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1.
Egg laying and longevity of individual female grain weevils kept with males throughout life has been compared with those isolated after an initial period of pairing. There was no difference in longevity or egg-laying at 25° but the rate of egg-laying was reduced while longevity was increased in paired females at 20°. Egg-laying by isolated females at 20° fell off rapidly.
Zusammenfassung Es wurde die Eiproduktion und Lebensdauer von einzelnen Kornkäfer-Weibchen (Sitophilus granarius) verglichen, die entweder während ihres gesamten Imaginallebens mit Männchen zusammen oder die nach einer Woche von den Männchen getrennt gehalten wurden. Bei 25° bestand zwischen diesen beiden Gruppen von Weibchen kein signifikanter Unterschied in der Lebensdauer und der Eiprodukationsrate. Die wöchentliche Eiproduktionsrate gepaarter Weibchen war bei 20° niedriger als bei 25°, dagegen stieg ihre Lebensdauer an. Die Eiproduktion isolierter Weibchen fiel bei 20° sehr stark ab, aber es fand sich kein Hinweis dafür, daß die Spermen nach Übertritt in das Receptaculum bei dieser Temperatur einen Verlust an Beweglichkeit erleiden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Ökologie der Art im Getreide diskutiert.
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2.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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3.
As female crickets, Teleogryllus commodus (Walker) age there is a progressive change in their ability to produce eggs as indicated by the number deposited. Virgin females lay very few eggs (11/week) when only one week old, but the number increases to an average value of 160/week by the age 3, 5 or 7 weeks post imago. There is essentially no change in the number of eggs oviposited when very young (1 week old) or senescent (7 weeks old) females are mated, but there is a dramatic increase in the long term production of eggs when females are mated at middle age (3 and 5 weeks old). The results are correlated with previously published data from this species on the JH III titres of virgin females and females mated at different ages.
Zusammenfassung Das Altern von T. commodus-Weibchen bringt eine fortschreitende Veränderung in ihrer Eiproduktion mit sich, die sich in der Anzahl von abgelegten Eiern ausdrückt. Während 1 Woche-alte, unbegattete Weibchen wenige Eier (11/Woche) ablegen, steigt ihre Zahl im Alter von 3, 5 oder 7 Wochen auf eine Durchschnittswert von 160/Woche an. Eine Begattung von jungfräulichen Weibchen im Alter von 1 Woche oder 7 Wochen ändert die Anzahl der abgelegten Eier nicht, wogegen sich bei 3–5 Wochen alten Weibchen zu einem dramatischen Anstieg in der langfristigen Eiproduktion führt. Die Ergebnisse sind mit früher publizierten Daten an T. commodus korreliert, die unterschiedliche JH III Titer in unbegatteten und begatteten Weibchen aufzeigten.
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4.
The behaviour of young adults of Oryctes rhinoceros was studied. In the field the young beetles remained at the site of pupation for 3–4 weeks after the adult moult. In the laboratory 3-week-old females and 5-week-old males were able to mate before the first feeding and before the first flight. However, in the field mating apparently took place after the young beetles had left the site of pupation and after the first feeding. In general, only the ovaries of females older than one month contained full-size eggs.
Zusammenfassung Der Indische Nashornkäfer (Oryctes rhinoceros) ist ein wichtiger Schädling an Palmen in Südost Asien und in der Südsee. Im Rahmen von Untersuchungen, ob eine Bekämpfung durch Massenfreilassungen sterilisierter Männchen möglich wäre, wurde das Verhalten von jungen Käfern in Labor-und Freilandversuchen studiert. Mit Hilfe der Anzahl der Endokutikulaschichten konnte das Alter der jungen Käfer bestimmt werden, falls dieses nicht 32 Tage überschritt. Die Versuche ergaben, dass die Käfer nach der Häutung noch 3 bis 4 Wochen an dem Ort der Verpuppung verblieben, danach suchten sie die Palmen zum Fressen auf. Im Labor paarten sich 3 Wochen alte Weibchen und 5 Wochen alte Männchen vor dem ersten Füttern und ohne vorher zu fliegen. Hingegen im Freiland fanden die ersten Paarungen offensichtlich nach dem Verlassen der Verpuppungsorte und nach dem ersten Fressen statt. Die Käfer paarten sich sowohl in den Kronen lebender Palmen als auch in toten Palmstämmen. In der Regel wurden Eier in voller Grösse nur in den Ovarien von Weibchen gefunden, die älter als einen Monat waren.


