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1.
Zusammenfassung Im Jahre 1938 wurde in einer Aussaat des Stammes 8 der gelben Süßlupine eine besonders frohwüchsige Pflanze aufgefunden.Die Beobachtungen der Jahre 1939 und 1940 ergaben, daß damit ein neuer Zuchtstamm mit schneller Jugendentwicklung entdeckt worden ist.Es wurden Kreuzungen mit platzfesten Süßlupinen durchgeführt, derenF 2 1941 zum Aubau kommt.Die landwirtschaftlichen Vorteile des neuen Zuchtstammes 7844 werden besprochen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter F4-Nachkommen aus der KreuzungC. maxima x C pepo mit weichschaligen Herkünften als Pollenspender in der P-Generation wurde eine Pflanze mit weichschaligen Samen gefunden. In der ersten und zweiten Generation waren die Bastardpflanzen mitC. maxima rückgekreuzt, in der dritten Generation größtenteils geselbstet worden. Die Untersuchung erstreckte sich auf 25 F4-Nachkommenschaften mit jeweils 8 bis maximal 40 Pflanzen. Die genetische und züchterische Bedeutung dieses Ergebnisses wird kurz besprochen sowie abschließend eine kurze Bemerkung zur Benennung des Merkmalspaares hartschalig — weichschalig mitgeteilt.Die vorstehende Untersuchung erfolgte im Rahmen eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen. Da die Fortführung dieser Untersuchung zur Zeit nur in beschränktem Ausmaß möglich ist, werden die bisherigen Ergebnisse kurz mitgeteilt.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

3.
B. Harvald  J. Hels 《Human genetics》1972,15(3):257-260
Summary 757 eskimo children born in Godthåb, Greenland, in the years 1957–1964 have been reexamined 1966. 10 certain and 4 probable cases of congenital heart disease were diagnosed, mostly cases of ventricular septal defect. The incidence of 1.3–1.9% is the highest registered in any ethnic group.The average mother's age of the patients was 32.1 years, the average mother's age of the total material was 26.8 years (0.01> P>0.001). The patients' average number in the sibship was 6.3, differing significantly (0.01> P>0.001). The patients' average number in the sibship was 6.3, differing significantly (0.01> P>0.001) from that of 3.2 in the total material. The social standard of the families of the patients was low.There is some indication that the incidence of cardiac malformations in the Greenlandic population is decreasing. This may be due either to improved social conditions or to a changing reproductive pattern with relatively fewer children born to old mothers.
Zusammenfassung 757 Eskimokinder, die in Godthåb, Grönland, während der Jahre 1957–1964 geboren wurden, sind 1966 wieder untersucht worden. 10 sichere und 4 zweifelhafte Fälle von angeborenen Herzfehlern, insbesondere Fälle von Ventrikelseptumdefekt, wurden diagnostiziert. Die Incidenz von 1,3–1,9% ist die höchste, die in irgendeiner Bevölkerung registriert ist.Bei den Patienten war das durchschnittliche Alter der Mutter 32,1 Jahre gegen einen Durchschnitt im Gesamtmaterial von 26,8 Jahre (0,01> P>0,001). Die durchschnittliche Nummer der Patienten in der Geschwisterreihe ist 6,3, während die des Gesamtmaterials 3,2 ist (0,01> P>0,001). Die soziale Schicht der Patienten war insgemein sehr niedrig.Die Incidenz der angeborenen Herzfehler in der grönländischen Bevölkerung scheint abzunehmen. Dies mag eine Folge von besseren sozialen Verhältnissen sein, kann aber auch darin begründet sein, daß das reproduktive Muster der Grönländer sich geändert hat mit weniger Geburten bei älteren Müttern.


Based on a paper read at the Second International Symposium on Circumpolar Health, June 1971, Oulu (Finland).  相似文献   

4.
Tibor Benedek 《Mycopathologia》1963,20(1-2):133-144
Summary By using the ToKaVa hairbaiting method, it was shown and illustrated that inKeratinomyces ajelloi Vanbreuseghem only the imperfect form of the fungus is pathogenic and keratinophilic. This fact may hold true for all dermatophytes.
Zusammenfassung Mittels der ToKaVa Haarködermethode ist in Wort und Bild gezeigt worden, dass inKeratinomyces ajelloi Vanbreuseghem nur die imperfekte, conidiale Fruchtform des Pilzes pathogen und keratinophilik ist. Diese Tatsache mag für alle Dermatophyten gültig sein.

