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1.
Zusammenfassung Der bei Polystictus versicolor bereits beschriebene Apicalporus läßt sich auch in Oberflächenabdrücken und Totalpräparaten von Hyphen aus nicht mechanisch zerkleinertem Mycel nachweisen. Die elektronenoptische Darstellung des Porus ist abhängig von der Lage der Hyphenspitze im Präparat, der Vitalität der Hyphe zu Beginn der Präparation und der Entfernung einer den Porus maskierenden Substanz. Die Struktur des Porusareals zeigt sich am deutlichsten nach enzymatischer Vorbehandlung. Aus den Untersuchungen wird gefolgert, daß es sich in allen hier gezeigten Fällen um einen in der Hyphenspitze befindlichen Porus und nicht um den Querwandporus von Polystictus versicolor handelt.
Demonstration of the apical pore in Polystictus versicolor
Summary The previously described apical pore of Polystictus versicolor can be shown also in surface replicas and total preparations of hyphae from a mycelium which had not been mechanically disrupted. The electron-optical demonstration of the pore depends on the orientation of the hyphal tip within the specimen, on the viability of the hyphae at the beginning of the process, and on the removal of a pore masking substance. The structure of the pore area can be seen most clearly after enzymatic pretreatment. It is concluded from these observations that all examples shown represent a pore of Polystictus versicolor which is not a septal pore but located in the hyphal tip.
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2.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
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3.
Summary Previous studies have shown that extra-pair fertilizations are much less frequent in Non-Passeriformes, especially in raptors, than in Passeriformes. Low breeding densities, high breeding synchrony and high rates of paternal effort have been discussed as possible causes of these low extra-pair fertilization rates. Using DNA fingerprinting, we studied the mating system of Little Owls (Athene noctua) in a population of relatively high breeding density and comparatively low breeding synchrony. We found no cases of extra-pair fertilization among 53 nestlings of 16 breeding pairs. We conclude that paternal effort is probably the most important factor in preventing extra-pair fertilizations in Little Owls.
Genetische Vaterschaftsanalysen bei Steinkäuzen (Athene noctua): Beeinflußt der hohe elterliche Aufwand der Männchen das Auftreten von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes?
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass Befruchtungen außerhalb des Paarbundes bei Nicht-Singvogelarten wesentlich seltener vorkommen als bei Singvögeln. Dies gilt insbesondere auch für Greifvögel. Als Ursache für das seltene Auftreten von Befruchtungen außerhalb des Paarbundes in dieser Gruppe werden niedrige Brutpaardichten, eine hohe Brutsynchronisation und ein hoher elterlicher Aufwand auf Seiten der Männchen diskutiert. In der vorliegenden Studie haben wir das Paarungssystem des Steinkauzes (Athene noctua) in einer Population im Kreis Viersen (Niederrhein) mit Hilfe des DNA-Fingerprinting untersucht. Diese Population wies eine relativ hohe Brutpaardichte und eine vergleichsweise niedrige Brutsynchronisation auf. Bei der Analyse von 16 Bruten, die insgesamt 53 Nestlinge enthielten, konnte kein einziger Fall einer Befruchtung außerhalb des Paarbundes nachgewiesen werden. Dies führt uns zu dem Schluss, dass der wichtigste Faktor für die genetische Monogamie — zumindest beim Steinkauz — das hohe Maß des väterlichen Aufwandes bei der Brutversorgung ist.
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4.
Zusammenfassung Ein neuer thermophiler Actinomycet, Streptomyces fragmentosporus wird beschrieben. Kennzeichnend für die Art sind gabelig bis rechtwinklig verzweigte Sporophoren mit kurzen, geraden Ketten aus locker gestellten, stacheligen Fragmentationssporen und die Bildung von Fragmentationssporen im Substratmycel. Neben den Sporophoren werden lange Lufthyphen entwickelt, die teils Sporophoren tragen und gewöhnlich basipetal in Sporen zerfallen. Das Luftmycel ist weiß. Substrat-und Luftsporen sind polymorph. Die Art wächst nur auf wenigen komplexen Nährböden, Pigmente oder Melanin werden nicht gebildet. Streptomyces fragmentosporus ist am nächsten mit der mesophilen Art Streptomyces ramulosus verwandt. Die vergleichende morphologische Untersuchung beider Arten zeigte eine große Übereinstimmung in der Differenzierung des Substrat-und Luftmycels.
