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Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1969,117(4-5):332-347
Zusammenfassung Die Karpelle der meisten Papilionaceen besitzen eine epeltate, bloß gefaltete Spreite. Neben diesen finden sich aber nicht selten peltate Karpelle, deren schlauchförmige Spreitenbasis freilich steril ist. Die Peltation ist bei den Karpellen mancher Arten ein konstantes, bei anderen Arten jedoch ein fakultatives Baumerkmal, da bei ihnen peltate und epeltate Karpelle nebeneinander an derselben Pflanze auftreten. Der häufig anzutreffende Stiel der Papilionaceenkarpelle ist ein echter Blattstiel. Er kann zur Gänze unifazial, in wechselndem Umfang basal unifazial und apikal bifazial oder völlig bifazial ausgebildet sein. 相似文献
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Elias Landolt 《Botanica Helvetica》2006,116(1):79-90
Landolt E. 2006. Remarks on the present taxonomic and chorological knowledge of the Alpine flora. Bot. Helv. 116: 79–90.
Recently published Floras of the Alps or of parts of the Alps show that our taxonomic and chorological knowledge of the Alpine flora is still incomplete
regarding the morphology, delimitation and distribution of many taxa. The situation is demonstrated and discussed by different
examples. Compared to Floras of the 20th century only few of the many critical aggregates of taxa have been clarified despite new study methods. A proposal
is given to survey and improve our information on Alpine plant taxa.
Manuskript angenommen am 7. M?rz 2006 相似文献
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Zur Kenntnis des Lichtfeldes der Pflanze und der Blattfarbstoffe 总被引:1,自引:0,他引:1
Ohne ZusammenfassungMit 15 Textabbildungen. 相似文献
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Dr. Anne-Liese Kaienburg 《Planta》1950,38(4):377-430
Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München. 相似文献
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Lothar Geitler 《Chromosoma》1941,2(1):531-543
Zusammenfassung An Psophus stridulus und vergleichsweise an anderen Acridiern sowie an Locusta viridissima wird der Spiralbau der mitotischen Chromosomen nachgewiesen.Die Chromosomen der untersuchten Heuschrecken besitzen proximal sehr dichtes, im Formwechsel sehr träges Heterochromatin. Bei Psophus sind die kurzen Chromosomenarme ganz oder größtenteils aus ihm aufgebaut. Diese proximalen Heterochromatinkörper sind mit den früher beschriebenen Endkörnchen identisch; sie sind keine Centromeren. Das Heterochromatin des langen Armes des X-Chromosoms verhält sich deutlich anders als das proximale Heterochromatin. Die Ruhekerne verschiedener Gewebe erweisen sich als tetra- und oktoploid.Die Chromosomen der Wanzen zeigen in der Mitose und Meiose große Ähnlichkeit mit dem Verhalten der Chromosomen der Cocciden. Es ist wahrscheinlich, daß kein Centromer vorhanden ist bzw. nicht aktiv in Wirksamkeit tritt. Es sind Anzeichen vorhanden, daß die Chromatiden aus Halbchromatiden aufgebaut sind. Der Spiralbau läßt sich nicht sicher nachweisen. 相似文献
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Otto Thomann 《Cell and tissue research》1942,32(1):152-172
Zusammenfassung In Ergänzung zu allen bisherigen Befunden über die von W. v. Möllendorff aufgefundene spezifische Mitosenstörung sind weitere Substanzen auf ihre Mitosenschädlichkeit in Kulturen von Kaninchenfibrocyten geprüft worden. Es gelangten zunächst Cholesterin und Cholestenon als zwei Steroide zur Untersuchung, denen keine geschlechtsspezifische Wirkung zugeschrieben werden kann. Beide haben sich als mitosenunwirksam erwiesen. Diese Tatsache ist von besonderer Bedeutung. Sie stimmt erstens mit A. H. Roffos Angaben überein, welche das Cholesterin von der tumorigenen Seite her betrachten und an und für sich als unschädlich bezeichnen. Nur tiefgreifende chemische Veränderungen, z. B. durch Oxydation, vermögen die harmlose Substanz in eine carcinogene umzuwandeln. Zweitens muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß sowohl Cholesterin als auch Cholestenon mit je einer Doppelbindung im Phenanthrenkern ungesättigte Substanzen darstellen, die trotzdem unwirksam sind. Somit darf der Befund, den W. v. Möllendorff für die männlichen Steroide geltend gemacht hat, nicht verallgemeinert werden. Von Interesse wäre die Beantwortung der Frage, ob stärker dehydrierte Cholesterinpräparate die Wachstumsschädigung bewirken können.Die Ergebnisse mit Stilböstrol passen sehr gut in das Bild, welches aus anderen Forschungen über die Wirksamkeit dieses Präparates gewonnen wurde. Übertrifft das Stilböstrol die natürlichen Hormone schon in seiner hormonalen Wirkung, so zeigt es auch im Tierversuch (bei krebsbereiten Mäusestämmen) eine stärkere tumorigene Potenz. In unseren Versuchen ruft es ebenso in entschieden überlegener Weise die spezifische Wachstumsstörung hervor, zu welcher sich zusätzlich noch eine weitere Giftwirkung hinzugesellt. Diese zweite Giftwirkung greift tief in den eigentlichen Ablaufmechanismus der Mitose ein und beginnt bereits schon in der frühen Metaphase. Dadurch gestaltet sich der Vergiftungstypus des Stilböstrols umfangreicher und ist schwerer zu analysieren als der Störungstyp bei den Steroiden.Endlich sind auch einige cis- und trans-Formen sonst gleich konstituierter Steroide untersucht worden. Die Wachstumsstörung ist nachweisbar unabhängig von der Baueigentümlichkeit der Substanzen. Oben haben wir schon erwähnt, daß dieser Umstand die bereits von W. v. Möllendorff betonte Tatsache unterstreicht, daß die Wachstumsstörung eine hormonunspezifische Nebenwirkung ist. 相似文献
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Friedel Stockhammer 《Cell and tissue research》1950,35(3-4):177-193
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