Résumé En appliquant la méthode d'appât de cheveux d'après ToKaVa l'auteur a démontré et illustré le fait qu'enKeratinomyces ajelloi Vanbreuseghem seulement la forme imparfaite (conidiale) de l'espèce est pathogène et kératinophilique. Ce fait peut avoir de validité aussi pour toutes les autres dermatophytes.
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5.
Zusammenfassung Es ist die Farbphysiologie der höheren schwedischen Krebstiere untersucht worden und zwar an den meisten zur Untersuchung geeigneten Arten, insgesamt 37 Arten aus 28 Gattungen.Die untersuchten Brachyura zeigten denselben Farbwechseltypus — Krabbentypus —, den der Verfasser früher bei Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hatte. Dieser Typus kennzeichnet sich in erster Linie durch das Vorkommen eines melaninexpandierenden Hormons in der Sinusdrüse. Bei Exstirpation dieser Drüse durch Entfernung der Augenstiele ergibt sich eine Kontraktion des Melanins, das durch Injektion von Augenstielextrakt dann wieder zur Ausbreitung gebracht werden kann.Die roten Chromatophoren bei Geryon tridens, die bei dieser Art die am zahlreichsten vorhanden sind, expandieren sich dagegen bei Blendung durch Exstirpation der Augenstiele. Es ist schon früher angegeben worden, daß das rote Pigment bei den Krabben den Bewegungen des schwarzen folgt, ein Sachverhalt, den der Verf. früher für Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hat.Die untersuchten Reptantia astacura und Reptantia anomura zeigen denselben Farbwechseltypus wie Palaemonetes und Leander — Garneelentypus.Das Vorhandensein funktionstauglicher Chromatophoren und Farbwechselhormone bei Eiern von Nephrops norvegicus wird nachgewiesen. Die festgestellte mangelnde Anpassung scheint auf mangelhafter Entwicklung des optisch-nervösen Mechanismus zur Freimachung des Hormons aus der Sinusdrüse zu beruhen.Die Augenstiele sind histologisch untersucht worden und die Histologie der Sinusdrüse wird beschrieben. Bei diesen Untersuchungen konnte das bisher nicht entdeckte X-Organ bei Meganyctiphanes norvegica nachgewiesen werden.Auf Grund von Beobachtungen über den ungleichen Chromatophorenstatus, den augenlose und dunkeladaptierte Leander adspersus aufweisen, weist der Verf. auf die Wahrscheinlichkeit hin, daß bei dieser Art zwei verschiedene kontrahierende Hormone vorhanden sind, und zwar je eines für das gelbe und das braune Pigment.Die dunklen Chromatophoren bei Krabben und Garneelen reagieren auf entgegengesetzte Weise. Zum Unterschied davon wird darauf hingewiesen, daß das gelbe Pigment bei diesen Gruppen gleichsinnig reagiert.  相似文献   

6.
Pauli Palva 《Protoplasma》1939,32(1):265-271
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Wasserpermeabilität makroskopischer Zellen ist eine Methode ausgearbeitet worden, die keine Plasmolyse der Zellen nötig macht. Die Wasserabgabe der Zelle wird dabei durch Verfolgung der zeitlichen Zunahme des spezifischen Gewichtes der Zelle mittels eines Schwebeverfahrens gemessen.Die Wasserpermeabilität der Internodialzellen der Blätter vonTolypellopsis stelligera wurde in dieser Weise bei 20°C zu durchschnittlich 1,08, · Atm.–1 · Minuten–1 bestimmt.Meinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. Runar Collander danke ich bestens für die Anregung der vorliegenden Arbeit und für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

7.
Fungi obtained and isolated from plant material coming in from Afghanistan and intercepted at Quarantine Station, Jamrud have been described. Out of eight species of fungi isolated from different seeds, at least one is not known to occur in Pakistan. Importance of studying seed borne fungi from Quarantine point of view is discussed.
Zusammenfassung Pilze, die von Pflanzenmaterial von Afghanistan erhalten, isoliert und bei der Auarantänestelle Jamrud erwischt worden sind, sind hier beschrieben. Von acht Pilzarten, die von verschiedenen Samen isoliert worden sind, ist eine in Pakistan noch nicht vorgefunden worden. Die Wichtigkeit der Untersuchung von den mit den Pilzen behafteten Samen vom Standpunkt der Quarantäne ist diskutiert.


