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1.
Zusammenfassung Kanarienvögel zeigen während der Brutmonate einen Rückgang der Badeaktivität, unabhängig von ihrem Brutstatus. Im März, April und Mai sinkt der tägliche Verbrauch an Badewasser, gleichzeitig steigt die Latenz an. Es wird angenommen, daß diese Verhaltensänderung durch eine Abnahme der endogenen Produktion spezifischer Verhaltensenergien resultiert, da gleichzeitig die Aufstaubarkeit des Badetriebes durch neuntägigen Entzug der Badegelegenheit vermindert ist. Es ist anzunehmen, daß durch die zeitweilige Reduktion eines Triebes die Aktivitäten in einem anderen Instinktbereich erleichtert werden.
Seasonal changes of bathing-behaviour in Canaries (Serinus canaria)
During breeding season bathing behaviour in all Canaries declined in breeding as well as in nonbreeding birds. The daily consumption of water decreased whereas the latency increased. Presumably this behavioural change was caused by a decrease in the available amount of specific endogenous behavioural energy after depriving the birds of water over 9 days. It is suggested that the temporal endogenous reduction of a particular drive facilitates activities in another instinctive behavioural system.
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2.
Zusammenfassung Follikuläre Oocyten wurden in vitro zur Reife gebracht und Chromosomenpräparationen von Kernteilungsstadien angefertigt. In der ersten meiotischen Metaphase konnten 23 Bivalente gezählt werden. Die Chromosomen der sekundären Oocyte wurden durch Aufstellung eines Karyogramms analysiert.
Meiotic chromosomes of the human female
Summary Chromosomal preparations were made from follicular oocytes, matured with an in vitro technique. The first meiotic metaphase revealed 23 bivalents. The chromosomes of the secondary oocyte have been counted and caryotyped.


Technische Assistenz:Th. Beer undE. Feder

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Eindeutigkeit der Beschreibung erregbarer Membranen mit Hilfe von Ersatzschaltungen untersucht. Bei Voraussetzung der Existenz verschiedener Membrankanäle für den Ionentransport läßt sich unter Berücksichtigung nichtlinearer Eigenschaften eine weitgehend eindeutige Ersatzschaltung für einen Kanal angeben. Als wesentliches Kriterium erweist sich dabei das Vorhandensein eines konstanten Gleichgewichts-potentials für jeden Kanal. Der lonentransport durch die Membran wird durch ein einfaches Elektrodiffusionsmodell beschrieben. Hierin ist der Potentialverlauf in der Membran durch physiko-chemische Eigenschaften der Membran und nicht durch die transportierten Ionen bestimmt. Die Leitfähigkeit eines bestimmten Kanals verändert eine Steuervariable, deren Wert sich mit Hilfe einer algebraischen Beziehung aus den Zustandsvariablen eines linearen Differentialgleichungssystems ergibt (dessen Koeffizienten vom Potential über der Zellmembran abhängen). Die Zusammenfassung mehrerer Kanäle (passives Transportsystem) und die Einführung von Stromgeneratoren für den aktiven Transport (deren Effektivität von der chemischen Zusammensetzung der an die Membran angrenzenden Lösungen abhängt) führt zu einer allgemeinen Ersatzschaltung für die erregbare Membran. Die so gewonnene Beschreibung ist hinreichend allgemeingültig, um als Grundlage für die Analyse von Problemen der Informationsverarbeitung im Nervensystem bzw. für die weitere Aufklärung der in der erregbaren Membran ablaufenden physikalisch-chemischen Prozesse zu dienen.

