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Zusammenfassung Die Wirkung von Yohinibin HCl auf das neurosekretorische Hypothalamo-Neurohypophysensystem der Ratte wurde lichtmikroskopisch, insbesondere karyometrisch, untersucht.Unter der Einwirkung von Yohinibin, das subcutan injiziert wird, vermindert sich die Menge des lichtmikroskopisch sichtbaren Neurosekrets im gesamten sekretorischen Neuron. Die Kerndurchmesser der Zellen des Nucleus supraopticus nehmen leicht, aber signifikant zu. Die Abnahme des Neurosekretbestandes wird mit einer verstärkten Ausschüttung aus dem Hinterlappen und einem beschleunigten Transport in den Axonen erklärt. Die Zunahme der Kerndurchmesser kann als Ausdruck einer verstärkten Synthesetätigkeit betrachtet werden. Eine direkte Einwirkung des Yohimbins auf die sekretorischen Neurone ist denkbar, da es sich um einen an adrenerge Strukturen gebundenen Rezeptorenblocker handelt und adrenerge Synapsen im Bereich des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems nachgewiesen worden sind. Aber auch indirekte Wirkungen des Yohimbins auf das neurosekretorische System sind in Betracht zu ziehen, die auf dem Wege über eine Beeinflussung höherer Zentren und aufgrund einer zentralen Anti-Serotonin-Wirkung zustandekommen. Auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Gonadotropinkonzentration durch Yohinibin, die auf dem Wege über eine Veränderung des Funktionszustandes des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems zustande kommt, wird hingewiesen.
Effects of yohimbine on the hypothalamo-neurohypophysial system of the ratLightmicroscopical investigations
Summary The effect of yohimbine HCl on the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system of the rat has been investigated lightmicroscopically, and in particular, karyometrically.Under the influence of subcutaneously injected yohimbine the amount of the lightmicroscopically visible neurosecretory material decreases. The diameters of the nuclei of the nerve cells in the supraoptic nucleus increase slightly, but significantly. The diminution of the visible neurosecretory material is interpreted to represent the equivalent of an increased release from the posterior lobe and of an accelerated transport along the axons. The increase of the nuclear diameters is interpreted as an indication of intensified activity. A direct effect on the secretory neurons by yohimbine is imaginable, since yohimbine represents an adrenergic blocking agent, and adrenergic synapses occur in the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system. But also indirect effects on the neurosecretory system by yohimbine have to be taken into consideration acting on higher centers on the base of a central antiserotonin-effect. Possibly yohimbine exerts its influence on the concentration of gonadotropins by inducing functional changes of the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system.
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Zusammenfassung Durch Untersuchung der Einwirkung von Röntgenstrahlen (50–200 kR) auf Carboxyl-14C-, 2-14C- und14CH3-markiertes Methionin sowie auf nicht radioaktivmarkiertes Methionin konnte festgestellt werden, daß folgende Umwandlungsprodukte entstehen: Methioninsulfoxyd (MSO),-Hydroxy--methylmercaptobuttersäure (HMMB),-Methylmercaptopropionsäure (MMP) und Homocystein (HO).MSO und die als Zwischenstufe vermutete-Methylmercapto--ketobuttersäure konnten nicht nachgewiesen werden. Außerdem wurde in keinem Versuch eine Abspaltung die S-CH3-Gruppe (z. B. zu-Aminobuttersäure) und eine Bildung von Methioninsulfon gefunden, die von anderen Autoren nach Einwirkung hoher Dosen beschrieben wurde. Bei einer Dosis 50 kR. konnte als Umwandlungsprodukt nur MSO festgestellt werden.Die Einwirkung von H2O2 auf Methionin liefert qualitativ die gleichen Umwandlungsprodukte, jedoch unterscheiden sich die Mengenverhältnisse der gebildeten Produkte deutlich von den Werten, die nach Bestrahlung erhalten werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach der Epiphysektomie sind in den Epithelkörperchen der Ratte Symptome einer Funktionsteigerung festzustellen: Vergrößerung des Kernvolumens, verstärkte Kapillarisierung, erhöhte Konzentration der Leucylaminopeptidase, Vermehrung und Vergrößerung der Mitochondrien und Sekretgranula, Ausdehnung des Golgi-Komplexes und Erhöhung des Blutkalziumspiegels. Die funktionellen Beziehungen zwischen Zirbeldrüse und Epithelkörperchen sind indirekt; sie werden bei Änderungen in Mineralstoffwechsel histologisch und cytologisch faßbar.
