgiftungsmodus von Einzellipoiden auf den höheren Eiweißgehalt der rasch gebildeten Grenzflächen angeschnittener Zellen zurückzuführen sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Kalanchoöe Bloßfeldiana-Pflanzen wurdenvor der Kurztaginduktion während 4 Wochen dem Langtag ausgesetzt.Dadurch entstand eine Hemmung in der Blütenbildung. Sie äußerte sich sowohl im Zeitpunkt des Erscheinens der Infloreszenzen wie in der Anzahl der Blüten und in der Stärke der Verlaubung der Brakteen.Die Hemmung war um so stärker, je größer die Tageslänge (oberhalb der kritischen Tageslänge) während der Langtagbehandlung war. Ohne Langtagvorbehandlung entstanden an den Pflanzen 500–600 Blüten, durch die Vorbehandlung konnte ihre Zahl auf weniger als 1 je Individuum herabgedrückt werden.Die bekannte Hemmung der Kurztagpflanzen durch den Langtag greift also nicht (oder nicht nur) an dem bereits an der Pflanze vorhandenen oder gleichzeitig während des Langtageinflusses in Bildung begriffenen blütenbildenden Prinzip (Blühhormon) an, sondern es muß sich um einen unabhängig davon entstehenden Komplex handeln, der in der Pflanze auch dann gebildet wird, wenn überhaupt noch keine Blühinduktion vorhanden ist.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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