Streptomyces fragmentosporus, a new thermophilic actinomycete
Summary The new thermophilic species Streptomyces fragmentosporus is described. The organism is characterized by short, straight, often rectangularly branched aerial sporophores with loosely arranged fragmentation spores, and by the production of fragmentation spores in the substrate mycelium. Beside the sporophores long aerial hyphae are developed which may bear sporophores, and usually fragmentate into spores in basipetal direction. The spores are polymorph and bear small spines.Good growth and production of aerial mycelium was obtained only on manure- and hay-yeast-agar. No pigments or melanin were formed, and no antibiotic activity was observed. The optimum temperature was 50 to 60° C. Streptomyces fragmentosporus is most closely related to the mesophilic Streptomyces ramulosus. It differs from that species mainly by the colour of the aerial mycelium, the absence of pigments, and by the spiny spores which are connected in the chains by ± long parts of hyphal remnants.In a comparative morphological study Streptomyces ramulosus was found to produce abundantly short, ± rectangularly branched sporophores as reported by Shirling and Gottlieb (1968), and occasionally long aerial hyphae bearing sporophores as described by Ettlinger and coworkers (1958). In contrast to the latter authors we observed a production of spores also in these long hyphae like in Streptomyces fragmentosporus.


Die Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

5.
Field studies of hearing in teleost fish   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary 1. Field measurements of hearing in haddock,Melanogrammus aeglefinus, pollack,Pollachius pollachius and ling,Molva molva, show that they are sensitive to sounds in the frequency range from 30 to 500 Hz, with greatest sensitivity from 100 to 300 Hz.2. At the most sensitive frequencies the thresholds varied between — 15 to — 25 dB relative to a sound pressure of 1µbar.3. In all three species, the thresholds at some frequencies were affected by the level of ambient sea noise. A direct correlation between the thresholds and the spectrum level of sea noise was obtained in haddock and pollack.4. The masking effect of sea noise was confirmed in some experiments on cod,Gadus morbua and haddock, where the background noise level was raised artificially. It was found that the masking of a tone signal was reduced by about 8 dB when the tone and noise were from different directions (85° apart), suggesting that directional discrimination may be well developed in these fish.
Freilandversuche über das Hörvermögen bei Teleostiern
Kurzfassung Versuche über das Hörvermögen verschiedener mariner Fische — des Schellfischs(Melanogrammus aeglefinus), des Pollacks(Pollachius pollachius), des Kabeljaus(Gadus morhua) und des Lengs(Molva molva) — wurden im Biotop, und zwar in 20 m Tiefe bei Loch Torridon (Schottland) durchgeführt. Die Reaktionen der Fische wurden mit Hilfe einer besonderen Dressurtechnik getestet, wobei dem Tonreiz ein leichter elektrischer Schock folgte; wurde das akustische Signal wahrgenommen, traten Veränderungen im Elektrokardiogramm der Fische auf. Alle 4 Arten wiesen ein ähnliches Hörvermögen auf. Im Niederfrequenzbereich von etwa 60–300 Hz wurde die höchste Empfindlichkeit registriert. Bei höheren Frequenzen stellte sich eine Verminderung der Empfindlichkeit ein; nurMolva molva konnte zuverlässig auf einen Ton von 550 Hz abgerichtet werden. Im Bereich niederer Frequenzen waren alle Fische äußerst empfindlich; es ergaben sich Hinweise, daß die Hörschwellen vom Eigenrauschen des Meeres maskiert wurden. Dies wurde durch Versuche bestätigt, bei denen die Intensität des Eigenrauschens vergrößert wurde, die Mithörschwellen aber in konstantem Abstand zum Störpegel blieben. Ferner wurde festgestellt, daß die Verdeckung reiner Töne wesentlich vermindert wurde, wenn Ton und Störpegel aus verschiedenen Richtungen (im rechten Winkel zueinander) abgestrahlt wurden. Daraus ist zu schließen, daß die Fähigkeit, die Richtung der Schallquellen zu unterscheiden, gut entwickelt sein dürfte.
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6.
