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W. Goetsch und W. Hellmich 《Molecular & general genetics : MGG》1932,62(1):67-72
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Lothar Schilling 《Molecular & general genetics : MGG》1939,76(1):535-568
Ohne ZusammenfassungAls Dissertation angenommen von der Math.-naturw. Fakultät der Universität Göttingen.Mit 26 Textfiguren 相似文献
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Jörg Böhner und Klaus Immelmann 《Journal of Ornithology》1987,128(1):91-100
Zusammenfassung Beim ThermometerhuhnLeipoa ocellata tragen die Partner eine Paares ein Rufduett vor. Der Anteil des besteht aus einer Rufreihe, die sich aus einer Folge von 2–7 identischen, zweisilbigen Rufen zusammensetzt. Das trägt einen einzelnen, obertonreichen und langgezogenen Ruf vor. Sowohl der Ruf des als auch die Rufreihe des wird in Serien vorgetragen. Innerhalb einer solcher Ruf- bzw. Rufreihenserie können mehrere Duette auftreten. Die Rufe sind jedoch nicht ausschließlich an das Duett gebunden. Die Variabilität im Aufbau des Duetts äußert sich im Zeitpunkt des Einsatzes des antwortenden Vogels, in der Anzahl der -Rufe während des Duetts und in der Anzahl der Einheiten, aus denen sich der Duettanteil des zusammensetzt. Das beginnt signifikant häufiger als das eine Serie, in der ein oder mehrere Duette vorkommen. Ebenso ist es häufiger der Initiator des ersten in dieser Serie liegenden Duetts. Das Duett dient wohl hauptsächlich zur Festigung des Zusammenhalts zwischen den Paarpartnern. Es erfüllt jedoch von seinen physikalischen Eigenschaften her auch die Bedingungen, die für ein territorial wirksames Signal gelten.
Structure, variability and possible functions of duetting in the Mallee FowlLeipoa ocellata
Summary In the Australian Mallee Fowl,Leipoa ocellata, both and of a pair are involved in a call duet. The part of the consists of a sequence of 2–7 identical two-syllable calls. The contributes a single long-drawn-out call rich in harmonics. The call of the as well as the call sequence of the are presented in series. Within a series of calls () or call sequences () several duets can occur. The respective vocalizations, however, do not exclusively occur during the duet.The variability in the details of the duet expresses itself in the lag period after which the mate responds, in the number of -calls during the duet, and in the number of calls within the call sequence of the . The begins a series during which one or several duets occur significantly more frequently than the . The circumstances under which duetting occurs indicate that duet calling mainly serves to maintain the pair bond. Moreover, due to its physical characteristics the duet also seems to be suited to serve as a territorial signal.相似文献
5.
Rudolf Rabl 《Cell and tissue research》1964,65(1):116-130
Zusammenfassung Der Parafornicalis ist ein Griseum im caudalen Teil des Hypothalamus. Die Beurteilung seiner Größe und seines Zellgehaltes ist abhängig vom Schwellungszustand, bzw. dem Zusammensinken des Gewebes. Die dadurch entstehenden Unterschiede formen die Oberfläche des 3. Ventrikels. Unter weitgehender Ausschaltung dieser großen Schwankung lassen sich einige Hinweise geben. Der Parafornicalis breitet sich von seinem Zentrum verschieden stark in die angrenzenden Gebiete aus. Die dabei entstehenden Streugebiete können geschlängelt liegen, so daß sie leicht Subgrisea vortäuschen. Dies ist um so leichter möglich, als der Parafornicalis aus mehreren Nervenzellarten zusammengesetzt ist, die ungleichmäßig, gelegentlich sogar abschnittsweise verteilt liegen. Das Zahlenverhältnis zwischen den verschiedenen Nervenzellarten ist individuell verschieden. Die aus diesen Gründen entstehende Orthovariation ist geringer als bei bisher untersuchten Hirnrindengebieten.Im höheren Alter nimmt die Größe des Griseum ab. Es entstehen Lückenbildungen, so daß Randteile abgelöst werden. Die Rückbildung ist unabhängig von den Gefäßen.Bei krankhaften Verhältnissen sind die gleichen Strukturen bereits in früheren Lebensjahren vorhanden. Auch dann ist das Griseum kleiner und die Nervenzellen liegen locker verteilt, gelegentlich in Gruppen zusammen, wobei es zu Lückenbildungen kommen kann. Ob hierfür eine Anlagestörung oder eine vorangegangene Zellschädigung maßgeblich ist, soll dabei nicht entschieden werden. Eine Vergrößerung des Parafornicalis oder ein ungewöhnlich starker Nervenzellgehalt wurde nicht beobachtet.Eine Pathovariation liegt also nur dann vor, wenn unter Beachtung des Lebensalters die Größe oder der Zellgehalt des Griseum ungewöhnlich verkleinert ist. Eine scharfe Grenze dieser Pathovariation ist jedoch nicht zu ziehen. Da die mengenmäßige Heteromorphie des Griseum bereits individuell verschieden groß ist, lassen sich hieraus keine Rückschlüsse auf eine Pathovariation ziehen. 相似文献
6.
