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1.
Newly moulted fourth instar larvae of Coccinella 7-punctata, Adalia 2-punctata and Propylea 14-punctata contained only small amounts of reserve fat and glycogen. The larvae fed voraciously and accumulated reserves of fat and glycogen faster than water. During the pupal stage, these reserves were rapidly consumed so that the young adult contained relatively more water than the pupa. During metamorphosis, 53 to 75% of the fat and 71 to 87% of the glycogen was consumed, but only small quantities of water were lost. Newly emerged adult C. 7-punctata and A. 2-punctata reared as larvae on Acyrthosiphon pisum were not only heavier but contained more actual water, fat and glycogen than those reared on Aphis fabae. By contrast, adult P. 14-punctata reared on A. pisum were lighter and contained less water than those fed on A. fabae, but their fat and glycogen contents were nearly the same when fed on either aphid species. Newly emerged adult A. 2-punctata that had fed as larvae on Microlophium evansii on nettles in the field were heavier and contained more reserves than others that had fed as larvae on A. fabae on bean plants in the field. Adult A. 2-punctata that had fed as larvae on A. fabae in the field were also heavier and contained more reserves than those reared from larvae fed on laboratory reared A. fabae.
Zusammenfassung Frischgeschlüpfte Larven des 4. Stadiums von Coccinella septempunctata, Adalia bipunctata und Propylea quattuordecimpunctata enthielten nur gerine Mengen Reservefett und Glykogen, aber viel Wasser. Die Larven frassen gierig und häuften Vorräte von Fett und Glykogen schneller an als Wasser. Während des Puppenstadiums wurden diese Reserven schnell verbraucht, so daß die jungen Imagines relativ mehr Wasser als die Puppen enthielten. Während der Metamorphose wurden 53–75% der Fettes und 71–87% der Glykogens verbraucht, aber nur kleine Mengen Wasser verloren. Frischgeschlüpfte Käfer von C. septempunctata und A. bipunctata, die als Larven mit Acyrthosiphum pisum gefüttert worden waren, waren nicht nur schwerer, sondern enthielten auch mehr freies Wasser, Fett und Glykogen als die mit Aphis fabae aufgezogenen. Im Gegensatz dazu waren erwachsene P. quattuordecimpunctata, die sich von A. pisum genährt hatten, leichter und enthielten weniger Wasser als solche, die mit A. fabea gefüttert worden waren, aber ihr Fett- und Glykogenehalt war fast der gleiche, wenn sie mit anderen Blattläusen ernährt worden waren. Frischgeschlüpfte Käfer von A. bipunctata, die als Larven im Freien auf Brennesseln Microlophium evansii gefressen hatten, waren schwerer und enthielten mehr Reservestoffe als andere, die als Larven im Freien auf Ackerbohnen von A. fabae gelebt hatten. Erwachsene A. bipunctata, die als Larven im Freien A. fabae gefressen hatten, waren ebenfalls schwerer und enthielten mehr Reservestoffe als diejenigen, die im Laboratorium mit a. fabae gefüttert worden waren.
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2.
Female Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) moths were able to lay fertile eggs without feeding, but they require water to achieve their full reproductive potential. Fecundity of moths given water from emergence was not different from that of moths fed with 30% honey solution. Deprivation of feeding during the early stage (up to three days after emergence) showed no significant decrease in fecundity provided that honey solution was available from the age of four days after emergence. Starved moths laid less than 30% of the number of eggs laid by those fed with honey solution or water. Fecundity was correlated with moth weight at emergence when moths were fed with water or honey solution, but not when no food or water was provided. Moths of both sexes fed on honey solution copulated less frequently, lost body weight at a lower rate and had a greater longevity, compared with those fed with water or nothing. These results are discussed in relation to the reproductive strategy of this species.
Zusammenfassung Weibliche Motten der Art Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) legten fruchtbare Eier ohne Nahrung aufzunehmen, brauchten jedoch Wasser, um ihr volles Fortpflanzung — Potential zu erreichen. Fruchtbarkeit von Motten, denen Wasser von der Zeit des Schlüpfens an gegeben wurde, unterschied sich nicht von der Fruchtbarkeit der Motten, die mit einer 30 prozentigen Honiglösung gefüttert wurden. Nahrungsentzug während der frühen Entwicklung (bis zu drei Tagen nach Schlüpfen) führte nicht zu einer Reduktion der Fruchtbarkit, vorausgesetzt dass Honiglösung von einem Alter von vier Tagen nach Schlüpfen angeboten wurde. Hungernde Motten legten weniger als 30% der Eier als mit Honiglösung oder Wasser gefütterte Motten. Fruchtbarkeit war korreliert mit dem Gewicht der Motten zur Zeit des Schlüpfeus, wenn die Motten mit Wasser oder Honiglösung gefüttert wurden, jedoch nicht, wenn weder Nahrung noch Wasser angeboten wurde. Mit Honiglösung gefütterte Motten beiderlei Geschlechts kopulierten weniger häufig, verloren Gewicht langsamer und lebten langer als mit Wasser oder nicht gefütterte Motten. Die Ergebnisse werden diskutiert in Bezug auf die Fortpflanzungsstrategie der Art.