Zusammenfassung Die Wachstums- und Umbauvorgänge am Knochen des Hornfortsatzes vom männlichen und weiblichen Steinbock (Capra ibex) wurden histologisch untersucht.Der Hornfortsatz des Männchens erreicht eine weit erheblichere Größe als der des weiblichen Tieres. Bei dem Bock beginnt das Wachstum des Fortsatzes früher, ist quantitativ intensiver und dauert während des ganzen Lebens fort, während es beim Weibchen im vierten Lebensjahr aufhört.Die Zunahme an Dicke und Länge erfolgt durch die appositionelle Tätigkeit des Periostes. Das Dickenwachstum vollzieht sich ebenso wie bei der periostalen Ossifikation der Röhrenknochen. Jedoch ist die Knochensubstanz, die sich in den verschiedenen Altersstufen bildet, verschieden. Bei jungen Tieren lagern sich Bälkchen von geflechtartigem und parallelfaserigem Knochen ab, beim erwachsenen Steinbock kompakte Schichten von parallelfaserigem Knochen. Der primäre Periostalknochen wird später zu einer kompakten Schicht von sekundärem Osteonknochen umgebaut. Der Umbau schreitet von den tiefen, der Höhlung zugewandten Teilen zur Oberfläche hin fort. Der Ersatz beginnt in den proximalen Abschnitten des Hornfortsatzes und setzt sich distalwärts fort. Der Hornfortsatz nimmt schließlich die Struktur der Substantia compacta eines Röhrenknochens an, obgleich er, im Gegensatz zu den Röhrenknochen, keinerlei Muskeleinwirkung ausgesetzt ist. Das Längenwachstum beruht auf der fortschreitenden Ablagerung von neuem, primärem Bälkchenmaterial in der Spitzengegend. Dieses Gewebe erfährt später das gleiche Schicksal wie jenes, das sich früher in den proximalen Teilen gebildet hatte.Die Wachstums- und Umbauvorgänge der Knochensubstanz sind bei beiden Geschlechtern gleichartig. Die verschiedene Größe des Hornfortsatzes von Männchen und Weibchen beruht auf quantitativen, nicht auf qualitativen Unterschieden der Knochenbildung. Innere Umbauprozesse dagegen spielen sich bei beiden Geschlechtern während des ganzen Lebens lebhaft ab. Beim Weibchen erfolgt der Ersatz des primären Periostalknochens durch sekundären Osteonknochen im Zusammenhang mit dem begrenzten appositionellen Wachstum schneller und ausgedehnter.Vergleicht man gleichaltrige Tiere, so stellt man beim Weibchen einen stärkeren Umbau des Sekundärmaterials fest; auch ist dessen Struktur komplexer. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, daß sich die Umbauvorgänge an einem Material abspielen, das längere Zeit in situ bleibt.Unter den Faktoren, die zu einem erhöhten Umbau der Knochensubstanz, einem gewissen Überwiegen von interstitiellen Abbauerscheinungen und einer größeren strukturellen Heterogenität im Hornfortsatze des Weibchens führen, werden außer der Begrenzung des appositionellen Wachstums auch die geringere funktionelle Aktivität und das Vorkommen von Trächtigkeits- und Säugeperioden in Betracht gezogen.Außerdem wird durch die vorliegenden Untersuchungen bestätigt, was schon für anderes Material angenommen wurde, daß nämlich die aktuellen mechanischen Momente in den Umbauprozessen der osteonischen Strukturen nicht die wichtigste Rolle spielen.

Parco Nazionale del Gran Paradiso: contributo scientifico N° 22.  相似文献   

7.
S. Prát  V. Sládeček 《Hydrobiologia》1964,23(1-2):246-251
Zusammenfassung Es wird einfache Methode beschrieben, die von S. Prát (1947) vorgeschlagen wurde. In Petri-Schalen werden Samen des Senfes (Sinapsis alba) auf Silongewebe aufgelegt und mit dem zu untersuchenden Wasser bewässert. Das Keimen der Samen, das Wachstum der Würzelchen sowie das Läangenvehältnis von Würzelchen zu dem Hypokotyl sind als Indikatoren der wasserbeschaffenheit anzusehen. Nicht nur die toxische Einwirkung, sondern auch Wasstumsförderung kann durch diese Testmethode ermittelt werden. Es wird vorgeschlagen, diese Methode besonders bei der Beurteilung des landwirtschaftlichen Zwecken dienenden Wassers und Abwasser anzuwenden, z. B. bei der Berieselung der Felder mit Abwasser, das nicht toxisch sein darf.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das nur in Federn von Bananenfressern (Musophagidae) vorkommende Turacinpigment, bekanntlich das Kupferkomplexsalz des Uroporphyrins III, wurde bei Turacus leucotis im Licht- und im Elektronenmikroskop untersucht. Bei starkem Auflicht, im Dunkelfeld und zwischen gekreuzten Polars leuchten die turacinhaltigen Strahlen und Äste blutrot auf. Das Pigment liegt in den Strahlen als feine Körnchen von unbestimmter Form und wechselnder Größe vor; gelegentlich aber zeigt sich geradlinig-winkelige Begrenzung der Teilchen, die auf Kristallinität hinzuweisen scheint. Das Pigment ist in den Strahlen interfascicular, also zwischen den parallel verlaufenden Tonofibrillenbündeln eingelagert, seltener und nur spärlich in denselben, intrafascicular. Bei den Rindenzellen der Äste mit kompaktem Keratinmantel erscheint das Pigment als eine zusammenhängende Masse im Intramoenialraum. Die interfasciculare Anordnung des Turacins bei den Strahlen hebt am Schnitt im Elektronenmikroskop die Querschnittsform und Anordnung der Tonofibrillenbündel übersichtlich hervor — was im einzelnen geschildert wird. Beobachtung im Fluorescenzmikroskop bei Behandlung der Strahlen mit Schwefelsäure läßt den Weg des Reagens im Hörn verfolgen: Zunächst treten rot fluorescierende Punkte an den Zellgrenzen auf; diese wachsen entlang den Tonofibrillenbündeln strichartig in die Zellen hinein aus, die schließlich im ganzen fluorescieren. Partiell (mit Ammoniak) entpigmentierte Strahlen lehren, daß das Pigment an der positiven Doppelbrechung der Radii nicht beteiligt ist. Jedoch verstärkt es die Lichtbrechung des Federkorns, wie das Verhalten der Beckeschen Linie an der Grenze von pigmentiertem und entfärbtem Teil eines Radius erkennen läßt. Demnach liegt das Uroporphyrin im Turacinpigment meist wohl amorph vor. Die rote Farbe turacinführender Strahlen und Äste zwischen gekreuzten Polars ist also nicht etwa die Interferenzfarbe des Pigmentes, sondern kommt durch seine Filterwirkung auf die Polarisationsfarbe des Keratins (Weiß I. O.) zustande. Demnach ist auch der schwache Dichroismus der Strahlen als Formdichroismus zu betrachten, hervorgerufen durch den periodischen Wechsel der parallelisierten farblosen Fibrillen mit dem dazwischen gelegenen absorbierenden Turacin.  相似文献   

9.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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10.
