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Zusammenfassung Die Kronblätter der Sterculiaceae-Buettnerieae, von welcher Tribus die GattungenBuettneria, Ayenia, Commersonia undRulingia, Abroma, Theobroma, Guazuma, Scaphopetalum undLeptonychia untersucht wurden, sind in einen verschieden geformten, mitunter extrem gehemmten Apikalabschnitt und in einen meist haubenförmigen Basalabschnitt gegliedert, welch letzterer seine Gestalt durch das Vorwachsen einer oder zweier adaxialer Querlamellen aus seinem oberen Ende oder durch lokale Vergrößerung seiner Flächenmitte erlangt. Diese beiden Abschnitte hat bereitsSchumann als Platte und Nagel bezeichnet. Obwohl nun die Untersuchung der Entwicklungsgeschichte ergab, daß an den jungen Kronblattanlagen der Nagel stets die Platte an Umfang weit übertrifft, was in Widerspruch zur Ontogenese normaler genagelter Kronblätter steht, wird dieser Tatsache keine besondere morphologische Beweiskraft zuerkannt, sondern dieSchumannsche Deutung beibehalten: das ungewöhnliche Vorauseilen des Kronblattnagels in der Ontogenese wird nämlich nur als eine Folge seiner weitgehenden Förderung gegenüber der Platte erkannt, welche Förderung die Kronblätter der Buettnerieen dem phyllodialen Kronblattypus sehr nahe bringt. Diese Deutung der Kronblattgliederung wird auch durch die genagelten Kronblätter vonHelicteres (Sterculiaceae-Helictereae) bestätigt, die verschiedene Ähnlichkeiten mit jenen der Buettnerieen wie flügelartige Verbreiterungen und Querlamellen am Nagel aufweisen, deren Ontogenese aber normal (Vorauseilen der Platte gegenüber dem Nagel) verläuft.Bei den auffälligen Querlamellen am Kronblattnagel der Buettnerieen und mancherHelicteres-Arten handelt es sich stets der Anlage nach um Falten, die aber nicht ihre Flanken, sondern ihre massive Vorderkante besonders entwickeln. Es besteht somit eine grundsätzliche Übereinstimmung mit den Hohlschuppen der Boraginaceen und mancher Caryophyllaceen, die ebenfalls an der Grenze von Nagel und Platte zu finden sind. - Die gabelig zerteilte, bandförmige Platte des Kronblattes vonGuazuma entsteht durch paariges Vorwachsen der der morphologischen Blattspitze unmittelbar benachbarten Spreitenabschnitte.  相似文献   

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Th Schmucker 《Planta》1931,13(1):1-17
Ohne ZusammenfassungMit 12 Textabbildungen.  相似文献   

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Dr. Ingrid Roth 《Planta》1952,40(4):350-376
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.  相似文献   

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Wilhelm Troll 《Planta》1932,17(2):231-314
Ohne ZusammenfassungSchluß. Mit 43 Textabbildungen.  相似文献   

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Wilhelm Troll 《Planta》1932,17(1):153-230
Ohne ZusammenfassungMit 95 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Kronblätter, deren unterer, nagelartig schmaler Spreitenhälfte eine ansehnliche Schuppe entspringt, sind mit großer Wahrscheinlichkeit diplophyll gebaut, wie schonNiedenzu angenommen hat. Für eine solche Deutung spricht zwar nur die Ontogenese der Schuppe (ventralen Teilspreite), doch lassen sich jene Fakten (Bündelversorgung, Nichtvereinigen der dorsalen und ventralen Ränder an der Spreitenbasis und ihr gesondertes Weiterziehen in den echten, aber rudimentären Kronblattnagel), die dieser zu widersprechen scheinen, als durchaus mögliche Abänderungen des diplophyllen Baues erklären, wofür echt diplophylle Blätter verschiedene Hinweise liefern.  相似文献   

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