Department of Plant Protection  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In einer zeitgleichen Untersuchung über 10 Jahre (1985–94) wird die Brutbiologie des Turmfalken in 17 Gebieten Deutschlands verglichen. Insgesamt 3017 Brutpaare mit 11 423 Jungen sind untersucht worden (Tab. 1). Der Bruterfolg in den einzelnen Gebieten ist für jedes Gebiet spezifisch. Er schwankt in den unterschiedlichen Gebieten und Jahren um bis zu 4 Juv/+BP, in jedem Gebiet für sich betrachtet maximal bis 2,5 Juv/+BP. Bedeutung hat insbesondere der Einfluß des Brutplatztyps: Geschützte Brutplätze (in Gebäuden und Kästen) haben höheren Bruterfolg 4 Juv/+BP als offene Brutplätze (Baumnester, Körbe), in denen 4 Juv/+BP ausfliegen. Die Gründe hierfür werden diskutiert.
Breeding success of the KestrelFalco tinnunculus in Germany: results 1985–1994
We compare breeding biology and success of 17 Kestrel subpopulations in Germany in 1985–1994. A total sample of 3,017 breeding attemps and 11,423 fledged young were analyzed by our study group. Breeding success was not parallel over years and study areas; differences were up to four fledged young per successful pair, area and year. Within areas the differences reached 2,5 fledged young per successful pair. The most striking result was the influence of nesting site on breeding success. Clutches in sheltered sites in buildings or in nest boxes always reached mean values above 4 fledged young per successful pair, open nest sites like crow nests, however, were most clearly below this value.
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10.
Zusammenfassung Die Leistungen im Grünmasseertrag von drei alkaloidarmen und einer bitteren Sorte vonLupinus luteus wurden für die Jahre 1953–1955 verglichen und gefunden, daß alkaloidarme den alkaloidhaltigen gleichwertig sein können. Im Kornertrag der Jahre 1950–1955 war die Überlegenheit der alkaloidhaltigen Sorte eindeutig. Dieses Bild verschob sich in den Versuchen der Jahre 1956–1962 zugunsten der alkaloidarmen Sorte Gülzower Süße Gelbe. Die Gründe für die unterschiedliche Vitalität wurden in verschiedener Krankheitsanfälligkeit, in der Weichschaligkeit, den Samenfarben und den Wuchsfaktoren gesucht, ohne mit Sicherheit gefunden worden zu sein. Die Anbauverschiebung in den Bezirken der DDR wurde diskutiert.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.A. Arland zum 70. Geburtstag gewidment.  相似文献   

11.
J. Ragot 《Mycopathologia》1969,39(2):177-186
Résumé La comparaison des résultats obtenus en cultivant leKeratinomyces ajelloi sur de la laine stérilisée par trois procédés différents montre que le passage à l'autoclave dénature la kératine. Par contre, l'emploi de l'éthanol après dégraissage à l'éther de pétrole permet de maintenir la laine dans son état natif. Outre les vitesses d'attaque différentes, on note en effet des variations aussi bien qualitatives que quantitatives de l'activité protéolytique lorsque le champignon se développe soit sur de la kératine aseptisée à l'autoclave, soit sur le même substrat seulement traité par les solvants organiques. La stérilisation à la chaleur favorise la synthèse des protéases par leK. ajelloi et permet leur libération dans le filtrat. De plus, l'absence de la deuxième protéase synthétisée par le champignon se développant en présence de laine native, pourrait indiquer que le mode d'attaque de la kératine stérilisée à l'autoclave, diffère de celui de la kératine non dénaturée.
Comparison of results obtained by growingKeratinomyces ajelloi on wool sterilised by three different methods shows that passing through an autoclave denatures keratin. On the contrary, the use of ethanol after degreasing with petroleum ether maintains the wool in its native state. In addition to variations in rates attack of, variations of proteolytic activity — qualitative as well as quantitative — have been noted when the fungus develops either on autoclaved keratin or by keratin treated on by organic solvent.Sterilisation in heat enhances synthesis of proteases byK. ajelloi and allows their freeing in the filtrate. Furthermore, the absence of the second protease synthetised by the fungus growing in the presence of native wool, may indicate that the way by which autoclave sterilised keratin is attacked, is different from that of non-denatured keratin.

