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1.
Coevolutionary theories of brood parasite strategy and host defense have been informed by research on egg mimicry and host recognition. However, there is no information on the strategies of New World parasitic cuckoos and their hosts. The striped cuckoo Tapera naevia is a New World cuckoo that uses multiple host species and maintains an egg color polymorphism. To investigate if color‐matching influenced rejection behavior in hosts, I conducted an egg rejection experiment on a host that lays blue‐green eggs, the rufous‐and‐white wren Thryophilus rufalbus and a host that lays white eggs, the plain wren Cantorchilus modestus. I used spectrophotometric analysis of egg color to determine the degree of egg color‐matching. I found that at the field site the striped cuckoo lays highly mimetic eggs for the rufous‐and‐white wren, in both color and brightness. The rufous‐and‐white wren was more likely to accept mimetic artificial eggs than non‐mimetic eggs. The plain wren exhibited low rejection rates for both mimetic and non‐mimetic artificial eggs. The evidence from this study indicates that the striped cuckoo lays eggs that are closely color‐matched to those of its preferred host, the rufous‐and‐white wren, and that this mimicry improves acceptance.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Durch die Behandlung gut teilungsfähiger Fäden vonOedogonium cardiacum mit einer 1%igen Colchicinlösung während 36 Stunden läßt sich Polyploidie auslösen.Die Bestimmung des Zuwachses von je 65 fünfzelligen haploiden und diploiden Keimlingen nach 1, 2 und 3 Wochen ergibt für haploide und diploide Zellen eine weitgehend übereinstimmende Vermehrungsrate.Die haploiden Keimlinge reagieren auf eine leichte Veränderung der Außenbedingungen im Zuge der Überimpfung mit einer höheren Absterberate als die diploiden (31 gegenüber 9).Die Bestimmung der Zellzahl von 500 beliebigen Keimlingen aus Massenkulturen in Abständen von 10, 20 und 30 Tagen nach dem Überimpfen ergibt nach den ersten beiden Zeiträumen eine höhere Zahl für die haploiden, nach 30 Tagen aber eine merkbar höhere für die diploiden Keimlinge. Dabei ist nach 10 und 20 Tagen der Anteil Einzelliger bei den diploiden Keimlingen viel höher als bei den haploiden; ob dies auf verzögerter oder wiederholter Schwärmerbildung beruht oder an einem Keimverzug liegt, ist fraglich. Jedenfalls wird das anfängliche Nachhinken der diploiden Keimlinge nach 20–30 Tagen völlig ausgeglichen.Im Konkurrenzversuch erweist sich unter den gegebenen Kulturbedingungen die diploide der haploiden Sippe hinsichtlich der Vermehrungsrate überlegen; denn bei Beimpfung der Kulturgefäße mit je zehn haploiden und zehn diploiden 40zelligen Fäden (vier Parallelversuche) finden sich in 35 Tage nachher entnommenen Proben ungefähr 2/3 diploide und 1/3 haploide Zellen.Die Mittelwerte des Zellvolumens von haploiden und diploiden Keimlingen verhalten sich wie 14,6, die des Kernvolumens wie 14,0.Die Anzahl der Pyrenoide ist bei den diploiden Zellen erhöht (100 haploide Zellen enthielten 306, 100 diploide 584 Pyrenoide), das einzelne Pyrenoid ist etwas vergrößert.Hinsichtlich der Breite der Chromatophorenlamellen ergeben sich zwischen haploiden und diploiden Zellen keine wesentlichen Unterschiede.Die Chromosomenzahl vonOedogonium cardiacum beträgt n=19. Im haploiden Satz liegen drei verschiedene, charakteristisch gestaltete SAT-Chromosomen vor.Mit Hilfe der Colchicin-Behandlung lassen sich auch tetraploide Zellen und kurze Fadenstücke erzielen, doch zeigt sich bei diesen eine verminderte Vitalität.  相似文献   

3.
