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相似文献
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1.
H. Thill 《BioControl》1964,9(3):239-242
Résumé Les acariens prédateurs vivant sur pruniers, font partie de 8 espèces de la famille desPhytoseiidae, dont 1, espèce appartient au genrePhytoseiius et 7 au genreTyphlodromus. Seules trois de ces espèces sont assez nombreuses pour avoir de l'importance comme ennemis des araignées rouges. Leur présence au cours des années 1956 à 1962 a été soumise à des changements qui sont dus en première ligne à la lutte phytosanitaire, vis-à-vis de laquelle les espèces des acariens prédateurs sont d'une sensibilité différente. Les conditions climatiques se sont avérées être d'une influence analogue.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei freier Bestandeskreuzung tetra- und diploider Rüben erhält man Heterosispopulationen ungewöhnlicher Vitalität. Ihre Ertragsfähigkeit und Qualität ist um so besser, je mehr triploide Hybriden in der Nachkommenschaft vorhanden sind und je höher die Leistung dieser Hybriden ist.Auf Grund der vom Verfasser ausgearbeiteten Methode der rekurrenten Selektion auf reciproke Kombinationsfähigkeit (dem RR-Ausleseverfahren) kann der Heterosiseffekt der Nachkommenschaft D zweier gemeinsam frei abblühender Populationen fakultativ allogamer Pflanzen planmäßig und stetig gesteigert werden, ohne durch Inzucht die Vitalität und Anpassungsfähigkeit der Kreuzungspartner zu mindern.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

3.
Summary The time-course of DNA repair after irradiation was measured in HeLa cells at various temperatures. Unscheduled DNA synthesis was estimated by incorporation of3H-thymidine in presence of hydroxyurea. To dedect the ligase reaction, the number of single strand breaks (SSB) was determined by centrifugation in alcaline sucrose as well as by hydroxylapatite chromatography after partial denaturation. In addition, the temperature dependence of DNA polymerase and DNase reaction in cell-free systems were measured. These data were compared with the reduction of colony-forming ability of the cells caused by irradiation and following repair at various temperatures. All steps of repair proceed faster at 41–43° than at 37° but cells are most resistant to irradiation at 37°. We therefore assume that the DNA repair process at 42° is faster but more error prone than at 37°.
Die wirkung von hyperthermie auf DNA-reparaturvorgänge
Zusammenfassung In HeLa Zellen wurde der zeitliche Ablauf des DNA Reparaturvorganges nach-Bestrahlung bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Die unprogrammierte DNA-Synthese wurde durch Einbau von3H-Thymidin in Gegenwart von Hydroxyharnstoff bestimmt. Für die Erfassung des Ligase Schrittes wurde die Anzahl der DNA-Einstrangbrüche (SSB) durch Zentrifugation im alkalischen Saccharosegradienten sowie durch Hydroxylapatit-Chromatographie nach partieller Denaturierung bestimmt. Weiters wurde die Temperaturabhängigkeit der DNA-Polymerase- und der DNase-Reaktion im zellfreien System gemessen. Diese Daten wurden mit der Verminderung der Fähigkeit zur Kolonie-Bildung der Zellen durch-Bestrahlung und anschließender Reparatur bei verschiedenen Temperaturen verglichen. Es zeigte sich, daß alle Schritte des Reparaturvorganges bei 41–43° schneller ablaufen als bei 37°, die Zellen jedoch bei 37° die größte Strahlenresistenz zeigen. Wir nehmen daher an, daß der Reparaturvorgang bei 42° zwar schneller aber ungenauer abläuft.


Eingegangen am 7. Dezember 1978  相似文献   

4.
5.
Summary The presence of phospholipids reduces the breakdown of amylose catalyzed by -amylase, phosphorylase and -amylase. The activities of the -amylases of sweet potato (Ipomoea batatas) and barley (Hordeum vulgare L.) disminish to less than 10% of the activity in the control without the phospholipids. When the amylose was complexed with phospholipids the activity of the -amylase of Bacillus subtilis was reduced to about 25% of the control value. A similar effect was observed for the amylases of Zea mays leaves. The phosphorylase effected almost no phosphorolysis of the complexed amylose, but starch synthesis from glucose-1-phosphate proceeded at a rate that was about 60% of that with pure amylose. The activity of the synthetase from bundle sheath cells of maize leaves was not influenced much by the presence of phospholipids, whereas the branching enzyme of maize endosperm did not produce any amylopectin from the complexed amylose. —These facts could explain the simultaneous deposition of amylose and amylopectin in the starch granules. Some of the newly formed glucan chains may be protected by formation of a complex with the phospholipids. This protected amylose can not undergo branching or breakdown, but it can be elongated owing to the activity of synthetase or phosphorylase. Amylopectin is formed from the chains that are not complexed.  相似文献   