The studies described in this paper were carried out whilst the author was employed as Insect Ecologist in the UNDP/FAO Project on Research on the Control of the Coconut Palm Rhinoceros Beetle.  相似文献   

5.
The composition of breeding groups, territoriality, parentage and parental care were examined in a population of Alpine AccentorsPrunella collaris in the Swiss Alps. Five (1993) and six (1994) breeding groups were located on a south facing hillside between 2500 and 2860 m above sea level. 3–5 males cooperated in the defence of their group territory, wherein 2–3 females each held an exclusive territory (separate nesting polygynandry). Males competed for access to fertile females within their group territory. The females copulated promiscuously with all or several males within their breeding group. The - and -males had more access than other subordinate males. They combined frequent copulations and mate guarding as types of paternity guards. The female performed most of the parental care. Usually, 1–4 males helped feeding the young. Results of DNA-profiling showed that members of one group were seldom closely related. In three out of five sampled broods, multiple paternity occurred with up to three males siring offspring within one clutch.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung der Brutgruppen, Territorialität, Vaterschaft und elterliche Fürsorge von Alpenbraunellen wurden untersucht. Die Population bestand aus fünf (1993) und sechs (1994) Brutgruppen und besiedelte einen 60 ha großen Südhang in den Walliser Alpen zwischen 2500 und 2860 m ü. M. Das Habitat besteht aus alpinen Rasen, Blockschutt und Felsgruppen. Bereits im Februar und März halten sich die Männchen in ihren späteren Brutgebieten auf und singen. Ende April sind die Brutgruppen gebildet. Im untersuchten Gebiet konnte nur Polygynandrie gefunden werden, d. h. 3–5 Männchen kooperieren bei der Verteidigung ihres Gruppenterritoriums, worin 2–3 Weibchen jeweils ihr exklusives Territorium halten. Die Männchen konkurrieren in langen und intensiven Verfolgungsflügen um den Zugang zu fertilen Weibchen innerhalb ihres Gruppenterritoriums. Die Weibchen können sich während ihrer fertilen Phase mehrmals pro Stunde mit verschiedenen Männchen paaren. Hierbei erhalten Alpha- und Beta-Männchen größeren Zugang als rangniedere. Männchen kombinieren eine hohe Kopulationsrate und Weibchen-Bewachung, um ihren Anteil an der Vaterschaft zu erhöhen. Resultate mittels DNA-Profiling ergaben in rund der Hälfte der Bruten multiple Vaterschaft mit bis zu drei beteiligten Vätern. Das Weibchen trägt den Hauptteil der Brutpflege. Es baut das Nest allein und übernimmt die Bebrütung der ein bis vier Eier. Bei der Fütterung der Nestlinge hingegen helfen bis zu vier Männchen mit, deren Einsatz aber geringer ist als derjenige des Weibchens.
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6.
The factors affecting individual variation in reproductive success in a multibrooded passerine, the Black WheatearOenanthe leucura, were studied during five years in a dry inland depression in SE Spain. Black Wheatear pairs initiated 1–5 breeding attempts in a season, including relayings, and managed to raise 0–3 broods and 0–13 fledglings. The onset of breeding for different pairs spanned several months. The number of breeding attempts and the proportion of young resulting in fledged young (excluding predated broods) were the best predictors of seasonal reproductive success. Clutch size showed a quadratic relationship with laying date. Female age and time of residency and indexes of parental condition such as discontinuities in feather growth or prevalence of ectoparasites had significant effects on breeding productivity. Repeatabilities of breeding performance for males, females or in territories were not significant.Zusammenfassung Am Beispiel des Trauersteinschmätzers, einem Singvogel mit mehreren Jahresbruten, wurden in einer trockenen Inlandniederung Südostspaniens die Faktoren untersucht, die individuelle Unterschiede im Fortpflanzungserfolg bedingen. Die Paare unternahmen einschließlich Ersatzgelege ein bis fünf Brutversuche pro Saison und können maximal bis 3 Bruten aufziehen. Hieraus ergibt sich eine große Variation der Produktivität. Der Legebeginn zog sich bei den einzelnen Paaren über mehrere Monate hin. Die Zahl der Brutversuche, die vom Termin des ersten Legebeginns abhängig waren, und die Qualität der elterlichen Brutpflege, gemessen an dem Anteil der