共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
2.
W. Goetsch und W. Hellmich 《Molecular & general genetics : MGG》1932,62(1):67-72
Ohne Zusammenfassung 相似文献
3.
Lothar Schilling 《Molecular & general genetics : MGG》1939,76(1):535-568
Ohne ZusammenfassungAls Dissertation angenommen von der Math.-naturw. Fakultät der Universität Göttingen.Mit 26 Textfiguren 相似文献
4.
Armin Landmann 《Journal of Ornithology》1989,130(2):183-196
Zusammenfassung Auf Kleinflächen in fünf Montandörfern bei Innsbruck ergaben sich sowohl in der Brutzeit als auch in Herbst und Winter erhebliche Unterschiede in der Reichhaltigkeit des Vogellebens und der Struktur der Avizönosen zwischen eng benachbarten Teilräumen mit gegensätzlichem Flächencharakter. Verglichen wurden: 1) alte Bauerndorfteile mit umgebenden Obstgärten (BD), 2) Altbauwohnzonen mit reich entwickelter Baum- und Strauchschicht (AB), 3) Neubauzonen mit einheitlicherer Gebäudestruktur und monotoner gestalteten Gärten (NB), 4) frisch erschlossene, mehr oder weniger kahle Rohbauareale vor allem an den Dorfrändern (RB), 5) Gewerbezonen mit blockigen Gebäuden und hohen Versiegelungsgraden (GB). In der Brutsaison wiesen vor allem die alten BD-Bereiche eine besonders artenreiche Brutvogelgemeinschaft mit ausgeglichener Dominanzstruktur auf. In der Nachbrutzeit und besonders im Winter hatten hingegen die deckungsreichen, älteren Gartenareale höchste Artenzahlen und größte Vogeldichten. Neuere, monotoner gestaltete Dorfteile waren ganzjährig relativ artenarm und wiesen wegen des Überwiegens weniger Ubiquisten geringe Diversitätswerte und unausgeglichene Dominanzstrukturen auf. Die in der Nachbrutzeit kleinräumig und zeitlich stark variierende Nutzung einzelner Dorfareale durch Dorfvögel wird mit Feinmerkmalen der Raumstruktur (vor allem Art und Charakter der Vegetationsbedeckung), der Dynamik des Nahrungsangebotes (z. B. Winterfütterungsintensität) und mit mikroklimatischen Differenzen zwischen Dorfrand- und Zentralflächen verglichen. Die überall zu beobachtenden Tendenzen einer Uniformierung der mitteleuropäischen Dorflandschaften unter Verlust traditioneller Strukturen dürfte auch zu einer Monotonisierung der dörflichen Vogelgemeinschaften führen.
Bird community patterns in mountain villages: Influences of spatial and temporal habitat variability
Summary Composition and seasonal dynamics of both breeding and nonbreeding bird communities in five mountain villages near Innsbruck, Tyrol, were compared. To gain detailed information about the influence of village structure on bird life, the village areas were subdivided into five zones: 1) farmhouse dominated village parts (BD), 2) older residential areas (AB), 3) residential areas with newer buildings (NB), 4) areas with predominately unfinished buildings and undeveloped ground (RB), 5) industrial and commercial zone (GB). According to differences in vegetation cover, food supply and microclimatic conditions in winter, the diversity of bird life showed remarkable differences between these zones throughout the year. With regard to breeding species the traditional farmhouse centers with their adjoining orchards proved the richest areas, showing balanced dominance structures and high species diversity. These areas were also highly populated in late autumn, but showed low bird densities in the winter months. On the other hand the highest average species numbers and the greatest abundance of birds were reached during the post breeding season (especially in winter) in the AB-areas whith rich shrub and tree layers. The more recent residential and commercial stripes at the village edges with their uniform garden structures and sealed surfaces were characterized by low species diversities and high dominances of only few common species throughout the year.相似文献
5.
