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相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungVorliegender Artikel kann als Ergänzung desjenigen im 4. Jg., H. 1 des Züchters betrachtet werden.  相似文献   

3.
Summary Mycotorula Guilliermondi has been found in a case of lingua nigra et pilosa. The disease has been effectively cured with a treatment with A Vitamin during a month.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungVorangehende Jahresversammlungen: 63. Freiburgi. B. 14. Dez. 1949 (Vogelwarte 15, p. 137) — 64. Wiesbaden 1.–3. Okt. 1950 (Vogelwarte 16, p. 53).  相似文献   

5.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

7.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

8.
Summary The conception of prospective potency was defined by its author H.Driesch as the sum of the possible modes of development of a given part of the embryo. However, in the language of science the word potency usually means power, not possibility. Therefore this conception from the beginning possessed a certain ambiguity, that it retained up to the present. The distinction of active and passive potency, introduced by Roux, has found no general acceptance. It appeared necessary to submit the conception of potency to a profound analysis. In the first place it is shown, that the ambiguity of this conception vanishes, if we understand by the word potency those fundamental properties of the embryonic material, that are responsible for its various developmental possibilities. We can distinguish among these properties the reactive powers, by which the embryonic material reacts to inductive stimulations, and its own developmental tendencies. These faculties only differ by their strength; a reactive power may change into a tendency, when its intensity increases during development; conversely, a tendency may change into a mere reactive power by a decrease of its strength. The determination of the material results from the conflict of its tendencies. The inductive actions interfere by strengthening or weakening different tendencies, and by activating new tendencies by reinforcement of the reactive powers of the embryonic material.
Résumé La conception de prospektive Potenz fut définie par son auteur H.Driesch comme l'ensemble des modes de développement possibles d'une certaine partie de l'embryon. Cependant, le, mot Potenz dans le langage de la science répond plutôt à la puissance qu'à la possibilité. De là résulte, que cette conception dès son origine avait une certaine ambiguïté, qui se fait sentir jusqu'à présent. La distinction entre potentialité active et potentialité passive, proposée par Roux, n'est pas acceptée généralement. Il se trouvait nécessaire, que la conception de Potenz fût soumise à une. analyse profonde. D'abord il est démontré, que l'ambiguïté de cette conception disparaît, si on entend par le mot Potenz les propriétés fondamentales du matériel embryonnaire, qui sont à la base de ses diverses possibilités de développement. On peut distinguer parmi ces propriétés les pouvoirs réactifs, en vertu desquels le matériel embryonnaire répond à des inductions morphogénétiques, et les tendances propres du matériel. Ils ne diffèrent que par leur intensité; un pouvoir réactif peut se changer en tendance par suite d'un renforcement au cours du développement, une tendance peut se changer en pouvoir réactif par une diminution d'intensité. La détermination du matériel se réalise par une lutte entre les tendances. Les actions inductives influent sur cette lutte en renforçant ou en diminuant l'intensité des diverses tendances, et en activant de nouvelles tendances par le renforcement de pouvoirs réactifs.
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9.
Samenvatting Forssman's antigeen werd aangetoond in paratyphus-Bbacteriën (Schottmüller), niet in Suipestifer- en Gaertnerbacteriën. De haemolysinen in deze paratyphus-B-sera werden gebonden door cavianiersuspensie, het homologe Salmonellatype, door Aertrycke- en Stanleybacteriën. Salmonellatypen uit de C- en Gaertnergroepen waren hiertoe niet in staat. Gekookte suspensies van Schottmüller- en Aertrycke bacteriën, met formaline behandelde Schottmüller-bacteriën gedroegen zich als bij 60° C gedoode suspensies.De types Reading, Derby en Newport gaven twijfelachtige uitkomsten.In sera van paratyphuslijders konden met de door Paul en Bunnell beschreven techniek geen agglutininen voor schapebloedlichaampjes worden aangetoond.De techniek der titerbepaling en van de haemolysinenbindingsproef werd uitvoerig besproken.  相似文献   

10.
Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the piedra type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called Colombian piedra. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.  相似文献   

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