Eier, die flügge Junge ergaben (ohne Fälle von Nestraub), ließen den Bruterfolg pro Saison am besten bestimmen. Gelgegegröße variierte nur gering (4 Eier im Mittel) und zeigt die quadratische Beziehung zum Legedatum, wie für mehrfachbrütende Sperlingsvögel typisch. Eltern, die intensiver am Nest fütterten, waren die produktivsten, fütterten auch intensiver nach dem Flüggewerden der Jungen und zeigten kürzere Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Bruten. Einjährige Weibchen oder Weibchen, die mit einjährigen Männchen verpaart waren, hatten geringeren Erfolg gemessen an Zahl der flüggen Jungen; Weibchen, die das erste Mal in einem Revier brüteten, begannen später zu legen. Unregelmäßigkeiten in der letzten Mauser, wie sie an Ungleichmäßigkeiten der Wachstumsbänder der Federn zu erkennen waren, hatten negativen Effekt auf die Produktivität der Weibchen und auf die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Bruten bei Männchen. Männchen mit vielen Ektoparasiten waren weniger produktiv. Die Wiederholbarkeit des Fortpflanzungsverhaltens von Männchen, Weibchen oder in einzelnen Revieren war relativ niedrig und nicht signifikant. Die langen und variablen Fortpflanzungsperioden und die starken Einflüsse auf die individuelle Kondition bei Produktion und Fürsorge der Eier und Jungen ist wohl für trockene und wenig produktive Landschaften des Mittelmeerbeckens typisch.  相似文献   

7.
In Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot and Amblyseius bibens Blommers a relation was found between the duration of copulation and the resultant egg production. After 15 min of copulation no eggs were produced but after respectively 30, 60 and 90 min an increasing number of eggs were deposited. In P. persimilis the total number of eggs can be produced after one copulation of long duration but in A. bibens several copulations are necessary for total egg production. Evidence was found that egg deposition depends on the quantity of sperm transferred during insemination. Relatively more males developed from eggs deposited during the first day of egg deposition but males are produced throughout the whole egg-laying period. Females of P. persimilis remain fertile throughout their life until they have deposited their total possible number of eggs. Three to 4 egg-laying periods could be induced by copulations of 30 min duration. At each period relatively more males developed from eggs laid during the first days. Males of P. persimilis were found to be very fertile. The results obtained are discussed in relation to the reproductive strategy of both species.
Zusammenfassung Bei Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot und Amblyseius bibens Blommers wurde ein Zusammenhang gefunden zwischen Kopulationsdauer und der resultierenden Eiproduktion. Nach 15 Minuten Kopulation wurden keine Eier produziert; nach 30, 60 und 90 Minute Kopulation hingegen wurde eine steigende Zahl Eier abgelegt. Bei P. persimilis kann die totale Eizahl nach einer einzigen Kopulation von langer Dauer produziert werden, während bei A. bibens mehrere Kopulationen notwendig sind. Es wurden Anhaltspunkte gefunden, dass die Eizahl von der während der Besamung übertragenen Spermienmenge abhängt. Aus während der ersten Tage der Eiproduktion abgelegten Eiern entwickelten sich relativ mehr Männchen, doch wurden Männchen während der ganzen Eiablageperiode produziert. Weibchen von P. persimilis bleiben während ihres ganzen Lebens, bis sie alle Eier abgelegt haben, fertil. Drei bis vier Eiablageperioden konnten durch Kopulationen von 30 Minuten Dauer induziert werden. Bei jeder Periode entwickelten sich aus den in den ersten Tagen abgelegten Eiern relativ mehr Männchen. Männchen von P. persimilis erwiesen sich als sehr fertil. Die Resultate werden im Zusammenhang mit der Vermehrungsstrategie beider Arten diskutiert.
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8.
Investigations were made on rearing, reproductive behaviour and gamma sterilization of one-day old male adults of Dacus zonatus. The larvae were successfully reared on an artificial diet based on wheat shorts. Adult emergence ranged from 89–99% with a sex ratio of about 1:1. Mating occurred at dusk and its duration ranged from 8–13 hours. Males mated a second time with the same female but preferred mating if the already mated female was replaced with a sexually mature virgin female. The optimum dosage for inducing sterility amongst one-day old male adults was 12 kR.
