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1.
Zusammenfassung Unsere Untersuchungen sollten Aufschluß über die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System geben. Angesichts der engen Zusammenhänge von Neurosekret und Hinterlappenhormonen erschien es reizvoll, die Wirkung von Nikotinsäure sowohl unter Bedingungen des akuten Streß als auch unter länger dauernder Belastung zu studieren. Dabei sollte insbesondere geklärt werden, ob sich das neurosekretorische System an den chronischen pharmakologischen Streß adaptiert.Etwa 6 Monate alte Albinoratten (28) wurden mit Nikotinsäure belastet. Injektion von Nikotinsäure führt zu einer Abnahme von Neurosekret in erster Linie in der Neurohypophyse, dagegen weniger oder gar nicht im Bereich der neurosekretorischen Kerngebiete. Nach 10 Tagen zeigt die Neurohypophyse trotz der täglich weiter durchgeführten Nikotinsäureinjektionen eine deutliche Erholung, d. h. ein Wiederauftreten von Neurosekret, so daß sich bei vielen Tieren nach etwa 3 wöchiger Nikotinsäurebelastung ein stärkerer Neurosekretbestand als bei den unbelasteten Kontrolltieren findet.Wenn die derart vorbehandelten Tiere eine außerordentlich starke Nikotinsäuredosis erhalten, zeigen sie keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. ihr Neurosekretbestand bleibt unbeeinflußt. Demgegenüber lassen unbehandelte Ratten bei gleich starken Nikotinsäuredosen eine erhebliche Ausschwemmung neurosekretorischer Substanz erkennen. Möglicherweise spielt bei diesen Tieren zumindest z. T. der einmalige Streß der Injektion (Schmerzstreß) neben der Nikotinsäurewirkung eine Rolle.Offensichtlich ist die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System wesentlich geringer als der Effekt von Nikotin.
Summary As is known from animal experiments and observations in men, nicotine leads to a secretion of posterior pituitary hormones. Our investigation was designed to study the effect of nicotinic acid under acute and chronic experimental conditions. It was of particular interest to learn wheter the neurosecretory system will adapt to the chronical pharmacologic stress.28 albino rats, aged 6 months, were injected with nicotinic acid. The effect was a marked decrease of neurosecretion especially in the neurohypophysis; the decrease was less marked in the nuclear regions. After 10 days, despite daily injections, a definite recovery of the neurohypophysis was observed; i.e. a new-formation of neurosecretion. After 3 weeks of treatment more neurosecretion was present in many of the test animals than in untreated control animals.If pre-treated animals received an unusually high dosis of nicotinic acid, it had no visible effect on the neurosecretory system, in contrast to control animals which lost most of the neurosecretory substance. This phenomenon may find its explanation in the pain which is associated with the injection. It seems, that nicotinic acid has much less effect on the neurosecretory system than nicotine.