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3.
Phytoseius plumifer could develop and reproduce when fed on the different stages of the red spider mite T. cinnabarinus. The female immature stages lasted for an average of 4.8, 3.8 and 4.5 days respectively when fed on eggs, immatures and adults of the prey at an average temperature of 29.5±1°C. The average number of deposited eggs per female was significantly greater when it fed on immatures and adults (about 45 eggs) than when it fed on prey eggs (about 29 eggs). During the whole life-span the predator female fed on an average of 969 eggs or 438 immatures or 346 adults, of these more than 93% were consumed during the adult stage. Males lived for shorter time and consumed fewer prey than females.The predator could develop and reproduce successfully on date-palm pollen but at a slower rate. On this diet the immature stages lasted 10.5 days and female laid an average of 16.6 eggs. On hollyhock and cotton pollen, or sweet potato leaves, larvae failed to develop to adults.
Zusammenfassung Phytoseius plumifer konnte sich entwickeln und fortpflanzen, wenn er mit verschiedenen Stadien der Roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, gefüttert wurde. Die Entwicklungs-stadien des Weibchens dauerten bei einer Mitteltemperatur von 29,5±1° je nach Fütterung mit Eiern, Jungtieren oder Adulten der Beute durchschnittlich 4,8, 3,8 oder 4,5 Tage. Die durchschnittliche Anzahl von einem Weibchen abgelegter Eier war signifikant größer, wenn sie mit Larven und Erwachsenen gefüttert wurden (etwa 45 Eier), als wenn sie mit Eiern der Beutetiere ernährt wurden (etwa 29 Eier). Während der Gesamtlebensdauer verzehrte ein Raubmilben-Weibchen im Durchschnitt 969 Eier oder 438 unreife oder 346 erwachsene Beutetiere, von denen mehr als 93% während des Imaginalstadiums verbraucht wurden. Männchen lebten kürzere Zeit und vertilgten weniger Beute als die Weibchen.Der Räuber konnte sich an Dattelpalmen-Pollen entwickeln und erfolgreich fortpflanzen, jedoch mit einer geringeren Rate. Bei dieser Ernährung dauerte die Entwicklung bis zur Imago 10,5 Tage und ein Weibchen legte im Durchschnitt 16,6 Eier. Mit Stechpalmen- und Baumwoll-Pollen oder an Süßkartoffel-Blättern entwickelten sich die Larven nicht bis zur Imago.
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4.
Mating, oviposition and gamma sterilization of the spotted bollworm of cotton, Earias insulana Boisd., were studied under laboratory conditions. The larvae when reared on natural diet produced adults in the sex ratio of about 1 : 1. The females generally mated once and the duration of mating ranged from 35–345 minutes. Egg laying started 2 days after emergence and continued up to 5 days. A mated female laid on an average 103.4 eggs. The majority of virgin females laid none or very few eggs. The moths lived about a week in the laboratory.Dosages up to 35 kR did not affect adult emergence. Both sexes were completely sterilized at 30 kR. Sterile females laid about 10% as many eggs as the control. Their mating ability and longevity were not less than those of the control at sterilizing doses.
Zusammenfassung Paarung, Eiablage und Gammabestrahlung von Earias insulana wurden unter Laborbedingungen untersucht. An natürlicher Nahrung gehaltene Larven ergaben Adulte mit einem Geschlechtsverhältnis von 1 : 1. Die Weibchen paarten sich im allgemeinen einmal; die Dauer der Paarung lag zwischen 35 und 345 Min. Die Eiablage begann durchschnittlich zwei Tage nach dem Schlüpfen und hielt bis zu 5 Tage an. Gepaarte Weibchen legten durchschnittlich 103,4 Eier. Die meisten jungfräulichen Weibchen legten keine oder sehr wenige Eier. Bestrahlung der Puppen mit bis zu 35 kR beeinflusste das Schlüpfen der Adulten nicht. Bei 30 kR wurden beide Geschlechter vollständig steril. Sterile Weibchen legten nur etwa 10% Eier im Vergleich zur Kontrolle. Paarungsfähigkeit und Lebensdauer dieser sterilen Tiere waren nicht geringer als bei unbehandelt.
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5.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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6.
Virginoparae of Acyrthosiphon pisum preferred the middle mature leaves of sweet peas whereas virginoparae of Aphis fabae preferred the more senescent leaves. A. pisum showed equal preference for healthy plants and those infected with Common Pea Mosaic Virus. From these observations it is considered that A. pisum is more highly adapted to sweet peas than is A. fabae.