Friedrich Hustedt 《Archives of microbiology》1955,21(4):391-400
Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben. 相似文献
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N. Heribert-Nilsson 《Molecular & general genetics : MGG》1912,8(1):89-231
Ohne ZusammenfassungHierzu Tafel 3–5. 相似文献
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Dontscho Kostoff 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1943,15(7-9):121-125
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Klaus Wöhrmann 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1967,37(2):56-62
Zusammenfassung Jüngere populationsgenetische Untersuchungen zeigen eine unerwartet hohe Heterogenität in Wildund Zuchtpopulationen von vorwiegend selbstbefruchtenden Pflanzen. Der hohe Anteil an Heterozygoten, der entgegen der Inzuchtwirkung in einer Population erhalten bleiben kann, ist nicht allein durch spontane Fremdbefruchtung und Mutation zu erklären, sondern läßt einen Selektionsvorteil der Heterozygoten vermuten. In vorliegender Arbeit werden Möglichkeiten zur Schätzung der fitness und deren Abhängigkeit von verschiedenen Parametern aus der Literatur zusammengestellt. Die Bedeutung heterogener Populationen wird im Hinblick auf die Züchtung vorwiegend selbstbefruchtender Kulturpflanzen diskutiert.
Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Genetic variability and relative fitness in predominantly selfing populations
Summary Recent investigations on the structure of several experimental as well as wild populations of predominantly self-pollinated plant species revealed unexpectedly high amount of heterozygosity. The maintenance of a high proportion of heterozygotes despite heavy inbreeding could not be explained merely on the basis of natural outcrossing and mutation. The data were very suggestive of heterozygote superiority. In this review models for estimates of fitness values and their dependence on some other population parameters are considered. The impact of the present studies on plant breeding practices of self-pollinated crops are also dicussed.
Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Prof. Dr. Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1972,120(3):257-268
Zusammenfassung Eine neu aufgefundene Sippe der SammelartGomphonema parvulum wird mit anderen schon bekannten Sippen verglichen. Neben der Bedeutung von Schalenmerkmalen und ihrer bestimmten Variation im Entwicklungszyklus zeigt sich erneut die Sippenkonstanz von Merkmalen, die bei der Paarung der Gametenmutterzellen in Erscheinung treten. Außerdem lassen sich dabei, in Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen an anderen Arten, bestimmte Regeln und Bevorzugung bestimmter Anordnungen erkennen.Allgemein läßt sich eine zufriedenstellende Beschreibung einer Sippe am sichersten gewinnen, wenn die Schalenmerkmale samt ihrer Variation im natürlichen Entwicklungsgang in Beziehung zu anderen Merkmalen gesetzt werden. Variationsstudien ohne Berücksichtigung des gesamten Formwechsels können, besonders wenn ihre Ergebnisse verallgemeinert werden, zu Trugschlüssen führen. 相似文献