Dr. Karl Umrath 《Planta》1929,7(2-3):174-207
Zusammenfassung Die Erregungsleitung bei Pflanzen ist, in allen daraufhin untersuchten Fällen, wenn sie nicht vom Sinn der Leitung unabhängig ist, in basipetalem Sinn begünstigt.Für die Blattspindel vonBiophytum sensitivum, die eine Ausnahme von dieser Regel zu bilden schien (Bose), hat sich ergeben, daß ihr erregungsleitende Bahnen mit verschiedener Leitungsgeschwindigkeit zukommen, zwischen denen ein Erregungsübergang nur von langsamer auf rascher leitende möglich ist. Die rasch leitenden sind auf die apikale Spindelhälfte beschränkt.Durch Narkose der inneren Gewebe des Sprosses vonMimosa pudica lassen sich die, nach Reizung der Blätter auftretenden, als Begleiterscheinungen von Erregungsvorgängen aufzufassenden, elektrischen Negativitätswellen reversibel unterdrücken oder herabsetzen, in welch letzterem Fall auch eine Verminderung der Leitungsgeschwindigkeit im Stamm festgestellt werden konnte.BeiBiophytum sensitivum ist die von der Lichtintensität abhängige Lage der Blättchen keine feste, sondern durch rhythmische Senkungsbewegungen mit zwischenliegenden langsamen Hebungen bedingt. Insbesondere die Messung der Leitungsgeschwindigkeit, aber auch die Registrierung der Negativitätswellen zeigt, daß die Übermittlung durch Erregungsvorgänge erfolgt. Auch die an anderen Blattstielen,Mimosa, Dolichos, Vitis, gemessenen elektrischen Potentialänderungen bei verschiedener Belichtungsintensität lassen sich dahin deuten, daß Erregungsvorgänge die Lichteinstellung der Blätter übermitteln.An Ranken vonVitis undLathyrus wurden, insbesondere nach starken Reizen, elektrische Negativitätswellen nachgewiesen, die wohl als Zeichen von Erregungserscheinungen aufzufassen sind. Sie sprechen nicht für eine besondere Ausbildung der Erregungsleitung in den Ranken, was ja nach der geringen Ausbreitung der Krümmungsreaktion nach schwachen Reizen auch nicht zu erwarten ist. Die Leitungsgeschwindigkeit stimmt mit der seinerzeit vonFitting nach Beobachtung der mechanischen Reaktion schätzungsweise angegebenen überein.Von Insektivoren wurdenDrosera undPinguicula untersucht. Von den Blättern vonDrosera binata undrotundifolia lassen sich nach Wundreizen Negativitätswellen ableiten, die auf eine wohl ausgebildete Erregungsleitung ohne Dekrement deuten. Von der Spreite vonDrosera rotundifolia wurden derartige Negativitätswellen, vielfach von geringerem Ausmaß, auch nach Fütterung mit Mückenlarven registriert. An Blättern vonPinguicula lassen sich nach Wundreiz Negativitätswellen nachweisen, die auf weniger gut ausgebildete Erregungsleitung mit scheinbarem Dekrement schließen lassen. Nimmt man hinzu, daß nach den UntersuchungenBurdon-Sandersons die Erregungsleitung beiDionaea muscipula wohl noch besser ausgebildet ist als beiDrosera, so ergibt sich für die untersuchten Insektivoren ein deutlicher Parallelismus zwischen Geschwindigkeit und Ausbreitung der Bewegungsreaktion beim Insektenfang einerseits und Ausbildung der Erregungsleitung andererseits.Mit 26 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Summary Fertilized eggs ofHodotermes mossambicus took up water progressively during the last 15–16 days of the 24–25 day incubation period. Both the large eggs from founding pairs and the small eggs from mature colonies approximately doubled in weight. Infertile eggs, 50% of which survived for 14 days, showed a lower rate of water uptake.The eggs could take up water when they were in contact with the liquid. Under subsaturated conditions, the reproductives provided the liquid while tending the eggs, but in contact with free water the eggs could still maintain their water balance in the absence of the reproductives. However, tending was essential for the eggs to survive, even in the presence of free water.
Zusammenfassung Die befruchteten Eier vonHodotermes mossambicus nahmen während der letzten 15–16 Tage der 24–25 tägigen Inkubationsperiode Wasser auf. Sowohl die grossen Eier aus jungen Kolonien als auch die kleinen Eier aus 1-jährigen Kolonien verdoppelten in etwa ihr Gewicht. Unbefruchtete Eier, von denen nur 50 % nach 14 Tagen am Leben blieben, nahmen langsamer Wasser auf.Die Aufnahme von Wasser in den Eieren erfolgte in Berühring mit Flüssigkeit. Bei nicht ganz gesättigter Luftfeuchtigkeit versorgten die Geschlechtstiere die Eier mit Flüssigkeit aus ihren Speicheldrüsen, dagegen konnten die Eier bei Kontakt mit Flüssigkeit auch in Abwesenheit der Geschlechtstiere ihren Wassergehalt aufrecht erhalten. Trotzdem mussten auch bei Kontakt mit Wasser die Geschlechtstiere die Eier versorgen, um deren Ueberleben zu gewährleisten.
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5.
Summary The Reed Warbler,Acrocephalus scirpaceus, in the Lednice area, Southern Moravia in the Czech Republic, was parasitized by the Cuckoo,Cuculus canorus, at a rate of at least 18.0 %. The Cuckoo eggs showed poor mimesis with the Reed Warbler eggs, but showed a greater resemblance to the eggs of other species breeding in the area, including the Great Reed Warbler,A. arundinaceus. This latter species was also parasitized, but we did not find enough nests to obtain a reliable estimate for the rate of parasitism. The parasitized Reed Warblers rejected the Cuckoo eggs at a high rate (42.1 %) and therefore both the hatching success and the breeding success of the Cuckoo was considerably lower than shown by comparable results from Britain. On the background of these results (poor mimesis of the Cuckoo eggs and a high rejection rate by the hosts) the question of the degree of specialization versus generalism in the Cuckoo's host preference is discussed.
