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1.
Zusammenfassung Bei Prüfung von 3 verschiedenen Huminsäuren (Braunhuminsäure, Grauhuminsäure, synthetische Huminsäure) auf ihre Verwertbarkeit durch 18 Organismenstämme (vorwiegend Proactinomyceten, ferner Hefen, Corynebacterium-und Micrococcus-Arten) wurde der Stickstoff von allen Stämmen (auch Hefen) zu 2–10% verwertet, der Kohlenstoff nur von 2 Nocardia-Arten zu etwa 2%.Diese Versuche wurden durch Atmungsmessungen mit der Warburg-apparatur durchgeführt und ergänzt durch Versuche im Erlenmeyerkolben mit Bestimmung der N-Abnahme der Huminstoffe und im Falle der Hefen Zählung des Mikroorganismezuwachses; ferner durch Abnahme der Farbstoffintensität bei Messung mit dem Beckmann-Spektralphotometer.Mischkulturen wiesen gegenüber den Reinkulturen bessere Ergebnisse auf.Bei Zugabe von alkalischem Humat zur neutralen Nährlösung erfolgte eine erhebliche Bildung von Gas, das überwiegend aus CO2 und etwas O2 bestand. Die Braunhuminsäure zeigte keine Gasbildung.Die selbstextrahierte Grauhuminsäure wies mit der synthetischen Huminsäure große Übereinstimmungen auf, sowohl in den Analysenwerten als auch in den Versuchsergebnissen. Die synthetische Huminsäure enthielt heterocyclischen Stickstoff. Eine Braunhuminsäure aus Kasseler-Braun war nur sehr schlecht zu verwerten. Die synthetische Huminsäure erbrachte die besten Ergebnisse.Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, November 1957.  相似文献   

2.
The influences of maternal age on egg hatchability in the laboratory, and on larval survival on host plants in the field of the European corn borer were studied.Maternal age had no effect on egg fertility, but the failure of fully developed embryos to hatch increased with the increase of the female's age.On host plants, the number of surviving larvae hatched from eggs laid by 2-day old moths was higher than those from eggs laid by 6-day old moths. But the influence of maternal age was apparent only during early larval life; it was not apparent in the later larval stages, possibly because the weaker larvae had been eliminated within the first few days after hatch.The maternal influence on larval survival was more pronounced among the young larvae living on a borer-resistant host than among those on a borer-susceptible host. The general implication of this observation is discussed.
zusammenfassung Es wurde das Schlüpfen von Eiern des Maiszünslers untersucht, die von Weibchen verschiedenen Alters (von 1 bis 6 und 7 oder mehr Tagen) abgelegt worden waren. Die Ergebnisse zeigen eine beständige Zunahme des Versagens der Schlüpffähigkeit voll entwickelter Embryonen mit der Zunahme des Weibchen-Alters.Zwei Maissorten, eine Maiszünsler-resistente und eine Maiszünsler-anfällige, wurden mit einer bestimmten Anzahl von Eiern mit weit entwickelten Embryonen infiziert. Die Eier stammten von 2 und von 6 Tage alten Weibchen. Die Anzahl der auf den Pflanzen überlebenden Larven, die 1, 4 und 6–7 Wochen nach der Infektion geprüft wurde, war bei denen aus Eiern von 2 Tage alten Müttern größer als bei solchen aus Eiern der 6 Tage alten Falter. Die Beobachtungen lassen vermuten, daß das Mutter-Alter die Lebensfähigkeit der Larven während der allerersten Tage nach dem Schlüpfen beeinflußt. In den späteren Stadien wurden mütterliche Effekte nicht nachgewiesen, wahrscheinlich weil dann die schwächeren Individuen während der frühen Larvenzeit bereits ausgemerzt wurden.Die Wirkung des Alters der Mutter auf das Überleben ihrer Larven war auf einer Maiszünsler-resistenten Sorte deutlicher ausgeprägt als auf einem anfälligen Wirt. Der Einfluß suboptimaler Bedingungen auf die Manifestation der Wirkungen des Mutter-Alters werden diskutiert.