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden Beobachtungen über vier Versuche mit Edelwicken mitgeteit. In drei Experimenten wurde der natürliche Befall mit Blattläusen untersucht. Acyrthosiphon pisum wurde in jedem Fall gefunden, vorzugsweise auf den voll entwickelten, mittleren Blättern. In einem der drei Versuche, der statistisch analysiert werden konnte, wurde nachgewiesen, dass A. pisum gesunde Pflanzen und Pflanzen, die mit dem gewöhnlichen Erbsenmosaik angesteckt waren, in gleicher Weise und ohne Bevorzugung besiedelte. Nur in einem Versuch besiedelte Aphis fabae einige der Pflanzen und zog dabei die älteren Blätter vor.Im vierten Versuch wurden Flügellose von A. pisum auf bestimmte Blätter gesetzt und ihr wieteres Verhalten beobachtet. Es zeigte sich, dass sie auf die voll entwickelten, mittleren Blätter zu wandern pflegten.Diese Resultate werden mit Hinsicht auf die Dualdiscrimination Theorie von Kennedy und Booth besprochen, und es wird gefolgert, dass A. pisum als eine oligophage Blattlaus viel mehr an Edelwicken angepasst ist als die polyphage A. fabae.
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7.
Aphids normally tap a food source which is under pressure in the plant, yet they can be reared artificially on diets without pressure. When adult Aphis fabae were fed artificially through Parafilm M membranes on a 10% sucrose solution, the longevity of the aphids was increased by applying a pressure of 2 kg/sq cm to the diet.
Eine steigerung der lebensdauer erwachsener Aphis fabae Bei künstlicher fütterung durch eine parafilm-membran mit flüssigkeiten unter druck
Zusammenfassung Blattläuse erhalten ihre Nahrung aus den Siebröhren der Pflanze unter Druck, können aber auch künstlich ohne Druck gefüttert werden. Ein Apparat wird beschrieben, womit Blattläuse durch Parafilm-M-Schichten Flüssigkeiten künstlich unter Druck bekommen können. Mit einem Druck von 2 kg/cm2 auf eine 10%ige Zuckerlösung wurde die Lebensdauer von erwachsenen Aphis fabae von 3,17 auf 3,82 Tage (P<0,001) gesteigert.
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8.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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9.
Summary The predatory West African Reduviid Pisilus tipuliformis was reared and maintained in the laboratory. Observations on its mating behaviour, oviposition and nymphal development are described. Several successive stages in the response to insect prey could be distinguished; experiments on the occurrence or otherwise of these stages when various models were presented to the adults indicated moving visual and olfactory stimuli to be important in inducing predatory behaviour. Observations on intra-specific conflicts and cannibalism are considered in relation to mating and parental behaviour.
Zusammenfassung Die räuberische westafrikanische Reduviide Pisilus tipuliformis F. wurde im Laboratorium bei 25,5±1,0° gehalten und gezüchtet. Die Erwachsenen nehmen eine Vielzahl verschiedener Insekten als Beute an, doch dienten entgliederte Küchenschaben als Standardnahrung für alle Stadien, ergänzt durch Zuckerlösung.Das Paarungsverhalten wird in Einzelheiten beschrieben. Unbefruchtete Weibchen legen unfruchtbare Eier ab; aber nur Weibchen, die Insektenbeute gefressen haben, legen ab. Die Eier werden in ziemlich dichten Gelegen abgesetzt, innerhalb deren die Anordnung der Eier sehr verschieden ist. Die Dauer des Eistadiums beträgt 9 bis 10 Tage.Für die Larvalentwicklung war Insektennahrung notwendig. So schob verzögerte Darbietung von Beute an die frischgeschlüpften Larven die Häutungszeit entsprechend hinaus, und Larven, die nur mit Zuckerlösung gefüttert wurden, häuteten sich niemals. Wenn reichlich Beute geboten wurde, dauerte die Entwicklung aller fünf Larvenstadien zusammen bis zur Imago 47 bis 76 (im Mittel 57) Tage.Im Verhalten zu ihrer Beute konnten bei den erwachsenen P. tipuliformis verschiedene aufeinanderfolgende Phasen unterschieden werden. Das Auftreten oder Fehlen von vier dieser Phasen — z.B. Antennenstreckung, Körperneigung, Bewegung der Tarsen, Vorstrecken des Rüssels — wurde benutzt, um den Reizwert verschiedener Modelle abzuschätzen. Die genaue Größe und Form der Attrappe schien von geringer Bedeutung zu sein. Bewegte Modelle waren anziehender als unbewegte, und solche, die mit dem Geruch lebender Küchenschaben imprägniert waren, anziehender als unbeduftete. Attrappen, die Bewegung und Küchenschabengeruch vereinten, riefen ebenso starke Reaktionen wie lebendige Beute hervor. Daraus wird geschlossen, daß bewegliche sichtbare und olfaktorische Reize für das normale Beutefangverhalten wichtig sind.Zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts traten manchmal gefährliche Zusammenstöße auf. Wenn die Geschlechter ungleich waren, schien das Männchen das Weibchen zu erkennen, sobald seine Fühler mit ihm in Berührung kamen, und dann erfolgte Paarungsverhalten. Dieses Erkennen hängt wahrscheinlich von einem chemischen Reiz ab, der dem Weibchen anhaftet. Imagines beiderlei Geschlechts überfielen Larven, mit der Ausnahme, daß Weibchen, die abgelegt haben, keine Larven ersten Stadiums fressen.