6.
Assunta Flasch 《Protoplasma》1955,44(4):412-421
Zusammenfassung Die vorliegenden Versuche haben gezeigt, daß das Cofiein auf Zellen, die mit Rhodamin B diffus angefärbt worden sind, rasch entfärbend wirkt, Bei Tröpfchenspeicherung bewirkt das Coffein rasche Aufiösung der Tröpfchen. In Zellen, in denen Krümelspeicherung anftritt, bilden sich bei einigen Objekten bei Einwirkung von Coffein kugelförmige Gebilde, bei anderen Objekten löst das Coffein die Krümel auf. Auch bei einigen diffus gefärbien Objekten, die sich durch Dauerwässerung nicht entfärben lassen, bewirkt das Coffein die Bildung von kugelförmigen Aggregaten.Mit Akridinorange gefärbte Schnitte, die im Fluoreszenzmikroskop rot fluoreszieren, zeigen bei Zusatz einer schwachen Coffeinlösung einen Farbumschlag der Fluoreszenz nach grün. Bringt man die Schnitte wieder in die farblose, coffeinfreie Pufferlosung, so tritt, indent das Coffein exosmiert, wieder die ursprüngliche rote Fluoreszenz auf. Auch zeigen durch Coffeinbehandlung grün fluoreszierende Zellen nach erfolgter Plasmolyse meist wieder rote Fluoreszenz.Volle Zellsäfte, die mit Akridinorange gefärbt grün fluoreszieren, zeigen bei Zusatz von Coffein keine Änderung. Bewirkt das Akridinorange jedoch die Bildung von Entmischungströpfchen, so werden diese durch Coffein aufgelöst.  相似文献   