Paper no. 6758, Scientific Journal Series, Minnesota Agricultural Experiment Station. St. Paul, Minnesota 55101, U.S.A.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Stärkegelelektrophorese wurden die phänotypischen Variationen der alkalischen Serumphosphatase bei 746 Gesunden, 62 Patienten mit Ulcus duodeni, 95 Patienten mit Ulcus ventriculi und 65 Patienten mit Magencarcinom untersucht. Die Beziehungen der quantitativen Variationen der langsamer wandernden B-Komponente zum ABO-Blutgruppensystem, zum Lewis-Blutgruppensystem, zum ABH-Ausscheidersystem und ihre Abhängigkeit von der Nahrungszufuhr werden bestätigt.Bei der Untersuchung von 637 nicht nüchternen Gesunden wurde eine positive Korrelation der B-Bande zu den Blutgruppen O, B und Le(a-/b+) und den Ausscheidern von ABH-Substanzen gefunden. Eine negative Korrelation der B-Bande fand sich zu den Blutgruppen A1, Le(a+/b-) und den Nichtausscheidern von ABH-Substanzen.Bei einem Vergleichskollektiv von 109 nüchternen Gesunden wurde im Prinzip wieder die gleiche Korrelation gefunden. Die Häufigkeit und auch die Intensität der B-Bande war jedoch insgesamt geringer als bei den nicht nüchternen Gesunden.Nach Nahrungsaufnahme kommt es zu einem Anstieg der Intensität der B-Komponente der alkalischen Phosphatase im Serum, wie in einem Diätversuch bei drei Personen gezeigt werden konnte.Bei Patienten mit Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi und Carcinoma ventriculi war sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der B-Bande geringer als bei Gesunden. Diese Abweichung wird auf eine Änderung der Ernährungsweise oder eine Störung im Bereich des Gastrointestinaltraktes zurückgeführt. Für einen Zusammenhang zwischen der B-Komponente der alkalischen Serumphosphatase und der bekannten ABO-Blutgruppenassoziation der drei untersuchten gastrointestinalen Erkrankungen ergab sich kein eindeutiger Hinweis.
The alkaline serum phosphatase has been studied by starch gel electrophoresis in 746 healthy individuals, 62 patients with duodenal ulcer, 95 patients with stomach ulcer, and 65 patients with stomach cancer (Fig. 1, Table 1). The previously reported quantitative variations of the B-component of alkaline phosphatase, which is presumably identical with the intestinal component, has been confirmed. The variations of the B-component are associated with the ABO blood group system, the Lewis blood group system, and the ABH secretor status; they are also influenced by diet.In a sample of 637 healthy, nonfasting persons the B-component was positively correlated to the O, B and Le(a-/b+) blood groups and to ABH secretion. The B-component was negatively associated with the A1 and Le(a+/b-) blood groups and the ABH non-secretor status (Table 2 and 3).In a sample of 109 fasting healthy individuals the B-component was less frequent and also less intense if present. Nevertheless, the same correlations to the ABO and Lewis blood groups and the ABH secretor status are found as in the non-fasting control (Table 5 and 6).In three persons the increase of the B-component of alkaline phosphatase in serum was followed after intake of a fatty meal (Table 7, Fig. 2 and 3).In patients with duodenal ulcer, stomach ulcer and stomach cancer the B-component is less frequent and less intense than in the control group of fasting healthy individuals. This deviation is related to differences in the diet or to disturbances of the gastrointestinal functions in these patients. There was no clear indication of a connection between the B-component of alkaline phosphatase and the ABO blood groups association with these gastrointestinal diseases (Table 8, 9, and 10).


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 20 Kleinkindern mit gesicherter freier Trisomie 21 wurden die Aktivitäten von 21 Enzymen des Energie- und des Glutathionstoffwechsels in isolierten Erythrocyten gemessen. Die Aktivitäten der Fructose-6-phosphatkinase, der Lactatdehydrgenase, der Glucose-6-phosphatdehydrogenase, der Glutathionreduktase (NADP) und der Glutamat-Oxalacetat-Transaminase wurden gegenüber gleichaltrigen Kontrollen signifikant erhöht gefunden. Lediglich die etwa 50%ige Steigerung der Fructose-6-phosphatkinase-Aktivität kann im Sinne eines Gen-Dosis-Effektes gedeutet werden.
Enzyme activities in the erythrocytes of children with Down's syndrom
Summary The activities of 21 enzymes of the energy supplying and the glutathione metabolism were estimated in isolated erythrocytes from children with Down's syndrome aged from 1 to 5 1/2 years. All 20 patients were trisomic for chromosome 21. The following enzymes were estimated by means of optic assays: All glycolytic enzymes, two enzymes of the hexosephosphate shunt and two of the citric cycle, NADP- and NAD-dependent glutathione reductase, glutamic-oxaloacetic transaminase, adenylate kinase, and Mg2+-activated ATPase.The activities of five enzymes, i.e. phosphofructokinase, lactate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase, glutathione reductase (NADP), and glutamic-oxaloacetic transaminase, were significantly elevated as compared to age-matched controls. The 50% increase of phosphofructokinase-activity is assumed to provide suggestive evidence for a controlling gene-locus on chromosome 21. The remaining findings are not considered to be directly related to the chromosomal abnormality.


Direcktor: Prof. Dr. H.-R. Wiedemann

Nach einem Vortrag auf der 10. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Human-genetik, Königstein (Ts.), 22.–25. 10. 1967.

Die Untersuchungen wurden durch die dankenswerte Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

6.