Zusammenfassung Teichrohrsänger im Gebiet von Lednice (Südmähren, Tschechei) waren mindestens zu 18 % vom Kuckuck parasitiert. Die Kuckuckseier glichen jenen der Teichrohrsänger nur wenig, waren jedoch den Eiern anderer im Gebiet brütender Arten einschließlich des Drosselrohrsängers ähnlicher. Drosselrohrsänger waren auch parasitiert; wir fanden jedoch nicht genug Nester, um eine Parasitierungsrate ermitteln zu können. 42,1 % der Kuckuckseier wurden vom Teichrohrsänger nicht angenommen; daher waren Schlüpf- und Ausfliegerate des Kuckucks merklich geringer als in vergleichbaren Ergebnissen aus Großbritannien. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse — geringe Angleichung der Kuckuckseier und hohe Ablehnungsrate durch die Wirtsart — wird die Frage von Spezialisierung und Generalismus in der Wirtswahl des Kuckucks diskutiert.
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6.
    
Zusammenfassung 1. Der Auswertung liegen über 600 Kontrollergebnisse zugrunde, die an 81 Bruten vonParus major, 23 vonP. caeruleus, 21 vonP. ater, 5 vonP. cristatus und 2 vonP. palustris in Untersuchungsgebieten bei Braunschweig im Jahr 1971 gewonnen wurden.2. Kohlmeisen- schlafen zuweilen bis zum Ausfliegen der Jungen nachts in der Nisthöhle.3. Der Übergang zwischen dem Schlafen in der Höhle und außerhalb derselben setzt bei Blaumeisen- gesichert früher ein als bei Kohlmeisen-. Während letztere bei einem Alter der Nestlinge von 13 Tagen noch stets bei den Jungen schliefen, nächtigte zu diesem Zeitpunkt bei der Blaumeise bereits die Hälfte der außerhalb der Nisthöhle.4. Tannen-, Hauben- und Nonnenmeisen verhalten sich hinsichtlich des Nächtigens während der Zeit der Jugendaufzucht ähnlich wie Blaumeisen.5. Ein Austausch verschieden alter Bruten gegeneinander (Versuche mit Kohl- und Blaumeisen) hatte keinen größeren Einfluß auf das Schlafverhalten der . Die Anzahl der Nächte, die die nach dem Schlüpfen der Jungen noch in der Höhle übernachteten, war somit bei Meisen im Gegensatz zum TrauerschnäpperFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972) weitgehend unabhängig von exogenen Reizen, die von Nestlingen ausgehen. Es wird daher vermutet, daß bei Meisen die Periodenlänge des Bruthöhlenschlafens erblich fixiert ist. Hierfür sprechen auch die Beziehungen, die zwischen letzterem und dem Einsetzen des Abwehrzischens der Nestjungen zu bestehen scheinen, was im einzelnen diskutiert wird.
On nocturnal brooding by female tits(Parus) while rearing young
Summary 1. This evaluation is based upon 600 research results from 81 broods ofParus major, 23 ofP. caeruleus, 21 ofP. ater, 5 ofParus cristatus, and 2 ofP. palustris in study areas near Braunschweig in the year 1971.2. Great Tit females slept in the breeding nest box during the night, occasionally even right up to the time of fledging of the young (fig., table 1).3. With female Blue Tits, the transition between sleeping inside the nest box and out of it began earlier (statistically significant) than with Great Tit females. While the latter continued regularly to sleep with the young when the nestlings were 13 days old, half of the female Blue Tits under observation spent the night outside the nest box at this stage (fig., table 1).4. Coal Tits, Crested Tits and Marsh Tits behave in the same way as Blue Tits in respect of their sleeping habits during the rearing of young (table 1).5. An interchange of broods of different age had no obvious effect on the sleeping habits of the females (tests with Great and Blue Tits) (table 2 and 3). The number of nights spent by the female tits in the nest box after the young hatched, unlike the equivalent behaviour in Pied FlycatchersFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972), was largely independent of exogenous releasers from the nestlings. It is presumed that in Tits, the duration of the period of sleeping in the nest box is genetically fixed. This is also suggested by the apparent connection between sleeping-in and the onset of the defensive hiss display of the nestlings. This is discussed in detail.


