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Zusammenfassung Es wurde versucht, zu Untersuchungsergebnissen von Viskositätsmessungen an Agarsolen Parallelen aus dem physiologischen Bereich zu ziehen. Dadurch sollte deutlich gemacht werden, daß Wechselbeziehungen zwischen dem kolloidchemischen Zustand des Plasmas und der Kationenbelegung dieser Plasmakolloide einerseits und der physiologischen Aktivität und dem Erwerb oder Vorhandensein einer Resistenz gegen Austrocknung und Kälte andererseits bestehen.Die dargelegten Untersuchungsbefunde dienen zwar zunächst nur der Erweiterung von Erkenntnissen über die physikalisch-chemischen Grundlagen der Pflanzenphysiologie. Fortschritte auf diesem Gebiet waren jedoch schon oft die Ursache zu neuen Erfolgen auf dem Gebiet des Pflanzenbaues. Die ermittelten Zusammenhänge zwischen der Ionenwirkung und der Viskosität können, auf den Kolloidzustand des Plasmas übertragen, die kausalen Beziehungen zwischen Dürreresistenz und Düngung aufklären helfen. Wenn auch die tatsächlichen Vorgänge im Pflanzenplasma komplizierter und komplexer als die hier dargelegten Befunde sein werden, so bieten diese vielleicht doch Anhaltspunkte zur Erforschung der physiko-chemischen Grundvorgänge an den Zellkolloiden, die sich bei der Einwirkung von Elektrolyten (in Form von Mineraldüngemitteln) an den kolloiden Plasmastrukturen abspielen.Von praktischer Bedeutung könnten die Untersuchungsergebnisse insofern sein, als es gelang, Wege aufzuweisen, wie durch eine geeignete Kombination der antagonistisch sich beeinflussenden Ionen K+ und Ca++ sowie K+ und H+ bzw. OH eine Erhöhung der Viskosität gegenüber den Viskositätswerten nach Zusatz einzelner Salze gleicher Konzentration erreichbar ist. Im Sinne der Pflanzenphysiologie gilt eine Erhöhung der Plasmaviskosität als kolloidchemische Ursache für die Erscheinung der Dürreresistenz, und es dürften aus diesem Grunde die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen als richtungsweisender Beitrag für Düngemaßnahmen mit Kalium und Calcium zu werten sein.Aus einer der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig 1953 vorgelegten Dissertation, die in der DDR nur in wenigen Schreibmaschinen-Exemplaren versandt wurde.  相似文献   

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H. Schanderl 《Planta》1943,33(3):424-457
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Am Beispiel der Muskulatur von Macropoden wird gezeigt, wie sich aus undifferenzierten Zellen ein Verband gleichartig differenzierter Zellen aufbaut. Einkernige Praemyoblasten ohne Myofilamente bilden sich zu mehrkernigen Myoblasten um. In diesen erscheinen die ersten Myofilamente in streng geordneter Weise: parallel zur Zellmembran und in deren Nähe entstehen Myofilamente unterschiedlicher Länge, wobei Aktin und Myosin etwa gleichzeitig auftreten. Das Z-Scheiben-Material konnte in sehr frühen Stadien erkannt werden. Polysomen stehen in enger räumlicher Beziehung zu den sich ausbildenden Myofilamenten. Vorwiegend in der Zellperipherie entwickeln sich die Myofibrillen aus sog. crude sarcomeres. Sie zeigen noch nicht die charakteristische Einteilung in A-und I-Bänder. Im Verlauf der weiteren Entwicklung richten sich die Z-Scheiben parallel zueinander aus und die A- und I- sowie H- und M-Bänder erscheinen in ihrer definitiven Form. Ein Dickenwachstum des Muskels kann dadurch entstehen, daß noch vorhandene Praemyoblasten sich in charakteristischer Form ausdifferenzieren und den Muskel durch Apposition von Myofibrillen marginal verstärken.
