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1.
Zusammenfassung Durch Anwendung der Explantationsmethode vonMangold wird der Rumpfschwanzteil der Medullarplatte in vitro explantiert, um die Evolutionsfähigkeiten der isolierten Medullaranlage und die Entwicklungskorrelationen zwischen dem Chorda-Mesodermkomplex und der Morphohistogenese des Rückenmarks zu studieren.Es wird vor allem festgestellt, daß der Neuralstrang, der sich aus der explantierten Neuralplatte bildet, auch ohne Mitwirkung der Chorda oder irgendeines Stützorgans verlängerungsfähig ist.Von großer Bedeutung für die Morphohistogenese des Neuralstranges scheint die Chorda zu sein, und gewissermaßen auch das Mesoderm.Fehlt das Mesoderm, so schmelzen die Ganglien zu einer einzigen Masse zusammen, ventral zum Neuralstrang; die Struktur des Neuralstranges erleidet aber dadurch keine Veränderung.Fehlt die Chorda dagegen, so treten sehr wichtige Veränderungen im Neuralstrang ein, d. h. übermäßige große der Neuralröhre oder mehrfache Röhrenbildung, Zerstörung der Zellen- und Fasernanordnung, Neuroblastenabsonderung aus dem Rumpfteil des Neuralstranges.Wenn aber, auch bei fehlender Chorda, der Neuralstrang von Mesodermmassen begleitet wird, ist seine Struktur viel regelmäßiger.Es scheint also, daß das Mesoderm, außer die Wirkung auf die Zerteilung der Ganglienanlagen, auch gewissermaßen die ausgebliebene Wirkung der Chorda ersetzen kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Ansicht vonTheodor Boveri (1885), wonach sich dieSchwann-sche Scheide an denRanvierschen Schnürringen von der Außenseite des Markes auf dessen Innenseite umschlägt und so das Axolemm bildet, kann an Hand von formalinfixierten und gefärbten Präparaten (Serienlängsschnitten) bestätigt und durch entsprechende Mikroaufnahmen belegt werden.Der Begriff derSchwannschen Zelle (= Neurolemmzelle) ist demnach insofern jetzt weiter zu fassen, als diese einröhrenförmiges Gebilde darstellt, das die Markscheide in sich einschließt.Es wird deshalb erneut vorgeschlagen, dieSchwannsche Scheide fortan als äußeres Neurolemm und das Axolemm als inneres Neurolemm zu bezeichnen und auch die jeweils zugehörigen, bereits an anderer Stelle (R. Sulzmann 1955) beschriebenen Leisten dementsprechend zu benennen.Die Tatsache, daß die Schnürringe von Fasern nahezu gleicher Stärke in ein und demselben Faserbündel stets auf annähernd gleicher Höhe anzutreffen sind, wird lediglich als eineFolge gleicher Wachstumsgeschwindigkeit ohne besondere funktionelle Bedeutung aufgefaßt. Bezüglich der Funktion der Schnürringe wird vermutet, daß sie in erster Linie derErnährung der jeweils angrenzendenSchwannschen Segmente, insbesondere aber dem Stoffaustausch der betreffenden Achsenzylinderabschnitte dienen.Weiterhin wird angenommen, daß sich die Besonderheiten im Bau desRanvierschen Schnürrings, die zweifelsohne von großer praktischer Bedeutung sind, aus derEntwicklungsgeschichte der peripheren markhaltigen Nervenfaser ableiten lassen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In der Einleitung wird Bezug genommen auf die ArbeitHeinroth's aus dem Jahre 1911, in der er zum ersten Male für einen bestimmten Verhaltenskomplex der Anatini den Begriff Gesellschaftsspiel prägt.Lorenz übernahm diesen Begriff in seine Arbeit 1941. Die in Weiterführung derLorenz'schen Arbeit gemachten Untersuchungen zeigten Eigenheiten, die diesen Verhaltenskomplex als gesondert und in sich geschlossen erscheinen lassen, innerhalb der Verhaltensweisen, die mit dem Überbegriff Balz