Erweiterte Fassung eines von W.Winkel am 15, 10, 1972 auf der 84. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft in Saarbrücken gehaltenen Vortrages.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Prüfung der physiologischen Spezialisierung vonErysiphe graminis DC. auf Futtergräsern wurden 47 Handelssorten von 15 verschiedenen Futtergrasarten auf ihr Verhalten gegenüber 8 Herkünften des Echten Mehltaus geprüft. Dabei ergab sich, daß die mehltaupopulationen vonDactylis glomerata L. undTrisetum flavescens (L.) P.B. streng auf die beiden GattungenDactylis undTrisetum spezialisiert sind. Weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich ihres Wirtspflanzenkreises zeigten die Mehltaupopulationen vonFestuca heterophylla Lam. undFestucarubra L., die beiden Mehltauherkünfte vonFestuca pratensis Huds. undLolium perenne L. sowie die beiden Mehltaupopulationen vonPoa pratensis L. Diese beiden letztgenannten Mehltauherkünfte zeichneten sich insbesondere noch dadurch aus, daß sie außer Gräsern der GattungPoa auch noch Gräser einiger anderer Gattungen wieAlopecurus, Arrhenatherum, Festuca undPhleum befallen können. Die Versuche zeigten, daß es in weiteren Untersuchungen erforderlich sein wird, auch die Wildgräser einer Überprüfung zu unterziehen, da diese als Keimreservoir für den Echten Mehltau der Gräser ebenfalls von großer Bedeutung sein können.Die künstlichen Infektionen wurden anfangs nach der Pinselmethode, später nach einer verbesserten Stäubemethode durchgeführt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
Summary The distribution of tritium-labelled ecdysone in salivary glands ofChironomus tentans and different tissues ofRhynchosciara spec, has been studied, following in vivo incubations and either of two modified ethanol-acetic acid fixation techniques. The results of autoradiographic analysis show maximum label over the cytoplasm or evenly labelled cytoplasm and nuclei, within a wide range of incubation times. Indications of distinct localization at chromosomal loci are not conclusive. There is a remarkably high amount of radioactivity in the lumen of the anterior intestine as soon as six minutes after hormone injection. The limitations of histoautoradiographic studies in attempts to localize the cellular receptor of ecdysone are discussed.
Zusammenfassung Nach Injektion von tritiummarkiertem Ecdyson in die Larven wurde dessen Verteilung in Speicheldrüsen vonChironomus tentans und verschiedenen Geweben vonRhynchosciara spec. studiert. Die Gewebe wurden nach zwei verschiedenen modifizierten äthanol-Essigsäure-Fixierungsmethoden aufgearbeitet. über einen weiten Bereich verschiedener Inkubationszeiten ergab sich bei autoradiographischer Untersuchung entweder höhere Markierung des Cytoplasmas oder gleichmäßige Markierung von Cytoplasma und Kern. Es fanden sich keine signifikanten Anzeichen für spezifische Lokalisierung an chromosomalen Quersoheiben. Das Lumen des Vorderdarmes zeigt schon 6 min nach Hormoninjektion außerordentlich hohe Radioaktivität. Es wird diskutiert, wie weit histoautoradiographische Methoden zur Lokalisierung intracellulärer Ecdysonreceptoren geeignet sind.
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9.
Coevolution of an avian host and its parasitic cuckoo   总被引:1,自引:0,他引:1  
Abstract We use a quantitative genetic model to examine the coevolution of host and cuckoo egg characters (termed "size" as a proxy for general appearance), host discrimination, and host and cuckoo population dynamics. A host decides whether to discard an egg using a comparison of the sizes of the eggs in her nest, which changes as host and cuckoo eggs evolve. Specifically, we assume that the probability that she discards the largest egg in her nest depends on how much larger it is than the second largest egg. This decision rule (i.e., the acceptable difference in egg sizes) also evolves, changing both the chance of successful rejection of a cuckoo egg in parasitized nests and the chance of mistaken rejection of a host egg in both parasitized and unparasitized nests. We find a stable equilibrium for coexistence of the host and cuckoo where there is cuckoo egg mimicry, evolutionary displacement of the host egg away from the cuckoo egg phenotype, and host discrimination against unusual eggs. Both host discrimination and host egg displacement are fairly weak at the equilibrium. Cuckoo egg mimicry, although imperfect, usually evolves more extensively and quickly than the responses of the host. Our model provides evidence for both the evolutionary equilibrium and evolutionary lag hypotheses of host acceptance of parasitic eggs.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit wird die Brutbiologie der GrasmückenSylvia atricapilla, borin, communis undcurruca anhand der Daten von über 2 000 im Grasmückenprogramm der Vogelwarte Radolfzell in S-Deutschland gesammelten Nestkarten behandelt. Die Befunde werden mit denen anderer Gebiete, vor allem aus der Schweiz, aus Großbritannien und Finnland, eingehend verglichen, so daß sich eine Synopsis der Brutbiologie der vier Arten für Mittel- und N-Europa ergibt.2. In einzelnen Kapiteln werden ausführlich Nesthöhe (3.1), Neststandort (3.2), Legemuster (3.3), Gelegegröße (3.4), Brutdauer und Nestlingszeit (3.5) und Bruterfolg (3.6) behandelt. Jedes Kapitel enthält eine eigene kurze Erörterung der Befunde, eine Zusammenfassung sowie ein Summary.3. In der abschließenden allgemeinen Erörterung (4) werden folgende Punkte behandelt: (1) Artspezifische Nisthöhenbereiche und ihr Zustandekommen entweder als Resultat artspezifischer Stratifikationsunterschiede oder aufgrund von Nesthöhen-Präferenzen, (2) Beziehungen zwischen Nesthöhe, geographischer Breite, Jahreszeit und Meereshöhe, (3) Neststandorte und die Fragen, wieweit artspezifische und regionale Unterschiede auf Präferenzen oder dem Angebot des Brutbiotops beruhen und wie sie überhaupt ausgewählt werden, (4) Änderungen von Legebeginn und Gelegegröße von S nach N und die Erhöhung der Gelegegröße nach N als Anpassung an relativ kürzere Brutzeiten, reduzierte Möglichkeiten für Ersatzbruten und relativ frühere Wirkung des Kalendereffekts der Gelegegrößenreduktion, (5) Beziehungen zwischen brutbiologischen Anpassungsmöglichkeiten und der relativ südlich liegenden Verbreitungsgrenze vonatricapilla, (6) die bei den verschiedenen Arten und auch bei verschiedenen Populationen relativ einheitlich verlaufende jahreszeitliche Gelegegrößenreduktion (Kalendereffekt) als Ausdruck eines wahrscheinlich recht einheitlichen zugrundeliegenden physiologischen Mechanismus, (7) maximale Gelegegröße beiatricapilla im Auwald, (8) Beziehungen zwischen Brutdauer, Nestlingszeit und Meereshöhe beiatricapilla und zwischen Brutdauer, Nestlingszeit und beschleunigter Jugendentwicklung beiborin, (9) Nest- und Bruterfolg als relativ einheitliche Größe bei allen Arten und (10) der relativ hohe Nesterfolg voncommunis als Indiz dafür, daß vorsichtige Nestsuche und-kontrollen den Nesterfolg offenbar nicht beeinträchtigen.
