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相似文献
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Ohne ZusammenfassungHerm Professor Dr. Karl von Frisch in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Perineurium des N. ischiadicus der Ratte ist aus parallelen, aufeinanderliegenden platten Zellschichten aufgebaut, zwischen denen feine Fibrillenschichten eingeschaltet sind. Jede Zellschicht besteht — ähnlich wie ein Plattenepithel — aus stark abgeflachten Zellen (durchschnittliche Dicke etwa 90 m), deren beiden freien Oberflächen eine homogene, 18 m dicke Basalmembran anliegt. Im Zytoplasma dieser Zellen findet man neben dem Zellkern, den Mitochondrien, dem endoplasmatischen Reticulum und Einschlüssen auch Zeichen einer lebhaften Pinozytose. In den Fibrillenschichten verlaufen, in einer homogenen Grundsubstanz eingebettet, feine Fibrillen in der Längsrichtung des Nerven. Der Zusammenhang zwischen der Feinstruktur des Perineuriums und seiner Rolle als Diffusionsbarriere wird besprochen.Das Epineurium, besonders seine innere dichte Schicht, ist aus längsverlaufenden, kollagenen Fibrillenbündeln zusammengesetzt. Zwischen diesen Bündeln findet man rundliche oder bandförmige Anschnitte von Bindegewebszellen, an deren Oberfläche keine Basalmembran erkannt werden kann.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Zweijährige Beobachtungen an Luzerneklonen verschiedenster Art ließen positive Korrelationen erkennen zwischen Wuchshöhe und Ertrag an Grünmasse, Wuchshöhe und Internodienlänge, Internodienlänge und Stengeldicke.Keine Korrelationen bestehen zwischen Grünmassenertrag und Samenertrag, Grünmassenertrag und Internodienlänge, Wuchshöhe und Stengeldicke.Einige weitere, züchterisch weniger wichtige Korrelationen werden mitgeteilt.Die Korrelationskoeffizienten werden in ihrer Bedeutung für die Züchtung diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung In der Riveristalsperre bei Trier wurden von März 1967 bis Oktober 1968 Düngeversuche mit Phosphat und Nitrat durchgeführt. Plastiksäcke wurden mit jeweils 70 1 Talsperrenwasser gefüllt und nach Nitrat- und Phosphatzugabe im See exponiert.Bei reiner Nitrat-Düngung konnte keine Vermehrung des Phytoplanktons gegenüber dem ungedüngten Wasser festgestellt werden. Dagegen vermehrte sich das Phytoplankton in den mit Phosphat gedüngten Säcken, und zwar konnte meist eine Abhängigkeit von der Stärke der Düngung festgestellt werden. Eine zur Phosphat-Düngung zusätzliche Nitrat-Düngung hatte nur in einigen Fällen eine Planktonvermehrung zur Folge.Diese Ergebnisse zeigen, daß in der Riveristalsperre das Phosphat Minimumfaktor für das Phytoplankton ist.
Summary From March 1967 to October 1968 enrichment experiments with phosphate and nitrate were carried out in the Riveris reservoir near Trier (Fed. Rep. Germany). Plastic bags were filled with 70 liters of the reservoir water and placed into the lake after nitrate and phosphate was added.When only nitrate was added no propagation of the phytoplankton compared to the original water could be established. On the other hand the phytoplankton propagated in those bags to which phosphate was added; in most cases an increase according to the amount of phosphate could be noticed. Only in a few cases an increase of plankton could be seen when nitrate and phosphate were added.These results show that in the Riveris reservoir phosphate is a minimumfactor for the phytoplankton.


Die Arbeit wurde durch ein Promotionsstipendium der Stiftung Volkswagenwerk gefördert.

Aus dem Zoologischen Institut der Universität Bonn (Hydrobiologische Arbeitsgruppe Prof. Dr. H. Bick).  相似文献   

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