zusammengefaßt werden können. In der Einleitung wird ferner versucht, auf der Basis der bei Anatini gemachten Beobachtungen für diese Gruppe eine Definition der Balz zu geben. — Im zweiten Abschnitt werden andere Arbeiten referiert, deren Autoren ebenso den Unterschied zwischen einer unpersönlichen Massenbalz und einer gerichteten, individuellen Balz gesehen haben. Im dritten Abschnitt werden das Gesellschaftsspiel charakterisiert, seine Verhaltensweisen genannt und die auslösende Situation und die sonstigen Merkmale aufgezählt. —Demgegenüber steht die gerichtete Balz, die in einer Reihe konstitutiver Merkmale das genaue Gegenteil des Gesellschaftsspiels ist. Es werden Verhaltensweisen, Auslösesituationen und sonstige Merkmale der Balz genannt und diskutiert. — Ursprung und Funktion von Gesellschaftsspiel und Balz werden zu deuten versucht, mit Hilfe eines Vergleichs mit dem Verhalten von Gimpeln und den sozialen Balzspielen gewisser Tetraoniden.Die bei anderen Vögeln von einem Verhaltenskomplex geleisteten Funktionen werden bei Anatini durch mehrere klar unterscheidbare Verhaltensweisen gewährleistet. Das Gesellschaftsspiel bewirkt ein Zusammenführen von Artgenossen und bietet so die Möglichkeit zu artgleicher Verpaarung, da nur die hierher gehörenden Verhaltensweisen deutlich artverschieden sind. Die gerichtete Balz führt zwei bestimmte Partner zusammen und dient ausschließlich der Bildung und dem Zusammenhalt eines Paares. Ferner werden durch ihre Verhaltensweisen die Fortpflanzungszyklen der Partner synchronisiert. Dementsprechend sind die vonSibley undMarler beschriebenen Eigenschaften der hybridisationshindernden Verhaltensweisen nur beim Gesellschaftsspiel deutlich, während gerichtete Balz und Begattung nur wenig artverschieden sind.Im letzten Abschnitt wird unterschieden zwischen den Partnerschemata des Erpels. Entsprechend der Unterteilung in Balz und Gesellschaftsspiel finden sich beim männlichen Teil zwei Schemata, eines für das Weibchen und eines für den Partner des Gesellschaftsspiels. Ersteres ist verantwortlich für das Verhalten des Erpels, das durch die individuellen Schlüsselreize einer bestimmten Ente ausgelöst wird. Das Partnerschema für das Gesellschaftsspiel bedingt die Antworten des Erpels auf die überindividuellen Schlüsselreize, die von anderen artgleichen Erpeln ausgehen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Jahresperiodik des Körpergewichtes (KG) von Dorngrasmücken (Sylvia communis), Rotkehlchen (Erithacus rubecula) und einigen anderen Arten wird beschrieben. Während das KG der Dorngrasmücken im Herbst das Jahresmaximum erreicht, bildet es das Rotkehlchen erst im Frühjahr aus. Beide Arten erhöhen das KG auch zu Beginn der entsprechenden anderen Zugphase.Die Futteraufnahme ist bei beiden Arten im Frühjahr am stärksten, doch auch im Herbst deutlich erhöht. Bei gefütterten Tieren steigt der RQ in den Phasen der Zugdisposition und der nächtlichen Zugunruhe (a) im Mittel von 13–17 Uhr über 1. In den Ruhephasen (b) überschreitet er dagegen im Laufe der Hellphase nur schwach 0,9 (höchster Mittelwert). Ein Vergleich der Futteraufnahme während der Stoffwechselversuche von Tieren in Phase a mit solchen in b ergibt keine Unterschiede. Die Höhe des RQ schlafender Tiere in der Dunkelheit wird von der zugunruhiger Vögel nur wenig überschritten. Der RU zugunruhiger Vögel konnte nicht exakt erfaßt werden. Eine Stütze für die Annahme, daß seine Absenkung eine der Ursachen für die Depotbildung ist, fand sich nicht. Der RU im Winter dürfte jedoch