Light and electron microscopical investigations on the development in fish skeletal muscle
Summary During ontogenesis of the fish, Macropodus opercularis, uninucleated praemyoblasts without any myofilaments fuse to form multinucleated myoblasts. Within the myoblasts, parallelly and longitudinally arranged myofilaments of different lengths appear close to the cell membrane and in close relation to polysomes. Actin and myosin are detectable in the filamentous form at approximately the same time. This process of sarcomere differentiation starts from so-called crude sarcomeres lacking the characteristic arrangement in A-and I-bands. Subsequently, Z-disks are arranged parallel to each other, and A- and I-bands as well as H- and M-bands appear in their definite forms. There are indications that the muscle fibre grows in thickness by additional fusions with still existing praemyoblasts and marginal apposition of further myofibrils.
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Ohne ZusammenfassungGekürzte Form der Dissertation bei der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln 1958.  相似文献   

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Zusammenfassung Um zu klären, ob der Tod von lebenden Zellen nach Röntgenbestrahlung auf eine Zerstörung des in der Zelle vorhandenen Pyridoxalphosphats und damit auf eine Blockierung der pyridoxalabhängigen Enzyme zurückzuführen ist, wurde in bestrahlten und unbestrahlten Escherichia coli der Pyridoxalphosphat-Gehalt bestimmt. Die Untersuchung wurde an ruhenden und wachsenden Zellen durchgeführt. Durch Bestrahlung mit 10,40 und 80 kr wird der Pyridoxalphosphat-Gehalt der Zelle nicht verändert.Alle Kulturen begannen zur gleichen Zeit am Ende der log-Phase des Wachstums mit der Neubildung von Pyridoxalphosphat.
Summary The estimation of pyridoxalphosphate in Escherichia coli after irradiation is described. The investigations are made with resting and growing cells. A dose of 10, 40 or 80 kr does not change the pyridoxal-content of the cell. In all cultures of E. coli starts the synthesis of pyridoxalphosphate at the same time on the end of the log-phase.
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Zusammenfassung Die Hexokinaseaktivität von Candida pseudotropicalis nimmt mit Adaptation der Zellen an höhere Temperaturen ab und nähert sich gegen Ende der exponentiellen Vermehrungsphase einer idealen Kompensation. Die Adaptationstemperatur hat keinen Einfluß auf den Temperaturkoeffizienten, die Arrhenius-Konstante und die Michaelis-Menten-Konstante der Hexokinasereaktion. Dagegen steigt die Hitzeresistenz des Enzyms mit der Adaptationstemperatur. Der Bereich der Hitzeaktivierung verschiebt sich parallel mit der Hitzeresistenz.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Hitzeresistenz und Aktivität von Transaminasen aus Candida pseudotropicalis wurde nach Adaptation der Kulturen an 20 und 40°C untersucht. Mit Anpassung an die höhere Temperatur nahm die Hitzeresistenz der Asparaginsäure--Ketoglutarsäure-Transaminase (AKT) zu. Die Substrate der AKT, Asparaginsäure, Pyridoxalphosphat und besonders -Ketoglutarsäure, verliehen dem Enzym aus beiden Adaptationstemperaturen eine höhere Hitzeresistenz. Durch weitere Aminosäuren wurde dagegen keine nennenswerte Resistenzsteigerung hervorgerufen. Der Hitzedenaturierung ging eine Aktivierung voraus, die bei Anwesenheit der stabilisierenden Substrate besonders ausgeprägt war/Die Aktivität der AKT war bei der an 40°C adaptierten Hefe erheblich höher als bei der 20o-Hefe, dagegen konnte eine Leucin-Oxalessigsäure-Transaminase nur bei der tieferen, Adaptationstemperatur beobachtet werden. Zugabe von Pyridoxalphosphat steigerte die AKT-Aktivität in zellfreien Extrakten, und zwar am stärksten bei der weniger aktiven 