Zusammenfassung Zucht und Fortpflanzungsverhalten von Dacus zonatus (Saunders) wurde untersucht. Die Larven wurden vier Generationen lang an einer Diät aus Weizenkleie, Bierhefe, granuliertem Zucker, Agar, Nipagin, Salzsäure und Wasser gehalten. Die Arbeit gibt Daten über Verpuppungsprozentsatz (69,3%), Puppengewicht, Dauer der Ei + Larvenperiode, Schlüpfen der Adulten, Präovipositionszeit, Fruchtbarkeit, Fertilität und Lebensdauer der Adulten. Die Schlüpfrate der Adulten betrug 89–99%, das Geschlechtsverhältnis lag etwa bei 1:1. Die Kopulation findet während der Abenddämmerung statt, sie dauert 8–13 Stunden. Maximum der Kopulationen zwischen dem 10. und 15. Tag nach dem Schlüpfen. Männchen paarten sich ein zweites Mal mit dem gleichen Weibchen, bevorzugten jedoch geschlechtsreife jung-fräuliche Weibchen. Die Eiablage begann am 2.–7. Tag nach der Paarung, die Eizahl betrug bei gepaarten Weibchen 91–564.Die optimale Dosis zur Erzeugung von 99,3% Sterilität bei Bestrahlung von einem Tag alten Männchen war 12 kR. Die Lebensdauer der Bestrahlten war vermindert.
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9.
The female Teleogryllus commodus Walker is sexually receptive througout the adult life. Mated females lay on an average four to six times more eggs than virgin females owing to higher total egg production and the retention of fewer eggs in the oviducts. Early mating does not result in earlier oviposition, but causes, when it occurs at a later date, the release of stored eggs. The mating-factor originates in the testes and is transferred to the female via the spermatophore.
Zusammenfassung Das Weibchen von Teleogryllus commodus ist während der ganzen Adultperiode kopulations-bereit. Gepaate Weibchen legen durchschnittlich 4–6 mal soviel Eier als jungfräuliche Weibchen; obwohl die letzteren viele Eier in den Ovidukten zurückbehalten, ist die Gesamt-produktion von (abgelegten und nicht-abgelegten) Eiern grösser als bei virginellen Weibchen. Frühzeitige Paarung führt nicht zu früherer Eiablage, späte dagegen löst die Ablage von in den Ovidukten angesammelten Eiern aus. Der Eiproduktions- und Eiablagefaktor entsteht in den Hoden und wird durch die Spermatophore auf das Weibchen übertragen.
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10.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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11.
The water content, dry matter content, and humidity response of adult Oryzaephilus surinamensis were determined after the beetles had been starved at 30 ± 1° and <5% RH for 0, 12, 24, 36, 48, or 72 hr. Humidity response was determined in alternative chambers in which the beetles were presented a choice between 2 relative humidities.Beetles which had been starved for 48 hr showed a hygropositive response to all the humidity pairs presented (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% RH). The response was stronger in males than in females but did not vary in intensity with the position of the alternative on the RH scale.The response to alternatives of 60 and 100% RH, which gradually changed from hygronegative to hygropositive as the beetles were starved and desiccated, was correlated both with water loss and with loss of dry matter. Providing water to beetles that had been starved and desiccated for 48 hr caused a reversal of their response from hygropositive back to hygronegative.
Zusammenfassung Wassergehalt, Trockenmasse und Verhalten zur Feuchtigkeit erwachsener Oryzaephilus surinamensis wurden bestimmt, nachdem die Käfer 0, 12, 24, 36, 48 oder 72 Std lang bei 30 ± 1° und <5% rel.LF gehungert hatten. Die Feuchtereaktion wurde in Alternativ-Wahlkammern geprüft, in denen den Käfern die Wahl zwischen zwei rel.LF geboten wurde.Der Gewichtsverlust während Hunger und Austrocknung resultierte aus dem Verlust sowohl von Wasser wie von Trockensubstanz, doch bleibt das Verhältnis von Wasser zu Trockensubstanz im wesentlichen konstant.Die Feuchtereaktion nicht ausgetrockneter Käfer variierte in Richtung und Intensität mit dem Geschlecht und mit der Lage der alternativ gebotenen LF-Stufen. Nach 48stündigem Hungern und Wasserentzug zeigten Männchen wie Weibchen eine hygropositive Reaktion gegenüber allen zur Wahl gestellten LF-Paaren (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% rel.LF). Die Reaktion war bei den Männchen stärker als bei den Weibchen, ihre Intensität änderte sich aber mit der Lage der Wahlpaare auf der LF-Skala nicht.Die Reaktion gegen die Alternative von 60 und 100% rel.LF, welche sich allmählich von hygronegativ zu hygropositiv verschob, wenn die Käfer Hunger und Trockenheit ausgesetzt wurden, war sowohl mit Wasserverlust als auch mit Trockensubstanzverlust korreliert. Die Reaktion der Männchen änderte sich bei Gewichtsverlust (Wasser und Trockensubstanz) etwas rascher als die der Weibchen und in beiden Geschlechtern veränderte sich die Reaktion während der frühen Stadien des Hungerns rascher als in späteren. Wurden Käfern, die 48 Std lang Hunger und Trockenheit ausgesetzt waren, wieder Wasser geboten, so schlug ihre Reaktion von hygropositiv wieder zu hygronegativ um.Die Korrelation der Feuchtereaktion mit dem Gesamtgewichtsverlust während Hunger und Austrocknung ist für Insekten-Arten von hohem Anpassungswert, die normalerweise hygronegativ reagieren. Wenn ihre Wasserreserven und die Quellen ihres Stoffwechselwassers (die Nahrungsreserven) erschöpft sind, kehrt sich ihre Feuchtereaktion um und sie suchen feuchte Gebiete auf.