Summary Autoradiographic investigation of the cell cycle of 12 diploid and 12 abnormal human fibroblast strains was carried out. Two cell strains (trisomy 7 and monosomy 21) derived from spontaneous abortuses showed prolongation of the G2 period accompanied by the shortening of the S period. Other cytogenetically abnormal embryonic strains (trisomy 9, 14 and triploidy) did not deviate from the diploid pattern. Three cell strains (LHC-1-70, LHC-6-70, LHC-411) derived from the patients with karyotypes 47,XXX, 47,XY,+18 and 46,XX,5p—respectivly had embryonic types of proliferation with a short G2 period. In two other strains from the patients with Down's syndrom the G2 period was prolonged. There was no statistically significant difference in the parameters of the cell cycle between the control and the strains derived from a patient with Klinefelter syndrom and from a male patient with karyotype 46,XX. The modificatory effect of the chromosomal abnormalities on the parameters of cell cycle is discussed.
Zusammenfassung Der Zellcyclus von 12 normal diploiden und 12 abnormen menschlichen Fibroblasten-Zellinien wurde untersucht. Zwei Zellinien (Trisomie 7 und Monosomie 21) zeigten eine Verlängerung der G2-Phase und eine Verkürzung der S-Phase. Zellinien (Trisomie 9, 14 und Triploidie) wichen nicht von der Norm ab. Drei Zellinien (47,XXX; 47,XY,+18; 46,XX,5p-) zeigten eine Verkürzung von G2. G2 war dagegen verlängert bei zwei Zellinien von Down-Syndrom. Keine Abweichung fand sich bei einem Klinefelter-Patienten und einem männlichen Probanden mit 46,XX.
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7.
Two well-established systems of inherited esterase polymorphism in the olive fruit fly Dacus oleae (Gmel.) were used to investigate the number of fertile matings of females in nature. The frequency of females with two fertile matings in a natural population was estimated at 17%. This frequency seems to be independent of the population density.
Zusammenfassung Dacus oleae (Gmel.) ist der wichtigste Schädling der Olivenfrucht im Mittelmeergebiet. Die Häufigkeit weiblicher Polygamie in der Natur wurde unter Verwendung von zwei gründlich untersuchten. Esterase-Loci, Est-A und Est-B, untersucht, deren jeder eine hohe Anzahl elektrophoretisch unterscheidbarer Allele aufweist. Weibchen einer natürlichen Bevölkerung sowie ihre im Laboratorium gezüchtete Nachkommenschaft wurden elektrophoretisiert. Die Benutzung des elektrophoretischen Phänotyps des Weibchens und seiner Nachkommenschaft ergab die Möglichkeit zu entscheiden, ob sich das Weibchen mit einem oder mehreren Männchen verschiedener Est-A und Est-B-Genotypen gepaart hatte. Die Monogamie wurde in den Fällen statistisch besonders gesichert, wo es möglich war, alle Genotypen der Nachkommenschaft auf ein einziges Männchen zurückzuführen. Diese Analyse ergab 0.17 als Schätzwert der Häufigkeit weiblicher Polygamie. Diese Frequenz erscheint von der Bevölkerungsdichte unabhängig.
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8.
Oviposition under artificial conditions was readily induced in the primary parasites Rhyssa persuasoria and R. amoena and the cleptoparasite Pseudorhyssa sternata, ichneumonid ectoparasites of the larvae of siricid woodwasps.A method of rearing their immature stages on natural and substitute hosts is described.
Zusammenfassung Rhyssa persuasoria und R. amoena, primäre Ektoparasiten der Larven und Puppen von Holzwespen der Familie Siricidae, werden zum Eiablageverhalten angeregt, wenn sie entweder aus Holzwespengalerien entnommenem Fraß oder einer Kultur der symbiotischen Pilze der Siriciden (Amylosterum spp.) ausgesetzt sind. Wirtslarven sind gewöhnlich für die Anregung zur Eiablage erforderlich. Der Kleptoparasit Pseudorhyssa sternata führt seine Legeröhre in die schon von Rhyssa spp. gebohrten Eiablagelöcher, und legt sein Ei in die Nähe des Eies oder der Junglarve des primärparasiten.Siriciden-Wirtslarven kamen auf eine nasse Fraßschicht in mit Papier zugedeckten, auf einer Perspex-Scheibe gedrillten Hohlräumen, wo sie zunächst legereifen Weibchen von Rhyssa spp. ausgesetzt wurden. Die Parasiten wurden von den Hohlräumen angelockt, bohrten in diese ein und legten ihre Eier auf die Wirtslarve oder den umliegenden Fraß ab. P. sternata-Weibchen wurden angelockt, entweder von Hohlräumen, worin die Primärparasiten gleichzeitig bohrten, oder von dem schon vorher von Rhyssa spp. durchbohrten Papier, und legten ihre Eier im Hohlraum ab. P. sternata kommt zur Eiablage, selbst wenn keine Siriciden-Larve und kein unreifes Stadium des Primärparasiten vorhanden sind.Parasiteneier und Wirtsstadien wurden in Zuchtkammern gesetzt, die es erlaubten, Beobachtungen über Verhalten und Entwicklung der Parasiten zu machen. Larven und Vorpuppen von Honigbienen konnten mit Erfolg als Ersatzwirte benutzt werden, sowohl für das Erhalten der Parasiteneiablage als auch für die Zucht der Parasitenlarven. Das weist auf die Möglichkeit einer Massenzucht von Ichneumoniden-Parasiten der Holzwespen unter künstlichen Bedingungen hin.Einige Anwendungen der Eiablage- und Zuchtverfahren werden angeführt.