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10.
Rates of development and sizes of adults at 23±2° were determined for six species of Anthocoris reared on a series of host insects. Relative food value of the test prey varied between species of Anthocoris. For example, Psylla mali Schmid. was suitable for all species, but Aphis fabae (Scop.) was suitable for Anthocoris gallarum-ulmi (DeG.), poor for A. nemorum (L.), and unsuitable for A. confusus Reut., A. nemoralis (Fab.), A. sarothamni Douglas & Scott, and A. minki Dohrn. Growth rates of larvae of three species that are normally associated with psyllids were significantly greater when they were fed on psyllids than when fed on aphids. The host-plant specificity of Anthocoris spp. is not solely influenced by the food requirements of the larvae because all species can be successfully reared on unnatural prey. There is some suggestion that the food requirements of newlyemerged adults may be more critical than those of the larvae, as some prey allow continued reproduction while others may cause a reproductive diapause. Prey selection in nature is discussed in relation to the above results.
Zusammenfassung Entwicklungsgeschwindigkeit und Grösse von sechs Anthocoris-Arten werden bei 23±2° in Abhängigkeit von verschiedenen Insektenarten als Beute ermittelt. Der relative Futterwert der Versuchsbeute ist für die einzelnen Anthocoris-Arten verschieden. So ist beispielsweise Psylla mali Schmid. für alle Arten geeignet, Aphis fabae (Scop.) dagegen zwar günstig für A. gallarum-ulmi (DeG.), aber schlecht für A. nemorum (L.) und ungeeignet für A. confusus Reut., A. nemoralis (Fab.), A. sarothamni Douglas & Scott und A. minki Dohrn. Die Wachstumsraten der Larven von drei Arten, die normalerweise mit Psylliden zusammen gefunden werden, sind signifikant grösser, wenn sie mit diesen statt mit Blattläusen gefüttert werden. Die Wirtspflanzenspezifität von Anthocoris-Arten wird nicht allein durch Nahrungsansprüche der Larven beeinflusst; alle Arten können mit nicht dem natürlichen Wirtsbereich angehörender Beute erfolgreich aufgezogen werden. Es besteht Grund zu der Annahme, dass die frischgehäuteten Erwachsenen bei der Nahrungswahl kritischer sind als die Larven, denn manche Beute gestattet ununterbrochene Fortpflanzung, während andere eine reproduktive Diapause verursachen kann. Die in der Natur herrschende Beuteauswahl wird im Hinblick auf die obigen Ergebnisse besprochen.
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11.
Three varieties of Field (Spring) Bean were compared in a small plot trial: Rastatt (known to be relatively resistant to Aphis fabae), Schlanstedt (very susceptible) and an English Tick Bean. Records were kept of the growth of the plants and of the day-to-day incidence of winged Aphis fabae and Acyrthosiphon pisum, with periodic aphicidal spraying to minimize damage to the plants.Schlanstedt was the first to flower and fruit, Rastatt intermediate and Tick last with the most shoots, leaves and flowers. Yields were about the same from Schlanstedt and Rastatt and somewhat lower from Tick. The relative incidence of A. fabae both among the organs of one variety and between varieties was correlated with growth pattern. The smaller number of aphids on Rastatt compared with both Schlanstedt and Tick was associated with the compromise growth pattern of Rastatt, wherein growth was more equally divided between shoots and fruits, and apparently less vigorous in the individual organs, during the critical weeks.These observations, together with the contrasted behaviour of A. pisum and previous work on phloem sap composition in relation to plant growth and aphid nutrition, suggest that the sap may have been least nutritious for aphids in Rastatt, and that the resistance of Rastatt to A. fabae may have been due to the winged migrants responding to some superficial plant features associated with growth pattern and sap composition. Possible practical implications are briefly mentioned.