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12.
Zusammenfassung Kopulation mit anschließender Eiablage verkürzt die durchschnittliche Lebensdauer der Weibchen von Fumea von über 5 auf 2 Tage. Diese Verkürzung wird ganz überwiegend, wenn nicht allein, durch die Eiablage bedingt: zwingt man die Weibchen sie vorzeitig abzubrechen, so erweist sich die Dauer des Restlebens als umgekehrt proportional zur Menge der abgelegten Eier. Das vom Weibchen zur Zeit der Kopulation bereits erreichte Alter beeinflußt die Lebensdauer in auffallend geringem Maße, weil nämlich junge Weibchen vollständig, in höherem Alter befruchtete unvollständig oder gar nicht ablegen. Neben dem Kopulationsalter hat auch die größere oder geringere dem Weibchen eigene Anfangsvitalität einen Einfluß auf Gelegegröße und Lebensdauer. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen beiden Faktoren, der Gelegegröße und der Dauer des Restlebens werden in einem Schema zur Darstellung gebracht.  相似文献   

13.
Mating, oviposition and gamma sterilization of the spotted bollworm of cotton, Earias insulana Boisd., were studied under laboratory conditions. The larvae when reared on natural diet produced adults in the sex ratio of about 1 : 1. The females generally mated once and the duration of mating ranged from 35–345 minutes. Egg laying started 2 days after emergence and continued up to 5 days. A mated female laid on an average 103.4 eggs. The majority of virgin females laid none or very few eggs. The moths lived about a week in the laboratory.Dosages up to 35 kR did not affect adult emergence. Both sexes were completely sterilized at 30 kR. Sterile females laid about 10% as many eggs as the control. Their mating ability and longevity were not less than those of the control at sterilizing doses.
Zusammenfassung Paarung, Eiablage und Gammabestrahlung von Earias insulana wurden unter Laborbedingungen untersucht. An natürlicher Nahrung gehaltene Larven ergaben Adulte mit einem Geschlechtsverhältnis von 1 : 1. Die Weibchen paarten sich im allgemeinen einmal; die Dauer der Paarung lag zwischen 35 und 345 Min. Die Eiablage begann durchschnittlich zwei Tage nach dem Schlüpfen und hielt bis zu 5 Tage an. Gepaarte Weibchen legten durchschnittlich 103,4 Eier. Die meisten jungfräulichen Weibchen legten keine oder sehr wenige Eier. Bestrahlung der Puppen mit bis zu 35 kR beeinflusste das Schlüpfen der Adulten nicht. Bei 30 kR wurden beide Geschlechter vollständig steril. Sterile Weibchen legten nur etwa 10% Eier im Vergleich zur Kontrolle. Paarungsfähigkeit und Lebensdauer dieser sterilen Tiere waren nicht geringer als bei unbehandelt.
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14.
Summary Decapitation of gravid females initiated oviposition in three species of crane-flies, Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis, and Tipula sp. near ultima. Decapitated females of N. ferruginea laid, on the average, 309 eggs of which 82.9% hatched.