Zusammenfassung Vergleich der Ergebnisse, die durch die Züchtung vonKeratinomyces ajelloi an der durch drei verschiedene Methoden sterilisierten Wolle gewonnen worden sind, zeigte, daß die Autoklav-Sterilisierung das Keratin denaturiert. Hingegen verbleibt die Wolle in ihrem Naturzustand durch Behandlung mit Ethanol nach Entfettung mit Petrolether. Neben dem Wechsel der Angriffsrate wurde eine Veränderung der qualitativen und quantitativen proteolytischen Aktivität beobachtet, wenn der Pilz entweder an Autoklav-sterilisiertem Keratin oder an einem mit organischem Solvent behandelten wuchs. Hitze-Sterilisierung vergrößert die Proteasesynthese durchK. ajelloi auch im Filtrat. Die Abwesenheit der zweiten Protease, die durch den Pilz an nativer Wolle synthetisiert wird, zeigt, daß der Weg, durch welchen autoklav- sterilisiertes Keratin angegriffen wird, von dem des nicht-denaturierten Keratin verschieden ist.
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12.
Zusammenfassung Die um 3–4 dicke Cuticula des Regenwurms (Lumbricus terrestris L.) besteht aus 20–30 sich annähernd rechtwinklig kreuzenden Lagen von Cuticulafibrillen. Senkrecht zu und zwischen den sich kreuzenden Fibrillen verlaufen röhrenförmige Zellfortsätze, Cuticulakanälchen von der Oberfläche der Epithelzelle zur Epicuticula. Die Epicuticula bildet eine kontinuierliche, mit feinen, dicht stehenden Exkreszenzen besetzte Schicht. Die zelluläre, respektive extrazelluläre Natur der Cuticulastrukturen und ihr funktionelles Verhalten werden besprochen. Anmerkung bei der Korrektur. Die Herren D. Peters (Hamburg) und W. J. Schmidt (Gießen) machten uns auf die Untersuchung der Cuticulastruktur des Regenwurms durch Reed und Rudall (1948) aufmerksam.Die von den englischen Autoren gewonnenen Abdruckpräparate aus verschieden tiefen Schichten der Cuticula stimmen mit den hier gezeigten Schnittpräparaten vorzüglich überein und ergänzen sie durch die Aufsicht auf die freie Oberfläche. Mit der Abdrucktechnik sind jedoch die Cuticula-Kanälchen zwischen den Fibrillen nicht erkannt worden. Einige der Vermutungen über die Bildung der Cuticulafibrulen (s. auch Rudall 1950) dürften deshalb hinfällig geworden sein. Über die chemische Zusammensetzung der Cuticula und ihre chemischen Unterschiede gegenüber Kollagen s. Watson und Smith (1956).Mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführte Untersuchung.  相似文献   

