首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Mit Bodenfallen wurde das Auftreten der Laufk?fer vorwiegend in Winterweizenfeldern in der Zeit von Ende Mai bis Anfang August 1973 und 1974 in Belgien, Deutschland, den Niederlanden und Schweden festgestellt. Unter den h?ufigsten Arten tratenPterostichus vulgaris undBembidion lampros in allen,Agonum dorsale in fast allen Untersuchungsgebieten gemeinsam auf. Sechzehn weitere Arten konnten als allgemein für die meisten Weizenfelder der Untersuchungsgebiete genannt werden. In fast allen Gebieten waren (gemessen an der Artenzahl) die Frühlingstiere mit Herbstbestand in der überzahl Die durchschnittliche Anazahl der pro Falle und Tag gefangenen Laufk?fer variierte von 1 bis 13 und lag im Mittel aller Gebiete bei 6 K?fern. Mit der Quadratmenthode wurden in einem norddeutschen Gebiet 6000 bis 11000 Individuen der ArtAgonum dorsale pro ha festgestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass es lohnenswert ist, die Laufk?fer bei der Erstellung integrierter Pflanzenschutzprogramme zu berücksichtigen.
Summary The occurrence ofCarabidae was investigated by pitfall trapping mainly on fields of winter wheat from the end of May to the beginning of August 1973 and 1974 in Belgium, Germany, the Netherlands, and Sweden. Among the most common speciesPterostichus vulgaris andBembidion lampros were found in all,Agonum dorsale in nearly all regions. Furthermore the following 16 species could be regarded as common for most of the wheat fields in the regions of investigation:Trechus quadristriatus, T. discus, Pterostichus cupreus, P. niger, Asaphidion flavipes, Clivina fossor, Loricera pilicornis, Nebria brevicollis, Harpalus pubescens, H. aeneus, Agonum mülleri, Bembidion ustulatum, Amara familiaris, Calathus fuscipes, Carabus cancellatus ardC. granulatus. In most of the regions, if numbers of species were regarded, spring breeders with an autumn generation were more numerous than spring breedens without an autumn generation, and autumn breeders. The average number of ground beetles per pitfall trap and day varied from 1 to 13 and averaged 6, if all regions were regarded. By using the square method in a Northern German region there was stated a number of 6,000 up to 11,000 individuals ofAgonum dorsale per hectare. Where a comparison was possible, no distinct difference could be stated concerning the number of carabid species between the present investigations and those having taken place ca. 20 years ago. It is emphasized, that it is worth while taking into account the ground beetles, too, when establishing integrated control programs in cereal growing.


West-Pal?arktisch Regionale Sektion der O.I.L.B., Arbeitsgruppe Integrierte Bek?mpfung im Getreidebau

Dem Andenken unseres Freundes und KollegenThyge Thygesen (1923–1974) gewidmet, deran der Gründung der Arbeitsgruppe beteiligt vor Abschluss der Untersuchungen verstorben ist.  相似文献   

2.
    
Carabid and staphylinid predators of the immature stages of the cabbage root fly were identified using the precipitin test.Some of the staphylinids trapped were predatory and may have been responsible for a larger proportion of the total loss of the immature stages of the cabbage root fly than were the carabids. Several carabid species captured on brassica plots were found to have relatively high predatory values.Of the predatory carabids, Bembidion lampros was the most frequently occurring and, together with 5 other species, constituted over 90% of the total carabids trapped on brassica plots.
Zusammenfassung Carabiden und Staphyliniden werden als Prädatoren der Kohlfliege Erioischia brassicae (Bouché) zu den wichtigsten Mortalitätsfaktoren dieser Art gerechnet. Aus den zahlreichen, in Kohlparzellen gefundenen oder in Fallen gefangenen Käferarten wurden diejenigen zu einem Präzipitintest ausgewählt, die sich von den Entwicklungsstadien der Kohlfliege ernähren und deshalb als Prädatoren der Kohlfliege angesehen werden können. Bei einem Vergleich der Verhältnisse innerhalb der positiv zu Kohlfliegen-Antiserum reagierenden Käferpopulationen zeigte sich, daß die Staphyliniden wahrscheinlich für einen größeren Teil des Gesamtverlustes an Kohlfliegenstadien verantwortlich zu machen sind als die Carabiden. Unter den räuberischen Carabiden kam Bembidion lampros am häufigsten vor und war zusammen mit fünf anderen Arten für über 90% des Gesamtverlustes in den Kohlparzellen verantwortlich. Mehrere dieser Käferarten haben einen verhältnismäßig hohen prädatorischen Wert.
  相似文献   

