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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungVon ó o oder ò o die Grenze, Orientierung nach der Licht-Dunkelgrenze.  相似文献   

2.
Résumé Les dérivés 3-méthyl, 2-méthoxy et 2-méthyl de l'acide ptéroylglutamique sont des antagonistes compétiteurs de cet acide. Il exercent une action bactériostatique surStreptococcus lactis R. (A.T.C.C. 8043). Leurs indices antibactériens sont 100, 500 et 5000 respectivement.Le (probable) dérivé 2-fluoro peut remplacer l'acide ptéroylglutamique comme facteur de croissance. Le dérivé 3-méthoxy n'a qu'une action faible à cet égard et l'action du dérivé 2-chloro est douteuse.  相似文献   

3.
    
Ohne ZusammenfassungLechts liegt unter 59° 23 40 nördlicher Breite. 43° 33 10 östlicher Länge: Die Zeitangaben sind nach Julianischem Kalender.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungEtwas in anderer Form und mehr mit Rücksicht auf das pflanzengeographische Interesse bearbeitet, wird dieser Aufsatz im I. Bande des von Prof. J. Cviji redigierten Geografski Glasnik erscheinen.  相似文献   

5.
H. de Haan 《Genetica》1933,15(5-6):529-543
Zusammenfassung In der F2 und der F3 einer Kreuzung von 2 zwergigen Formen vonPisum sativum, die in 2 polymeren wachstumhemmenden Faktoren für die Stengellänge differierten, wurden die Spaltungszahlen zwischen den zwergigen Pflanzen und den 31/2–4 m langen schlanken Pflanzen festgestellt. Es wurde konstatiert dass die Wahrnehmungen der F2 der theoretisch erwarteten 15 1 Spaltung entsprachen und dass die spaltenden F3 Kulturen ein 151 oder ein 31 Verhältnis ergaben.Sowohl aus der Übereinstimmung der wahrgenommenen Zahlen mit den erwarteten als aus der Koppelung des Faktors mitlb und der unabhängigen Vererbung hinsichtlich des FaktorsLa darf der unumstössliche Beweis gesehen werden, dass die Stengellänge vonPisum auf polymeren Faktoren beruht und eine Erklärung durch multiple Allelomorphen ausgeschlossen ist.Erl. Professor Dr.Tine Tammes möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen für ihre anregende Kritik.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungEine Kuppe des Mendelgebirges in Süd-Tirol, zwischen dem Kankofel (5911) und dem Hauptübergang über die Mendel (4787) gelegen. Auf der Generalstabs-Karte und den darnach copirten Karten führt sie den Namen Penegal. Ihre Höhe ist nicht gemessen, sie dürfte jedoch nicht unter 5200 betragen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wir glauben, daß das Vorhandensein des proportionalen (rhythmischen) Wachstums als eines allgemeinen Prinzips des Anwachsens von lebender Masse der Zellen keinem Zweifel unterliegt. Wir glauben aber, daß das Wachstum nicht nur im Verhältnis l248... vor sich geht, sondern auch andere Formen der Proportionalität möglich sind. In unserer Arbeit stellen wir proportioneile Reihen mit dem Nenner 4 und 1,5 fest. Wenn wir also unsere Resultate vom Standpunkt der Protomerenhypothese deuten wollten, so brauchen wir dazu ergänzende Hypothesen. Diese zu geben wäre nicht schwer, doch sehen wir davon ab, denn wir glauben, daß die Vorstellung von den Protomeren nicht real ist und daß das Suchen eines biologischen Moleküls prinzipiell unrichtig wäre.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungErwiederung auf den Aufsatz von Ludwig Brehm, Nr. 5 der Naumannia, Jahrg. 1855, lstes Quartal.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVor etwa einem Jahre veröffentlichte Dr.Silv.(265) Prát in Sborník pírodovdecký (eská akademie vd a umní v Praze) ein Sammelreferat mit einigen eigenen Beobachtungen. Herr Professor Dr. Fr. Weber hat den Autor eingeladen, eine Übersetzung dieses Sammelreferates in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen. Durch Zusammenarbeit von Dr. K. M. Malkovský und Dr. S. Prát erscheint die etwas abgeänderte und durch neuere Literaturangaben ergänzte Arbeit in vorliegender Form. Arbeiten vor 1920 sind hier nur ausnahmsweise besprochen. Die Zahlen vor den Autoren-Namen weisen auf die betreffenden Nummern im Literaturverzeichnis hin, die Zahlen nach den Namen geben die Seite der betreffenden Publikation an.  相似文献   