13.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1931,12(1):268-278
Zusammenfassung Die Keimung der kugeligen, glatten, möglichst durchsichtigen und weitlumigen Pollen hauptsächlich vonBetula verrucosa, Alopecurus pratensis, Melandryum album,Phaseolus multiflorus undUrtica dioica ist in Abhängigkeit von der extrazellularen CH in mit 1 % Agar versetzten Rohrzuckerlösungen, welche mittels HCl- oder NaOH-Zusatz eine wechselnd abgestufte CH bekommen haben, untersucht worden. Das für bestimmte Reaktionsbereiche gefundene Keimungsminimum ist wegen der Ergebnisse von Paralleluntersuchungen über die je nach der CH des Mediums wechselnde Refraktion ns der Objekte als der Zone des IEP ihrer Protoplasten benachbart gedeutet worden.Neben den experimentell durch refraktometrische Messungen gestützten Erörterungen sind theoretische Betrachtungen über den CH-Einfluß auf die Pollenkeimung und über das in dem CH-Bereich um den IEP zu erwartende Keimungsverhalten der Pollen angestellt und in Übereinstimmung mit den experimentellen Resultaten befunden worden.Die Ausführung weiterer Vergleichsverfahren zum Aufsuchen des IEP der Pollen, auch solcher an Pollen weniger eng begrenzter Vorbedingungen, ist zurückgestellt worden.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung 1. 16 Mönchgrasmücken(Sylvia atricapilla) und 12 Gartengrasmücken(S. borin), zum größten Teil handaufgezogen, sind 3 Jahre lang in 3 konstanten Licht-Dunkel-Verhältnissen (LD 10 : 14, LD 12 : 12 and LD 16 : 8) gehalten und mit Hilfe der Laparotomie auf die Jahresperiodik der Hodengröße untersucht worden. Mit Ausnahme von 3 Gartengrasmücken und 1 Mönchsgrasmücke haben alle Vögel eine endogene Jahresperiodik der Hodengröße gezeigt. Die Dauer der endogenen Periodik ist bei beiden Arten in der Regel von der Dauer des natürlichen Jahres abgewichen, womit nachgewiesen ist, daß die untersuchten Rhythmen nicht durch unkontrollierte jahresperiodische Umweltfaktoren verursacht worden sind. Sie können deshalb circannual genannt werden.2. Bei den Mönchgrasmücken hat die Periodik unter allen Versuchsbedingungen über die gesamte Versuchszeit von 3 Jahren fortbestanden. Die Gartengrasmücken sind hingegen im LD 16 : 8 nach dem 3. Versuchsjahr arhythmisch gewesen.3. Bei beiden Arten sind Mauser, Nachtunruhe und Zugdisposition in allen Phasen des Gonadenzyklus aufgetreten. Die aus dem Freiland bekannte feste zeitliche Zuordnung der einzelnen Vorgänge zueinander ist somit unter konstanten Versuchsbedingungen verlorengegangen.4. Die Hodenzyklen der Mönchsgrasmücken haben stärker variiert als die der Gartengrasmücken. Neben circannualen Rhythmen der Hodengröße sind bei 6 Mönchsgrasmücken circasemiannuale Rhythmen aufgetreten. Es ist offen, ob diese Rhythmen auf 2 endogen programmierte Gonadenzyklen im Jahr bei dieser Art hinweisen, wovon der eine möglicherweise im Freileben im Herbst nur durch Umweltfaktoren weitgehend unterdrückt wird.
Circannual rhythms in warblersII. Rhythms of gonadal size inSylvia atricapilla andS. borin under different constant conditions
Summary 1. 16 blackcaps(Sylvia atricapilla) and 12 garden warblers(S. borin) were kept for 3 years under 3 different constant conditions (LD 10 : 14, LD 12 : 12, and LD 16 : 8). The majority of birds was taken from the nest at an age of 2–9 days and then raised by hand. Testicular size was established by laparotomy throughout the experiments. With the exception of 3 garden warblers and 1 blackcap all birds exhibited an endogenous annual rhythm in testicular size (fig. 1–3). As a rule, the period length of this rhythm deviated from that of the natural year. Therefore it seems extremely unlikely that it was caused by uncontrolled environmental factors. The rhythm, therefore, may becalled circannual.2. Blackcaps showed a persistent circannual rhythmicity under all 3 photoperiodic conditions. In contrast, the rhythm of the garden warblers ceased in LD 16 : 8 by the end of the 2nd year of the experiment (fig. 1).3. In both species, molt, nocturnal restlessness, and migratory disposition could be coincident with all phases of the gonadal cycle (fig. 1–3). Thus the rigid temporal relationship between these events known from wild birds does not persist under constant conditions.4. The circannual testicular rhythms were more variable in the blackcaps than in the garden warblers. 6 blackcaps exhibited 2 cycles of testicular size within one calendar year. This may indicate that for this species there are 2 endogenously programmed testicular cycles per year. If this is true, one would have to assume that one of these cycles is suppressed by environmental factors in wild conspecifics.