7.
Summary RNA and DNA in aqueous solutions were irradiated by a day light lamp in the presence of thiopyronin as a photosensitizer. Thereby especially guanine is photooxydized, adenine and uracil however are quite stable. The action spectrum of the photodynamic effect is in good agreement with the absorption spectrum of thiopyronin.DNA is modified by the photooxydation of guanine and thus, its enzymatic degradation in vitro is partly inhibited. In addition to the common deoxynucleoside-5-phosphates an oligonucleotide fraction is obtained by the action of pancreas deoxyribonuclease and snake venom phosphodiesterase, these oligonucleotides being resistant to further action of these enzymes. The results are quite similar to the resistance of ultraviolet-irradiated DNA to enzymatic degradation, on which we have reported earlier.Photodynamic inactivation of microorganisms may therefore be referred to the consequences of guanine destruction within the nucleic acids.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit mit einer Sachbeihilfe.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die permanente Aufstellung von jungen Ackerbohnen (Vicia faba) im Freiland, die ständig einen künstlich erzeugten, dichten Besatz mit Blattläusen (Aphis fabae) tragen, ermöglicht durch tägliches Absammeln der angelockten Marienkäfer (Coccinella septempunctata, 5-punctata, 10-punctata u.a.) die Ermittlung der potentiellen Populationsdichte dieser Coccinelliden.Ein bei Quedlinburg über 4 Jahre (1959–1962) durchgeführter Vergleich derselben mit dem Verlauf des Massenwechsels der Aphiden, insbesondere der Schwarzen Bohnenlaus, erweist auf Grund von Ei- und Fundatrizenzählungen Bowie quantitativen Gelbschalenfängen die korrespondierende Abhängigkeit ihres Räuber-Beute-Verhältnisses. Es ergibt sich im Normalfall ein Wechselrhythmus mit zweijähriger Phasenlänge, die für Aphis fabae auch aus einer 13jährigen Beobachtungsreihe Bowie Ergebnissen anderer Autoren hervorgeht (s. Abb. 2).Die Reduktion einer Blattlausübervermehrung durch im wesentlichen monovoltine Coccinelliden (im Jahre 1, s. Abb. 2) erfolgt dabei aber nicht durch die uberwinterten Käfer (und ihre Brut) während der Massenentfaltung auf den Feldern im Frühsommer. Sie entsteht vielmehr erst danach, während der dispersiven Phase der Aphiden auf unscheinbaren Sekundärwirten feuchter gebliebener Biotope, durch die infolge der reichlichen Beute stark angewachsene Jungkäferpopulationen Bowie durch den Reifefraß der nahebei uberwinterten Käfer im Früjahr des Jahres II an den bereits geschwächten fundatrigenen Aphidenkolonien.Die jetzt große Coccinellidenpopulation wird aber nunmehr ihrerseits dadurch geschwächt, daß es im folgenden Fruhsommer (Jahr II) für die überwinterten Weibchen, besonders aber für ihre Nachkommen, dann zu wenig Blattläuse als Beute gibt. Die daraus resultierende neue Coccinelliden-Generation ist infolgedessen wieder schwach. SiE erlaubt der Aphidenpopulation in der Dispersivphase des Spätsommers erfolgreiche Erholung, so daß sie auf den Winterwirten hohe Eidichte erzeugen und damit die Voraussetzung zu einer erneuten Gradation im Jahre III schaffen kann.Den Zusammenbruch der Übervermehrung von Aphiden auf den Kulturpflanzen im Frühsommer können die Coccinelliden so wenig wie andere aphidiphage Organismen herbeiführen, weil die verstärkte Käfergeneration notwendigerweise erst später erscheinen kann. Sie erfolgt vielmehr endogen durch dichteabhängige Induktion von spater zwangsläufig abwandernden Geflügelten. Die daraus regelmäßig entstehende Verödung der Blattlauskolonien täuscht eine Retrogradation somit nur vor.Eine Verlängerung der Gradationsphase (auf ein zweites Jahr) kann bei den Aphiden durch einen von der Norm abweichenden Witterungsverlauf zu Beginn der Vegetationsperiode entstehen. Der zu kühle Frühsommer 1962 verschob die Massenentfaltung der Alienicolen um etwa einen Monat (Abb. 2 oben). Dadurch blieb die Coccinellidenpopulation infolge Fehlens eines BeuteÜberflusses zum richtigen Zeitpunkt wider Erwarten klein, die der Aphiden infolgedessen ein zweites Jahr (1963) hock. In einem anderen Fall vermochten die Marienkäfer 1960 bei Mangel an Bobnenläusen — die sie vorher selbst reduziert hatten — auf eine andere reichlich vorhandene Beute (Kohlläuse) überzugreifen und so ihrerseits ein zweites Jahr hohe Dichte zu behalten (Abb. 2 unten), so daß die Aphis fabae-Population zwei Jahre klein blieb (1960 und 1961).Seinem hochverehrten Lehrer und Freunde, Professor Dr. Paul Buchner, Ischia, zum 80. Geburtstage gewidmet.Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 79.  相似文献   

9.
10.
11.
Heinz Jansen 《Planta》1967,74(4):371-378
Summary Root formation of tomato cuttings was always inhibited by GA, never promoted. The number of roots was reduced and the roots appeared later, so that at the end of the experiment (13 days later) a reduced dry weight resulted. The effect depended on the concentration of GA, the lowest effective concentration being 10-3 mg/l. Root formation decreased up to 1000 mg/l GA. An effect on the shoot was noted at concentrations above 10 mg/l. Counts of root primordias after 3–5 days showed the same diminution of root formation. The growth of existing primordias seemed not to be influenced by GA.Short-time treatments with GA had a smaller effect, but a 3-day absorption-period resulted in the same decrease as a treatment during the whole experiment. When GA was given after the experiment had started, the first 3 days of treatment were again the most effective. This result shows that the induction of root primordias is inhibited or at least retarded.CCC had no effect on root formation nor was it able to alter the inhibition by GA. IAA alone did not promote the rooting process. In combination with GA (concentration range for both 10-3–1 mg/l) IAA never reduced the inhibition by GA. On the contrary, 1 mg/l IAA+GA was somewhat more inhibitive than GA alone.  相似文献   