Zusammenfassung Dekapitation bewirkte bei drei Schnaken-Arten: Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis und einer ultima nahestehenden. Tipula-Art spontan Eiablagen 17 enthauptete Weibchen von N. ferruginea legtén, nach weniger als einer Minute beginnend, durchschnittlich 309 (216–367) Eier auf Fließpapier in Petrischalen ab und lebten bis zu 3 Tagen. Normale Weibchen begannen unter den gleichen Bedingungen erst 4–5 Tage nach der Copula mit Eiablage, legten aber oft viel weniger und häufig gar keine Eier ab. 309 Eier dekapitierter Weibchen schlüpften zu 82,9%, die von normalen zu nur 58,0%. Es wird vermutet, daß das Subösophagialganglion die Eiablage hemmt und nur unter günstigen Umwelt-Bedingungen freigibt.
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15.
Zusammenfassung Clanculus bertheloti (Prosobranchia, Trochidae) lebt auf Steinen und Lavablöcken in Tümpeln in der Brandungszone der Kanarischen Inseln und Madeira. Die Eier sowie die Embryonen entwickeln sich in den Spiralfurchen der Schalen der Elterntiere. Diese Schalen sind von einer zähen Mucusschicht eng überzogen. Die Tiere sind getrenntgeschlechtlich. Obwohl kein männlicher Begattungsapparat vorhanden ist, findet die Brutpflege sowohl auf weiblichen als auch männlichen Schalen statt, doch meistens mit der größten Brut auf den weiblichen Schalen. Eine Pseudokopulation kommt also vor, wobei das Weibchen wahrscheinlich zuerst seine eigene Schale prall mit Eiern füllt, um dann den Rest auf die Schale des assistierenden Männchens zu übertragen. In der Natur werden die Schnecken meistens paarweise angetroffen. Die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen. Nur reife Individuen der beiden Geschlechter scheinen Brut auf der Schale zu tragen. — Die Entwicklung ist direct, ohne pelagisches Larvenleben. Etwa 80% der Eier und Embryonen überleben his zum Schlüpfen. Innerhalb der Monate Januar bis April scheinen 3 Gelege abgelegt zu werden. Ein Weibchen kann sofort nach dem Schlüpfen einer Brut eine neue anlegen. Eine Brut von einem großen Weibchen beträgt, verteilt auf das Weibchen und das assistierende Männchen, im ganzen etwa 330–530 Eier oder Embryonen.
Summary Clanculus bertheloti (Prosobranchia, Trochidae), living under stones or lavablocks in surf-beaten intertidal rock-pools of the Canary Islands and Madeira, broods its eggs and developing embryos in the spiral furrows of its own shell, which is covered by a tough sheat of mucus. The sexes are separate. Although male copulatory organs are missing, brood will be deposited on shells of females as well as males, the females usually carrying the larger broods. A pseudoeopulation must occur, during which the female probably, after having packed her own shell with eggs, will transfer the spare portion of its brood to the shell of the assisting male. In nature the animals often occur in pairs. The development is direct, without any pelagic larval life. About 80 % of the eggs and embryos seem to survive to the stage when the creeping young leave the shells of their parents. Within the months January to April 3 broods are probably produced. A single female may produce a new brood as soon as the former brood has hatched. A single brood of a large female, distributed on the shells of the female and the assisting male, may comprise about 330 to 530 embryos.


Herrn Prof. Dr. Ankel zum 70. Geburtstag in langjähriger Freundschaft gewidmet.  相似文献   

16.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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17.
Summary Pisilus tipuliformis females brooded over their egg batches until after hatching. They selected their own batches when offered a choice between these and other batches, the basis of recognition being the arrangement of the eggs within each batch. After one day's association with substitute batches, brooding females still preferred their own batches; after two or more day's association with substitute batches they showed no significant preference for either batch.