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9.
Summary 2 male patients with G-trisomic Down's syndrome, were studied for constitutive heterochromatin pattern by the technique of Arrighi and Hsu (1971). 2 G-chromosomes were found to have heterochromatin distributed around the centromeric areas and the remaining 3 were free of such localized heterochromatin blocks; the extra G-chromosome belonging to the non-localized heterochromatin members.
Zusammenfassung 2 männliche Patienten mit G-Trisomie (Down-Syndrom) sind im Hinblick auf das konstitutive Heterochromatinmuster mit Hilfe der Technik von Arrighi u. Hsu (1971) untersucht worden. Es fanden sich 2 G-Chromosomen, die eine Heterochromatinverteilung um die Zentromerregion zeigen, während die restlichen 3 frei von derartig lokalisierten Heterochromatinblocks sind; das überzählige G-Chromosom gehört zu den letztgenannten.


Supported in part by the Robert A. Welch Foundation, The National Foundation —March of Dimes and USPHS Grant No. FR-05425.  相似文献   

10.
The predatory reduviids Rhinocoris bicolor and R. tropicus were kept in the laboratory. Observations on their mating behaviour, oviposition, and responses to insect prey are described. Experiments on the responses to various models indicate the importance of visual (moving) and olfactory stimuli in inducing the predatory behaviour of both species. Intraspecific predatory behaviour is described and its relationship to sexual behaviour considered.
Zusammenfassung Die westafrikanischen Raubwanzen Rhinocoris bicolor und R. tropicus wurden im Labor bei 25,5 ±1,0° gehalten und untersucht.Es wird eine Darstellung des Balzverhaltens gegeben. Bei beiden Arten nimmt das Männchen vor dem Versuch zu kopulieren eine charakteristische Reitstellung an.Das Eiablageverhalten beider Arten wird kurz beschrieben. R. bicolor-Eier werden im Gelege dichter gepackt und regelmäßiger angeordnet als R. tropicus-Eier. Bei keiner der beiden Arten ergaben sich Beweise für Brutpflegeverhalten der Eltern gegenüber Eiern oder Nachkommen. Vielmehr wurden Weibchen beim Aussaugen ihrer eigenen, soeben geschlüpften Brut beobachtet.Beide Arten greifen ein weites Spektrum von Beuteinsekten an und saugen an ihnen. Die Aufeinanderfolge der Handlungen, die mit ihrem normalen Verhalten zur Beute verbunden sind, wird im einzelnen geschildert.Es wurden Experimente über das Auftreten oder Ausbleiben von vier ausgewählten Stadien der Reaktion auf die Beute durchgeführt, indem den Reduviiden verschiedene Modelle dargeboten wurden. Die Ergebnisse erbrachten eindeutige Hinweise für die Bedeutung sowohl visueller wie geruchlicher Reize bei der Induktion des Angriffsverhaltens beider Arten.Erwachsene Weibchen beider Arten überfielen und besaugten betäubte oder tote Erwachsene ihrer eigenen Art. Das kannibalistische Verhalten der Männchen wurde durch ihre sexuellen Reaktionen überlagert. So nahmen sie gegenüber lebenden oder toten Männchen der eigenen Art die Reitstellung an, bevor sie an ihnen saugten, während sie vor dem Besaugen toter Weibchen außerdem auch zu kopulieren versuchten. Die Folgerungen aus diesem intraspezifischen Verhalten werden betrachtet.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf frühere Arbeiten des Verfassers, einschließlich einer Paralleluntersuchung an Pisilus tipuliformis, diskutiert.
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11.