Zusammenfassung Das bei verschiedenen Vögeln in der kalkigen Eischale vorkommende Fischgrätenmuster (Terepka) wurde bei der Silbermöwe (Larus argentatus) an Querschliffen näher untersucht. Es beruht auf dem regelmäßigen Wechsel von Schichten, deren eine reich, deren andere arm an den bekannten winzigen kugeligen Gaseinschlüssen im Schalencalcit sind. Die Streifen des Musters verlaufen gegen die Schalenoberfläche geneigt, steigen am Schliff auf und ab, und durchkreuzen also schräg die Farbbänder, welche das Dickenwachstum untrüglich anzeigen, das, für die ganze Schale im gleichen Schritt, parallel ihrer Oberfläche erfolgt. Während die Front des Dickenwachstums benachbarte Calcitindividuen trotzdem unterschiedlich orientiertem Gitter ohne Störung durchzieht, erleiden die Streifen des Fischgrätenmusters beim Überschreiten von Kristallgrenzen eine Änderung ihrer Richtung, was auf eine Beziehung des Fischgrätenmusters zur Calcitstruktur hinweist.  相似文献   

11.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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12.
Eggs and post-diapause pupae of S. lubricipeda were exposed to temperatures fluctuating on a 12-hour cycle. The fluctuations were of different amplitudes about several mean temperatures. Rate of development increased with amplitude of fluctuation at means of 10° and 12°C, but not at 15°. The threshold for eclosion was just above 10° for the eggs and just below 10° for the pupae. Eggs developed at temperatures below the threshold for eclosion. Daily patterns of the emergence of moths from the pupae were recorded.
Zusammenfassung Eier und Postdiapause-Puppen von S. lubricipeda wurden in einem 12-Stunden-Zyklus Wechseltemperaturen ausgesetzt. Die Schwankungen hatten bei gleichem Mittel verschiedene Amplituden. Die Entwicklungsrate stieg bei Mitteltemperaturen von 10° und 12° mit der Amplitude, jedoch nicht bei 15°. Die Schwellentemperatur für das Schlüpfen aus dem Ei lag ungefähr bei 10°, für das Verlassen der Puppen etwas unter 10°. Bei Eiern wurde unterschwellige Entwicklung gefunden. Der tägliche Verlauf des Falterschlupfes aus den Puppen wurde registriert. Der Hauptschlupf hatte die Tendenz, auf den wärmsten Teil des Tages zu fallen, gleichgültig ob dieser im Licht oder im Dunkeln eintrat. Für Ei-und Puppenentwicklung werden die erforderlichen Temperatursummen angegeben. Jedoch wird der Wert von Temperatursummen zur Vorhersage der Insektenentwicklung im Freiland in Frage gestellt.
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13.
The food uptake by Brevicoryne brassicae, as measured by accumulation of radiophosphorus, is influenced by the presence of developing larvae of the parasitoid Diaeretiella rapae. Though the egg and embryonic stages of the parasitoid have no effect on host feeding the presence of a first-instar larva lowers the food uptake. Feeding returns to a level similar to that of non-parasitised aphids when a second-instar parasitoid is present within a host, but drops again when the third instar is reached. Host death occurs during the fourth-larval instar.
