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相似文献
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Zusammenfassung Die Leberzellmembran und ihre Bildungen wurden im Bereich der Sinusoide, der Gallenkapillarwand und der aneinandergrenzenden Parenchymzellen bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen, Goldhamstern, Kaninchen, Tauben und Gold-fischen vergleichend untersucht. Im Gebiet des Disséschen Raumes sind keine sicheren Unterschiede zu finden. Dagegen liegen im Bereich der Gallenkapillaren und der aneinandergrenzenden Parenchymzellen viele charakteristische Struktur-elemente vor, so daß bei der Untersuchung dieser Membranteile eine Zuordnung der Leber zu einer bestimmten Tierart im allgemeinen möglich ist.  相似文献   

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SEM studies of Nannoceratopsis gracilis Alberti reveal details of ridge and groove arrangement in the subapical region. Transversal and longitudinal furrows can be compared with the furrow system in Dinophysis and other Dinophysiales. A median sagittal 'groove' observed in corroded specimens is possibly derived from a sagittal suture as found in the thecae of these groups. It is, however, still impossible to assign Nannoceratopsis to any living genus. Although preformed archaeopyles have not been observed, surface and ridge structures leave little doubt that we are dealing with cysts, similar in this respect to the proximate cysts of the Peridiniales.
Neue Untersuchungen an Nannoceratopsis gracilis Alberti im Elektronen-Raster-Mikroskop gaben Aufschluβüber die Anordnung von Leisten und Rinnen im subapikalen Bereich und erlauben die Rekonstruktion des Quer- und Längsfur-chensystems. Dadurch werden genauere Vergleiche mit den Furchenverhältnissen bei Dinophysis und anderen Dinophysiales möglich. Zusätzliche Indizien geben mediane sagittale 'Rinnen', die durch Verwitterung dort entstehen, wo sich bei Theken von Dinophysiales die Sagittalnaht befinden würde. Eine Zuordnung zu bekannten rezenten Gattungen ist jedoch nicht möglich. Präformierte Archaeopyle konnten nicht gefunden werden. Doch ähneln die Strukturen von Wandoberfläche und Leisten denen von proximaten Peridiniales-Zysten, so daβ wir bei Nannoceratopsis ebenfalls auf Zysten-Stadien schlieβen dürfen.  相似文献   

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Zusammenfassung Das nur in Federn von Bananenfressern (Musophagidae) vorkommende Turacinpigment, bekanntlich das Kupferkomplexsalz des Uroporphyrins III, wurde bei Turacus leucotis im Licht- und im Elektronenmikroskop untersucht. Bei starkem Auflicht, im Dunkelfeld und zwischen gekreuzten Polars leuchten die turacinhaltigen Strahlen und Äste blutrot auf. Das Pigment liegt in den Strahlen als feine Körnchen von unbestimmter Form und wechselnder Größe vor; gelegentlich aber zeigt sich geradlinig-winkelige Begrenzung der Teilchen, die auf Kristallinität hinzuweisen scheint. Das Pigment ist in den Strahlen interfascicular, also zwischen den parallel verlaufenden Tonofibrillenbündeln eingelagert, seltener und nur spärlich in denselben, intrafascicular. Bei den Rindenzellen der Äste mit kompaktem Keratinmantel erscheint das Pigment als eine zusammenhängende Masse im Intramoenialraum. Die interfasciculare Anordnung des Turacins bei den Strahlen hebt am Schnitt im Elektronenmikroskop die Querschnittsform und Anordnung der Tonofibrillenbündel übersichtlich hervor — was im einzelnen geschildert wird. Beobachtung im Fluorescenzmikroskop bei Behandlung der Strahlen mit Schwefelsäure läßt den Weg des Reagens im Hörn verfolgen: Zunächst treten rot fluorescierende Punkte an den Zellgrenzen auf; diese wachsen entlang den Tonofibrillenbündeln strichartig in die Zellen hinein aus, die schließlich im ganzen fluorescieren. Partiell (mit Ammoniak) entpigmentierte Strahlen lehren, daß das Pigment an der positiven Doppelbrechung der Radii nicht beteiligt ist. Jedoch verstärkt es die Lichtbrechung des Federkorns, wie das Verhalten der Beckeschen Linie an der Grenze von pigmentiertem und entfärbtem Teil eines Radius erkennen läßt. Demnach liegt das Uroporphyrin im Turacinpigment meist wohl amorph vor. Die rote Farbe turacinführender Strahlen und Äste zwischen gekreuzten Polars ist also nicht etwa die Interferenzfarbe des Pigmentes, sondern kommt durch seine Filterwirkung auf die Polarisationsfarbe des Keratins (Weiß I. O.) zustande. Demnach ist auch der schwache Dichroismus der Strahlen als Formdichroismus zu betrachten, hervorgerufen durch den periodischen Wechsel der parallelisierten farblosen Fibrillen mit dem dazwischen gelegenen absorbierenden Turacin.  相似文献   