tiefer als der des Sommers sein.Die KT der Hellzeit unterliegt einer Jahresperiodik. Kommt es zu einem Anstieg des KG, fällt sie ab.Echte positive oder negative Korrelationen zwischen den einzelnen Werten ließen sich nicht nachweisen. Sie sind jedoch auch kaum zu erwarten, da augenscheinlich eine Vielzahl von Faktoren die Ausbildung des KG bestimmt.Ebenso wie aus den Untersuchungen der tages- und jahresperiodischen Aktivitätsänderungen (Merkel 1956) geschlossen wurde, deuten die mitgeteilten Befunde darauf hin, daß eine endokrine Umstellung in der Hellzeit vor und während der Zugphasen auftritt. Diese Sparregulation ist für die Depotbildung verantwortlich zu machen. Sie löst den erhöhten Kohlenhydrat-Fettumbau und die Hyperphagie aus, senkt die Aktivität und die Wärmeproduktion und stellt so die Energiedepots bereit, die dann dem Vogel in der Dunkelzeit für die Durchführung des nächtlichen Zuges zur Verfügung stehen, der überdies im Vergleich zum Zuge in der Hellzeit ökonomischer sein dürfte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aufgabe der vorliegenden experimentellen Untersuchungen war es, die früheren Mitteilungen des Verfassers (1951 a, b; 1952a, b) über das Verhalten derHaversschen Systeme bei Belastung zu vervollständigen und insbesondere die Beziehungen zwischen der Reaktion der Lamellen und ihrer Stellung im System zu analysieren, um so einen Einblick in die Mechanik und das funktionelle Zusammenwirken derHaversschen Systeme zu gewinnen.Die am Längsschliff biegungsbelasteter frischer Corticalisstäbchen aus der menschlichen Tibia mit dem Okularschraubenmikrometer sowie einer eigens entwickelten photographischen Vergleichsmethode (Achsenkreuzvergleich mit wandernder Querachse) durchgeführten Auflichtuntersuchungen erbrachten ergänzende Beobachtungen über die wechselweise gegenseitige Beeinflussung der Speziallamellen, die Deformation derHaversschen Kanäle unter höherer Belastung und das mikroskopische Bruchgeschehen. Die tabellarische Auswertung der Befunde beweist erneut, daß zwischen den unter Belastung auftretenden Breitenänderungen derHaversschen Lamellen und ihrer Zugehörigkeit zu einem auf der Druck- oder Zugseite des Knochenprobestäbchens angeordneten System keine konkrete Beziehung besteht.Die Verteilung der Lamellenbreitenänderungen über den Osteonquerschnitt zeigt, daß sich die interlamellären Federungen, die als adäquater Reiz für das Perzeptionssystem der Knochenzellen den Auf- und Wiederabbau derHaversschen Systeme steuern, zwischen den relativ in Ruhe befindlichen Gefäßachsen und Kittflächen mit dem Maximum im mittleren Querschnittsdrittel abspielen; der Ausgleich von Restspannungen erfolgt vornehmlich über die brückenartigen Verbindungen der Osteone.Petersens kryptinhomogenes Medium wird daher nicht erst durch den Breccienbau des Gesamtknochens, sondern im Prinzip bereits an der oberen Grenze der Strukturen 2. Ordnung hergestellt. Dementsprechend sind auchGebhardts Modellversuche zu bewerten.Die aus den Belastungsversuchen für den Knochenfeinbau resultierenden allgemeinen funktionellen und histogenetischen Folgerungen werden an Hand der Literatur eingehend besprochen, wobei den Knochengefäßen — auch im Zusammenhang mit der Stoffwechselleistung des Knochens — besondere Beachtung zuteil wird. Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß der ständige Strukturwandel des menschlichen Röhrenknochens zwar von der mechanischen Beanspruchung mittelbar beeinflußt wird, für die Anpassungsvorgänge als solche aber letztlich nicht exogene sondern endogene Faktoren verantwortlich sind.