Zusammenfassung Nach der Eiablage bewachten die Weibchen der räuberischen Reduviide Pisilus tipuliformis F. ihr Eigelege fast ununterbrochen bis einige wenige Tage nach dem Schlüpfen. Dann blieben sie mit Unterbrechungen noch einige Wochen länger bei den verlassenen Eischalen. Wurden brütende Weibchen ihrer eigenen Eier beraubt, so versuchten sie sich in den Besitz anderer zu setzen.Weibchen, denen ihr eigenes Gelege und andere zur Wahl angeboten wurden, wählten ihre eigenen Gelege signifikant häufiger, solange die Eier noch nicht oder nicht mehr als 10 Tage zuvor geschlüpft waren. Wenn die Eier 20 bis 30 Tage zuvor geschlüpft waren, so erfolgte keine solche Selektion mehr und die Eigelege wurden dann oft nicht mehr erkannt.Wenn die Eier aus ihrer normalen fixierten Lage im Gelege abgelöst und in Unordnung gebracht wurden, vermochten ihre Mütter nicht mehr zwischen ihnen und fremden ungeordneten Eigelegen zu unterscheiden. Es wird daraus gefolgert, daß die Anordnung der Eier — die in den verschiedenen Gelegen beträchtlich variiert — die Grundlage für das Erkennen der Eigelege durch die Weibchen darstellt.Brütende Weibchen, die einen Tag nach der Ablage von ihrem eigenen Gelege entfernt und für einen Tag mit einem Ersatzgelege versehen worden waren, vermochten noch ihr eigenes Gelege vorzuziehen, wenn es ihnen mit anderen zur Wahl geboten wurde. Nach 2, 4 und 8 Tagen mit dem untergeschobenen Gelege zeigten die Weibchen weder für ihr eigenes noch für die untergeschobenen Gelege eine signifikante Bevorzugung.
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18.
B. V. Timms 《Hydrobiologia》1968,31(3-4):481-491
Summary In a study of four species of centropagid copepods, particularly Boeckella minuta Sars, occurring in south-east Queensland, Australia, body length was found to correlate with the rate of water renewal in the reservoir. Ravera & Tonolli's explanation for interpopulational differences in lengths of copepods has thus been confirmed. There was also a positive correlation between body length and egg number in ovigerous females.Sex ratio (females/males) increased with the rate of water renewal, this providing for relatively more females to be present when population numbers were smaller.
Zusammenfassung In einer Untersuchung von vier Spezies zentropagischer Kopepoden, besonders Boeckella minuta Sars, die sich bei Südostqueens-land, Australien, finden, wurde entdeckt, daß die Körperlänge mit dem Wassererneuerungsgrad in dem Reservoir in Beziehung steht. Ravera & Tonolli's Erklärung für die Verschiedenheiten in Körperlängen von Kopepoden zwischen der Bevölkerung ist, auf diese Weise, bestätigt worden. Es gab auch eine positive Wechselbeziehung zwischen der Körperlänge und der Anzahl Eier in eiertragenden Weibchen.Das Geschlechtsverhältnis (Weibchen/Männchen) wurde grösser mit dem Wassererneuerungsgrad, wodurch etwas mehr Weibchen anwesend Bind, wenn die Bevölkerungszahl kleiner war.
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19.
Topical application of sterilizing doses of apholate causes haematological changes in the adults ofDysdercus koenigii. The normal males have less haemolymph (13–16 l) than females (18–37 l) for the first 120 hr of adult life. Apholate treatment significantly reduces the haemolymph volume of both the sexes. There are significantly more haemocytes in circulation in adult females than in males. The total haemocyte count shows an initial increase up to 48 hr, but later indicates a drastic reduction in the treated males and females. The plasmatocytes of the treated insects are found to reduce in numbers and the prohaemocytes become the predominant type, while in controls the plasmatocytes are the major type of haemocytes.
Zusammenfassung Topicale Anwendung von sterilisierenden Dosen von Apholat verursacht hämatologische Änderungen bei den Adulten vonDysdercus koenigii. Die normalen Männchen haben weniger Hämolymphe (13–16 l) als Weibchen (18–37 l) in den ersten 120 h des adulten Lebens. Apholatbehandlung reduziert signifikant das Hämolymphvolumen beider Geschlechter. Es sind signifikant mehr Hämocyten im Umlauf bei adulten Weibchen als bei Männchen. Zählung der Gesamthämocyten zeigt bei behandelten Männchen und Weibchen ein anfängliches Anwachsen bis zu 48 h, später aber eine drastische Reduktion. Die Zahl der Plasmatocyten der behandelten Insekten erwies sich als abnehmend und die Prohämocyten werden der überwiegende Typ, während in der Kontrolle die Plasmatocyten der Haupttyp der Hämocyten sind.
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20.