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Dr. Konrad Haider 《Planta》1954,44(4):370-411
Ohne ZusammenfassungMit 11 Textabbildungen (75 Einzelfiguren).Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Schichten I bis III der Sehrinde der Katze wurden die feinen markhaltigen Nervenfasern morphometrisch untersucht. Folgende Größen wurden bestimmt: 1. mit Hilfe des Punktzählverfahrens ein Volumenanteil von 7,1±1,6%. 2. Mit der Methode von Hennig (1958) in einem Raum von (0,1 mm)3 eine Oberfläche von 0,42±0,07 mm2. 3. Mit Hilfe der Methode von Hennig (1963) in einem gleichen Raum eine Summenlänge der Markfasern von 152 mm. 4. Bei 3693 markhaltigen Nervenfasern ein Mittelwert aller Durchmesser von 0,51±0,08 . Die Größenverteilung der Durchmesser ist in der Abb. 2 enthalten. 5. Die Ergebnisse von 3. und 4. erlaubten eine Kontrollberechnung von Volumenanteil und Oberfläche. Die mit unterschiedlichen Methoden ermittelten Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung.
Summary The small myelinated axons in layers I to III of the cat's visual cortex have been investigated by means of morphometric methods. It has been found that: 1. The myelinated fibres make up 7.1±1.6% of the total volume. 2. Within a volume of (0.1 mm)3 the myelinated fibres have a surface of 0.42±0.07 mm2. 3. The compound length of the myelinated fibres within a volume of (0.1 mm)3 is 152 mm. 4. The diameters of 3,693 myelinated fibres have a mean value of 0.51±0.08 . The distribution of the diameters is shown in Fig. 2. 5. The results of 3. and 4. can be used to control the values given in 1. and 2. The values obtained by the two different methods are in good agreement.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Glandula infraorbitalis erwachsener Kaninchen beiderlei Geschlechts wurde histologisch und histochemisch bearbeitet. Es handelt sich um eine tubuloacinöse Drüse mit engem Lumen. Zwischen sezernierende Endstücke und intralobuläre Ausführungsgänge sind enge Schaltstücke eingeschoben. Die Endstücke werden von einem zylindrischen Epithel ausgekleidet. Das Epithel der Ausführungsgänge ist kubisch. Es reagiert Alcianblau- und PAS-positiv. Auch die Endstücke enthalten PAS-positive Zellen. Hieraus ist zu entnehmen, daß auch innerhalb seröser Drüsen mucopolysaccharidhaltiges Sekret entstehen kann.Außerdem wurden verschiedene Hydrolasen und Oxydo-Reduktasen histochemisch nachgewiesen und ihr Verteilungsbild studiert. Die Befunde werden diskutiert.
Morphological and histochemical investigations on the infraorbital gland of the rabbit
Summary Morphological and histochemical investigations were made on the infraorbital gland of adult rabbits of both sexes. The infraorbital gland of the rabbit is a tubulo-acinar gland, characterized by acini and tubuli with narrow lumina. Intercalated ducts connect the terminal tubuli or acini with the interlobular ducts. The serous acini are lined with pyramidal epithelial cells resting upon a basement membrane. The intralobular ducts are composed of cuboidal epithelium. These cells are slightly stained by the Alcian blue- and PAS-reaction. Also PAS positive gland cells were found within serous parts. It must be concluded that mucopolysaccharide secretion may originate even within serous glands.In the infraorbital gland also the distribution pattern of various hydrolytic enzymes and dehydrogenases was studied by histochemical means. The results are discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung An der Schilddrüse von Wistar-Ratten wurde der Einfluß der Kost (Laborstandardkost, halbsynthetische-tocopherolhaltige und halbsynthetische-tocopherol-freie Kost) und der subkutanen Injektion von Tocopherol und Tocopherolchinon auf die Ultrastruktur der C-Zellen untersucht. Während nach Standardfütterung die Aktivität der C-Zellen der Norm entspricht, werden Syntheseleistung und Sekretabgabe dieser Zellelemente durch die halbsynthetische-tocopherolhaltige Kost gesteigert und im alimentären Tocopherol-Ubichinonmangel wieder gedämpft. Der elektronenmikroskopisch erkennbare Gehalt der C-Zellen an Sekretgranula entspricht der in vitro ermittelten Calcitoninaktivität. Die Beziehungen zwischen den Funktionskreisen von Thyreozyten und Calcitoninzellen werden diskutiert.