Presented in part at the IV. Intern. Biophysics Congress, Moscow, August 1972.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unter 2455 Personen fand sich zweimal eine Variante mit einer schneller wandernden Fraktion. Der Phänotypus ist der Friedenship-Variante ähnlich, aber nicht durch NADP im Gel modifizierbar. Die Kinderphänotypen in den Familien der Probanden sprechen nicht gegen die Annahme eines Alleles 6-PGDf. Die Genhäufigkeit für 6-PGDf liegt bei 0,0004.
A new variant F of phosphogluconate dehydrogenase
Summary Within 2455 individuals two have a faster moving variant 6-PGD AF. The zymogram is similar to the Friendship variant but not altered after addition of NADP to the starch gel. The allele is segregating in the two families. The gene frequency of 6-PGDf is 0.0004.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Perameisensäure-Aldehydfuchsinfärbung des Lipofuscins der unteren Olive des Menschen wird histochemisch auf ihren Chemismus untersucht. Danach beruht die Anfärbung auf einer Anlagerung des basischen Farbstoffs an aromatische, wahrscheinlich 5,6-Dioxy-Indolylsulfonsäuren, die durch Oxydation aus den entsprechenden Disulfiden hervorgehen. Diese aromatischen Disulfide liegen postmortal noch nicht vor. Sie entstehen erst unter mehrmonatiger Formolfixation aus Thioäthern. Die Bindung des Aldehydfuchsins an die Sulfogruppen des oxydierten Lipofuscins erfolgt nicht ionogen. Sie weist Charakteristika einer Esterbindung auf und kann als Sulfonsäureester eines sekundären Alkohols aufgefaßt werden.
On the staining of neurolipofuscins with aldehyde-fuchsins
Summary The lipofusoin of the human Oliva inferior has been investigated histochemically, studying the chemistry of the performic-acid—aldehyde-fuchsin-method. According to our results, staining with aldehyde-fuchsin is based on the existence of aromatic, probably 5,6-dioxy-indolylsulphonic acids, resulting from corresponding aromatic disulphides by performic acid oxydation. The disulphides do not exist before fixation. They arise from thioethers, splitted and transformed by formaldehyde during fixation, lasting for several months. It is demonstrated, that the linkage of the basic dye to the anionic groups of the sulphonic acids is not a ionogeneous one; it holds the characteristics of an ester of sulphonic acid and a secondary alkohol.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. are attracted to the cruciferous host plant by yellow and green wavelengths of light and the odour of mustard oils. The mustard oils induce biting, and feeding continues in the presence of mustard oil glucosides in the plant. Leaf toughness and texture then affect food intake and larval growth and survival.
Zusammenfassung Visuelle und geruchliche Reize sind dafür verantwortlich, dass Larven von Phaedon cochleariae von der Wirtspflanze angezogen werden. Wahrscheinlich ist für die Lokalisierung des Futters hauptsächlich die visuelle Reaktion auf gelbgrüne Farbe von 520–570 nm wichtig. Dies wird ergänzt durch den Geruch der Senföle mit einer Konzentration an der Quelle von 0,25–250 ppm, welcher die Larven zu grösserer Suchaktivität anregt. Senföle veranlassen die Larven zum Beissen eines Substrats. Der Frass hält an, wenn der Geschmacksreiz von Glucosiden vorhanden ist. Frassmenge und Wachstumsgeschwindigkeit werden beeinflusst durch die Zähigkeit der Blätter und eventuell durch die Blatttextur und den Nährstoffgehalt.
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7.
Zusammenfassung Im Reissnerschen Faden des Rindes konnte durch histochemische und biochemische Untersuchungen Sialinsäure nachgewiesen werden. Der Sialinsäuregehalt beträgt ca. 3,2% der Trockensubstanz. Es wird für möglich gehalten, daß der Reissnersche Faden im Sinne eines Kationenaustauschers eine puffernde Wirkung auf Konzentrations-änderungen von biogenen Aminen im Liquor hat.
Sialic acid content and function in the fibre of Reissner
Summary Histochemical and biochemical studies have demonstrated the occurrence of sialic acid in the Reissner's fibre of the ox. The content of sialic acid is about 3,2% related to dry substance. It is just possible that by cation-exchange the fibre balances the concentration of biogenic amines in the cerebrospinal fluid.
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8.
Calorific values per gram of freeze-dried leaves, roots, pupae and larval faeces were used to convert dry weights of plants and insects into measurements of energy content. The decreased yield, or loss of energy, of plants resulting from injuries to leaves caused by a single insect during its larval life differed considerably between each of the four possible combinations of insect and plant, being 0 to 22 times the energy content of the leaf tissue eaten by the larva and 0 to 76 times the energy content of the pupa.
Zusammenfassung Der Kalorienwert je Gramm gefriergetrockneter Blätter und Wurzeln von Rettich-und Rübchen-Pflanzen wurde bestimmt. Er betrug mit Ausnahme für Rettich-Wurzeln (3.32 kcal/g) ungefähr 4 kcal/g. Die Kalorienwerte für gefriergetrocknete Puppen von Phaedon cochleariae bzw. Plutella maculipennis lag bei etwa 6 kcal/g.Der Energieverlust, der an den Pflanzen bis zur Ernte durch den Fraß eines einzelnen Insekts während seines Larvallebens verursacht wird, wurde für jede der möglichen Kombinationen von Pflanze und Schädling berechnet. Plutella verringert den Ertrag der Rübchen nicht, aber andererseits betrug der Verlust von Blatt-und Wurzelgewebe zwischen dem 12-und 22-fachen des Energiegehalts der durch das Insekt zerstörten Blattgewebe und das 45-bis 76-fache des Energiegehalts der Puppe.
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9.
Zusammenfassung 1. Entscheidend für eine Betrachtung der Energetik ist die Wahl einer zweckmäßigen somatischen Bezugsgröße. Die Zellmasse scheint besonders geeignet. Ihre Berechnung aus dem Körpergewicht auf der Basis von Thiosulfat-Raumbestimmungen an Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern wird hergeleitet.2. Der globale Stoffwechsel wird am besten durch den Gesamtenergieumsatz repräsentiert, und Berechnungen ergeben, daß der Säugling etwa 100 Kal. pro kg ZM und Tag umsetzt, was der Leistung eines Schwerarbeiters entspricht.3. Die im Verlaufe des Wachstums sich entwickelnde körperliche Leistungsfähigkeit entsteht offenbar durch die Verschiebung des Oberflächen-Volumen-Verhältnisses zugunsten der letzteren Größe.
Some energetic problems during human growth
The energetics of growth are best correlated with the development of the cell mass. The relationship between transformation of total energy and cell mass during the embryonal and infantile period is constant and corresponds to the value of hard-working people. The high rate of infant metabolism appears to be unaffected since the caloric turnover remains equally distributed throughout the day. This fixed energy distribution is typical for the infant, whereas the adult is capable of a remarkable additional turnover of energy. This situation loosens up with the development of static function whereas the period of relatively intensive cell mass build-up stops simultaneously.
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10.
Summary 1. A new sampler-incubator, ISIS, is described which, by feeding a solution of carbon-14-carbonate into the sample at the moment of sampling, permits a true in situ determination of primary production in a water body.2. Several experiments, which exemplify the ISIS technique, are described in detail.3. The advantages and disadvantages of the new and current standard techniques for measuring primary production are discussed.
In-situ-Bestimmung der Primärproduktion mittels eines neuen Inkubators (ISIS)
Kurzfassung Die Notwendigkeit, Störungen des physikalischen, chemischen und biologischen Milieus während der Messung biologischer Vorgänge möglichst gering zu halten, hat zu der Konstruktion eines neuen, ISIS genannten und einfach zu handhabenden Inkubators zur Bestimmung der Primärproduktion in situ geführt. Eine ISIS-Einheit besteht aus einem Paar zylindrischer Kammern von 1 l Volumen, die an einem zentralen Schaft befestigt werden, der die Führungen für Auslöser und Befestigung am hydrographischen Draht enthält. Die eine Kammer ist transparent, die andere ist lichtundurchlässig. Die Einheit wird mit geöffneten Kammern in das Wasser herabgelassen und nach einer Anpassungszeit durch Fallgewichte ausgelöst. Hierbei werden beide Kammern gleichzeitig durch Deckel von oben und unten verschlossen. Kurz bevor die Deckel die O-Ringdichtung der Gefäße erreichen, wird eine am oberen Deckel befestigte Ampulle mit dem14C markierten Carbonat durch einen am unteren Deckel befestigten Stift zerbrochen; dabei wird die Lösung mit dem Wasser in den Behältern schnell vermischt. Der Draht mit den in verschiedenen Wassertiefen hängenden Inkubatoren wird dann an einer Boje oder unter einer Plattform befestigt; das Schiff ist während der Inkubationszeit für andere Zwecke frei. Nach der gewünschten Inkubationszeit wird das Gerät möglichst schnell an Bord geholt. Kleinere Proben werden in vorbereitete Flaschen mit Photosynthese-Inhibitoren abgefüllt und zur Filtration vorbereitet. Die Kohlenstofffixierung wird dann in der gewohnten Weise durchgeführt. Diese neue In-situ-Methode hat unter verschiedenen Versuchsbedingungen sehr präzise und reproduzierbare Resultate erbracht. Versuche, welche die Anwendbarkeit des Verfahrens im offenen Meer sowie in tropischen Aestuarien demonstrieren, werden beschrieben und diskutiert.