Herrn Professor Dr.Jürgen Aschoff zum 60. Geburtstag gewidment

7. Mitteilung aus dem Grasmückenprogramm des Instituts.

7th paper on the warbler program of the institute.  相似文献   

15.
Tibor Benedek 《Mycopathologia》1963,21(3-4):179-203
Summary It is herein reported on the discovery of the imperfect stage of an ascomycete,Anixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897, which is also the imperfect stage of another ascomycete,Arthroderma uncinatum,Dawson &Gentles, 1961:Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem, 1952. Thus, the same imperfect form belongs to two different perfect forms.The discovery was made onMicrosporon sp. infected hairs in a case of typical tinea microsporina. The present investigation encompasses 16 strains, all cultured from tinea microsporina. There were both single and double infections.Nine of the cases yieldedAnixiopsis stercoraria along with its imperfect form:Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem, 1952.Four cases revealed a double infection,Keratinomyces ajelloi on one hand and,Arthroderma uncinatum as well asAnixiopsis stercoraria, on the other.The three final cases yieldedM. audouinii andKeratinomyces ajelloi with its perfect form,Anixiopsis stercoraria. K. ajelloi produces only macroconidia, never microconidia. What was mistakenly construed as the microconidia ofK. ajelloi, belongs as microconidia toAnixiopsis stercoraria. Out of these microconidia the development of true macroconidia was observed.Both the relationship of the perfect and imperfect forms ofAnixiopsis stercoraria and cultural characteristics of the perfect form and its pathogenicity are discussed.
Zusammenfassung Es wird über die Entdeckung der Konidialform eines Ascomyceten berichtet,Anixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897, die zugleich die Konidialform eines anderen Ascomyceten ist,Arthroderma uncinatum,Dawson undGentles, 1961:Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem, 1952. Demzufogle gehört dieselbe Konidialform zwei verschiedenen Ascomyceten an.Die Entdeckung erfolgte an durchMikrosporon infizierten Haaren eines Falles einer klassischen Tinea microsporina. Die gegenwärtige Untersuchung umfasst 16 Fälle, alle von Tinea microsporina der behaarten Kopfhaut herstammend. Die Tinea microsporina war durch einfache und doppelte Infektion verursacht.Neunmal lieferte die KulturAnixiopsis stercoraria zusammen mit der Konidialform:Keratinomyces ajelloi.Viermal lag eine Doppelinfektion vor:Keratinomyces ajelloi, einerseits, undArthroderma uncinatum sowieAnixiopsis stercoraria, andererseits.Endlich lieferten die Kulturen in drei FällenM. audouinii undK. ajelloi zusammen mitAnixiopsis stercoraria. K. ajelloi entwickelt nur Makrokonidia und niemals Mikrokonidia. Was irrtümlicherweise als Mikrokonidia vonK. ajelloi aufgefasst wurde, gehört als MikrokonidiaAnixiopsis stercoraria an. Die Entwicklung von Makrokonidien aus diesen Mikrokonidien wurde beobachtet.Die Wechselbeziehung der Konidial- und Perithecialformen vonAnixiopsis stercoraria, ihr kultureller Charakter und ihre Pathogenität sind einer Diskussion unterzogen.