11.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

12.
Samenvatting Forssman's antigeen werd aangetoond in paratyphus-Bbacteriën (Schottmüller), niet in Suipestifer- en Gaertnerbacteriën. De haemolysinen in deze paratyphus-B-sera werden gebonden door cavianiersuspensie, het homologe Salmonellatype, door Aertrycke- en Stanleybacteriën. Salmonellatypen uit de C- en Gaertnergroepen waren hiertoe niet in staat. Gekookte suspensies van Schottmüller- en Aertrycke bacteriën, met formaline behandelde Schottmüller-bacteriën gedroegen zich als bij 60° C gedoode suspensies.De types Reading, Derby en Newport gaven twijfelachtige uitkomsten.In sera van paratyphuslijders konden met de door Paul en Bunnell beschreven techniek geen agglutininen voor schapebloedlichaampjes worden aangetoond.De techniek der titerbepaling en van de haemolysinenbindingsproef werd uitvoerig besproken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Cytisin läßt sich in der Pflanze histochemisch in geringster Menge und eindeutig nachweisen. Das Alkaloid wird mit Chloroformammoniak (19) extrahiert, als Reagentien haben sich am besten bewährt: Platinbromid (Empf. G. 1100000), Platinjodid (140000), Kaliumtrijodid nachBertheaumé (1100000), Goldbromid (120000) und Pikrinsäure (1100000), vor allem Kaliumtrijodid nachBertheaumé.Mit diesen Reaktionen ist es gelungen, die Verteilung des Cytisins inLaburnum anagyroides zu studieren und Anhaltspunkte über den Wandel dieses Alkaloides im Laufe einer Vegetationsperiode zu gewinnen. Schließlich wurde in einer Reihe von Arten und Gattungen Cytisin eindeutig festgestellt.InLaburnum wurde zum erstenmal im Pflanzenreich Thioharnstoff gefunden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Vitamin B1 (140000) und Vitamin C (110000), welche normalerweise das Wurzelwachstum der Feuerbohne nicht beeinflussen, entfalten gegen die durch Methyltestosteron l100000 bewirkte Wachstumshemmung der Hauptwurzel eine deutliche Schutzwirkung. Aneurin erweist sich in schwächerer Konzentration stärker wirksam als Ascorbinsäure.  相似文献   

15.
Summary A mutual antagonism (in vitro) has been shown betweenTrichophyton rubrum andCandida albicans by means of two membered pure cultures and by means of cultures filtrates from each organism grown singly. The growth ofT. rubrum was inhibited by metabolic products ofC. albicans. The pigment ofT. rubrum has been shown to be a pH indicator in vivo. Metabolic products ofT. rubrum completely inhibit the development of mycelia byC. albicans, but have little effect on growth in the yeast phase. Chemical fractionation experiments indicated that there are two diffusible metabolic products ofT. rubrum affecting mycelia development: 1) soluble in water and in acetone, heat stable, and adsorbed by activated charcoal, 2) soluble in water, insoluble in acetone, heat labile, and not adsorbed by activated charcoal. The general phenomenon of yeast to mycelia conversions has been considered in detail. A notation system has been developed in this connection; yeast (Y) to mycelia (M) transformations may be expressed as YM; interconversions of the type exhibited byBlastomyces may be written Y:M. The relationships between these processes and the analogous bacteria (B) to filament (F) conversions, B F, has been pointed out. Evidence that Y..M, YM, and BF may result from the inhibition of a common unit enzymatic mechanism has been presented. Converging evidence from such diverse fields as the physicochemical study of the kinetics of bacterial growth (Hinshelwood), genetics of irradiated bacteria (Witkin; Eisenstark andClark), cytochemical mechanism of penicillin action (Pratt andDufrenoy), and dimorphism of pathogenic fungi (this paper;Nickerson andEdwards) are all interpreted as pointing in this direction.  相似文献   