Zusammenfassung Es wurden aus einigen Sorten italienischer Weichkäse Hefen isoliert und untersucht.In der vorliegenden Note sind nur einige sporogene Formen beschrieben, Zygosaccharomyces casei sp. n., Saccharomyces fragilis Joergensen, S. cartilaginosus Lindner und eine neue Varietät dieser Form, S. cartilaginosus var. italica var. n. genannt.Diese Hefen wurden auch auf ihre Resistenz der Temperatur, der Milchsäure und dem Kochsalz gegenüber untersucht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei eierlegenden Zahnkarpfen aus der Unterfamilie der Rivulinae (Fam. Cyprinodontidae) wurden während der Embryonalentwicklung im wesentlichen zwei Typen von letalen Mißbildungen beobachtet. Zum einen starben Embryonen plötzlich ab, ohne daß morphologische Anomalien sichtbar wurden, zum anderen war zunächst die Entwicklung blockiert, im Laufe der Zeit (nach Tagen oder Wochen) stellten sich dann morphologische Anomalien ein, und noch später gingen die Keime schließlich zugrunde. Der letztere Fall war auf drei charakteristische Stadien beschränkt, Stadien nämlich, auf denen bei Arten aus temporären Gewässern Diapausen in die Embryonalentwicklung eingeschaltet werden. Bei Arten aus ephemeren Gewässern erschien deshalb die Diapausedauer zuweilen verlängert, oder bei Arten aus permanenten Gewässern wurden Diapausen vorgetäuscht. Die Ursache für Mißbildungen solchen Typs sind als Defekte im Differenzierungsmuster zu deuten, die verhindern, daß die Entwicklung eine bestimmte Organisationshöhe überschreitet und eine nächste Organisationsstufe erreicht. Im Gegensatz zu den irreparablen Schäden scheinen die Diapausen bei Zahnkarpfen aus periodisch austrocknenden Gewässern auf reversiblen Schaltungen im Differenzierungsmuster zu beruhen, die den Beginn eines neuen Abschnittes der Morphogenese lediglich verzögern. Die Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich der Phasenspezifität (Stockard 1921) und der Wirkungsspezifität (Ancel 1947) teratogener Faktoren treffen für die behandelten Mißbildungserscheinungen zumindest nicht uneingeschränkt zu.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Versuche über die Wirkung verschiedener Lichtqualitäten (Farbgläser von Schott, Mainz) auf die Sporangienbildung bei Didymium eunigripes ergaben Sporangienbilding mit den Filtern UG1, BG12, BG18 und RG5, dagegen keine oder kaum mit den Filtern VG9 und UG8. Das bedeutet, daß mit allen Lichtqualitäten die Sporangienbildung induziert werden kann, mit Ausnahme von grünem Licht und Infrarot.Eine besondere Methode wird beschrieben, um den Lichtwirkungstest sicher und möglichst empfindlich zu gestalten. — Die Plasmodien wurden 4 Tage, bevor sie belichtet werden sollten, auf ältere, standardisierte Kulturen von Oscillatoria animalis übergeimpft.Zur Untersuchung, ob Grünlicht unwirksam ist oder die Sporangienbildung hemmt, wurden Mischlichtversuche angestellt, bei denen zu einer Dosis Rotlicht, die für eine 100% ige Sporangienbildung ausreichend war, abgestufte Mengen Grünlichtes gegeben wurden. Es zeigte sich, daß der Prozentsatz Plasmodien, die zur Sporangienbildung kamen, mit steigenden Grünlichtgaben geringer wurde. Grünlicht wirkt der fördernden Bestrahlung mit anderen Lichtarten also entgegen.Herrn Prof. Dr. J. Straub danke ich für die stete Förderung der Arbeit.  相似文献   

14.
Summary A method to determine toxicity of individual toxic materials, eventually of sewage and industrial wastes is described. As a test organism the specific pure culture ofChlamydomonas gelatinosa is applied.The growth curves of this organism obtained under optimal conditions are compared with those obtained when different concentrations of matter to be tested had been added. These long term experiments establish not only detrimental or harmful properties of agents investigated, but also the accidental growth stimulative action upon the test organisms.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Bestimmung der Toxizität von einzelnen Stoffen oder von Abwässern unbekannter Zusammensetzung beschrieben. Als Test-Organismus wurde eine spezifisch reine (mit Bakterien) Kultur vonChlamydomonas gelatinosa angewendet.Die Wachstumskurven dieses grünen Flagellaten, die unter optimalen Bedingungen gewonnen wurden, wurden mit denen verglichen, die mit Zugabe von verschieden bestimmten Konzentrationen des Giftstoffes erzielt wurden. Diese dreiwöchigen Experimente zeigen nicht nur die lethalen oder schädlichen Einwirkungen des zu untersuchenden Stoffes, sondern auch die eventuelle Wachstumsstimmulation.
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15.
K. Méhes 《Human genetics》1973,17(4):297-300
Summary A family is described in which the 1-year-old boy had clinical Down's syndrome with regular trisomy 21 in the karyotype. The mother was healthy, was aged 22 years at the birth of her son, and had a normal 46,XX karyotype. The father (23) was phenotypically also normal, but proved to be a mosaic for trisomy 21. Four of the 60 of his cells examined contained the 47,XY,21+ chromosome set.Since only a small proportion of cultured lymphocytes is usually trisomic in such mosaics, many similar cases could be overlooked in routine examinations.
Zusammenfassung Es wird eine Familie beschrieben, in welcher ein einjähriger Junge ein Down-Syndrom mit regulärer Trisomie 21 aufwies. Die gesunde Mutter, 22 Jahre alt bei der Geburt des Kindes, zeigte einen normalen 46,XX-Karyotyp. Der Vater, 23 Jahre alt, war ebenfalls phänotypisch normal; er wies jedoch ein Mosaik für Trisomie 21 auf. 4 von 60 untersuchten lymphocyten-Mitosen zeigten den Karyotyp 47,XY, 21+.Da bei derartigen Mosaiken meist nur ein kleiner Anteil kultivierter Lymphocyten die Trisomie aufweist, dürften viele ähnliche Fälle bei Routineuntersuchungen übersehen werden.
