首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Blutgefäße der menschlichen Neurohypophyse weisen besonders komplizierte perivaskuläre Strukturen auf, die aus 5 Schichten aufgebaut sind. Diese Schichten bestehen aus: 1. den Nervengeflechten, 2. den Perizyten, 3. der perivaskulären Glia, 4. den Pituizyten und 5. dem Bindegewebe. Die Rolle der Astroglia wird in der Neurohypophyse von den Pituizyten übernommen. Es wird angenommen, daß der komplizierte Aufbau der perivaskulären Strukturen der Neurohypophyse der morphologische Ausdruck für die besonderen Funktionen dieses Organs im Rahmen der Neurosekretion ist.Mit Unterstützung des U.S. Department of Public Health, Education and Welfare, Grant No. B-1251.  相似文献   

2.
3.
4.
Zusammenfassung Die Mannigfaltigkeit der petaloid verbildeten Staubblätter rührt einerseits von dem verschieden späten Einsetzen der Verbildung während der Ontogenese der Staubblätter her, andererseits ist sie eine Folge einer verschieden starken Petalisierung des diplophyllen Endstadiums der Staubblätter. Die verschiedenen, in ihrer äußeren Form die normalen Kronblätter oft täuschend nachahmenden Zwischenbildungen haben aber mit den echten Kronblättern nichts gemein, denn sie zeigen bereits einen hohen Grad von morphologischer Spezialisierung, während die Trennung der Entwicklungswege der Staub- und Kronblätter innerhalb der Ontogenese sehr früh erfolgt, nämlich bevor irgend eine Differenzierung eingetreten ist. Nur die peltaten Kronblätter haben die erste Phase ihrer Ontogenese mit den Staubblättern gemeisam. So sind also vor allem die vielfältigen Verbildungen, die von dem im Wesen fertigen diplophyilen Staubblatt ihren Ausgang nehmen, mit den üblichen Kronblättern in keinerlei gestaltliche Beziehung zu bringen, so weit die Verhältnisse zu überschauen sind.Dies gilt aber nur für die übliche Art der Staubblatt-Diplophyllie, die durch Auffaltung einer einheitlichen Ventralspreite ausgezeichnet ist. Daneben ist aber eine Variante möglich, bei welcher infolge einer medianen Hemmung der Querzone die Ventralspreite in Gestalt zweier getrennter Lappen oder Flügel sich auffaltet. Diese Möglichkeit, die im Laubblattbereich verwirklicht ist, wurde nun auch an verschiedenen petalisierten Staubblättern erkannt. Ob sie auch an vollwertigen Staubblättern ausgebildet ist, steht in Frage. Zu dieser diplophyllen Gestaltung wurden nun die Baueigentümlichkeiten der Kronblätter vonAesculus undDianthus in Beziehung gesetzt. Während aber beiAesculus noch voll entwickelte diplophylle Strukturen in der eben dargelegten Abänderung nachzuweisen sind, besteht bei den an sich bifazialenDianthus-Kronblättern nur noch eine entferntere Beziehung zu diesem Bau, nämlich in Gestalt der als ventrale Nagelflügel herablaufenden Spreitenränder, deren Verbindung mit den Rändern der Platte sowie deren basaler Zusammenschluß durch eine Querzone verlorengegangen ist.  相似文献   

5.
6.
7.
8.
9.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. A. W. Leontowitsch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
11.
12.
13.
14.
15.
Zusammenfassung Durch Umfällung mit Ammoniumsulfat konnten die zwei, auf Gelelektropherogrammen nachweisbaren Phosphorylasen aus Blättern von Spinacia oleracea und aus unreifen Kotyledonen von Vicia faba getrennt werden. Die im elektrischen Feld langsamer wandernde Phosphorylase von Vicia und Spinat kann in Gegenwart salzhaltiger Medien auf Amyloplasten oder auch an Chloroplasten adsorbiert werden und dort den Aufbau von Stärke aus Glucose-1-Phosphat katalysieren. Das schneller wandernde Enzym aus Vicia faba zeigt diese Adsorption jedoch nicht. Die spezifische Aktivität der an Amyloplasten adsorbierbaren Phosphorylase aus Spinatblättern its in der cytoplasmatischen Fraktion etwa zehnfach höher als in den Chloroplasten. Die synthetisierende Aktivität der langsam wandernden Phosphorylasen wird durch ADP oder ATP nicht beeinflußt, dagegen hemmen sowohl ADP-Glucose als auch UDP-Glucose.Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß Phosphorylase nicht nur den Abbau von Stärke katalysiert, sondern auch an ihrer Synthese in den Plastiden beteiligt ist, wenn Photophosphorylierung oder oxydative Phosphorylierung stattfindet.
The role of phosphorylase in starch metabolism in plastids
Summary Two phosphorylases could be detected on gel-electropherograms of leaf-extracts of Spinacia oleracea and of immature cotyledons of Vicia faba. These two phosphorylases could be separated by means of ammonium sulfate fractionation. Both the slower migrating phosphorylases from spinach and from beans, but not the fast one from beans, could be adsorbed on amyloplasts. This process takes place only when the amyloplasts are suspended in a salt medium. The slow phosphorylases can also be adsorbed on chloroplasts. The specific activity of the amyloplast-adsorbable phosphorylase in spinach leaves is about ten times higher in the cytoplasmatic fraction than in chloroplasts, a fact which suggests that this phosphorylase is localised in the cytoplasma. The addition of ADP or ATP to the reaction mixture had no influence on the synthesizing activity of the slow phosphorylases when they were tested with soluble amylopectin as a primer or while they were adsorbed on amyloplasts. The presence of ADPG and UDPG was inhibitory.The results reported above suggest that phosphorylase could catalyse the synthesis of starch in the plastids when photophosphorylation or oxidative phosphorylation occurs. This starch synthesis could be controlled by the concentration of ADPG. When, on the other hand, the ATP/Pi ratio is low, phosphorylase would be involved in starch breakdown. This reverse reaction is also regulated by the concentration of glucosylnucleotides.
  相似文献   