Zusammenfassung Der Einfluss der Parasitierung durch den Parasitoiden Diaeretiella rapae auf die Futteraufnahme von Brevicoryne brassicae wurde mit Hilfe ausgeschnittener, mit Radiophosphor behandelter Blätter studiert. Während der ersten Phase, wenn das Ei und die Embryonalstadien des Parasitoiden vorhanden sind, bleibt die Futteraufnahme unverändert. Dagegen fällt sie auf ein gesicher niedrigeres Niveau als bei nichtparasitierten Blattläusen während des ersten Larvenstadiums des Parasitoiden (48 h). Dies ist eine Folge der aktiven Futteraufnahme des Parasitoiden. Während des zweiten Larvenstadiums des Parasitoiden steigt die Futteraufnahme des Wirts wieder an und zwar auf das Niveau nichtparasitierter Blattläuse. Das zweite Larvenstadium des Parasitoiden ist ein Ruhestadium und ernährt sich von flüssigen und halbflüssigen Nährstoffen. Während des dritten Larvenstadiums des Parasitoiden fällt die Futteraufnahme des Wirts und der Tod tritt während des vierten Larvenstadiums des Parasitoiden ein.
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14.
Zusammenfassung Die fein geregelte Phototaxis der Daphnien im Laboratoriumsversuch weist auf eine große Abhängigkeit von der Beleuchtung auch in ihrem normalen Lebensraum hin.Zu dem bisher Bekannten wurde ergänzend festgestellt: Neben der Schwerkraft wird das Licht bei D. pulex zur Orientierung im Raum und zur Einstellung der Körperachse (Lichtrückenreflex) benutzt. D. pulex verhält sich unter sonst gleichen Bedingungen bei seitlicher Belichtung anders als bei Beleuchtung von oben. Je nach der Richtung des einfallenden Lichtes kann sich D. pulex bei gleichem Adaptationszustand entweder negativ oder positiv verhalten.Die Ruderbewegungen der Daphnien befinden sich in strenger Abhängigkeit vom Licht im Sinne eines Phototonus.Die allgemeine Bedeutung des Lichtes für das Stoffwechselgeschehen ergibt sich aus folgenden Punkten:Lichtentzug beeinflußt sowohl die Eiquantität als auch die Eiqualität ungünstig, die Zahl der Nachkommen wird herabgesetzt, es kommt zur Bildung von Abortiveiern.Lichtabschluß verhindert eine Färbung bei D. pulex, er fördert dagegen das Größenwachstum.Licht fördert die Verarbeitung der Nährstoffe, Dunkelheit hemmt sie; desgleichen beschleunigt das Licht den Aufbau des Fettes, Dunkelheit hemmt ihn. Lichtentzug führt zu Störungen auch in der Ausnutzung des Reservefettes.Herzschlag und Stoffwechsel scheinen auch bei Daphnien in engem Zusammenhang zu stehen.Der Herzschlag der Daphnien wird durch Wechsel der Lichtintensität beeinflußt und zwar tritt stets auf Verminderung eine Beschleunigung, auf plötzliche Lichtzunahme eine Verlangsamung des Herzschlages ein.Ein nur das Hauptauge treffender Lichtreiz hat keinen Einfluß auf die Herztätigkeit, dagegen tritt bei plötzlicher Belichtung des Herzens oder etwa auch des Hinterendes allein bei normalen Tieren stets eine Verlangsamung der Herztätigkeit ein.Bei länger dauerndem Lichtreiz klingt seine Wirkung verhältnismäßig rasch ab.Die an augenlosen Daphnien angestellten Versuche ergaben folgende Resultate:Auch bei haupt-, neben- und völlig äugenlosen Daphnien ergibt Belichtung stets eine Verlangsamung, Verdunkelung immer eine Beschleunigung der Herztätigkeit. Auch hier handelt es sich nicht um eine dauernde Abhängigkeit des Herzrhythmus von der jeweiligen Lichtintensität, sondern um eine bald abklingende Reizerscheinung.Verdunkelungs- und Belichtungsreaktionen und gerichtete Bewegung in einem Lichtgefälle kommen auch den hauptaugenlosen Daphnien zu.Auch die hauptaugenlosen Daphnien sammeln sich jedesmal in ihrem jeweiligen Lichtoptimum. Eine zum Lieht gerichtete Bewegung ist also unabhängig von dem Augenantennenapparat möglich; sie kommt dann in ähnlicherWeise zustande wie beinichtbilateralsymmetrischen Organismen,Eine bestimmte Einstellung der Körperachse zum Licht erfolgt bei hauptaugenlosen Daphnien weder bei Belichtung von unten (Lichtrückenreflex) noch bei seitlicher Beleuchtung. Eine Entfernung des Nebenauges läßt eine nennenswerte Abweichung im Verhalten der Tiere nicht erkennen, so daß dem Nebenauge der Daphnien, als rudimentärem Organ, eine wesentliche Bedeutung im Leben dieser Tiere nicht mehr zuzukommen scheint. Völlig augenlose Daphnien reagieren auf Licht- und Schattenreize, desgleichen zeigen sie gegen Berührungs- und Erschütterungsreize eine hochgradige Erregbarkeit. In der Phototaxiswanne sammeln sich auch alle gänzlich augenlosen Tiere immer wieder an der Lichtseite an. Die Einstellung der senkrechten Körperachse zur Lichtquelle, der Lichtrückenreflex, fehlt.