Contribution No. 399, Hawaii Institute of Marine Biology.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Entfernungsschätzung bei Galagos kann durch die Helligkeit und Strukturierung eines Zieles, das die Tiere anspringen, beeinflußt werden. Bei Sprungweiten von 140–160 cm betrug der Unterschied in der Beurteilung der Entfernung eines Zieles je nach seiner Helligkeit bis zu 6 cm. Als Meßkriterium diente der von den Tieren beim Absprang aufgewandte Impuls, der weglos gemessen werden kann.
Distance Estimation in the leap of Galago senegalensis
Summary The estimation of distance in bushbabies (Galago senegalensis) may be influenced by the brightness and the structure of the landing target towards which the animals leap. When leaping distances of 140–160 cm were tested, the estimation of distance was inaccurate up to 6 cm, depending on the target's brightness. As a measurement for the judgement, the magnitude of the leap-off impulse was used.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Effekt von Lipidextraktion, Hitzedenaturierung, Pronase, Hyaluronidase und Neuraminidase auf die Kupferbindung am Ranvierschen Schnürring wurde untersucht. Die Metallophilie wird durch Lipidextraktion vollkommen verhindert, durch Neuraminidase stark reduziert und auch durch Hyaluronidase beeinträchtigt. Hitzedenaturierung zeigt keinen Effekt. Die Abschwächung der Reaktion nach Pronase ist wohl auf die starke Strukturzerstörung zurückzuführen. Diese Befunde legen den Schluß nahe, daß möglicherweise die Carboxylgruppen eines Sialoglykolipids oder eines neuraminsäurehaltigen Lipopolysaccharides für die Bindung metallischer Kationen am Schnürring verantwortlich sind.
On binding sites of divalent metal cations at the node of Ranvier
Summary The effects of extraction of lipids, of denaturation of protein by high temperature and of some enzymes on the copper-binding at the node of Ranvier were investigated. Copper sulfide staining of the node was totally prevented by extraction of lipids with chloroform/methanol. Denaturing of proteins showed no effect. The reduced copper-binding after pronase probably is due to the severe structural alterations caused by this enzyme. The reaction was markedly reduced by Neuraminidase and by Hyaluronidase too. It is concluded that carboxyl groups of a sialoglycolipid or of sialic acid containing lipopolysaccharides are responsible for the copper-binding at the node.