16.
17.
Ohne Zusammenfassung Mit Abbildungen. (Deutsche übertragung von Helene Schlesinger, Wien.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Assoziative Informationsspeicherung und assoziativer Informationsaufruf stellen ein Prinzip der Funktion des menschlichen Gehirns dar. Auf der UNIVAC 1106 wurde ein Neuronennetzwerk aus 100 erregenden Bausteinen simuliert. Die Bausteine bestanden aus Verzögerungsglied, Kennlinienglied mit Schwellenwert und PD-Glied; sie entsprachen in ihrem Verhalten weitgehend dem von realen Neuronen mit verzögertem Anstieg und Adaptation des Ausgangssignals. Die Systemerregung wurde durch einen hemmenden Baustein konstant gehalten. Information wurde als Muster erregter Einzelbausteine codiert. Die Speicherung der Muster und ebenso der zeitlichen Reihenfolge der Muster erfolgte durch Kopplungskoeffizienten (Maß für die Signaldurchlässigkeit der Verbindungen zwischen den erregenden Bausteinen).—In stark vereinfachter Weise vermag das beschriebene System Leistungen des menschlichen Gehirns nachzuahmen: parallele Assoziation (vollständiger Aufruf eines Musters durch Eingabe eines Teils des Musters), serielle Assoziation (Aufruf einer zeitlichen Mustersequenz durch Eingabe des Anfangsmusters), Auswahl zwischen beiden Assoziationsarten durch ein Steuersignal, Zuordnung eines unbekannten (nicht gespeicherten) Musters, Zuordnung von Mustern aus zwei Systembereichen, Assoziation einer wahrscheinlicheren Musterfolge, Störung des Assoziationsvorganges Eselsbrücke, Abstraktion des Gemeinsamen, Umlernen und produktiver Einfall.—Das Prinzip der wechselseitigen bedingten Verknüpfung kann als Hypothese für den Lernvorgang d.h. die Abbildung von Informationsmustern bzw. zeitlichen Mustersequenzen durch Kopplungskoeffizienten angesehen werden.—Einzelbaustein, Systemstruktur und Funktionsprinzipien des beschriebenen Systems werden mit Strukturprinzipien des Gehirns verglichen.
Associative information storage and associative information recall are fundamental principles of the human brain. A neuron network consisting of 100 excitatory elements was simulated on the UNIVAC 1106. The network elements consisted of a delay element, a characteristic with a threshold value and a PD-element. The element's behaviour was to a great extent analogues to that of real neurons with delayed increase and adaptation of the output signal. The total excitation of the system was controlled by an inhibitory component. Information was coded as a pattern of excitated elements. The information patterns and also the temporal sequence of patterns were stored in the coupling coefficients (measure of the signal transfer between the excitatory elements).—In a very simplified manner the system described above is able to imitate effects of the human brain, including parallel association (complete recall of the stored information pattern when a part of the pattern is offered at the system's input), serial association (recall of a temporal sequence of information patterns by input of the first pattern of the sequence), selection between the two association modes by means of an external signal, classification of an unknown (not stored) information pattern, coordination of patterns from two fields of the system, association of a more probable pattern sequence, disturbance of the association process, memory aids, abstraction of common characteristics, reversal learning and productive ideas.—The principle of the mutually conditioned connection may be regarded as a hypothesis for the learning act, that is for the representation of information patterns or temporal sequences of patterns through coupling coefficients.—The network elements, the structure and the function of the system are compared with structure and principles of the brain.


Die Arbeit wurde durchgeführt mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Prof. Dr. B. Hassenstein danke ich für die Überlassung des Themas und für die Betreuung der Arbeit  相似文献   

19.
20.
Theoretical and Applied Genetics - Die Zählung der Staubfäden an fünfzigtausend Blüten von 423 Rebsorten ergab die extremen Zahlen 2 und 9 bei einem Mittelwert von 5.3...  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号