20o-Hefe. Die durch die unterschiedlichen Adaptationstemperaturen bedingten Leistungsunterschiede konnten durch das Coenzym teilweise ausgeglichen werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir, für die Gewährung einer Sachbeihilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Wird eine Intensität, an die Mya adaptiert ist, für einige Sekunden vermindert und dann wieder auf die alte Höhe gebracht, so benötigt Mya 5 Min., um sich an die Ausgangsintensität zurückzuadaptieren.Es ist damit zu rechnen, daß etwa 70% aller Beschattungen eine Reaktion zeitigen. Das Auftreten oder Fehlen der Reaktion steht nicht in Zusammenhang mit der Länge der Zeit, während der das Tier an die Ausgangsintensität adaptiert wurde, wenn diese Zeit länger als die eigentliche Adaptationszeit ist. Auf Beschattung reagiert Mya in der Regel durch Einschlagen oder Einziehen der an den Siphoöffnungen befindlichen Tentakel, auf Belichtung mittels einer Siphokontraktion. Die biologische Bedeutung dieser beiden Reaktionsweisen wird zu erklären versucht.Die Unterschiedsschwellen für Belichtung und Beschattung fallen annähernd in die gleiche Größenordnung, auf Intensitätserhöhung reagieren die Tiere um ein Geringes empfindlicher. Die Muscheln sprechen im. Durchschnitt auf eine Intensitätsverminderung um 59,35% des Anfangsbetrages gerade eben noch an, während eine Erhöhung um das 1,05fache des Anfangsbetrages als durchschnittliche Unterschiedsschwelle des Licht-reflexes anzusehen ist.Die minimalen Beschattungszeiten und die Latenzzeiten des Schatten-reflexes sind wesentlich kürzer als die minimalen Expositionszeiten und Latenzzeiten des Lichtreflexes unter entsprechenden Bedingungen.Setzt man die Muscheln einer Kombination zweier Lampen aus, von denen jede stets die gleiche Intensität hat, während die Farbe der einen Lampe gewechselt werden kann, und mißt nun die Reaktionszeiten bei Auslöschen des farbigen Lichtes, so ergeben sich bei den verschiedenen Farben verschiedene Reaktionszeiten. Die kürzeste Reaktionszeit fanden wir bei Auslöschen gelben Lichtes. Im Gelb ist also das Absorptions-maximum der den Schattenreflex bedingenden photosensiblen Substanz, in einem anderen Spektralbereich also als das des den Lichtreflex bestimmenden Stoffes.Alle diese Tatsachen führten uns zu der Schlußfolgerung, daß die für den Schatten- und Lichtreflex von Mya verantwortlich zu machenden Rezeptoren miteinander nicht identisch sind.Die Reaktionszeit des mechanischen Reizes verkürzt sich mit steigender Reizstärke. Mechanischer Reiz und ein (an sich zeitlich unterschwelliger) Lichtreiz können sich summieren, was sich in einer Verkürzung der Reaktionszeit zeigt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit lag der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg als Habilitationsschrift vor. Sie wurde im Dezember 1960 abgeschlossen.  相似文献   

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Zusammenfassung Von August 1963 bis März 1964 durchgeführte Laboratoriumsversuche an größeren Elbwasserproben von der Station Hamburg-Blankenese ergaben, daß es bei 21–24° C stets schon nach kurzer Zeit zu lebhafter Nitrit- und Nitratbildung kam; bei 4–5° C war auch nach 2–3 Wochen noch keine Zunahme des NO2 -- und NO3 --Gehaltes zu beobachten. Ganz entsprechend nahm die Zahl der Nitrit- und Nitratbakterien in den kühlgestellten Wasserproben ständig ab. Es kann also in der kalten Jahreszeit auch bei Vorhandensein von Nitrosomonas- und Nitrobacter-Keimen im Strom weder Nitrit noch Nitrat durch Nitrifikation gebildet werden. Diese ist allein auf die Sommermonate beschränkt. Damit fanden die am Fluß gewonnenen Beobachtungen (Rheinheimer 1964a) ihre Bestätigung durch das Experiment im Laboratorium.  相似文献   

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