16.
Summary The article discusses the concept of holistic causality which has superseded that of mechanistic causality, mechanism.In a sequence of events a causal nexus is mentally established, attention being directed either to the initiation, the starting, the incitation of the process or to the conservation of matter and energy in the initiated transformation: initiation causality (Anstosskausalität A.K.) and conservation causality (Erhaltungskausalität E.K.).As a rule, the two kinds of causality are intimately interlinked, though they often are easily to be distinguished; for instance, catalytic causation and stimulus influences are clearly forms of A.K.If a totality (a whole), i.e., a more or les closed and stable uniformity of coexistences, is pushed or incited (from without or from within), it actively responds from its content of free energy by an event combining within itself A.K., E.K., and reciprocity (Wechselwirkung W. W.). This complex causality is holistic causality (Ganzheitskausalität G.K.). Holistic causality, already to be found in the inorganic, appears to perfection in the stimulus causality (Reizkausalität R.K.) of organism with its development of form and conservation of form; likewise in the entire psycho-physical phenomenation: psychic A.K., motive causality.Thus, in the constant Ocean of matter and energy there is a demon of unrest in the guise of A.K., setting up a distinct hierarchy (Rangordnung) ranging from atomistic causality to mechanic, chemical, and catalytic causality, and beyond to physiobiological incitation and to psychic, or even supra-psychic, direction and evolution causality.
Résumé Dans ce traité il s'agit d'une discussion de la conception de causalité holistique qui a remplacé l'autocratie de la causalité mécanique, du mécanisme.Dans des séquences d'événements, l'intellect reconnaît des causalnexus, en observant ou l'impulsion, le motif, le stimulus de l'action — ou, dans la transformation initiée, la conservation de la matière et de l'énergie: causalité impulsatrice (Anstosskausalität A.K.) et causalité conservatrice (Erhaltungskausalität E.K.).A l'ordinaire ces deux causalités sont étroitement liées; mais souvent elles se laissent distinguer sans difficulté. Par exemple, les effets catalytiques et les influences stimulantes sont expressément des formes de l'A.K.Si une totalité (un tout), c.-à-d. un système, un ordre en coïncidences, plus ou moins clos et stable, est poussé ou stimulé (du dehors ou de l'intérieur), il répond, du fonds de son énergie libre, par une action qui unit en soi l'A.K., l'E.K. et la réciprocité (Wechselwirkung W.W.). Cette causalité complexe est la causalité holistique (la Ganzheitskausalität G.K.), déjà existante dans l'inorganique. Elle apparaît parfaite dans la causalité stimulus (la Reizkausalität R.K.) de l'organisme à tendances formatives et conservatives, ainsi que dans tous les rapports psychophysiques: A.K. psychique, causalité motive.Ainsi, il y a dans la Mer constante de la matière et de l'énergie un courant d'inquiétude qui se présente comme l'A.K. Cet esprit laisse reconnaître une distincte hiérarchie (Rangordnung), s'étendant de la causalité dans la physique atomaire et la causalité mécanique, chimique et catalytique, jusqu'à l'excitation physio-biologique et jusqu'à la causalité directrice et évolutionnaire, psychique ou même superpsychique.
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17.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

19.
H. Pfeiffer 《Protoplasma》1932,15(1):24-28
Zusammenfassung Die Verschiedenheiten der einzelnen Protoplasten aus einzellreihigen Pflanzenhaaren nach ihrem osmotischen Werte und nach der Zeit bis zu konvexer Plasmolyse werden mit verschieden weit fortgeschrittener Differenzierung der Elemente in Beziehung gesetzt und die Gesetzmäßigkeit mit den ausRikas Annahme einer Protoplasmahysteresis sich ergebenden Folgerungen gedeutet.  相似文献   

20.
Summary Mycotorula Guilliermondi has been found in a case of lingua nigra et pilosa. The disease has been effectively cured with a treatment with A Vitamin during a month.  相似文献   

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