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16.
Zusammenfassung Unter Berücksichtigung der feineren Histologie wird der Zyklus am Genitalschlauch der weißen Ratte und die Geschlechtsreifung dargestellt. Besonders wird die Entwicklung von becherförmigen Schleimzellen aus den gewöhnlichen Plattenepithelien erläutert. Diese Umwandlung ist bisher nicht beschrieben worden. Long und Evans bezeichnen diese Schleimzellen als aufgequollene oder vacuolisierte Zellen. Diese becherförmigen Schleimzellen unterscheiden sich von den normalen Schleimzellen dadurch, daß sie keine Öffnung auf ihrem Scheitel besitzen. Da die Zelle im ganzen abgestoßen wird, ist eine Öffnung nicht nötig.Ferner wurden die epithelialen Veränderungen des Zyklus in dem Vagina und Uterushörner verbindenden Teil untersucht. Auch in diesem Abschnitt, der bisher weniger berücksichtigt wurde, lassen sich Veränderungen nachweisen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Untersuchungen beziehen sich auf das Grundzytoplasma der Spermatozyten und Spermatiden von Tachea nemoralis, Helix lutescens und Helix pomatia.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten hat eine schon mikroskopisch nachweisbare Schichtung. Es besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das erstere ist hyalin und einschlußfrei. Das letztere besteht aus einer lipoidarmen, zentralen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, peripheren, zum Teil das Zentrosom unmittelbar umhüllenden, den Golgi-Apparat enthaltenden Phase. Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Der erstere liegt näher dem Zentrosom als die letzteren.Die Zellen wurden durch verschiedene Mittel zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt. Die Myelinfiguren entstehen aus der Plasmamembran, aus der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und aus der Hülle der Golgi-Apparatelemente. Dagegen konnten die Mitochondrien, das zwischen ihnen liegende Grundzytoplasma, die Binnenkörper der Golgi-Apparatelemente und das Ektoplasma niemals zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt werden. Die Lipoide sind also ungleichmäßig im Zytoplasma verteilt. Die strukturellen Veränderungen der lipoidreichen Phase, welche experimentell entweder durch Verflüssigung oder durch Verfestigung ihrer Substanz hervorgerufen werden können, werden näher beschrieben.Die lipoidreichen Schichten des Entoplasmas sind nach Vitalfärbung mit Chrysoidin schwach positiv doppelbrechend in bezug auf den Radius der Zelle. Die Oberfläche der lebenden ungefärbten Zelle ist dagegen schwach negativ doppelbrechend in bezug auf den Radius. Diese Doppelbrechung wird nicht auf die Plasmamembran, sondern auf das äußere Ektoplasma bezogen.Das Grundzytoplasma hat also submikroskopischen Schichtenbau. Die miteinander alternierenden Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind jedoch teilweise gerüstartig miteinander verbunden, da die nachgewiesene Doppelbrechung nur schwach ist. Die Lipoidlamellen sind jedoch nicht gleichmäßig im Grundzytoplasma verteilt. Am zahlreichsten müssen sie in der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und in der Plasmamembran sein. Gering ist dagegen ihre Anzahl im Ektoplasma, welches hauptsächlich aus Eiweißfolien aufgebaut sein muß. Die Lipoidlamellen und Eiweißfolien sind innen konzentrisch in bezug auf das Zentrosom und außen konzentrisch in bezug auf den Kern und das Zentrosom angeordnet. Diese submikroskopische Struktur muß sehr labil sein, da der Aggregatzustand des Grundzytoplasmas in der Mitte zwischen einem typischen Gel und einem typischen Sol steht.Während der Reifungsteilungen zerfallen die lipoidreichen Schichten in Fibrillen, welche in bezug auf ihre Länge schwach negativ doppelbrechend sind. Während der Mitose geht die submikroskopische Schichtenstruktur des Grundzytoplasmas teilweise, insbesondere im Inneren der Zelle, in eine submikroskopische Fibrillenstruktur über.Die submikroskopische Struktur des Golgi-Apparates wurde vom Verfasser schon früher beschrieben. Auch wurde die Doppelbrechung der Mitochondrien schon früher festgestellt. Die Moleküle der Glyzeride sind senkrecht zur Länge der sehr kurzen, stäbchenförmigen Mitochondrien orientiert.Die Literatur, welche sich auf die mikroskopisch faßbare Schichtung des Grundzytoplasmas in verschiedenen Zellen bezieht, wird besprochen. Die mikroskopische Struktur der Zellen ist nämlich der grobmorphologische Ausdruck einer feineren submikroskopischen Struktur. Auch kann aus der Schichtung der mikroskopischen Einschlüsse auf die Schichtung der Substanzen des Grundzytoplasmas geschlossen werden. Die auf diese Weise gewonnenen Vorstellungen über die submikroskopische Struktur des Grundzytoplasmas können polarisationsoptisch geprüft werden.