Résumé On s'y rapporte à la découverte de la forme conidiale d'un ascomycète,Anixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897, laquelle est, en même temps, la forme conidiale d'un autre ascomycète,Arthroderma uncinatum,Dawson etGentles, 1961:Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem, 1952. Conséquemment, la même forme conidiale appartient aux deux ascomycètes différents.La découverte a été effectuée sur des poils infectés parMicrosporon sp. dans un cas d'une teigne microsporique typique. La présente investigation embrasse 16 cas, provenant tous des cas des teignes microsporiques du cuir chevelu. Des teignes microsporiques ont été causées ou par une simple ou par une double infection.Neuf fois on a obtenu des cultures deAnixiopsis stercoraria avec sa forme conidiale:Keratinomyces ajelloi.Quatre fois il y avait d'infection double:Keratinomyces ajelloi, d'une part, etArthroderma uncinatum etAnixiopsis stercoraria, d'autre part.En fin, les cultures ont démontré en trois cas,M. audouinii etK. ajelloi avecAnixiopsis stercoraria. K. ajelloi ne developpe que des macroconidies et jam ais des micronidies. Ce qu' on avait conçu par erreur comme microconidies deK. ajelloi, appartient comme microconidies à l'Anixiopsis stercoraria. Le développement des macroconidies à partir de ces microconidies a été observé.La relation des formes conidiale et périthéciale del'Anixiopsis stercoraria, son charactère culturel et sa pathogénie ont été discutés.
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16.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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17.
Zusammenfassung 1. Der DinoflagellatOxyrrhis marina und der CiliatPleuronema marinum wurden hinsichtlich der Feinstruktur und des Funktionsmodus ihrer Trichocysten untersucht.2. Die ruhende Trichocyste vonO. marina ist aus Schaft und Spitze aufgebaut. Während die Spitze eine tubuläre Innenstruktur aufweist, besitzt das Material des Schaftes eine längsorientierte Streifung von 80 Å mit einer Unterperiode von 40 Å.3. Die ruhende Trichocyste vonP. marinum besitzt eine parakristalline Struktur mit einer Periode von 65–80 Å.4. Die gestreckte Trichocyste vonO. marina ist durch eine Querstreifung mit einer Hauptperiode von 680 Å mit Unterperioden von 160–170 Å gekennzeichnet. Es werden als kleinste Strukturkomponenten des Schaftes Filamente mit einem Durchmesser von 10 Å nachgewiesen, die zur Trichocystenlängschse parallel verlaufen.5. Die gestreckte Trichocyste vonP. marinum besitzt eine Querstreifung mit einer Periode von 560 Å. 10–15 Å messende Filamente, die in der Hauptrichtung parallel zur Trichocystenlängsachse verlaufen, bilden ein geordnetes Netzwerk, das den Strukturen der gestrecktenParamecium-Trichocyste ähnlich ist.6. An Hand gehemmter Trichocystenstadien vonO. marina undP. marinum kann gezeigt werden, daß die Ausschleuderung der Trichocysten als Streckung zu verstehen ist, die durch den Übergang eines parakristallinen Zustandes in einen anderen parakristallinen Zustand gedeutet werden muß.7. Die Befunde derOxyrrhis- undPleuronema-Trichocysten werden mit den anParamecium-Trichocysten erzielten Ergebnissen verglichen. Es zeigt sich, daß bei den drei Trichocysten gleichgeartete Verhältnisse insofern vorliegen, als auch in der Streckung derOxyrrhis- undPleuronema-Trichocysten ein Entfaltungsvorgang präformierter Strukturen gesehen werden muß.
Cytological studies on trichocysts. VI. Fine structure and mode of function of trichocysts in the flagellateOxyrrhis marina and the ciliatePleuronema marinum
The dinoflagellateOxyrrhis marina and the ciliatePleuronema marinum were investigated in regard to their trichocysts. InO. marina the resting trichocyst consists of shaft and tip; while the tip exhibits a tubulous inner structure, the material of the shaft possesses a longitudinally oriented striation of 80 Å, subdivided into periods of 40 Å. The resting trichocyst ofP. marinum has a paracrystalline character with a periodicity of 65–80 Å. The elongated trichocyst ofO. marina is characterized by a cross-striation of main periods of 680 Å, subdivided into subperiods of 160–170 Å. It can be demonstrated that the smallest components of the shaft are filaments with a diameter of 10 Å, lying parallel to the long axis of the trichocysts. The elongated trichocyst ofP. marinum possesses a cross-striation with a periodicity of 560 Å. Filaments measuring 10–15 Å, which are arranged largely parallel to the long axis of the trichocyst, form an ordered network similar to the structure of the elongatedParamecium trichocyst. Inhibited trichocysts ofO. marina andP. marinum reveal that discharge of trichocysts can be interpreted as sudden elongation of one paracrystalline state into another. These findings are compared with previous results obtained on theParamecium trichocyst. These three trichocyst types possess similar features, indicating that the elongation ofO. marina andP. marinum trichocysts also represents an unfolding process of preformed structures.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchung durch die Sachbeihilfe WO 20/21.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Gehirnzellen von Myrmica laevinodis-Arbeiterinnen wurden Feulgengefärbt und dabei 1–6 oder 15 Std im Schiffschen Reagens behalten. Die Farbintensität wurde mikrospektrophotometrisch bestimmt. Die Tiere des einen Nestes zeigten ein Extinktionsmaximum nach 1 Std Aufenthalt im Schiffschen Reagens, die eines anderen Nestes nach 5 Std. Die Färbedauer ist also ein weiterer Faktor, der bei quantitativen DNS-Bestimmungen zu berücksichtigen ist.
Quantitative determination of DNA in feulgen stained brain cells of antsI. The effect of the staining duration on the extinction
Summary Brains of adult Myrmica laevinodis (Hymenoptera, Formicidae) workers were Feulgen stained. They were kept in Schiff's reagens for 1 to 6 hours. In specimens from one nest the colour maximum was reached after 1 hour, in others from a different nest after 5 hours. The colour intensity measured by microspectrophotometry depended on the time the brains stayed in Schiff's reagens. This result means that the time of staying in Schiffs reagens is another factor influencing the amount of measurable DNA.


Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfond durchgeführt.