Summary After epiphysectomy in parathyroid glands of rats the following symptoms of hyperfunction are observed: an increase of nuclear volume and of capillarity, an augmentation of concentration of leucylaminopeptidase, an increase of number and growth of mitochondria and secretion granules, dilatation of the Golgi complex and an increase of blood calcium values. The functional relations between the epiphysis and the parathyroid glands are indirect. Morphological alterations of the parathyroid glands are caused by changes in the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Thylakoidmembranen von Rhodopseudomonas spheroides erscheinen nach Negativkontrastierung in Profilstellung etwa 40 Å dick. Die aus der Schattenlänge ermittelte Dicke von angetrockneten unfixierten Thylakoiden betrug 81±1 Å, woraus sich ebenfalls eine Dicke der Thylakoidmembran von 40 Å ergibt. Die Proteinschicht besitzt anscheinend eine locker gebaute Mittelzone, in die sich Kontrastierungsmittel einlagern kann. Da diese Strukturen sich bei Behandlung mit Chloroform nicht merklich verändern und da Thylakoide 53% Proteine enthalten, besteht die fragliche Schicht ganz oder vorwiegend aus Proteinen. Die Proteinschicht besteht, wie die Elektrophorese in Polyacrylamidgel zeigt, aus verschiedenen Proteinen. Die Bestimmung der Gestalt und Größe der Proteinmoleküle in Lösung stößt wegen ihrer Neigung zu Aggregation auf Schwierigkeiten. Die Proteinmoleküle sollten wegen der gleichmäßigen Dicke der Proteinschicht wenigstens in einer Dimension eine Größe von 40 Å haben.Die Lipide lassen sich in den Thylakoiden nur abbilden, wenn gewisse Präparations-und Aufnahmebedingungen eingehalten werden. In negativ-kontrastierten Präparaten treten sie nach Fixierung mit Osmiumtetroxid- oder Glutardialdehydlösung gelegentlich in Form von Myelinfiguren in Erscheinung. Aufnahmen von gefriergetrockneten Thylakoiden zeigen nach Behandlung mit Osmiumtetroxiddämpfen eine schwächer kontrastierte Außenschicht und eine stärker kontrastierte Zone im Inneren. Da die Lipide etwa doppelt so viel Kontrastierungsmittel binden wie die Proteine, enthält die stärker kontrastierte Zone die Lipide. Die Dicke von angetrockneten Thylakoiden, die aus fixierten Zellen isoliert worden waren, betrug 158±2 Å. Aus diesen Befunden läßt sich ableiten, daß die Thylakoidmembran aus einer etwa 40 Å dicken monomolekularen Proteinschicht und einer etwa gleich dicken Lipidschicht besteht, die im Innern des Thylakoids lokalisiert ist. Nur in seltenen Fällen gelang es, diese Anordnung von Proteinen und Lipiden in Thylakoiden abzubilden, die fixiert, negativkontrastiert und zusätzlich schräg bedampft worden waren.Zur Erklärung der Labilität der Lipide in der wasserfreien Thylakoidmembran wird angenommen, daß an der Stabilisierung des Lipoproteinsystems hydrophobe Wechselwirkungen zwischen den hydrophoben Teilen der Lipidmoleküle und den apolaren Aminosäureresten der Proteine beteiligt sind.
The structure of thylakoids of Rhodopseudomonas spheroides
Summary After negative staining, the thylakoid membranes of Rhodopseudomonas spheroides appear to be approximately 40 Å thick. The medium thickness of dired, unfixed thylakoids in obliquely shadow cast specimens is 81±1 Å which was calculated from the length of the shadow. This also indicates a thickness of 40 Å for the thylakoid membrane. Since there is no structural alteration following treatment with chloroform and since thylakoids contain 53% protein, it is concluded that the layer seen in unfixed and negatively stained preparations principally consists of protein. It would appear that the protein layer has a middle zone of less dense material in which the staining substances can be incorporated. Electrophoretic studies in polyacrylamide gel indicates that the protein layer consists of different proteins. Because the protein molecules tend to aggregate, it is difficult to determine their shape and size. At least one dimension of these protein molecules cannot exceed 40 Å, since the protein membrane has a uniform thickness.In thylakoids, lipids can only be seen when certain preparation and electron microscopic conditions are observed. In negatively stained specimens, the lipids sometimes appear as myelin figures after fixation with osmium tetroxide solution or glutaraldehyde. Lyophilized thylakoids, fixed with osmium tetroxide vapor, show an outer layer of less contrast and a stronger contrasted middle zone. The latter one contains the lipids since the lipids bind approximately twice as much staining material as proteins. When thylakoids were isolated from prefixed cells and shadowed, a thickness of 158±2 Å was determined. It is concluded, therefore, that the thylakoid membrane of Rhodopseudomonas spheroides consists of a monomolecular protein layer of about 40 Å and a lipid layer of approximately the same thickness which is located inside the thylakoid. Only when thylakoids were fixed, negatively stained and — in addition — obliquely shadow cast, the proposed arrangement of proteins and lipids could occasionally be seen simultaneously.It would appear that hydrophobic interactions between hydrophobic parts of the lipid molecule and the apolar amino acid residues of the proteins are important to stabilize the lipoprotein system of the thylakoid. This could account for the extreme lability of the lipids in water-free preparations and the difficulty to locate them properly within the thylakoid membrane.
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Zusammenfassung Aus den bei intakten und angeschnittenen Zellen beobachteten Unterschieden in der gegenseitigen Entgiftung von Einzellipoiden wird auf die Existenz einer vom Zellprotoplasma verschiedenen Zellgrenzschicht geschlossen. Es wird angenommen, daß die Unterschiede im gegenseitigen Entgiftungsmodus von Einzellipoiden auf den höheren Eiweißgehalt der rasch gebildeten Grenzflächen angeschnittener Zellen zurückzuführen sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Die feinere Struktur der Arachnoidea von Ratten wurde histologisch und polarisationsmikroskopisch untersucht.Es wurde festgestellt, daß die Arachnoidea aus zwei oder mehr Schichten flacher Zellen besteht. In oder zwischen diesen Zellen verlaufen Gitterfasern.Die Arachnoidea zeigt in ihrer Ebene eine positive Form- und eine negative Eigendoppelbrechung. Letztere verschwindet auf Wirkung der Lipoidextraktion, stammt also wahrscheinlich von orientierten Lipoidmolekülen.Die ermittelten Resultate werden im Zusammenhang mit der physiologischen Bedeutung der Arachnoidea besprochen.  相似文献   

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