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten, Ovozyten und der somatischen Zellen besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das letztere ist entweder homogen oder besteht aus einer lipoidarmen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, mit dem Golgi-Apparat verbundenen Phase. Das Ektoplasma der Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Leukozyten und Fibroblasten ist in der Regel hyalin und einschlußfrei. Dagegen ist es in einigen Fällen nachgewiesen, daß die Neurofibrillen, Nissl-Körper, Myofibrillen, Tonofibrillen, Epithelfibrillen und retikulären Bindegewebsfibrillen nur im Ektoplasma liegen. Deshalb ist die Vermutung naheliegend, daß die spezifischen mikroskopischen Komponenten der Nerven-, Muskel-, Epithel- und retikulären Bindegewebszellen Differenzierungsprodukte des Ektoplasmas sind. Dagegen scheinen die Sekretions-, Exkretions- und Reserveprodukte, ebenso wie der Golgi-Apparat und die Mitochondrien immer nur im Entoplasma zu liegen.Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar vom Golgi-Apparat umgeben, während die Mitochondrien nach außen von ihm liegen oder umgekehrt. In jungen Ovozyten können diese mikroskopischen Komponenten besonders dicht um das Zentrosom zusammengedrängt sein, ja das ganze Entoplasma kann einen fast kompakten, vom Ektoplasma durch eine Membran scharf abgegrenzten Körper bilden. In solchen Fällen haben wir es mit einem Dotterkern im weiteren Sinne zu tun. Seltener scheinen die mikroskopischen Komponenten regellos im homogenen Entoplasma zerstreut zu sein.Gewöhnlich besteht das Grundzytoplasma nur aus einer Ekto- und Entoplasmaschicht. Seltener alternieren zahlreichere Ekto- und Entoplasmaschichten miteinander. Auch kann das Entoplasma als ein Netzwerk von Strängen im Ektoplasma liegen. Die lipoidreiche und die mitochondrienhaltige Phase bilden gewöhnlich zwei verschiedene Schichten des Entoplasmas. Jedoch kann sich die lipoidreiche Phase auch als ein kompliziertes Lamellensystem, ein Faden- oder ein Netzwerk in der mitochondrienhaltigen Phase verteilen oder umgekehrt. Die lipoidreiche, mit dem Golgi-Apparat verbundene und die mitochondrienhaltige Phase können entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder wenigstens teilweise auch konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sein. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar von der lipoidreichen Phase umhüllt, während die mitochondrienhaltige nach außen von ihr liegt oder umgekehrt. Auch scheint eine der beiden Phasen des Entoplasmas bisweilen einen kompakten Körper bilden zu können.Das Grundzytoplasma ungefähr isodiametrischer Zellen (Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Fibroblasten, Nervenzellen) scheint also überall aus Eiweißfolien und Lipoidlamellen, welche entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder auch teilweise konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sind, aufgebaut zu sein. Die Lipoidlamellen sind in den einen Schichten des Grundzytoplasmas zahlreicher und in den anderen spärlicher. Die Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind wohl zum Teil gerüstartig miteinander verbunden. Nur die Ausläufer dieser Zellen haben eine submikroskopische fibrilläre Struktur. Dagegen müssen wir annehmen, daß in sehr stark gestreckten Zellen (Muskelzellen, hohe Zylinderepithelzellen) das gesamte Grundzytoplasma eine mehr oder weniger deutlich ausgesprochene submikroskopische fibrilläre Struktur hat. An der Peripherie solcher Zellen kommt es vielleicht sogar zur Filmstruktur. In schwächer anisodiametrischen Zellen hat das Entoplasma, die Plasmamembran und vielleicht auch das äußerste Ektoplasma, wenn es frei von mikroskopischen Fibrillen ist wohl noch eine submikroskopische Folien- und Lamellenstruktur.  相似文献   

18.