Wir sind Herrn Dr. H. Bernheimer vom Neurologischen Institut der Universität Wien, der die benötigten Reinsubstanzen freundlicherweise zur Verfügung stellte, für seine wertvolle Hilfe und Beratung zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Tongenerators wurde festgestellt, daß Igel (Erinaceus europaeus roumanicus) Töne im Ultraschallbereich nicht beachten oder zumindest keine Reaktion zeigen. Mit Hilfe eines Magnetophons konnte aber bewiesen werden, daß Igel zwar auf bestimmte Originalgeräusche sehr heftig und schreckhaft, jedoch nicht auf deren reproduzierte Tonbandaufnahmen reagieren. Da das verwendete Gerät, wie die Sonagramme zeigen, Geräusche bis zu 24 kHz aufnehmen kann, bedeutet dies, daß für die Wahrnehmung bestimmter Schallereignisse durch Igel nur die oberhalb dieser Frequenz liegenden Schallkomponenten genügen können.
Ultrasonic perception in the hedgehog Erinaceus europaeus roumanicus
Summary Hedgehogs (Erinaceus europaeus roumanicus) were found not to respond behaviourally when exposed to ultrasonic pure tones produced by a sine wave generator. On the other hand it is well known that hedgehogs respond to various original sounds with a quick jerk of their body; there is no such response however when these same sounds are played on a tape-recorder. Since the used tape-recorder had an upper frequency limit at 24 kcps it is concluded that ultrasonic sound, not recorded by the tape-recorder, might elicit the behavioural response.