The breeding biology of the warblersSylvia atricapilla, borin, communis andcurruca in middle and N-Europe
Summary 1. In the paper presented the breeding biology of the fourSylvia species is treated on the basis of more than 2,000 nest record cards of the Vogelwarte Radolfzell from S-Germany. The results are compared in detail with those from other areas, especially with those from Switzerland, Great Britain and Finland. Thus the paper results in a synopsis of our present knowledge on the breeding biology of the four species in middle and N-Europe.2. In separate chapters are treated in detail nest height (3.1), nest site (3.2), seasonal patterns of egg laying (3.3), clutch size (3.4), incubation and nestling period (3.5) and nesting success (3.6). Each chapter closes with a short discussion and a summary.3. In the final general discussion (4) the following points are treated: (1) species-specific ranges of nest heights and their origin either as a result of species-specific differences in stratification or of nest height preferences, (2) relationships between nest height, latitude, season and altitude, (3) nest sites and the questions as to whether species-specific and regional differences herein are based on preferences or depend on different supplies and how they generally are chosen, (4) changes in the date of egg laying and in clutch size from S to N and the increase of clutch size in northern areas as an adaptation on a relative shorter breeding season, on reduced possibilities for repeat clutches and on a relative earlier onset of seasonal clutch size reduction (calendar effect), (5) possible relationships between the adaptivness of the breeding biology and the relative limited distribution ofatricapilla in northern Europe, (6) the relative similar calendar effect in clutch size in different species and populations as an expression of a probably widely uniform underlying physiological mechanism, (7) maximum clutch size inatricapilla in wet deciduous forests, (8) relationships between incubation period, nestling period and altitude inatricapilla and between incubation period, nestling period and accelerated juvenile development inborin, (9) nest success and overall breeding success as widely constant values in the species investigated and (10) the relative high nest success incommunis in relation to nest predation and as evidence that careful nest searching and nest checking obviously do not affect the nest success.


31. Mitteilung aus dem Grasmückenprogramm des Instituts.  相似文献   

11.
Summary 1.Hyperoche medusarum Krøyer, a predatory hyperiid amphipod, occurs in considerable numbers in Departure Bay, Nanaimo, Canada.2. One full reproductive cycle at 10° C takes about 69 days. Females mature at a head plus thorax length of 3.09 mm (total length about 6.5 mm) laying 50 to 90 eggs. Newly bornHyperoche medusarum immediately attack and feed on herring larvae if available.3. The first brood of the year ofHyperoche medusarum in Departure Bay co-occurs with newly hatched herring larvae.4. From stomach analyses it appeared that, aside from copepods, herring larvae constitute a major part of the hyperiids' diet.
Zur Biologie des hyperiiden AmphipodenHyperoche medusarum
Kurzfassung Hyperoche medusarum (Krøyer), ein räuberischer hyperiider Amphipode, ist in beträchtlicher Zahl im Plankton der Departure Bay vertreten. Im Labor durchgeführte Aufzuchtversuche zeigten, daß Jungtiere, die bei 10° C gehalten wurden, nach etwa 69 Tagen geschlechtsreif wurden und eine neue Brut von je 50 bis 90 Nachkommen produzierten. Frisch geschlüpfte Tiere attackierten sofort Heringslarven, die als Futter dienten. Das Erscheinen der ersten Brut des Jahres im April fällt mit dem Schlüpfen der Heringslarven in der Departure Bay zusammen. Magenuntersuchungen gaben Anlaß zu der Vermutung, daß neben Copepoden Heringslarven einen beträchtlichen Prozentsatz der Nahrung fürHyperoche medusarum ausmachen.
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12.