Über das Verhalten völlig augenloser Daphnien im Licht von verschiedener Wellenlänge ergab sich, daß auch diese Tiere dem gelben oder grünen Teile des Spektrums schneller entgegen eilen als jeder anderen Farbe. Ultraviolettes Licht übt auf völlig augenlose Daphnien eine scheuchende Wirkung aus. Es braucht also auch normalerweise die Wirkung der U-V-Strahlen nicht durch die Augen zu gehen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Frage wird aufgeworfen, inwiefern man aus der Statistik der Impulsfolgen bei Spontanaktivität einzelner Neurone auf die Funktionscharakteristik des Neurons selbst und auf die Art seiner Einschaltung in das Nervennetz schließen kann. Die Untersuchung der Verteilung der Intervalle verschiedener Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Aktionspotentialen von Purkinjezellen des Froschkleinhirns ergibt, in Übereinstimmung mit den von anderen Autoren bei anderen Neuronentypen erhobenen Befunden, zwei Arten von Histogrammen: einerseits unimodale, vorwiegend bei Neuronen mit höherer Impulsfrequenz, andererseits bi- und trimodale, vorwiegend bei niedriger Impulsfrequenz. Die Form der unimodalen Verteilungen läßt, unter Annahme einer Gaußschen Verteilung der Erregungsniveaus im Eingang des Neurons, die sich aus der Summation einer großen Anzahl voneinander unabhängiger afferenter Erregungen ergibt, auf einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen Erregungsniveaus und Dauer der Intervalle schließen; die unsymmetrische Verteilung der Intervalle wäre demnach als eine Verzerrung der statistisch gegebenen symmetrischen Verteilung der Erregungsniveaus zu verstehen. Diese Erklärung hat den Vorteil, kontinuierlich zu den bei niedriger Impulsfrequenz beobachteten unregelmäßigen Verteilungen überzuleiten, die sich einfach aus dem Zusammenbruch der statistischen Regelmäßigkeit im Falle von einer geringen Anzahl aktiver Fasern im Eingang ergeben. Die Untersuchung von Korrelationen innerhalb der Impulsfolgen mit Hilfe einer Verzögerungs- und Koinzidenzschaltung ergibt scharfe Maxima der Impulswahrscheinlichkeit als Funktion des zeitlichen Abstands von vorhergehenden Impulsen. Da diese Autokorrelogramme bei verschiedenen Neuronen derselben Art (Purkinjezellen des Froschkleinhirns) verschiedene Verläufe zeigen, wird zu ihrer Erklärung weniger eine Eigenschaft des Einzelneurons (Schwellenänderung nach em Aktionspotential) herangezogen, als die Rückwirkung des eurons auf sich selbst auf dem Umweg über andere Neurone es Nervennetzes. Die Korrelation zwischen Impulsreihen in erschiedenen Neuronen desselben Nervennetzes, die auf Grund ieser Annahme zu erwarten ist, wird in einigen Beispielen uch gefunden, wovon eines im Anhang gezeigt wird.

The research reported in this document has been sponsored in part by the U.S.A.F., Grant AF-EOAR 63–89 and by the National Institute of Health, Grant NB 03922-02.

Laboratori Nazionali di Frascati del C.N.E.N.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung In einem Freilandexperiment wurden saisonaler Verlauf des Feinddruckes auf Nester und die Einflüsse des Habitats, der Deckung und von Nestkontrollen auf die Gefährdung von Gelegen untersucht. In benachbarten Gebieten mit Schilf- bzw. Waldvegetation wurden 30 Kunstnester mit je zwei Laborwachteleiern von April bis Juni ausgesetzt. Der saisonale Verlauf der Nestzerstörung entsprach dem Verlauf der Brutaktivität der im Gebiet ansässigen Singvogelgemeinschaften. Gelege im Schilf waren einem etwas höheren Feinddruck ausgesetzt. Die Deckung des Nestes trug nur zu Zeiten geringen Räuberdruckes nennenswert zu seiner Sicherheit bei. Nestkontrollen hatten keine negativen, sondern eher positive Auswirkungen. Der Umstand, daß das Überleben der experimentellen Gelege von der Brutaktivität der gesamten Vogelgemeinschaft abhängt, ist im Hinblick auf das Konzept der scheinbaren Konkurrenz von allgemeiner Bedeutung. Ebenfalls erörtert werden in diesem Zusammenhang der Wert eines frühen Brutbeginns, intra- und interspezifische Territorialität und Nestzerstörung bei Schilfvögeln.