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Da es aus volkswirtschaftlichen Gründen geboten erscheint, den Eiweißgehalt der Futterrüben zu erhöhen, wird die in der Zuckerrübenzüchtung gebräuchliche Blauzahl-Methode nachStank undPavlas (1934/35) in abgeänderter Form für die Auslese von Futterrüben nach ihrem Eiweißgehalt vorgeschlagen. Diese Methode hat gegenüber allen anderen Eiweißbestimmungsmethoden den Vorteil, daß sie ohne Fachpersonal und kostspielige Apparate Serienuntersuchungen gestattet. Ihre Ergebnisse dienen zu grober Auslese des bisher in dieser Hinsicht nicht selektierten Materials.Zwischen Eiweißstickstoff und Blauzahlstickstoff konnte eine hohe positive Korrelation nachgewiesen werden. Da das Verhältnis dieser beiden Komponenten zueinander in verschiedenen Jahren und bei verschiedener Witterung Unterschiede aufweist, wird darauf hingewiesen, diese zu beachten und in geeigneter Weise innerhalb der Untersuchungsserien zu eliminieren.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Gebiet der Venentrichter und der angrenzenden Vorhofsteile konnten elastische Sehnen des Herzmuskels nachgewiesen werden.Diese strahlen in die elastische Venenmedia bzw. in das Endokard aus, das in der direkten Fortsetzung der Venenmedia liegt und hier besonders dick ist.Die Bedeutung dieser Einrichtung ist wahrscheinlich darin zu suchen, daß durch den Zug der Sehnen während der Systole das elastische Gerüst des Venentrichters und des anschließenden Endokards nicht völlig entspannt wird und daher faltenlos bleibt, daß vor allem bei der Diastole durch Nachlassen der Sehnenspannung die elastische Haut der Ausweitung dieser Abschnitte keinen Widerstand entgegensetzt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen über die Verteilung der Bernsteinsäuredehydrogenase (SDH) im Leberparenchym einiger Nager haben gezeigt, daß die Fermentkonzentration während der Fetalperiode sehr gering ist und nach der Geburt innerhalb weniger Wochen auf Werte ansteigt, die denen erwachsener Tiere entsprechen.Das Muster der Fermentverteilung stimmt bei allen untersuchten Arten (Kaninchen, Ratte, Meerschweinchen) grundsätzlich überein und variiert lediglich mit der Läppchengliederung der betreffenden Art. Die Fermentkonzentration ist stets in jenen Parenchymarealen am größten, die terminalen und präterminalen Pfortader- und Leberarterienästen anliegen; von dort sinkt sie in Richtung auf die Zentral- und Sublobularvenen relativ stark ab. Infolge des Kontrastes zwischen fermentreichen periportalen und fermentarmen perivenösen Parenchymbezirken tritt die artspezifische Läppchengliederung deutlich hervor.Auf Grund der histochemischen Befunde ist jener Parenchymanteil als Bau- und Funktionselement des Organs anzusehen, der vom gleichen terminalen Pfortader- und Leberarterienast gespeist und durch die Zentralvenen der umliegenden Läppchen drainiert wird. Dieser Parenchymteil entspricht dem sog. portalen Läppchen nach Mall (1953) oder dem Acinus nach Rappaport (1959). Das Muster von Parenchymschäden stimmt mit dem Muster der Fermentverteilung grundsätzlich überein und wird offenbar von der Gliederung der terminalen Strombahn bestimmt.Nach den vorliegenden histochemischen und mikrochemischen Befunden ist eindeutig erwiesen, daß der Stoffbestand und damit die Funktion der einzelnen Parenchymareale planmäßig mit deren Standort innerhalb der Läppchen variiert. Die funktionelle Heterotopie der Leber (Zeiger 1952) ist damit auch histo- und