Zussamenfassung Die zu einer nahezu zuckerfreien, asparaginhaltigen Nährlösung zugesetzten Salze entfalten einen überraschend starken Einfluß auf die Oxydation des beigegebenen Äthylalkohols durch Bacterium acetigenoideum ebenso wie auf das Wachstum, die Bildung von Involutions-formen und die Beweglichkeit dieses von uns aus einer Obstessigmaische reingezüchteten haplotrophen Essigbakteriums. Lediglich durch Variierung der Salzzusätze gelingt es, die Bildung der Essigsäure entweder zu unterbinden oder bis auf das höchste (etwa 90% der theoretisch zu erwartenden Menge) zu steigern oder eine Weiterbrennung der entstandenen Essigsäure zu CO2 (Überoxydation) bis zu ihrem fast gänzlichen Verschwinden zu erreichen.Die geprüften Salzionen — die in Form von Einzelsalzen bzw. Salzgemischen der Nährlösung zugesetzt wurden — lassen sich nach ihrem Verhalten zu Säuerung und Wachstum unserer Essigbakterie unter den gegebenen Bedingungen in Reihen anordnen, die an die lyotropen Salzeinflüsse bzw. an Ionenäquilibrierungen im Sinne J. Loebs erinnern, wobei im allgemeinen von den Kationen bzw. Anionen Ca, Mg bzw. H2PO4 sowei Cl fördern, die alkalien K, Na bzw. SO4 hemmen. Hierbei geht der Einfluß auf Säuerung und Wachstum nicht immer parallel. Bezüglich der zahlreichen Einzelergebnisse muß auf die Arbeit selbst verwiesen werden.Die Konzentrationswirkung der Einzelsalzgaben ergab Optimumkurven mit einem überaus steilen Ansteig in den niedrigen Konzentrationsstufen von etwa 0,00001 n bis 0,005 n, einem von der Art der Salze ziemlich unabhängigen Optimum von 0,025 n bis 0,05 n und einem Wendepunkt im absteigenden Ast, also ein Verhalten nach Art der bekannten Ertragskurven, wie sie z. B. die Abhängigkeit der produzierten Trockensubstanz von der Nährstoffmenge darstellt.Die Versuche zu dieser Abhandlung waren schon Anfang 1929 beendet, konnten aber Umstände halber erst jetzt veröffentlicht werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In verschiedenen Dauergeweben aus Wurzel, Stamm und Blatt wurden bei 13 von 14 untersuchtenAllium-Arten mehr oder weniger regelmäßig gelappte, eingeschnürte und durchgeschnürte Kerne gefunden. Ihre Häufigkeit lag zwischen 2 und 100%. Abwandlungen der Präparationstechnik zeigten, daß es sich nicht um Artefakte handelte; die Untersuchung verschiedener Entwicklungsstadien spricht gegen die Deutung als Restitutionskerne oder als Degenerationsformen. DNS-Messungen lassen vermuten, daß Kernzerfall nur bei Endopolyploidie oder nach DNS-Replikation diploider Kerne (also im Stadium G2) eintritt. Offenbar erfordert der Stoffwechsel der Zellen eine Oberflächenvergrößerung der Kerne, und kann die Lappung und Fragmentation der Kerne als normaler Prozeß in der Entwicklung der Zellen aufgefaßt werden.
Summary Lobed, constricted or divided nuclei were regularly found in various differentiated tissues of the root, stem, and leaf in 13 of 14 investigatedAllium species. Their frequency was between 2 and 100%. Different methods of preparation showed that the described structures were not artefacts. Investigations of different developmental stages inhibit an interpretation of those nuclei as been formed by restitution or degeneration. DNA measurements revealed that nuclear fragmentation occurs only in endopolyploid nuclei or in diploid nuclei after DNA replication (i. e. in G2). Probably, the metabolic activity of the cells requires an enlargement of the nuclear surface. The lobeling and fragmentation of the nuclei may be a normal step in the development of the cells.
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20.
Summary In a pedigree with familial C 11/D 13-translocation the chromosomes of 18 persons in 4 generations were analyzed. 8 of them had a normal karyotype, in 8 cases a balanced translocation was found. Totally 7 children with different multiple malformations were observed, 5 of whom had already died at the time of investigation. The other 2 showed an unbalanced translocation C 11/D 13 with partial trisomy for the long arm of chromosome C 11. These children showed the same syndrome (mental retardation, low birth weight, cutis laxa, hypertelorism, broad flat nose, micrognathia with retracted lower lip, heart malformation, ridge dysplasia of dermatoglyphics).One woman of the third generation with a balanced translocation C 11/D 13 additionally showed a triplo-X constitution. Among 10 pregnancies this woman had 5 abortions and 5 children, 2 of them with multiple malformations.
Zusammenfassung In einem Stammbaum mit familiärer C 11/D 13-translokation wurden die Chromosomen von 18 Personen in 4 Generationen untersucht. Bei 8 Personen fand sich ein normaler Karyotyp, in 8 Fällen war eine balancierte Translokation vorhanden. Insgesamt wurden 7 Kinder mit verschiedenen Mißbildungen registriert, von denen 5 zur Zeit der Untersuchung bereits verstorben waren. Bei den beiden anderen wurde eine unbalancierte C 11/D 13-Translokation mit partieller trisomie für den langen Arm des Chromosoms C 11 gefunden. Diese Kinder wiesen das gleiche Mißbildungssyndrom mit geistiger Retardierung, geringem Geburtsgewicht, Cutis laxa, Hypertelorismus, breiter flacher Nase, Mikrognathie mit eingezogener Unterlippe, Herzfehler und Hautleistendysplasien auf.Eine Frau der dritten Generation wies neben der balancierten C 11/D 13-Translokation ein Triplo-X auf. Von 10 Schwangerschaften endeten bei dieser Frau 5 mit einem Abort, 2 Kinder starben an multiplen Mißbildungen, und lediglich 3 Kinder waren gesund.


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