Zusammenfassung In einem kleinen Parzellenversuch wurden drei Ackerbohnensorten verglichen: Rastatter (bekannt als relativ resistent gegen Aphis fabae), Schlanstedter (sehr anfällig) und eine englische Tick Bohne. Das Wachstum der Pflanzen und der tägliche Befall mit geflügelten Aphis fabae und Acyrthosiphon pisum wurden aufgezeichnet (protokolliert), dabei hielten periodische Spritzungen mit Aphidiciden die Schädigung der Pflanzen möglichst niedrig.Schlanstedter blühte und fruchtete als erste, danach Rastatter (intermediär) und Tick mit den meisten Trieben, Blättern und Blüten zuletzt. Die Erträge von Schlanstedter und Rastatter waren annähernd die gleichen, die von Tick etwas niedriger. Der relative Befall mit Aphis fabae stand sowohl auf den Organen einer Sorte wie zwischen den Sorten in Beziehung zur Wuchsform. Die geringere Anzahl der Blattläuse auf Rastatter im Vergleich sowohl mit Schlanstedter wie mit Tick war mit dem Kompromiß-Wachstum der Rastatter verbunden, wobei das Wachstum während der kritischen Wochen zwischen Trieben und Früchten gleichmäßiger verteilt und offensichtlich bei den einzelnen Organen weniger kräftig ist.Zusammen mit dem gegensätzlichen Verhalten von A. pisum und früheren Arbeiten über die Phloemsaftzusammensetzung in Beziehung zu Pflanzenwuchs und Aphidenernährung weisen diese Beobachtungen darauf hin, daß der Phloemsaft für die Blattläuse bei der Rastatter am wenigsten nahrhaft sein dürfte und daß die Resistenz der Rastatter gegen Aphis fabae auf der Reaktion der geflügelten Migranten auf einige oberflächliche Pflanzeneigenschaften beruhen könnte, die mit Wachstumseigentümlichkeiten und der Saftzusammensetzung verbunden sind. Mögliche praktische Folgerungen werden kurz erwähnt.
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12.
Summary Decapitation of gravid females initiated oviposition in three species of crane-flies, Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis, and Tipula sp. near ultima. Decapitated females of N. ferruginea laid, on the average, 309 eggs of which 82.9% hatched.
Zusammenfassung Dekapitation bewirkte bei drei Schnaken-Arten: Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis und einer ultima nahestehenden. Tipula-Art spontan Eiablagen 17 enthauptete Weibchen von N. ferruginea legtén, nach weniger als einer Minute beginnend, durchschnittlich 309 (216–367) Eier auf Fließpapier in Petrischalen ab und lebten bis zu 3 Tagen. Normale Weibchen begannen unter den gleichen Bedingungen erst 4–5 Tage nach der Copula mit Eiablage, legten aber oft viel weniger und häufig gar keine Eier ab. 309 Eier dekapitierter Weibchen schlüpften zu 82,9%, die von normalen zu nur 58,0%. Es wird vermutet, daß das Subösophagialganglion die Eiablage hemmt und nur unter günstigen Umwelt-Bedingungen freigibt.
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13.
Honey or sucrose solutions, with or without tocopherol acetate were fed to newly emerged female P. gamma. Eggs were matured at equal speed on all diets. The differences between these and some previously published findings by other authors may be caused by differences in larval diets. The results are discussed in relation to migration.
Zusammenfassung Honig oder Rohrzuckerlösungen mit oder ohne Tokopherolacetat wurden an frisch geschlüpfte Weibchen von P. gamma verfüttert. Die Eier reiften bei allen Diäten mit gleicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede zwischen diesen Ergebnissen und einigen früher veröffentlichten Befunden anderer Autoren könnten durch Unterschiede in der Larvalernährung verursacht sein. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Migration diskutiert.
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14.
Oviposition under artificial conditions was readily induced in the primary parasites Rhyssa persuasoria and R. amoena and the cleptoparasite Pseudorhyssa sternata, ichneumonid ectoparasites of the larvae of siricid woodwasps.A method of rearing their immature stages on natural and substitute hosts is described.