Zusammenstellung der wesentlichsten Ergebnisse Die Bildung und Segmentierung der Keimblätter beruht auf allgemeiner Zelldifferenzierung des ursprünglich gleichförmigen Blastoderms. Diese Differenzierung geht von einem prothorakalen Differenzierungszentrum aus und schreitet von da nach vorn und hinten weiter. Dadurch entsteht im Längsschnitt des Keimes ein Differenzierungsgefälle, das bis in späte Stadien der Organbildung nachzuweisen ist.Der Unterlagerungsvorgang erfolgt auf der Grundlage der Segmentierung. Er beginnt mit der Einsenkung der Mittelplatte und endet mit der Bildung der Coelomepithelien. Die Einsenkung der Mittelplatte ist auf Zelldifferenzierung zurückzuführen. Die Coelomblätter sind in einer Schichtung der Mesodermzellen vorgebildet, die nach Einsenkung der Mittelplatte unter der Mitte des Ektoderms entsteht.Als spezielle Zelldifferenzierung beginnt die Organbildung im Ektoderm vor, im Mesoderm nach der Unterlagerung. Sie schreitet innerhalb eines jeden Segmentes und in allen Keímschichten von der Mitte des Keimes nach den Seiten fort. Am Chrysopa-Ei konnte these Gesetzmäßigkeit in der Differenzierung des Querschnittes erstmalig bis in alle Einzelheiten der Zelldifferenzierung nachgewiesen werden. Es ist zu erwarten, daß she für die Entwicklung aller Insekten typisch ist.  相似文献   

13.
P. J. Mundy  A. W. Cook 《Ostrich》2013,84(3-4):72-84
Mundy. P. J. & Cook, A. W. 1977. Observations on the breeding of the Pied Crow and Great Spotted Cuckoo in northern Nigeria. Ostrich 48:72-84.

The breeding cycle of the Pied Crow Corvus albus was studied in 1971. The birds bred in the wet season and all of 23 pairs were single-brooded. They appeared to nest territorially, and mostly close to human habitations. Average clutch size was 4.8 eggs and the greenish eggs were either pale and lightly marked, or darker and heavily marked. The average incubation and fledging periods were 181/2 and 38 days respectively. Chicks hatched asynchronously. Five crow nests were found parasitised by the Great Spotted Cuckoo Clamator glandarius and it appeared that only one hen cuckoo was responsible. The cuckoo apparently did not remove, or even crack, host eggs. One instance of an adult cuckoo feeding a juvenile was seen. In terms of growth increments a cuckoo chick substituted for one-half a crow chick but developed faster and fledged in nearly one-half the time. The cuckoo reduced host breeding success practically to zero apparently by indirect means, which contrasts with its situation in Europe.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der Blattepidermis vonImpatiens Holstii kann man durch Verletzung mit Karborundumpuder zahlreiche kleine Wunden hervorrufen, die aus abgestorbenen Epidermiszellen bestehen. Die Membranen dieser toten Zellen bleiben dabei häufig ziemlich unversehrt. Nach ein bis zwei Tagen nach der Verletzung wachsen die benachbarten lebenden Zellen (häufiger Epidermis-, seltener Mesophyllzellen) thylloid in die toten Zellen ein und füllen allmählich ihre Zellräume völlig aus. Während der thylloiden Vergrößerung teilen sich manchmal einige Zellen. Häufig wird der Raum einer toten Epidermiszelle auch so vernarbt, daß in ihn Epidermiszellen zusammen mit Palisadenzellen eindringen.Nach der Ausheilung entstehen regelmäßig in der Epidermis charakteristische Membranbildungen, besonders Membranleisten, die als Reste der ursprünglichen Zellwände erkannt werden können. Da solche Membrananomalien nur nach dieser thylloiden Vernarbungsart erscheinen, kann man auch im Falle des spontanen Vorkommens dieser Bildungen d. h. auch in den mit Karborundum nicht behandelten Epidermen, schließen, daß dort Zellen absterben und nachher vernarben mußten. Es scheint deshalb, daß reichliches Auftreten dieser Anomalien in mit Virus infizierten Pflanzen auf häufige Nekrosen in der Epidermis deutet, die unter dem Einfluß der Infektion entstehen.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung In einer Voliere des Zoologischen Gartens zu Berlin hat das eines Paars der KrontaubeGoura cristata in den Jahren 1958 und 1959 mehrmals je ein Ei gelegt und dieses bebrütet. Nur eines dieser Eier lieferte ein Junges; es wurde von den Eltern bis zur Selbständigkeit großgezogen.Die eigenartige Balz, bei der auch das Weibchen sehr aktiv ist, und die Copula werden beschrieben.Zur Ablage des Eies (Frischvollgewicht über 40 g, also schwerer als das Ei vonLarus ridibundus undFulica atra) begab sich das in ein großes Kunstnest, das 1,80 m hoch in einer Astgabel befestigt worden war. In dem einzigen vollständigen Brutcyclus schlüpfte das Junge am 28., 29. oder 30. Bruttag. Im Alter von 28 Tagen flog es erstmals vom Nest und mußte am gleichen Abend wieder dorthin zurückgetragen werden. Mit 35 Tagen sprang es morgens abermals auf den Erdboden und wurde zur