Die Laborantin Frl. Elisabeth Räber trug mit tatkräftiger, selbständiger Arbeit zum Fortgang der Untersuchung bei. Prof. Dr. F. Ruch stellte uns großzügigerweise sein Mikrospektrophotometer zur Verfügung, wofür ich ihm herzlich danke.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Züchtung des perfekten Fruchtkörpers beiM. gypseum und, bei dem ihm nahe verwandtenEp. radiosulcatum var. flavum Szathmáry, 1940 mittels Erdbodenkulturen berichtet.Die Methode benutzte menschliche und tierische Haare, die einfach auf den Erdboden gelegt worden sind. Die Haare waren erst durch trockene Hitze sterilisiert und dann in 75% Methyl- oder Äthyl-alkohol aufbewahrt.Die jetzige Mitteilung behandelt hauptsächlich die Struktur, das Gerüst und Verzierung des Fruchtkörpers in den zwei benannten Gattungen.Das gleichzeitige Vorkommen der imperfekten und perfekten Formen der zwei Gattungen im Erdboden ist sehr häufig, ebenso wie ihre Vergesellschaftung mit anderen Gattungen der Dermatophyten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit der Feinstruktur der Riechfalten von Calamoichthys calabaricus unter besonderer Berücksichtigung des Riech- und Flimmerepithels. — Das Flimmerepithel ist aus 3 Zelltypen aufgebaut: Flimmerzellen, wenigen Stützzellen und Basalzellen. Die Flimmerzellen sind mitochondrienreich und tragen bis zu 160 Flimmerhärchen pro Zelle. Diese Kinocilien besitzen an ihren Basalkörpern Zilienwurzeln, von denen ein Teil ins Zellinnere bis in Kernnähe zieht, während der andere Teil parallel zur Oberfläche verläuft und benachbarte Basalapparate verbindet. — Auch das Riechepithel, das gegen das Flimmerepithel scharf abgesetzt ist, besteht aus 3 Zelltypen: Rezeptoren, Stützzellen und Basalzellen. Die Rezeptoren haben eine einheitliche Gestalt und Struktur. Sie sind schlank keulenförmig und überragen mit einer kleinen Vesicula olfactoria die Epitheloberfläche. Seitlich sitzen an der Vesicula — unter konstant 25–27° Ablenkung von der Senkrechten — in der Regel 12 sensorische Cilien, die alle auf gleicher Höhe entspringen. Basal setzt sich das Rezeptorperikaryon in ein Axon fort. Die Axone mehrerer Rezeptoren vereinigen sich noch innerhalb des Epithels zu Bündeln, die durch die Basalmembran ins Bindegewebe ziehen. Die stark osmiophilen Stützzellen des Riechepithels durchziehen das Riechepithel von der Basalmembran bis zur Epitheloberfläche und tragen einzelne Cilien. Der verbreiterte Apikalteil der Stützzellen enthält zahlreiche Schleimvesikel, die auf eine sezernierende Funktion dieser Zellen hinweisen. Die präparative Behandlung von Riechepithelien wird kritisch diskutiert.
Ultrastructure of the olfactory epithelium of Calamoichthys calabaricus J. A. Smith (Pisces, Brachiopterygii)
Summary The ciliary epithelium of the olfactory folds in Calamoichthys calabaricus is composed of ciliary cells, supporting cells, and basal cells. All ciliary cells contain numerous mitochondria and bear up to 160 kinocilia. Some rootlets of the basal bodies of the kinocilia, project towards the nucleus, while others run parallel to the epithelial surface and connect with neighbouring basal bodies. Ciliary and olfactory epithelia are separated from each other. — The olfactory epithelium contains olfactory receptor cells, supporting cells, and basal cells. The club shaped olfactory receptor cells have a uniform ultrastructure. The terminal portions of the olfactory dendrites form small olfactory vesicles which are seen above the olfactory surface. 12 sensory cilia project constantly to the more basal portion of the olfactory vesicles, each cilium forming a 25–27° angle with the vertical cell axis. Basally, an axon originates from each olfactory receptor cell. Axons from a number of olfactory receptor cells may combine to form bundles within the epithelium. The supporting cells of the olfactory epithelia are strongly osmiophilic. Supporting cells occur in all parts of the olfactory epithelium and bear few cilia. Numerous mucous vesicles, located within the apical region of the supporting cells, probably have a secretory function.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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