Zusammenfassung Rhyssa persuasoria und R. amoena, primäre Ektoparasiten der Larven und Puppen von Holzwespen der Familie Siricidae, werden zum Eiablageverhalten angeregt, wenn sie entweder aus Holzwespengalerien entnommenem Fraß oder einer Kultur der symbiotischen Pilze der Siriciden (Amylosterum spp.) ausgesetzt sind. Wirtslarven sind gewöhnlich für die Anregung zur Eiablage erforderlich. Der Kleptoparasit Pseudorhyssa sternata führt seine Legeröhre in die schon von Rhyssa spp. gebohrten Eiablagelöcher, und legt sein Ei in die Nähe des Eies oder der Junglarve des primärparasiten.Siriciden-Wirtslarven kamen auf eine nasse Fraßschicht in mit Papier zugedeckten, auf einer Perspex-Scheibe gedrillten Hohlräumen, wo sie zunächst legereifen Weibchen von Rhyssa spp. ausgesetzt wurden. Die Parasiten wurden von den Hohlräumen angelockt, bohrten in diese ein und legten ihre Eier auf die Wirtslarve oder den umliegenden Fraß ab. P. sternata-Weibchen wurden angelockt, entweder von Hohlräumen, worin die Primärparasiten gleichzeitig bohrten, oder von dem schon vorher von Rhyssa spp. durchbohrten Papier, und legten ihre Eier im Hohlraum ab. P. sternata kommt zur Eiablage, selbst wenn keine Siriciden-Larve und kein unreifes Stadium des Primärparasiten vorhanden sind.Parasiteneier und Wirtsstadien wurden in Zuchtkammern gesetzt, die es erlaubten, Beobachtungen über Verhalten und Entwicklung der Parasiten zu machen. Larven und Vorpuppen von Honigbienen konnten mit Erfolg als Ersatzwirte benutzt werden, sowohl für das Erhalten der Parasiteneiablage als auch für die Zucht der Parasitenlarven. Das weist auf die Möglichkeit einer Massenzucht von Ichneumoniden-Parasiten der Holzwespen unter künstlichen Bedingungen hin.Einige Anwendungen der Eiablage- und Zuchtverfahren werden angeführt.
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15.
A red strain ofA. pisum produced more alatae, was more fecund, and reproduced more rapidly but did not live as long as a green strain; it was also disturbed more easily, responding only to moist, not dry, currents of air, and it was less active in finding the new growth on bean plants.
Populations-masstäbe, flügelbildung und verhalten bei roten und grünenAcyrthosiphon pisum (Harris) (Homoptera: Aphididae)
Zusammenfassung Ein roter Stamm vonAcyrthosiphon pisum, der in Südengland gesammelt worden war, wurde mit dem grünen Stamm der Insektizid-Abteilung in Rothamsted verglichen. Die Lebensdauer des roten Stammes war nicht so groß wie die des grünen, aber er produzierte an jungenVicia faba-Pflanzen schneller und mehr Larven als der grüne. Er wurde auch sehr viel leichter gestört. Bei der Prüfung mit einem standardisierten Luftstrom ließen sich die roten Erbsenläuse viel leichter als die grünen von der Pflanze herabfallen. Diese Reaktion konnte nur mit feuchter, nicht aber mit trockener Luft hervorgerufen werden. Wenn sich die Läuse unbeeinflußt auf der Bohnenpflanze verteilen konnten, fanden sich die roten weniger häufig am jungen Zuwachs und die grünen wanderten häufiger von den Pflanzen ab. Der rote Stamm brachte mehr Geflügelte hervor als der grüne. Alle diese Unterschiede waren statistisch signifikant. Es wird vermutet, daß die Unterschiede in der Flügelbildung und der Schreckreaktion eine gemeinsame Ursache in den Schwellenwerten der Berührungsempfindlichkeit besitzen.
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16.
Zusammenfassung In mehreren ethologischen Lehrbüchern ist erwähnt, daß Bruten der Bartmeise in Gefangenschaft deshalb scheiterten, weil die Jungen in so rascher Folge gefüttert wurden, daß sie satt waren und nicht mehr sperrten. Die Altvögel hätten gegenüber nicht sperrenden Jungen so reagiert, als ob diese tot wären und sie aus dem Nest entfernt. In freier Natur wären die Jungen nie völlig satt und würden in größeren Intervallen gefüttert.Ein Zuchtversuch in einer reichlich mit Schilf und einer Wasserfläche ausgestatteten Voliere ergab, daß die Bartmeisen, wie vorher andere Arten, die weitere Fütterung satter Junger so lange unterbrachen, bis diese wieder sperrten. Trockenes Futter wurde ins Wasser geworfen und naß gemacht. Die Jungen flogen normal aus. Damit ist geklärt, daß die erwähnten Mißerfolge auf andere Ursachen zurückgehen als angenommen wurde. Auch die beschriebene Voraussetzung für die angebliche Fehlreaktion ist nicht zutreffend: ein Überangebot an Futter, ähnlich dem in Gefangenschaft, kommt auch in freier Natur machmal vor und kann zur völligen Sättigung von Jungvögeln führen.
On the reaction of Bearded Reedlings (Panurus biarmicus) and other song birds to fully sated nestlings
Summary A number of textbooks on ethology mention that Bearded Reedlings failed to breed successfully in captivity because the young were fed in such quick succession that they were sated and no longer gaped. It is reported that the old birds, when confronted by young that did not gape, reacted as though these were dead and removed them from the nest. It is further stated that in the wild state the young birds never become fully sated and are fed at longer intervals.A breeding experiment in an aviary well supplied with reeds and an area of water, showed that the Bearded Reedlings, as previously other species, refrained from feeding sated nestlings until these began to gape again. Dry food was tossed into water and made wet. The young left the nest normally. It thus becomes clear that the failures mentioned are attributable to other causes than was assumed. Nor is the assumption made in connection with the reported failure to react a correct one: a surplus of food, similar to that in captivity, sometimes also occurs in the wild and may lead to young birds being fully sated.