Frau Prof. Dr. B. Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die orientierenden Versuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit 1959 im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Wirkung von Yohinibin HCl auf das neurosekretorische Hypothalamo-Neurohypophysensystem der Ratte wurde lichtmikroskopisch, insbesondere karyometrisch, untersucht.Unter der Einwirkung von Yohinibin, das subcutan injiziert wird, vermindert sich die Menge des lichtmikroskopisch sichtbaren Neurosekrets im gesamten sekretorischen Neuron. Die Kerndurchmesser der Zellen des Nucleus supraopticus nehmen leicht, aber signifikant zu. Die Abnahme des Neurosekretbestandes wird mit einer verstärkten Ausschüttung aus dem Hinterlappen und einem beschleunigten Transport in den Axonen erklärt. Die Zunahme der Kerndurchmesser kann als Ausdruck einer verstärkten Synthesetätigkeit betrachtet werden. Eine direkte Einwirkung des Yohimbins auf die sekretorischen Neurone ist denkbar, da es sich um einen an adrenerge Strukturen gebundenen Rezeptorenblocker handelt und adrenerge Synapsen im Bereich des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems nachgewiesen worden sind. Aber auch indirekte Wirkungen des Yohimbins auf das neurosekretorische System sind in Betracht zu ziehen, die auf dem Wege über eine Beeinflussung höherer Zentren und aufgrund einer zentralen Anti-Serotonin-Wirkung zustandekommen. Auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Gonadotropinkonzentration durch Yohinibin, die auf dem Wege über eine Veränderung des Funktionszustandes des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems zustande kommt, wird hingewiesen.
Effects of yohimbine on the hypothalamo-neurohypophysial system of the ratLightmicroscopical investigations
Summary The effect of yohimbine HCl on the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system of the rat has been investigated lightmicroscopically, and in particular, karyometrically.Under the influence of subcutaneously injected yohimbine the amount of the lightmicroscopically visible neurosecretory material decreases. The diameters of the nuclei of the nerve cells in the supraoptic nucleus increase slightly, but significantly. The diminution of the visible neurosecretory material is interpreted to represent the equivalent of an increased release from the posterior lobe and of an accelerated transport along the axons. The increase of the nuclear diameters is interpreted as an indication of intensified activity. A direct effect on the secretory neurons by yohimbine is imaginable, since yohimbine represents an adrenergic blocking agent, and adrenergic synapses occur in the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system. But also indirect effects on the neurosecretory system by yohimbine have to be taken into consideration acting on higher centers on the base of a central antiserotonin-effect. Possibly yohimbine exerts its influence on the concentration of gonadotropins by inducing functional changes of the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system.
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3.
Zusammenfassung Wie schon bekannt ist, wird durch die Einwirkung von TEM die Anzahl der mitotischen Teilungen herabgesetzt. Im Neuralrohr von Hühnerembryonen, die mit je 10 TEM behandelt worden waren, fanden wir 24 Std nach der Injektion nur noch 6,3% der normalen Mitosen. Die Kernanzahl war infolgedessen ebenfalls verringert und betrug nur noch 14% der Norm.Die Unterdrückung der Mitosen durch TEM führt zu einer Verkleinerung der Organanlagen. Querschnitte durch Neuralrohre waren z.B. bei den Kontrollen etwa 3mal flächengrößer als bei den mit TEM behandelten Tieren. Die Differenzierung des Neuralrohres verlief aber auch hier normal.Kennzeichnend für die TEM-Wirkung ist ferner die Bildung von Riesenkernen, wobei das Volumen sämtlicher Zellkerne gegenüber den Kontrollen um mehr als das Doppelte zunimmt. Diese Riesenkernbildung ist sicher ebenfalls eine Folge der Mitosehemmung.In Kulturen von TEM-Gewebe treten sehr viele Amitosen auf. Dabei entstanden vielfach aus einem Ausgangskern zwei nahezu gleich große Tochterkerne; in anderen Fällen schnürte der Kern eine oder mehrere Knospen ab, so daß schließlich Zellen mit einer Vielzahl von Kernen verschiedenster Größe auftraten, von denen manche später abstarben, während andere ganz normal aussahen. In dieser Hinsicht gleicht die Wirkung des TEM durchaus derjenigen von Röntgenbestrahlungen (Wendt 1959).Die Wirkungsschwelle des TEM liegt bei 0,5 pro Leghornembryo. Bei dieser Dosis treten zwar noch keine sichtbaren Gewebeschädigungen auf, doch wird die mitotische Teilungsrate um fast die Hälfte herabgesetzt. Die primäre Wirkung des TEM besteht also in der Unterdrückung der Teilungsbereitschaft.Bei einer Erhöhung der Dosis über 0,5 starben die Embryonen im Laufe der Embryonalentwicklung ab, kamen also nicht zum Schlüpfen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Fungicid Captan erwies sich bei 37 Stämmen von Chlorella als ein wirksamer Wachstumshemmstoff. Nur 3 Chlorella-Stämme besitzen eine gewisse Captanresistenz. Das Merkmal Captanresistenz scheint in der Gattung Chlorella nicht artspezifisch verteilt zu sein.Bei Scenedesmus acutus f. alternans Hortob. und Scenedesmus armatus (Chod.) Smith wird Captan noch in einer Dosis von 50 mg/l vertragen, ohne daß Anzeichen einer Hemmwirkung zu erkennen sind.
Differential action of captan on the growth of some strains of Chlorella and Scenedesmus
Summary The fungicide captan was found to inhibit strongly the photoautotrophic growth of 37 Chlorella strains. Only 3 strains are fairly resistant to captan. In the genus Chlorella resistance to captan does not seem to be species specific.Two strains of Scenedesmus (Scenedesmus acutus f. alternans Hortob. and Scenedesmus armatus (Chod.) Smith) tolerate captan up to 50 mg/l without being inhibited at all.
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6.
Zusammenfassung Die Indolessigsäure beeinflußt die Wasserpermeabilität der Zelle und somit indirekt Wachstum und Kernteilungen. Unter vorwiegend anaeroben Kulturbedingungen wirkt sie in geringen Konzentrationen fördernd, in stärkeren hemmend auf das Wachstum der Kulturen. Da Indolessigsäure in die Phosphorylierungsprozesse eingreift, ist naheliegend anzunehmen, daß sie durch Beeinflussung der glykolytischen Vorgänge wirksam wird.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungGekürzte Druckfassung einer Dissertation bei der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn (D3). Vorläufige Mitteilung: M. Steiner u. R. Klemm: Naturwissenschaften 48, 630 (1961).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Keimlinge vonBrassica-Arten, welche überaus wuchsstoffreiche Extrakte liefern, verhalten sich gegenüber von außen her (durch Pasten) zugefügten verschiedenen Konzentrationen von Indol-3-essigsäure ganz analog wie Keimlinge wuchsstoffarmer, andersartiger Pflanzen. Während Indol-3-essigsäure bei intakten Keimlingen fast ausschließlich Hemmungen des Längenwachstums bewirkte, zeigen dekapitierte (an pflanzeneigenem Wuchsstoff weitgehend verarmte) Pflanzen ausschließlich Förderungen.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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To examine the effects of dietary conjugated linoleic acids (CLA) on lipid metabolism and antioxidant capacity in laying hens, Hy-Line Brown layers (n = 384, 52 weeks old) were randomly allocated to one of four dietary treatments. Each treatment had six replicates of 16 hens each. All birds were assigned to acorn-soybean meal-based diet containing a mixture of CLA at 0%, 1%, 2% or 4% for six weeks. With increasing dietary CLA, egg weight and feed intake decreased, and yolk colour was darkened. Feed efficiency was improved at 1% and 2% dietary CLA. Serum triglyceride concentration was significantly reduced by CLA in a dose dependent manner. A linear decrease in total cholesterol and low-density lipoprotein cholesterol, and an increase in high-density lipoprotein cholesterol levels were observed after CLA supplementation. With increasing dietary CLA, the deposition of two major isomers of CLA (c9, t11; t10, c12) in yolk lipids increased linearly, the proportion of saturated fatty acids increased and monounsaturated fatty acids decreased significantly. The proportion of polyunsaturated fatty acids was highest at 1% CLA. Compared to the control, CLA supplementation significantly increased the activities of superoxide dismutase and glutathione peroxidase, inhibited hydroxyl radicals and superoxide anion production, and decreased the malonaldehyde concentrations in both serum and liver. The results demonstrated that dietary CLA meliorated serum lipid profiles and enhanced the antioxidant capacity of laying hens.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit Tafel XXII und 10 Textabbildungen  相似文献   