Nachtruhe erneut ins Nest gesetzt; folgenden Tages kehrte es abends selbständig dorthin zurück, nachdem es die Tagesstunden am Boden verbracht hatte. Am 41. Tag begann es zusätzlich aus dem Futternapf zu fressen. Vom 42. Tage an schlief es mit seinen Eltern nur noch auf Ästen neben Wasser an sich herablaufen lassen. In ihrem großen Wasserbehälter badeten sie nicht. Sie trinken in der für andere Taubenarten bezeichnenden Weise. dem Nest. Es wurde zum letzten Mal vom Vater zusätzlich gefüttert, als es 56 Tage alt war. Vier Wochen später wandte sich das Interesse beider Eltern wieder dem Partner und dem Nest zu; nach abermals 25 Tagen lag in ihm ein befruchtetes Ei.Die Ablösungen erfolgten bei der geglückten und bei der zweiten mißglückten Brut zweimal täglich. Es brütete nämlich, so wie beiColumba undStreptopelia, die Nacht über stets das ; es wurde vom morgens zwischen 8.30 und 10.45 Uhr abgelöst und brütete dann wieder von etwa 17.00 Uhr ab. Beim Hudern des Jungen hielten die Eltern den gleichen Rhythmus ein, den sie beim Brüten befolgt hatten.Bei der ersten mißglückten Brut wurde ein anderer, weniger streng geregelter Ablösungsrhythmus bemerkt. Unterblieb der zeitgerechte Schlupf, so gab das das Brüten stets etwas früher auf als das ; er brütete in einem Falle letztmals noch am 28. Tag, in zwei anderen Fällen noch am 31. Tag bzw. 37. Tag.Die ersten drei mißglückten Bruten folgten aufeinander im Abstand von etwa 3 Monaten (Ablage des Eies am 20. Oktober 1957, 28. Januar 1958, 2. April 1958).Die etwa am 31. Juli 1959 geschlüpfte Krontaube legte am 28. Oktober 1960, also im Alter von 15 Monaten, ihr erstes Ei. Dessen Frischvollgewicht: 53 g.Krontauben baden bei Regen (oder wenn sie mit Wasser besprüht werden) so wie andere Tauben, indem sie sich auf die Seite legen, einen gestreckten Flügel heben und das
Summary In the years 1957, 1958 and 1959 the female of a pair of Crowned Pigeons (Goura cristata), kept in the Berlin Zoo, laid an egg at intervals of about three months. Only one of the breeding cycles was successfull. The young bird, a female, was raised by the parents and reached sexual maturity.The peculiar mode of courtship, in which the female takes part, and the copulation are described.The egg was laid in an artificial nest which had been fastened in a tree 1.80 meters above the ground of the aviary. Incubation period lasted about 29 days. The young bird left the nest definitively at the age of 36 days, returning to it in the following evenings until its 42th day. It started active feeding with 41 days, but was additionally fed by its father up to the age of 56 days.In two breeding cycles (including the successfull one) nest-relief took place twice a day. During the night the egg was incubated by the female, in the day hours (from about 8.30–10.45 to 17 hours) by the male.The young bird laid its first egg when 15 months old. Its egg weighted 53 grams.Rain causesGoura to raise one wing in the way of other members of the order Columbae. In its mode of drinking, too,Goura agrees with the rest of the Columbae.


Mit 6 Aufnahmen vonGeorg Johst  相似文献   

16.
F. Laibach  O. Fischnich 《Planta》1936,25(4):648-659
Zusammenfassung In Blättern vonColeus-rot und in Kotyledonen vonCucumis sativa wird künstlich durch die Epidermis zugeführter Wuchsstoff (Heteroauxin) apikalwärts geleitet, wenn der direkte Abfluß nach der Mittelrippe unterbunden ist. Daraus folgt, daß die Wuchsstoffleitung in der Pflanze keine streng polare Erscheinung ist, genau so wenig, wie der Transpirationsstrom oder der Strom der Assimilate streng polar fließen.Mit 11 Textabbildungen (16 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der William G. Kerckhoff-Stiftung zu Bad Nauheim.  相似文献   

17.
Summary Nest defence is a frequent and widespread parental behaviour which enhances brood survival. We have found that in a Spanish Magpie population which is heavily parasitized by the brood parasitic Great Spotted Cuckoo, Magpies defend (1) unparasitized more frequently than parasitized nests, and (2) at the end of the nestling period more frequently than in other stages of the breeding cycle. Great Spotted Cuckoos are brood parasites, which means that their eggs are incubated and their nestlings are raised by members of a host species. Brood parasites are not thought to take care of their own offspring. However, we have found that Great Spotted Cuckoos sometimes scolded us on our regular visits to parasitized magpie nests (but never on those to unparasitized nests). Frequency of nest defence by cuckoos differed significantly among years, being significantly higher at the beginning of the study. Although sporadic observations of adult brood parasites feeding juveniles have been recorded, nest defence has not previously been suggested for any brood parasite.