12.
13.
Ohne ZusammenfassungIch danke die Anregung und die Möglichkeit zur Ausführung dieser Experimente Herrn Dr.Goerttler, der mir im Anschluß an seine eigenen Untersuchungen ihre Bearbeitung überließ und in jeder Weise förderte. Für die Gastfreundschaft und die Arbeitsmöglichkeit am Kieler Institut bin ich Herrn Prof.Benninghoff zu Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Haut gefärbter Mäuse ist im Gegensatz zu den Haaren normalerweise unpigmentiert. Durch Behandlung mit Methylcholanthren können aber die in der Haut enthaltenen Pigmentzellen (Melanocyten) aktiviert und zur Melaninproduktion angeregt werden. Diese Aktivierung verläuft bei allen Mäusestämmen gleich. Sie beginnt bei den Melanocyten der Haarwurzeln und der Epidermis und greift dann bei weiterer Pinselung mit Methylcholanthren auch auf diejenigen der Cutis über. Die Farbe des gebildeten Pigments hängt dabei von den vorhandenen Farbfaktoren ab.Unterbricht man die Behandlung, so stellen die Melanocyten die Pigmentproduktion wieder ein, können aber durch erneute Methylcholanthren-Pinselung jederzeit reaktiviert werden.Als Folge des Entzündungsreizes beobachtet man ferner eine lokale Anreicherung von Freßzellen, die ebenfalls reversibel ist. Diese Histiocyten phagocytieren das überzählig gebildete Pigment.Zwischen der Reizwirkung und der cancerogenen Wirkung des Methylcholanthrens besteht keine Korrelation. Erstere verläuft, wie gesagt, bei allen Mäusen gleich, während die Krebserzeugung durch Methylcholanthren hauptsächlich von der genetischen Konstitution der verwendeten Tiere abhängig ist (Brenner 1958).  相似文献   

15.
F. van der Paauw 《Planta》1935,24(2):353-360
Zusammenfassung Durch Zusatz geringer Mengen Blausäure wird die Kohlensäureassimilation vonStichococcus bacillaris bei hoher und niedriger Lichtintensität beschleunigt. Größere Dosen von Blausäure verursachen eine Hemmung der Assimilation; bei hoher Bestrahlungsintensität ist die Hemmung etwas stärker als bei niedriger. Diese Ergebnisse bestätigen die früher mitHormidium erhaltenen Ergebnisse.Stichococcus unterscheidet sich von dieser Grünalge dadurch, daß es nur mit sehr hohen Gaben an Blausäure möglich ist, die Assimilation unterhalb des Gaswechselgleichgewichtes zu hemmen, und ähnelt hierin der vonWarburg untersuchtenChlorella.Die Atmung wird durch Blausäurezusatz stark beschleunigt. Auch hierin verhält sichStichococcus wieChlorella und unterschiedlich vonHormidium.Die Abspaltung von Sauerstoff aus Zwischenprodukten der Atmung verläuft wahrscheinlich unter geringerem Energieaufwand als die Abspaltung von Sauerstoff aus freier Kohlensäure.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