12.
Assunta Flasch 《Protoplasma》1955,44(4):412-421
Zusammenfassung Die vorliegenden Versuche haben gezeigt, daß das Cofiein auf Zellen, die mit Rhodamin B diffus angefärbt worden sind, rasch entfärbend wirkt, Bei Tröpfchenspeicherung bewirkt das Coffein rasche Aufiösung der Tröpfchen. In Zellen, in denen Krümelspeicherung anftritt, bilden sich bei einigen Objekten bei Einwirkung von Coffein kugelförmige Gebilde, bei anderen Objekten löst das Coffein die Krümel auf. Auch bei einigen diffus gefärbien Objekten, die sich durch Dauerwässerung nicht entfärben lassen, bewirkt das Coffein die Bildung von kugelförmigen Aggregaten.Mit Akridinorange gefärbte Schnitte, die im Fluoreszenzmikroskop rot fluoreszieren, zeigen bei Zusatz einer schwachen Coffeinlösung einen Farbumschlag der Fluoreszenz nach grün. Bringt man die Schnitte wieder in die farblose, coffeinfreie Pufferlosung, so tritt, indent das Coffein exosmiert, wieder die ursprüngliche rote Fluoreszenz auf. Auch zeigen durch Coffeinbehandlung grün fluoreszierende Zellen nach erfolgter Plasmolyse meist wieder rote Fluoreszenz.Volle Zellsäfte, die mit Akridinorange gefärbt grün fluoreszieren, zeigen bei Zusatz von Coffein keine Änderung. Bewirkt das Akridinorange jedoch die Bildung von Entmischungströpfchen, so werden diese durch Coffein aufgelöst.  相似文献   

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Summary RNA and DNA in aqueous solutions were irradiated by a day light lamp in the presence of thiopyronin as a photosensitizer. Thereby especially guanine is photooxydized, adenine and uracil however are quite stable. The action spectrum of the photodynamic effect is in good agreement with the absorption spectrum of thiopyronin.DNA is modified by the photooxydation of guanine and thus, its enzymatic degradation in vitro is partly inhibited. In addition to the common deoxynucleoside-5-phosphates an oligonucleotide fraction is obtained by the action of pancreas deoxyribonuclease and snake venom phosphodiesterase, these oligonucleotides being resistant to further action of these enzymes. The results are quite similar to the resistance of ultraviolet-irradiated DNA to enzymatic degradation, on which we have reported earlier.Photodynamic inactivation of microorganisms may therefore be referred to the consequences of guanine destruction within the nucleic acids.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit mit einer Sachbeihilfe.  相似文献   

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Sledováním ú?inku dvaceti nově zkou?ených slou?enin VII a? XXVI, je? jsou deriváty kyseliny fenoxyoctové, v koncentraci 10?10 (0,0001 mg v litru) na izolované ko?enyLepidium sativum L. aSaccharomyces cerevisae bylo zji?těno, ?e v porovnání s ú?inností devíti známých r?stově aktivních látek Ia a? VI, které se vzájemně li?í typem ú?inku, ani jedna významněji neovlivňuje ani r?st do délky, ani dělení buněk. Z výsledk? vyplývá, ?e chemická struktura zkou?ených slou?enin, a?koliv vyhovuje d?íve stanovenému po?adavku na konstitukei herbicídních látek tohoto typu, je p?íli? v?eobecným mě?ítkem. Alespoň v na?em p?ípadě se zna?ným vlivem uplatňuje druh a po?et substituent? na aromatickém jád?e. Experimentální výsledky této práce svěd?í o tom, ?e jinak velmi citlivýTurfitt?v kvasinkový test není vhodný jako metoda pro zji?tování ú?inku r?stových látek s ú?inností typu kyseliny 3-indolyloctové (IIa).  相似文献   

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