Jörg Böhner und Klaus Immelmann 《Journal of Ornithology》1987,128(1):91-100
Zusammenfassung Beim ThermometerhuhnLeipoa ocellata tragen die Partner eine Paares ein Rufduett vor. Der Anteil des besteht aus einer Rufreihe, die sich aus einer Folge von 2–7 identischen, zweisilbigen Rufen zusammensetzt. Das trägt einen einzelnen, obertonreichen und langgezogenen Ruf vor. Sowohl der Ruf des als auch die Rufreihe des wird in Serien vorgetragen. Innerhalb einer solcher Ruf- bzw. Rufreihenserie können mehrere Duette auftreten. Die Rufe sind jedoch nicht ausschließlich an das Duett gebunden. Die Variabilität im Aufbau des Duetts äußert sich im Zeitpunkt des Einsatzes des antwortenden Vogels, in der Anzahl der -Rufe während des Duetts und in der Anzahl der Einheiten, aus denen sich der Duettanteil des zusammensetzt. Das beginnt signifikant häufiger als das eine Serie, in der ein oder mehrere Duette vorkommen. Ebenso ist es häufiger der Initiator des ersten in dieser Serie liegenden Duetts. Das Duett dient wohl hauptsächlich zur Festigung des Zusammenhalts zwischen den Paarpartnern. Es erfüllt jedoch von seinen physikalischen Eigenschaften her auch die Bedingungen, die für ein territorial wirksames Signal gelten.
Structure, variability and possible functions of duetting in the Mallee FowlLeipoa ocellata
Summary In the Australian Mallee Fowl,Leipoa ocellata, both and of a pair are involved in a call duet. The part of the consists of a sequence of 2–7 identical two-syllable calls. The contributes a single long-drawn-out call rich in harmonics. The call of the as well as the call sequence of the are presented in series. Within a series of calls () or call sequences () several duets can occur. The respective vocalizations, however, do not exclusively occur during the duet.The variability in the details of the duet expresses itself in the lag period after which the mate responds, in the number of -calls during the duet, and in the number of calls within the call sequence of the . The begins a series during which one or several duets occur significantly more frequently than the . The circumstances under which duetting occurs indicate that duet calling mainly serves to maintain the pair bond. Moreover, due to its physical characteristics the duet also seems to be suited to serve as a territorial signal.相似文献
6.
Rudolf Rabl 《Cell and tissue research》1964,65(1):116-130
Zusammenfassung Der Parafornicalis ist ein Griseum im caudalen Teil des Hypothalamus. Die Beurteilung seiner Größe und seines Zellgehaltes ist abhängig vom Schwellungszustand, bzw. dem Zusammensinken des Gewebes. Die dadurch entstehenden Unterschiede formen die Oberfläche des 3. Ventrikels. Unter weitgehender Ausschaltung dieser großen Schwankung lassen sich einige Hinweise geben. Der Parafornicalis breitet sich von seinem Zentrum verschieden stark in die angrenzenden Gebiete aus. Die dabei entstehenden Streugebiete können geschlängelt liegen, so daß sie leicht Subgrisea vortäuschen. Dies ist um so leichter möglich, als der Parafornicalis aus mehreren Nervenzellarten zusammengesetzt ist, die ungleichmäßig, gelegentlich sogar abschnittsweise verteilt liegen. Das Zahlenverhältnis zwischen den verschiedenen Nervenzellarten ist individuell verschieden. Die aus diesen Gründen entstehende Orthovariation ist geringer als bei bisher untersuchten Hirnrindengebieten.Im höheren Alter nimmt die Größe des Griseum ab. Es entstehen Lückenbildungen, so daß Randteile abgelöst werden. Die Rückbildung ist unabhängig von den Gefäßen.Bei krankhaften Verhältnissen sind die gleichen Strukturen bereits in früheren Lebensjahren vorhanden. Auch dann ist das Griseum kleiner und die Nervenzellen liegen locker verteilt, gelegentlich in Gruppen zusammen, wobei es zu Lückenbildungen kommen kann. Ob hierfür eine Anlagestörung oder eine vorangegangene Zellschädigung maßgeblich ist, soll dabei nicht entschieden werden. Eine Vergrößerung des Parafornicalis oder ein ungewöhnlich starker Nervenzellgehalt wurde nicht beobachtet.Eine Pathovariation liegt also nur dann vor, wenn unter Beachtung des Lebensalters die Größe oder der Zellgehalt des Griseum ungewöhnlich verkleinert ist. Eine scharfe Grenze dieser Pathovariation ist jedoch nicht zu ziehen. Da die mengenmäßige Heteromorphie des Griseum bereits individuell verschieden groß ist, lassen sich hieraus keine Rückschlüsse auf eine Pathovariation ziehen. 相似文献
7.
Friedrich Hustedt 《Archives of microbiology》1955,21(4):391-400
Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben. 相似文献
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
N. Heribert-Nilsson 《Molecular & general genetics : MGG》1912,8(1):89-231
Ohne ZusammenfassungHierzu Tafel 3–5. 相似文献
16.
Dontscho Kostoff 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1943,15(7-9):121-125
Ohne Zusammenfassung 相似文献
17.
18.
19.