16.
Summary The fine structure of the filamentous and mycelial cell ofEndomycopsis fibuliger grown on the agar medium and fixed in osmium tetroxide is described. The cell wall is relatively thick. Of particular interest is the occurrence of numerous vesicles underside of the cell wall proper. They have become dilated frequently at the cell surface, probably as a result of the amylase secretion. The wall presumably is penetrated by plasmodesmata. The plasmodesmata and the intercellular connections are associated with the endoplasmic reticulum. The cytoplasmic matrix is generally granular and contains nonmembrane-limited patches of lipoid.Mitochondria are numerous and variable in shape, and have been observed in different stages of development. The mitochondria profiles are delimited from the surrounding cytoplasm by single or sometimes double electron-dense lines.The double dark lines of a unit membrane at the nuclear surface are not always clear.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Theoretische Untersuchungen der circadianen Periodik mit Hilfe eines mathematischen Modells hatten zu der Voraussage geführt, daß die Phasenwinkel-Differenz zwischen einer Aktivitäts-Periodik und einem Licht-Dunkel-Zeitgeber in zweifacher Weise von der Dämmerungs-Dauer abhängt: 1. Je länger die Dämmerung, desto früher liegt die Aktivitäts-Periodik relativ zum Zeitgeber; 2. je länger die Dämmerung, desto stärker ändert sich die Phasenwinkel-Differenz zum Zeitgeber bei Variation des LD-Verhältnisses. In einer ersten Versuchsreihe waren diese Voraussagen für lange Dämmerungen und für licht-aktive Vögel bestätigt. In den hier beschriebenen Experimenten ist der Einfluß kurzer Dämmerungen verschiedener Dauer untersucht, und zwar bei licht-aktiven Finken-Vögeln und bei dunkel-aktiven Goldhamstern. Alle Ergebnisse stimmen mit den theoretischen Voraussagen überein.Die Ergebnisse dieser Versuche sind für die Bestätigung der Theorie von besonderer Bedeutung, da in die Ableitung des Dämmerungs-Einflusses mehr wesentliche Eigenschaften der Theorie eingehen als in die Ableitung aller anderen bisher untersuchten Einflüsse (z.B. des Einflusses variabler LD-Verhältnisse). Die hier beschriebenen Ergebnisse sind außerdem von Bedeutung für die jahreszeitliche Änderung der Phasenlage, die die natürliche Grundlage für photoperiodische Prozesse bildet: In der Natur wechselt im Verlaufe der Jahreszeiten nicht nur das LD-Verhältnis, sondern auch die Dämmerungs-Dauer. Besonders bei dunkelaktiven Organismen ändert die Mit-Berücksichtigung des Dämmerungs-Einflusses entscheidend den alleine unter Berücksichtigung des LD-Verhältnisses abgeleiteten Jahresgang der Phasenlage und gleicht ihn dem für licht-aktive Organismen gültigen an.
The influence of twilight on circadian rhythms
Summary Theoretical considerations of circadian rhythms have shown that, under conditions of a light-dark cycle, the duration of twilight has a twofold influence on phase-angle difference between an activity cycle and the Zeitgeber: 1. The longer the twilight periods, the earlier occurs the activity relative to the Zeitgeber, and 2. the longer the twilight periods, the stronger changes the phase-angle difference with changing LD-ratio. In former biological experiments, these predictions are confirmed only with very long twilight periods and only with light-active birds. In experiments described here, phase-angle difference between activity cycle and Zeitgeber are examined in light-active birds (finches) and in dark-active mammals (hamsters) under the influence of short twilight periods with varying duration. All results show a clear agreement between theory and experiment.These results confirm the validity of the theory with stronger significance than any other biological experiment up to now, because the theoretical derivation of the twilight influence covers more essential aspects of the theory than the derivation of any other influence (e.g.: influence of LD-ratio). Furthermore, these results have consequences with regard to the seasonal change in phase-angle differences, because in nature not only the LD-ratio changes seasonally but also the duration of twilight. Especially in dark-active organisms, the twilight influence changes remarkably the seasonal course of phase-angle difference in comparison to that course derived only from the seasonal change in LD-ratio. Because of the prevailing twilight influence these phase-angle differences, as relevant for photoperiodic phenomena, take a similar course in light-active and in dark-active organisms.


The research reportet in this document has been sponsored in part by the Air Force Office of Scientific Research under grant AF EOAR 66-15, with the European Office of Aerospace Research (OAR), United States Air Force.  相似文献   

18.
Sledováním ú?inku dvaceti nově zkou?ených slou?enin VII a? XXVI, je? jsou deriváty kyseliny fenoxyoctové, v koncentraci 10?10 (0,0001 mg v litru) na izolované ko?enyLepidium sativum L. aSaccharomyces cerevisae bylo zji?těno, ?e v porovnání s ú?inností devíti známých r?stově aktivních látek Ia a? VI, které se vzájemně li?í typem ú?inku, ani jedna významněji neovlivňuje ani r?st do délky, ani dělení buněk. Z výsledk? vyplývá, ?e chemická struktura zkou?ených slou?enin, a?koliv vyhovuje d?íve stanovenému po?adavku na konstitukei herbicídních látek tohoto typu, je p?íli? v?eobecným mě?ítkem. Alespoň v na?em p?ípadě se zna?ným vlivem uplatňuje druh a po?et substituent? na aromatickém jád?e. Experimentální výsledky této práce svěd?í o tom, ?e jinak velmi citlivýTurfitt?v kvasinkový test není vhodný jako metoda pro zji?tování ú?inku r?stových látek s ú?inností typu kyseliny 3-indolyloctové (IIa).  相似文献   

19.
Summary The mean diameter of the human pupil was measured during stimulation of the eye with light of sinusoidally varying intensity and during stationary illumination with the corresponding average intensity. Continuous records of the pupil diameter were obtained using an electronic pupillometer. The light stimuli were electronically controlled by utilizing the Faraday effect and applied under open loop conditions. The pupil responded with a net contraction to modulation of the light intensity within a range of modulation frequencies up to 30 c/sec. The net contraction was maximal between 1 and 3 c/sec, but remained significant at high frequencies, which did not result in a periodic light reflex any more. The higher the modulation degree and the average intensity, the larger the net contraction. The dependence of the net contraction upon the modulation frequency is very similar to that of the subjective brightness (Brücke effect), although certain difficulties are encountered in attempting a direct comparison of the two phenomena.  相似文献   

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