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17.
Zusammenfassung 1991 bis 1993 wurden zwei Wasserrallenpaare in verschiedenartig gestalteten Volieren gehalten und ihr Verhalten während sieben Brutzyklen beobachtet, bei zwei Zyklen auch mit Hilfe der Videotechnik. Beide Paare brüteten erstmals in ihrem zweiten Lebensjahr. Nach einer Balzund Kopulationsphase wählte das Männchen den Neststandort und zeigte ihn durch ein spezifisches Verhalten dem Weibchen an. Der Nestbau wurde hauptsächlich vom Männchen durchgeführt und dauerte meist nur einen Tag. Die Eiablage erfolgte täglich, meist in den frühen Vormittagstunden. Beide Partner beteiligten sich an der Bebrütung des Geleges, die mittlere Dauer des Brutintervalls des Weibchens war jedoch signifikant länger als die des Männchen. Der Schlupf geschah asynchron. Die Jungen blieben etwa fünf Tage im Nest und wurden von beiden Eltern alternierend gehudert oder gefüttert. Mit etwa 25 Tagen waren sie selbständig. Einige Lautäußerungen werden beschrieben. Ein Vergleich mit Literaturangaben zum Brutverhalten in der freien Natur ergab keine wesentlichen Abweichungen.
Breeding behaviour of Water RailRallus aquaticus: results of observations in aviary
From 1991 to 1993, two pairs of Water Rail were kept in differently designed aviaries. In the course of seven breeding cycles their behaviour was observed. After courtship and copulation the male chose the nest site and showed it to the female displaying a typical behaviour. Nest buildig was mainly carried out by the male; in most cases it lasts just one day. Eggs were laid each day, mainly in the early morning. Both partners shared incubation, the mean duration of the incubation interval was significantly longer in the female. Hatching occured asynchronously. The chicks stayed in their nest for approximately five days. Alternatingly both parents fed them and took them under their wings. By about 25 days the chicks were independent. Compared with recordings in literature there were no essential differences with free living pairs.
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18.
    
Sticky aphid-traps were operated over potato crops at Rothamsted during 18 years, and elsewhere for shorter periods, to get information about the activity of Myzus persicae in relation to the spread of virus diseases. Numbers of total aphids, M. persicae, Aphis fabae and Brevicoryne brassicae caught per week are given. Annual rhythms in aphid numbers were unpredictable, although there was a tendency for A. fabae to be few during the year after one in which they had been numerous. M. persicae were few in summer when they and their predators or parasites had been numerous in spring, and were often numerous in summer when they had been few in spring. A. fabae were more numerous during most years than M. persicae, and B. brassicae usually scarce. Severe winters affected M. persicae more than the other two species.
Zusammenfassung In Rothamsted wurden über Kartoffelbeständen 18 Jahre hindurch und anderenorts während kürzerer Zeiträume Aphiden-Klebfallen aufgestellt, um Informationen über die Aktivität von Myzus persicae in Beziehung zur Ausbreitung und Bekämpfung von Kartoffelblattroll- und Y-Viren zu erhalten. Die pro Woche gefangenen Zahlen aller Aphide, von M. persicae, Aphis fabae und Brevicoryne brassicae werden aufgeführt. Die Höchstzahlen der während einer Woche in Rothamsted gefangenen Aphiden betrugen 846 A. fabae, 179 B. brassicae und 96 M. persicae. Die Bedingungen in England variieren so stark, daß Fallenfänge nicht zur Vorhersage der nächstjährigen Populationen benutzt werden können. Jahresrhythmen sind nicht voraussagbar, aber es bestand bei A. fabae eine Tendenz zu geringer Populationsdichte nach einem Jahr, in dem sie hoch gewesen war. M. persicae waren im Sommer schwach vertreten, wenn sie und ihre Prädatoren oder Parasiten im Frühling zahlreich gewesen waren, und sie waren im Sommer oft zahlreich, wenn sie im Frühjahr gering an Zahl gewesen waren. Während der meisten Jahre war A. fabae häufiger als M. persicae, aber B. brassicae war nur in zwei Jahren sehr zahlreich. Strenge Winter beeinträchtigten M. persicae, welche in England vorwiegend mit aktiven Läusen überwintert, mehr als die beiden anderen Arten, die hauptsächlich als Eier überwintern. Die meisten Blattläuse, und besonders die meisten A. fabae, wurden gewöhnlich Ende Juni und im Juli gefangen, während M. persicae meist Ende Juli und B. brassicae während August und September am häufigsten waren. Die Gesamtaphidenzahlen waren gewöhnlich in der Nähe der Süd- und Ostküste geringer als in den südlichen Midlands. Die Aphiden waren im allgemeinen in warmen, trockenen Sommern zahlreicher als in kühlen, feuchten, aber die Zahlenschwankungen unterschieden sich bei den verschiedenen Arten; die Ursachen dieser Fluktuationen sind vielfältig und noch ungeklärt.