Abschließend möchte ich mich bei Herrn Dr. Franz Födermayr (Musikwissenschaftliches Institut der Universität Wien) bedanken, der mir durch Ratschläge auf akustischem Gebiet und bei der Herstellung der Sonagramme behilflich war. Herr Prof. Dr. Hans Adam förderte die Fertigstellung dieser Arbeit, wofür ich ihm hier sehr herzlich danke.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Erfassung der dynamischen Vorgänge bei der Muskelkontraktion wurde das System des fibrillären Insektenflugmuskels unter Bedingungen, die eine Linearisierung zulassen, untersucht. Um die Frequenzantwort als das Systemverhalten im sinusförmigen stationären Zustand zu erhalten, wurden die durch aufgeprägte sinusförmige Längenänderungen erzeugten Spannungsänderungen gemessen. Die Frequenzganganalysen beziehen sich auf die Annahme eines zeitinvarianten Systems mit konzentrierten Elementen. Die dominanten passiven Strukturen des Muskels, die Verbindungs-filamente und die Myosinbrücken, können in dem Frequenzbereich, der den Arbeitsfrequenzen des Insektenflugmuskels entspricht, durch ein aus drei Elementen bestehendes viscoelastisches System des Maxwell-Typs mit Zeitkonstanten vergleichbarer Größe beschrieben werden. Für die Frequenzantwort des aktivierten Muskels wurde mit hinreichender Genauigkeit die Übertragungsfunktion eines Phasenminimum-systems ermittelt. Eine theoretische Übertragungsfunktion für aktive Seite der Kontraktion ist durch Differenzbildung experimentell erhaltener Ortskurven bestätigt worden. Auf der Grundlage dieser theoretischen Differenzkurve wurde eine Beziehung zwischen oscillatorischer Arbeit und enzymatischer Hydrolyse des Adenosintriphosphates (ATP) als Energiequelle hergestellt. Bis zur optimalen Frequenz der Oscillation unter den benutzten Bedingungen wird eine Proportionalität zwischen diesen Größen festgestellt, die durch einen konstanten mechanochemischen Kopplungsfaktor bestimmt ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die synzytiale Epidermis des Darmparasiten Echinorhynchus gadi besteht aus 4 übereinanderliegenden Zonen: apikal befindet sich eine von zahlreichen Poren durchsetzte intrazelluläre elektronendichte Schicht, durch die fingerförmige Einstülpungen des Plasmalemms in die Tiefe ziehen. Diese bilden eine eigene Zone, die durch ihren Gehalt an Enzymen und Pinozytosebläschen gekennzeichnet ist. An eine mittlere Faserschicht, in deren Bereich häufig größere Glykogenfelder lagern, schließt sich basal eine Zone mit zahlreichen Vakuolen und Granula an. Die Lemnisken, die nicht durch eine Plasmamembran von der Epidermis getrennt sind, besitzen auffallend viele Lysomen und Fetteinschlüsse. Die Lemnisken dienen vermutlich der Resorption von Fetten und stellen modifizierte Darmkanäle dar.
Structure and histochemistry of the integument of Echinorhynchus gadi Müller (Acanthocephala)
Summary The syncytial epidermis of the gut-parasite Echinorhynchus gadi consists of four different zones: an apical intracellular electron dense layer, perforated by numerous narrow holes, through which fingerlike invaginations of the surface-plasmalemm penetrate into the cytoplasm, where they constitute an own layer, characterized by specific enzyme activities as well as by pynocytotic vesicles. A central fibre-layer, in which frequently large fields of glycogen occur, is followed by a basal zone with vacuoles and granules. The lemniscs are not separated by a plasmamembrane from the epidermis. They are particularly rich in lysosomes and lipid droplets. They serve the resorption of lipids and are presumably modified intestinal tracts.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Herrn Professor Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel, Herrn Dr. rer. nat. U. Welsch für die Überlassung des Themas.  相似文献   