Nestverteidigung von durch den Häherkuckuck(Clamator glandarius) parasitierten und unparasitierten Nestern bei Elstern(Pica pica)
Zusammenfassung Nestverteidigung ist ein häufiges und weit verbreitetes elterliches Verhalten zur Erhöhung des Bruterfolges. In einer spanischen Elsterpopulation, die sehr intensiv vom Häherkuckuck parasitiert ist, wurden unparasitierte Nester häufiger verteidigt als parasitierte, und zum Ende der Nestlingsperiode wurden Nestern häufiger verteidigt als zu früheren Phasen des Brutzyklus. Häherkuckucke sind Brutparasiten, deren Eier von den Wirtseltern bebrütet und die Nestlinge von ihnen aufgezogen werden. Solche Brutparasiten kümmern sich im allgemeinen nicht selbst um ihre Nachkommen. Manchmal jedoch haßten Häherkuckuck auf uns, wenn wir parasitierte Nester der Elster kontrollierten, während an unparasitierten Nestern ein solches Hassen niemals erfolgte. Die Häufigkeit dieser Nestverteidugung der Kuckucke variierte zwischen Jahren und war signifikant häufiger zu Beginn unserer Untersuchung. Zwar wurde gelegentlich schon Füttern der Jungvögel durch elterliche Brutparasiten beobachtet, die hier festgestellte Nestverteidung ist bisher aber von keinem Brutparasiten beschrieben.
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18.
Previous studies have shown that reed warblers, Acrocephalus scirpaceus, are more likely to reject a cuckoo, Cuculus canorus, egg if they have seen a cuckoo at their nest. This suggests that they would benefit from watching out for cuckoos. We tested whether presentations of a cuckoo mount near the nest (to simulate nest inspection) led to increased nest attendance by the warblers. Cuckoo presentations at completed nests before laying, when males guarded their females closely, led to desertion at 40% of nests before any eggs were laid (there were no desertions after presentations of a jay,Garrulus glandarius , a nest predator). In the remaining cases, there was no effect of the cuckoo on nest attendance before laying began, but a marked increase in male nest attendance (compared with jay and no-presentation controls) on the days the first and second eggs were laid. Cuckoo presentations at the one-egg stage led to the same increase in male nest attendance as did the prelaying presentations. Increased male nest attendance at the one-two-egg stage was not at the expense of mate guarding, because this declined anyway when laying began, and it did not lead to increased paternity loss compared with controls. Overall, 15% of broods had one or two extrapair young (6% of all young extrapair). We conclude that male reed warblers do increase nest guarding in response to cuckoos, but only after their females have begun egg laying, when there are less likely to be costs in lost paternity. Females did not increase nest guarding, perhaps because they need to spend more time foraging during the egg-laying period. Our results suggest that cuckoos should be secretive not only when they lay but also when they monitor host nests beforehand. Copyright 2003 The Association for the Study of Animal Behaviour. Published by Elsevier Science Ltd. All rights reserved.   相似文献   

19.
Egg rejection behaviour towards parasitic eggs was studied in a great reed warbler Acrocephalus arundinaceus population in central Hungary, which was heavily (about 65%) parasitised by the common cuckoo Cuculus canorus . Clutches were experimentally parasitised during the egg-laying period with artificial, moderately mimetic cuckoo eggs or with conspecific eggs that were good mimics of the hosts' eggs. Great reed warblers rejected 76.2% of the artificial cuckoo eggs, mainly by ejection, but accepted most of the conspecific eggs (87.5%). Cuckoo eggs in naturally parasitised clutches were rejected at a lower rate (32%). When, in addition to the egg mimicry experiments, a stuffed cuckoo was placed near the nest, accompanied by the recording of a female cuckoo call, hosts' rejection rate of the artificial cuckoo egg increased from 76% to 96%. The sight of the cuckoo, on the other hand, did not influence host's rejection behaviour when a conspecific egg was used in the experiment. A stuffed collared dove Streptopelia decaocto , accompanied by its call, was used as a control, and did not cause any increased rejection. Great reed warblers were more aggressive towards the cuckoo than to the dove dummy. When the cuckoo eggs in naturally parasitised clutches were exchanged with artificial cuckoo eggs, we observed no increase in the rejection rate. We conclude that great reed warblers in our heavily parasitised population are capable of detecting brood parasitism in their clutch by identifying the parasitic egg. The efficiency of this identification depends mainly on the mimicry of the foreign egg. The sight of the cuckoo at the nest may increase rejection rate by stimulus summation, and this conditional effect is mainly affected by the degree of mimicry of the parasitic egg.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine gewisse Anzahl Müllerscher Gänge wird zum mindesten teilweise rückgebildet, wenn sie — dem männlichen Hühnerembryo nach 8 Tagen entnommen — zusammen mit gleichaltrigen weiblichen Gonaden in vitro gezüchtet werden. Ob diese Rückbildung durch das weibliche Hormon verursacht wird, oder ob das Ovarium außer dem weiblichen auch ein männliches Hormon absondert, konnte nicht geklärt werden.  相似文献   

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