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19.
The influence of different aphid foods on larval development and adult fecundity of Adalia bipunctata L. and Coccinella 7-punctata L. was investigated. Certain aphids such as Myzus persicae Sulz. and Acyrthosiphon pisum Harris were suitable for both species. Megoura viciae Buckt., was toxic to A. bipunctata but not to C. 7-punctata. Aphis fabae Scop., although a common natural prey of A. bipunctata, slowed larval development, partly because it was nutritionally unsuitable. Fecundity of adults fed on A. fabae was also reduced to less than half. Larvae and adults of C. 7-punctata developed and reproduced as well on A. fabae as on other suitable aphids. C. 7-punctata caught aphids more quickly than A. bipunctata. Larvae of both species given relatively unsuitable prey fed more slowly than normal and consumed less of each aphid. The toxic aphid M. viciae was rejected by A. bipunctata after a short period of feeding.  相似文献   

20.
The probing of Aphis fabae and Myzus persicae in the leaves of sugar beet with inherited resistance or susceptibility to aphids was studied by microscopic examination of samples of whole leaves, prepared after 48 h exposure to adult aphids at approximately three aphids cm-2.The density of saliva stylet-sheaths left by the aphids (cm-2) and the proportion reaching phloem differed between sugar beet stocks and were inversely associated. Differences in resistance between stocks could not, however, be related directly to either. All beet stocks examined were probed freely. Seasonal differences in sugar beet grown in the glasshouse affected the proportion of sheaths reaching the phloem, but the differences between beet stocks were similar at all times.The densities of sheaths left by different clones of M. persicae corresponded with the aphids' response to sugar beet as a host plant. Among aphid clones which readily colonize sugar beet, the densities of stylet sheaths which reached phloem suggested that the adults of both A. fabae and M. persicae gained sufficient access to sieve tubes to satisfy their nutritional needs. The phloem of sugar beet from the glasshouse was always within the estimated maximum depth to which the aphids probe; but, in leaves from the field, it appeared that the phloem might be inaccessible to young M. persicae in the sugar beet crop during late summer.
Zusammenfassung Das Proben von Aphis fabae und Myzus persicae in Blättern von Zuckerrüben mit erblicher Blattlausresistenz bzw.-anfälligkeit wurde untersucht durch mikroskopische Durchmusterung von Speichelscheiden in Proben von ganzen Blatt. Rübenblätter wurden mit genähert drei adulten Läusen cm-2 besetzt und nach 48 Stunden quergeschnittene Streifen der Blätter in Alkohol fixiert, gefärbt und mit der Unterseite nach oben auf Objektträgern eingeschlossen.23890 Speichelscheiden wurden registriert. Die Dichte der Scheiden von M. persicae (cm-2) und der Anteil der das Phloem erreichenden Scheiden (SRP) unterschieden sich signifikant zwischen den Rübenstämmen. Bei A. fabae ergaben sich entsprechende, aber nicht gesicherte Unterschiede. Scheidendichte und Prozentsatz SRP waren gegenläufig, zwei Rübenstämme zeigten eine hohe Scheidendichte, zwei andere hatten weniger Scheiden, aber einen höheren Prozentsatz SRP. Diese Gruppierung der Stämme korrespondierte aber nicht mit ihrer Blattlausresistenz. Aus der Scheidendichte ergab sich, dass M. persicae und A. fabae auf allen geprüften Rübenstämmen, resistenten und anfälligen, unbehindert probten, so dass jede Laus das Phloem durchschnittlich etwa viermal am Tag erreichte. Ein Klon von M. persicae, der sich an Rüben nicht entwickelt, hinterliess weniger Scheiden in den Blättern aller Stämme.Der Anteil von SRP war bei Prüfungen im März grösser als im November. Dieser Unterschied war besonders deutlich bei Scheiden von Larven, die im übrigen zu allen Zeiten das Phloem weniger oft erreichten als ihre Eltern. Messungen des Abstandes von der unteren Blattfläche zum Phloem ergaben, dass das Phloem den Läusen in Gewächshaus-Zuckerrüben immer zugänglich war. M. persicae-Larven konnten jedoch in Blättern von Freilandrüben das Phloem nicht erreichen.
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