Predation pressure on reed-breeding birds: an experimental study
Summary Seasonal patterns, the influence of habitat, vegetation cover, and observer activity on nest predation were studied in a field experiment. 30 artificial nests containing two laboratory quail eggs each were exposed in adjacent study sites comprising reed and wood habitats from April to June. The seasonal pattern of predation corresponded to the breeding cycle of the resident bird populations. Nests in reed were subject to a slightly higher predation. Vegetation cover decreased clutch loss slightly at times of low predation only. Nest checks were neutral or weakly positive for nest survival. The observation that the survival of the artificial nests depended on the general breeding activity in the area is of importance for the concept of apparent competition. The implications of these results for the adaptive value of early breeding, intra- and interspecific territoriality and nest destruction are discussed.
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17.
Zusammenfassung Der DNS-Gehalt endomitotisch heranwachsender Kerne aus der Epidermis des Appendix von Sauromatum guttatum wurde auf Grund der Feulgen-Reaktion cytophotometrisch bestimmt. Er hält sich bei jungen Kernen der Endointerphase bei einem Wert von 2C, der offenbar postmitotisohen diploiden Kernen zukommt, und bei einem zweifachen (4C) und vierfachen (8C) Wert; diese Werte sind durch Streuwerte und offenbar auch echte Zwischenwerte verbunden. Kerne im endomitotischen Strukturwechsel haben eine DNS-Menge von 4C bzw. 8C; echte Zwischenwerte gibt es bei ihnen nicht.So wie im Zuge der Mitosetätigkeit wird also auch während der Endomitosetätigkeit die DNS-Menge vor dem Eintritt des chromosomalen Formwechsels — während der Interphase — reproduziert.Da das Kernvolumen zur Vorbereitung auf eine Endomitose in der Regel relativ weniger zunimmt als zur Vorbereitung einer Mitose, müssen andere stoffliche Faktoren als der DNS-Gehalt dafür maßgebend sein, welcher dieser beiden Vorgänge zustande kommt.  相似文献   

18.
Summary During the last decade, the mating systems of many bird species have been analysed using molecular genetic methods. Most of these studies were performed on Passeriformes while Non-Passeriformes were rarely investigated. To fill this gap, we analysed blood samples of 24 Common Gull (Larus canus) families from two Polish colonies using DNA fingerprinting. A total of 55 of 56 chicks was unequivocally assigned to their genetic parents. Only two of these chicks (3.6%) from two different broods resulted from extra-pair copulations, the other 53 could be attributed to the putative parents; i.e., intraspecific brood parasitism was not observed. With respect to the number of breeding pairs investigated, the frequency of extra-pair paternity amounted to 8.3%. Thus, extra-pair paternity is relatively infrequent compared to other bird species. This result is surprising because the percentage of observed extra-pair copulations (i.e., mainly forced copulations in Common Gulls) in relation to the absolute number of copulations was 15.7% in the colonies studied. A possible reason for the disproportionate number of forced copulations and the lower percentage of resulting extra-pair young may include different mechanisms for paternity control by the pair males and/or by females.
Niedriger Anteil von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes bei Sturmmöwen (Larus canus)
Zusammenfassung In den letzten 10 Jahren wurde das Paarungssystem vieler Vogelarten auch mit Hilfe molekulargenetischer Methoden näher untersucht. Dabei standen vor allem verschiedene Singvogelarten im Vordergrund, während Nicht-Singvogelarten kaum berücksichtigt wurden. Die vorliegende Untersuchung an Sturmmöwen (Larus canus) soll helfen diese Lücke zu schließen. Hierzu wurden die Blutproben von 24 Sturmmöwenfamilien zweier polnischer Kolonien mit Hilfe des genetischen Fingerabdruckverfahrens untersucht. Bei 55 der 56 untersuchten Küken konnten eindeutige Aussagen zur Elternschaft gemacht werden. Nur zwei Küken (3,6%) aus zwei unterschiedlichen Bruten gingen auf Kopulationen außerhalb des Paarbundes zurück, die restlichen 53 stammten von den sozialen Eltern ab, d. h. Fälle von innerartlichem Brutparasitismus konnten nicht nachgewiesen werden. In bezug auf den prozentualen Anteil an Brutpaaren, deren Bruten Jungtiere enthielten, die das Resultat von Kopulationen außerhalb des Paarbundes waren, ergab sich ein Wert von 8,3%. Dieser Wert ist im Vergleich mit anderen Vogelarten sehr niedrig. Der geringe Anteil an Vaterschaften außerhalb des Paarbundes verwundert, da der Anteil von Kopulationen außerhalb des Paarbundes, die von den Männchen bei Sturmmöwen meist gewaltsam erzwungen werden, im Vergleich zur Gesamtzahl beobachteter Kopulationen in den untersuchten Kolonien 15,7% betrug und damit deutlich höher lag, als dies auf der Basis der Ergebnisse der DNA-Fingerprinting Untersuchungen zu erwarten gewesen wäre. Mögliche Gründe für die Diskrepanz zwischen dem Anteil der erzwungenen Kopulationen außerhalb des Paarbundes und dem Anteil der resultierenden Küken sind verschiedene Mechanismen der Vaterschaftskontrolle durch die Paarmännchen und/oder durch die Weibchen.
