Studien über Heteroploide Formen von Antirrhinum Majus L

Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen (30 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.     

Über das Verhalten eines Ringchromosoms in der Mitose und Meiose von Antirrhinum majus L.

Summary The mitotic and meiotic behaviour of a ring-chromosome in Antirrhinum majus was analysed. 26.5% mitotic anaphases showed bridges demonstrating the occurrence of a crossing-over-like process in meristematic cells. From pachytene studies the ring-chromosome could be identified as chromosome 6.An attempt was made to derive the details of the crossing-over process from the various anaphase configurations in pollen mother cells with a heterozygous ring-rod-bivalent. The observed frequencies could only be brought in approximate correspondance with theoretical values by postulating (i) the occurrence of sister-strand and non-sister-strand crossing-over in certain quantitative combinations, and (ii) an unexplained loss or irricognizability of most double bridges in anaphase I.The frequency of plants heterozygous for the ring-chromosome in progenies after seifing was 16.8%. The rate of chromosome mutations in these progenies was not increased. Chromosomal aberrations resulting from meiotic disturbances in the ring plants are probably lost by gonal elimination of unbalanced chromosome sets.     

Über arbeitsteilung bei myrmica- und messor-arten

Ohne Zusammenfassung     

Über Induktion bei Amphioxus und Ascidien

Zusammenfassung DerAscidienkeim besitzt einen Bezirk, an dem virtuelles Mesoderm, Entoderm und Chorda zusammenstoßen. Das Schicksal der hier entstehenden Zellen wechselt individuell. Die A^7.6-Zellen, welcheConklin für Mesenchymzellen,Ortolani für Chordazellen hielt, liefern in etwa zwei Drittel der Fälle Muskulatur, in einem Drittel der Fälle Chorda. Auch ihre gewöhnlich entodermale Schwesterzellen A^7.5 können in relativ seltenen Fällen Mesoderm liefern.Der VersuchReverberis und seiner Mitarbeiter nachzuweisen, daß die Bildung des Neuralsystems derAscidien auf Induktion von Seiten des bei der Gastrulation invaginierenden Chorda-Entoderms der A^4.1-Zellen beruht, schlug fehl. Die Anwesenheit der A^4.1- oder ihrer Tochterzellen im Keim ist Bedingung für die Ausdifferenzierung des Neuralsystems, nicht Ursache.Aus den VersuchenReverberis und seiner Mitarbeiter läßt sich dagegen entnehmen, daß der Vorgang der Gastrulation als solcher erforderlich ist, damit der neuralvirtuelle Ektodermbezirk sich seiner prospektiven Bedeutung entsprechend zu einem Neuralystem selbstdifferenzieren kann.     

Über Hemmstoffwirkung und Resistenzbildung bei Bakterien

Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse einer Dissertation Über Ursachen und Auswirkung des unterschiedlichen Anpassungsvermögens der Bakterien an Hemmstoffe der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen (1955).     

Über depression und reduktion bei hydra

Ohne ZusammenfassungErklärung der Zeicllen bei den Abbildungen A Ansatzstelle des Chydorus - Ab Aufbauchung - C Colpidien - Ch Chydorus globosus B - Dr. Z Drüsenzellen - H Hydra - I. Z Interstitielle Zellen - Kn Knospe - Ne Nesselzellen - Pr Proboscis - St Stützlamelle - Z. k Zellkerne     

Über Vorkommen und Bedeutung verschiedener Genomstufen beiBeta vulgaris L.

Ohne ZusammenfassungMit 7 Abbildungen     

Über den Atemmechanismus bei Haifischen und Rochen

Zusammenfassung Die Arbeitsweise des Mechanismus der Kiemenatmung wird bei Scylliorhinus canicula, Sc, stellare, Mustelus laevis, Torpedo marmorata und T. ocellata experimentell untersucht. Bei allen Arten lassen sich eine Druckpumpe und Saugpumpen nachweisen. Ihre Arbeitsleistungen kann man grob an der Hubhöhe des Atemwassers gegen das hydrostatische Gefalle ablesen.Bei den Haifischen arbeitet entweder normalerweise nur die Druckpumpe (Scylliorhinus), oder Druckpumpe und Saugpumpen teilen sich in die Arbeit (Mustelus). Ausschaltung eines der beiden Pumpensysteme wird durch mehr oder weniger vollständige Übernahme der Arbeit durch das verbleibende System kompensiert. Bis auf Augenblicke besonderer Belastungen führen Ausschaltungen bei den Haien zu keiner Kompensation des Leistungsausfalles durch Vermehrung der Atemzüge.Bei den Rochen (Torpedo) dominiert die Saugpumpe. Die Gesamtleistung setzt sich aus Druck- und Saugarbeit im Verhältnis von etwa l 2 zusammen. Ausfall eines der beiden Anteile wird durch beschleunigte Atmung kompensiert. Umschaltungen erfolgen nicht.     

Über Lichtadaptation und Musterbildung bei Euglena gracilis

Ohne Zusammenfassung     

Über homogene und heterogene Keimverschmelzungen bei Echiniden

Ohne Zusammenfassung     

Über den Art- und Individualgeruch bei Fischen

Ohne ZusammenfassungD 19.