mikrochemisch belegt. Das lenkende Prinzip, das der histochemischen Stoffverteilung zugrunde liegt und die Folgerungen, die sich aus den neueren Befunden für das Verständnis der funktionellen Gliederung des Organparenchyms ergeben, werden an Hand des Schrifttums und der eigenen Befunde diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Während eine Epithelsprosse größer wird, bleibt das angrenzende Mesenchym im Wachstum zurück. Dieses breitet sich mit seiner Substanz in geringerem Umfange als das angrenzende Mesenchym aus (Abb. 2 und 3). Dadurch entsteht zwischen diesen beiden Mesenchymbezirken eine Volumdifferenz. Diese Differenz gleicht die wachsende Epithelsprosse aus.Was dabei speziell den sog. Haarstrich beim Menschen betrifft, ist folgendes feststellbar: Der Haarstrich zeigt die Wachstumsbewegung der Haut an. Diese wächst metamer, ohne daß dabei die einzelnen Metamere scharf gegeneinander abgegrenzt werden (Abb. 9 und 10). Da jedes Metamer (ähnlich etwa den Muskelsegmenten bei Fischen) tütenförmig angelegt wird (vgl. Abb. 11 und 12), so wächst die ganze Haut relativ zu ihrer Unterlage schräg (und zwar schräg nach außen kaudal, Abb. 13). Es scheint, daß alle Metamere der Haut nahezu gleichmäßig wachsen (Abb. 12), daß aber die kranialen früher mit ihrem Wachstum beginnen und auch früher enden. (Das Kopfhaar entsteht bekanntlich unter allen Haaren zuerst, es allein wird besonders lang und es fällt unter Umständen frühzeitig für immer aus.)Das Wesentliche ist: Der Haarstrich (Abb. 13) ergibt sich daraus, daß der Organismus vom Primitivknoten aus exzentrisch in kranialer Richtung wächst (Abb. 11 bzw. 12).Die vorliegende Abhandlung wurde auf Anregung von Dozent E. Blechschmidt ausgeführt. Die Untersuchung ist die Fortsetzung zu der konstruktiven Entwicklung des kranio-kaudalen Haarstrichs, I. Mitteilung. Blechschmidt: 44. Verslg Verh. Anat. Ges. Mailand 1936.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen: Die erste Deutung der seit dem Jahre 1948 vonV. Täckholm undÅberg veröffentlichten Bestimmungen von Weizen aus neolithischen und frühdynastischen Funden Ägyptens ist in Frage gestellt. Verf. konnte weder in der ihr zur Verfügung gestellten Probe verkohlter Körner aus el Omari (neolithisch), noch in dem karbonisierten Ährenmaterial aus Saqqarah (VI. Dynastie) Einkorn feststellen. Vielmehr sind alle Stücke mit Sicherheit alsTriticum dicoccum, Emmer, zu erkennen. Im Material von Saqqarah (VI. Dyn.) sind 2 Formen zu unterscheiden, von denen die schmalere den zarteren ägyptischen und recenten Emmern, die breitere den alsTriticum dicoccum tricoccum bezeichneten Formen entspricht. Es wird die Vermutung ausgesprochen und zu begründen versucht, daß die gleichen Formen von Emmer auch in dem Material aus der III. Dynastie vorliegen könnten. Indem auch im Körnermaterial von el Omari nur Gerste und Emmer vorkommen, wird auch die Überprüfung der monococcum-Ähre aus el Omari notwendig. Es bliebe deshalb in Übereinstimmung mitHelbaek 1953 die Feststellung gültig, daß für das alte ÄgyptenTr. monococcum bisher nicht mit Sicherheit nachgewiesen ist.Im ersten Teil der Arbeit wurde der Nachweis geführt auf Grund einer vergleichenden Untersuchung am recenten Weizensortiment. Diejenigen morphologischen Merkmale an Ähre und Korn, die als entscheidend für die Unterscheidnng von Einkorn und Emmer gelten, sind and einem großen Material als ausnahmslos zutreffend nachgewiesen.Mit 13 Textabbildungen und 2 Tafeln.  相似文献   

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