17.
Cat-eye syndrome,a partial trisomy 22   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary A family is presented in which a phenotypically normal mother and her healthy daughter both had abnormal children with a small supernumerary chromosome. Both had clinical symptoms suggestive of cat-eye syndrome. In both women 1 G-chromosome was found to be replaced by a small submetacentric satellited chromosome. Its fluorescence pattern was compatible with that of a chromosome 22, and so was the fluorescence pattern of the supernumerary chromosome in one of the phenotypically abnormal children. Since complete monosomy G in addition to partial autosomal trisomy would not be compatible with clinical normality the respective karyotypes must be interpreted as a small deletion of a chromosome 22 in the healthy mother and daughter and a partial trisomy 22 in their abnormal children. Therefore it can be concluded that a deletion of a chromosome 22 is compatible with a normal phenotype and that the cat-eye syndrome results, at least in this family, from a partial trisomy 22.
Zusammenfassung Es wird über eine Familie berichtet, in der eine phänotypisch normale Mutter und ihre gesunde Tochter je ein abnormes Kind mit einem kleinen überzähligen Chromosom zur Welt gebracht hatten. Die Kinder hatten klinische Zeichen des Cat eye-Syndroms. Im Chromosomensatz beider Frauen war 1 G-Chromosom durch ein kleines submetazentrisches, satellitentragendes Chromosom ersetzt, dessen Fluorescenzumuster dem eines Chromosoms 22 entsprechen könnte. Das gleiche Muster wurde in dem überzähligen Chromosom bei einem der Kinder gefunden. Da eine totale G-Monosomie zusätzlich zu einer autosomalen Trisomie eines anderen Chromosoms nicht vereinbar ist mit vollkommener klinischer Unauffälligkeit, muß die Chromosomenanomalie der gesunden Mutter und Tochter als kleine Deletion 22 angesehen werden und die der abnormalen Kinder infolgedessen als partielle Trisomie 22. Aus diesen Befunden kann geschlossen werden, daß eine Deletion des Chromosoms 22 mit einem normalen Phänotyp vereinbar ist und daß, zumindest in dieser Familie, das Cat eye-Syndrom die Folge einer partiellen Trisomie 22 ist.
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18.
Zusammenfassung Diese Arbeit untersucht die Analogien zwischen den statistischen Gesetzen der Sprache und denjenigen im Bereich der Physik. Es wird gezeigt, daß die Entwicklung eines Textes durch einen Zufallsvorgang beschrieben werden kann, dessen Stetigkeitszustand nahezu übereinstimmt mit dem Verhältnis, das zwischen den entsprechenden linguistischen Parametern besteht.  相似文献   

19.
A newborn with the cat-eye syndrome   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary A male newborn is described with the typical clinical appearance of cat-eye syndrome. The clinical diagnosis at birth was confirmed by chromosomal analysis of peripheral blood lymphocytes and skin fibroblasts: an additional nearly acrocentric chromosome smaller than a G group chromosome was present in over 90% of the cells but could not be further identified.
Zusammenfassung Ein männliches Neugeborenes mit den typischen klinischen Zeichen eines cat eye-Syndroms wird beschrieben. Die klinische Diagnose bei der Geburt wurde durch Chromosomen-Analyse von Lymphocyten im peripheren Blut sowie an Haut-Fibroblasten bestättigt: Ein zusätzliches, annähernd akrozentrisches Chromosom, kleiner als G-Chromosomen, war in über 90% der Zellen vorhanden; eine genauere Identifikation erwies sich als unmöglich.


Aided by contract No. 20122, F.W.G.O., Belgium, and by a special grant from the Belgian National Bank.  相似文献   

20.
Zankl  H.  Weiss  A. F.  Zang  K. D. 《Human genetics》1975,30(4):343-348
Summary The recently detected reciprocal translocations in chronic myeloic leucemia (CML) and Burkitt's lymphoma (BL) made it necessary to clarify if meningiomas really show the described monosomy 22 or also a translocation.In 10 out of 12 meningiomas a total or partial translocation of the missing chromosome 22 to another chromosome could be ruled out by fluorescence banding analysis. Two meningiomas showed marker chromosomes of such a complex composition that it was impossible to decide if a 22 translocation was present or not.From these results it was concluded that meningioma cells, in contrast to CML and BL, show almost regularly a loss of a definitive part of their genome.
Zusammenfassung Die erst kürzlich entdeckten reziproken Translokationen bei der chronisch myeloischen Leukämie (CML) und beim Burkitt-Lymphom (BL) machten es notwendig zu überprüfen, ob beim Meningeom tatsächlich die beschriebene Monosomie 22 oder ebenfalls eine Translokation vorliegt.In 10 von 12 Meningeomen konnte eine partielle oder totale Translokation des fehlenden Chromosoms 22 auf ein anderes Chromosom durch die Analyse der Fluorescenzbanden ausgeschlossen werden. 2 Meningeome zeigten Markerchromosomen von so komplexer Zusammensetzung, daß es nicht möglich war zu entscheiden, ob eine 22-Translokation vorliegt oder nicht.Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß Meningeomzellen, im Gegensatz zu CML und BL, fast regelmäßig den Verlust eines definierten Teils ihres Genoms aufweisen.


Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 51; E 12).  相似文献   

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