    
Zusammenfassung Die anlockende oder abweisende Wirkung von Duftstoffen (osmagoge Wirkung) auf Fleischfliegen wird in innen beleuchteten, kleinen Versuchskästen (Innenmaße: 96×24,5×27,5 cm bzw. 146×66,5×58 cm) dadurch geprüft, daß in einer schachbrettartigen Anordnung von vier Reihen zu je vier Fallen in acht dieser Fallen der zu prüfende Duftstoff, in den anderen acht ein Bezugsköder geboten wird. Die benutzten Fallen bestehen aus 50 ccm Weithals-Erlenmeyer-Kolben mit aufgesetzten, aus Drahtgaze geknifften Trichterreusen.Als Versuchsmaterial dient ein ingezüchteter Stamm von Phormia regina. Vor Versuchsbeginn haben die betreffenden Imagines 3–4 Tage nach dem Schlüpfen in einem dem Versuchskasten ähnlichen Zuchtkasten gelebt. Die zum Versuch benutzten Weibchen sind legelustig. Zum Versuch kommen sowohl Männchen wie Weibchen.Die absolute Höhe der Fänge in den einzelnen Fallen ist stark vom Fallenplatz innerhalb der Versuchsanordnung abhängig, wobei sich vornehmlich der Lichteinfluß geltend macht. Das Verhältnis der Fänge der verschieden beköderten Fallen zueinander wird dadurch aber nicht beeinflußt.Der Quotient Köderfänge/Kontrollfänge wird als Maß für die anlockende oder abweisende Wirkung gewählt.Als Bezugsköder hat sich Wasser, das selbst stark anlockend wirkt, bewährt. Bei Versuchsködern mit wesentlichem Salzgehalt ist der Bezugsköder eine duftlose wässerige Lösung gleicher Wasserdampfspannung.Die Luftfeuchte wird mit den Antennen wahrgenommen. Antennenlose Fliegen reagieren noch normal auf optische und geschmackliche Reize; auf Wasserdampf aber ebensowenig wie auf Geruchsstoffe.Zur Eichung der Anordnung dienen Amine oder andere reine chemische Substanzen.Die Fehlerbreite beträgt bei den Versuchen für Gesamtfänge von 1000–1400 Fliegen ± 5–6% und für Gesamtfänge von 450–900 Fliegen etwa ± 12%, wenn man die gefangenen Fliegen ohne Rücksicht auf das Geschlecht auszählt. Gesamtfänge von 300–400 Fliegen ergeben Fehler bis zu ±40%. Für orientierende Versuche, die lediglich die Größenordnung der osmagogen Wirkung feststellen sollen — also für die meisten Fälle der Praxis — genügt die letztgenannte Genauigkeit. Bei getrennter Auszählung von Männchen und Weibchen streuen die Werte für die Weibchen meist weniger als die für die Männchen.Die Dimensionen von Versuchskasten und -Anordnung können im Rahmen der oben für die Kästen genannten Maße verändert werden, ohne daß dadurch die Fangquotienten signifikant verändert werden.In Konzentrationen zwischen 0,1 und 0,2% wirken Methyl-, Trimethyl-, Diäthyl- und Triäthylamin abweisend, Dimethyl- und Äthylamin anlockend, Ammoniak bei 0,08% abweisend. Versuche mit variierten Aminkonzentrationen machen es wahrscheinlich, daß es für die verschiedenen Amine Konzentrationsbereiche anlockender und solche abweisender Wirkung gibt.Weibchen reagieren auf Gerüche stärker als Männchen; ob wegen größerer Witterungsschärfe oder aus zentralen Bedingungen, ist noch nicht entschieden. Daß die zweite Möglichkeit mitspielt, ist nach den bisherigen Versuchen anzunehmen.Das unterschiedliche Verhalten von Weibchen und Männchen gegenüber Gerüchen kann mit zur Analyse der Osmotaxis herangezogen werden.Die Weibchen zeigen sich in den Fallenversuchen schwächer positiv phototaktisch als die Männchen.Die möglichen Verbesserungen der Versuchsanordnung sowie die Anwendung der Methode für praktische und theoretische Zwecke wird erörtert.Darmstädter Habilitationsschrift (D 87).Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, dem Direktor des Zool. Instituts, danke ich herzlich dafür, daß er mir bei der Benutzung der Institutseinrichtungen besonderes Entgegenkommen gezeigt hat.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Für die großzügige Gewährung der notwendigen Mittel sei an dieser Stelle sehr gedankt.Fräulein Erna Vollrath und Fräulein Ilse Petri, welche die Zuchten und die Versuche mit Umsicht und Sorgfalt durchführten, sei an dieser Stelle herzlich hierfür gedankt.  相似文献   

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