Ultrastructural studies of the C-cells of the rat thyroidThe influence of tocopherol/ubiquinone deficiency on the ultrastructure of C-Cells
Summary The influence of different diets (standard laboratory diet, semisynthetic tocopherol-containing and semisynthetic tocopherol-free diet) and the influence of subcutaneous injections of tocopherol and tocopherolquinone upon the ultrastructure of the C-cells in the thyroid gland of Wistar rats were investigated. While the activity of the C-cells is quite normal after feeding a standard diet, the synthetic and secretory activities of these cells show an increase with a semisynthetic diet containing tocopherol, but a decrease during alimentary lack of tocopherol and tocopherolquinone. The amount of secretory granules in the C-cells as seen with the electron microscope corresponds with the in vitro-activity of extracted calcitonin. The relations between the functional system of the thyrocytes and that of the C-cells are discussed.
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Zusammenfassung Auf Grund der oben angeführten Versuchsergebnisse sind wir berechtigt, uns dem StandpunkteGolmanns anzuschließen, daß zwischen der Pia und Arachnoidea ein schärferer Unterschied zu ziehen ist, als es in letzter Zeit gewöhnlich der Fall war. Schon die allgemein bekannte Tatsache, daß nur die Pia von Blutgefäßen versorgt wird, spricht für einen funktionellen Unterschied zwischen den beiden Hirnhäuten. Anderseits ist die Arachnoidea scheinbar als Trägerin von Zellen des aktiven Mesenchyms aufzufassen, da solche Zellen vorzugsweise in dieser Haut vorkommen. Dafür spricht auch die bedeutende Trypanblauspeicherung in den Histiocyten der Arachnoidea sowie das Vorkommen in derselben von Zellanhäufungen (zelligen Flecken). Solche Zellanhäufungen, welche mit den Milchflecken der serösen Häute verglichen werden (Watanabe), können als Herde aktiven Mesenchyms aufgefaßt werden.Die Resultate unserer Versuche mit Trypanblauspeicherung geben einige Hinweise über die Permeabilität der Kapillaren der Hirnhäute für kolloidal gelöste Stoffe. Sie sprechen dafür, daß diese Permeabilität bei jungen Tieren höher ist als bei erwachsenen, und daß die Permeabilität der Hirnhautkapillaren verschiedener Bezirke des Zentralnervensystems verschieden ist.Diese mittels Trypanblau- sowie Tuscheinjektion gewonnenen Ergebnisse können den Ausgangspunkt weiterer Untersuchungen über das Eindringen und die Verteilung von Krankheitserregern bzw. ihrer Toxine in den Hirnhäuten bilden.  相似文献   

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InClastidium setigerum the mature plant consists of the contents of the endosporangium, the sporangium itself is represented only by a basal cup-shaped cell wall. This cup-shaped wall originates, while the sporangium contents grow out during a very juvenile stage. The spores are homologous to the endospores of related genera but they are not “endo” spores in the literal sense, because they are never surrounded by a common wall. Sporogenesis occurs belated, that is only after the emergence of the sporangium contents, and is effected by centripetally growing-in of the delicate special wall (Eigenwand) of the sporangium contents.Clastidium therefore represents a very remarkable derived member ofDermocarpaceae, but also shows close relationship toCyanophanon. In this connection the systematic position ofGeitleribactron is thoroughly discussed: The morphological peculiarities of this genus, newly created as aChroococcacea byKomárek, are better understood, if the genus is considered as an extremely derived member ofDermocarpaceae with total suppression of a sporangium in the strict sense.  相似文献   

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