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19.
Summary The succession of the stages of the first meiotic prophase in Beta procumbens has been ascertained by measurements of the nuclear volume and by other criteria. By this method it has been possible to relate the appearance of pairing gaps to the beginning separation of the chromosomes after pachytene. A zygotene-like stage of early diplotene has been found. Asynchronous condensation of the bivalents and reduction of the chiasma frequency have been observed in diplotene and diakinesis. — The lengths and arm ratios of the pachytene chromosomes of Beta procumbens were determined.Stages similar to those in B. procumbens have been recognized in the F 1 hybrid between Beta vulgaris and Beta procumbens. The pachytene chromosomes appeared to be paired to a great extent. However, only some of the cells showed bivalents in diakinesis, in the majority desynapsis occurred during diplotene or early diakinesis. In metaphase I, bivalents, univalents, cases of secondary association due to stickiness and cases of fragmentation have been observed.
Zusammenfassung Die Stadienabfolge während der ersten meiotischen Prophase bei Beta procumbens wurde auf Grund verschiedener Kriterien, vor allem durch Messungen des Kernvolumens, bestimmt. Dadurch konnte das Auftreten von Paarungslücken auf die post-pachytänische Trennung der Chromosomen zurückgeführt werden. Während des frühen Diplotäns wurde ein Zygotän-ähnliches Stadium gefunden. Asynchrone Kondensation der Bivalente und Reduzierung der Chiasmenzahl wurden im Diplotän und in der Diakinese beobachtet. — Die Längen- und Armlängen-Verhältnisse der Pachytän-Chromosomen von Beta procumbens wurden bestimmt.Die gleichen Stadien wie bei Beta procumbens traten auch in der F 1-Hybride zwischen B. vulgaris und B. procumbens auf. Die Pachytän-Chromosomen lagen offenbar weitgehend im gepaarten Zustand vor. Dennoch besaß in der Diakinese nur ein Teil der Zellen Bivalente, im größeren Teil der Zellen erfolgte während des Diplotäns oder der frühen Diakinese Desynapsis. In der Metaphase I wurden Bivalente, Univalente, Fälle von sekundärer Assoziierung (infolge stickiness) sowie Fälle von Chromosomen-Fragmentierung beobachtet.
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20.
    
Zusammenfassung 1. An Folgegenerationen einer Reihe verschiedener Oenothera-Bastarde wurden Untersuchungen über das crossing-over und die Gonenkonkurrenz in den Samenanlagen und zwischen den Pollenschläuchen durchgeführt.2. Für das crossing-over ergab sich eine Bestätigung und Erweiterung der früheren Befunde über eine Abhängigkeit der Häufigkeit der Austauschvorgänge von der Komplexkombination, in der Heterozygotie für das betreffende Gen besteht.3. Der Einfluß der Gene s und fr sowie größerer Chromosomenverbände auf die Gonenkonkurrenz wurde untersucht.4. Das Ausmaß der Benachteiligung bestimmter Gonen hängt ab von der Komplexkombination des Bastards.5. Der Grad der Benachteiligung von fr und s liegt für Pollenschlauch und Embryosack in einer gegebenen Kombination in der gleichen Größenordnung. Die sich ergebende Abstufungsreihe ist für beide Geschlechter dieselbe.6. Die Gleichheit der Reaktion wird dadurch erklärt, daß es sich sowohl bei der Bildung des Pollenschlauches wie bei der Bildung des Embryosackes aus der Makrospore um Wachstumsvorgänge handelt, die von den gleichen genetischen und genphysiologischen Faktoren her beeinflußt werden können.7. Die Konkurrenz zwischen den Pollensorten wird bestimmt durch den Allelenbestand ihres Zellkerns, der Unterschiede verursacht entweder in der Aufnahme von Fermenten auf der Mutterpflanze oder in ihrer Ausnutzung beim Wachstum des Pollenschlauches.8. Die Unterschiede im Ausmaß der Konkurrenz bei verschiedenen Bastarden gehen wahrscheinlich auf genetisch bedingte Unterschiede in der Sekretion von Fermenten (oder deren Vorstufen) durch das Antherentapetum zurück.9. Das dann tatsächlich feststellbare Ausmaß der Pollenschlauchkonkurrenz ist das Resultat eines komplizierten entwicklungsphysiologischen Zusammenspiels der genetischen Konstitution der Mutterpflanze und der auf ihr gebildeten Pollenkörner.Herrn Prof. Dr. O. Renner zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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