3.
Information has been obtained on sensory responses to humidity in two desert beetles, Adesmia antiqua and Pimelia grandis. The effects of hydration, desiccation and light on these responses were also investigated. Survival time of the two beetles under conditions of desiccation and starvation was determined. Both species were found to be hygronegative. Hydration resulted in a reduction of the humidity response. Desiccation for several days, however, resulted in a complete reversal of the hygronegative reaction. Restoration of the hygronegative reaction was achieved by direct drinking. Reactions to light overrode those to humidity in the case of P. grandis but the reverse occurred in case of A. antiqua.
Zusammenfassung Die Reaktion der beiden Tenebrioniden Adesmia antiqua und Pimelia grandis auf Feuchtig-keitsunterschiede wurde mit Hilfe einer Wahlkammer-Apparatur untersucht, wie sie von Gunn & Kennedy (1936) benutzt wurde.Beide Arten sind hygronegativ. Die Stärke der Reaktion hängt hauptsächlich von der Differenz zwischen den beiden angebotenen Feuchtigkeitsverhältnissen ab.Diese Reaktionen werden weitgehend vom physiologischen Zustand der Käfer beeinflußt. Nach mehrtägigem Trockenhalten und Hungern schlägt die hygronegative in eine hygropositive Reaktion um. Das Ausbleiben jeglicher Feuchte-Reaktion nach Wasserentzug ist wahrscheinlich Folge einer Maskierung der Feuchterezeptoren.Die unter den Bedingungen des Hungerns und Austrocknens bestimmte Überlebensdauer zeigte, daß Käfer mit dem geringsten Gewicht ihr Wasser am schnellsten verloren und infolgedessen zuerst starben. Gleichzeitiges Einwirken von Licht und Feuchtigkeit zeigte, daß P. grandis von der Feuchtigkeit weniger beeinflußt wird als vom Licht, d.h. die Reaktion auf das Licht überdeckte die auf Feuchtigkeit. Im Gegensatz dazu war A. antiqua weniger lichtempfindlich.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Ölgehalt vonL. albus ist eine erbliche Eigenschaft, die von Außenbedingungen verhältnismäßig stark beeinflußt wird.Erhöhend auf den Ölgehalt wirken folgende Außenumstände: Guter Boden, frühe Aussaat, viel Niederschläge im Juni, reichlich Sonnenschein im Juli–August.Der Ölgehalt der Samen einer Pflanze schwankt je nach Insertionsstelle der Hülse im artspezifischen Maße.Zwischen Ölgehalt auf der einen Seite und Korngröße, Reifezeit und Eiweißgehalt auf der anderen bestehen keine Korrelationen.Die aus diesen Beobachtungen zu folgernden Maßnahmen für die Züchtung werden besprochen.  相似文献   

5.
Spontaneous nervous activity in the sixth abdominal ganglia of the cockroach is increased by much smaller concentrations of pyrethrin I than are needed to affect conduction in giant fibre axons, suggesting that the fatal lesions caused by pyrethrin I may be within the ganglia rather than associated with axonic conduction.Pyrethrin I is about 30 times more active than allethrin (Narahashi, 1962, a & b) against conduction in giant fibres.
Zusammenfassung Neurophysiologische Methoden wurden angewendet, um die Wirkung von Pyrethrin I auf die Leitung von Aktionspotentialen in Riesenfasern und den Umfang der Spontanaktivität im 6. Abdominalganglion erwachsener männlicher Küchenschaben festzustellen. In Versuchen an isolierten Nervenpräparaten hatten Pyrethrin I-Konzentrationen von weniger als 10-7 M wenig Wirkung auf die Riesenfasern, während so geringe Konzentrationen wie 10-10 M im Ganglion die Höhe der Aktivität beeinflußten. Riesenfasern von Küchenschaben, die vorher örtlich mit DL95s von Pyrethrin I behandelt worden waren, wurden 1–4 Stunden nach der Vergiftung stark beeinflußt, wenn die Insekten stark angegriffen waren, doch war die Aktivität im 6. Abdominalganglion zu diesem Zeitpunkt stark erhöht. Einige intraganglionäre Neurone sind also gegenüber der Vergiftung mit Pyrethrinen wesentlich empfindlicher als die Riesenfasern, was darauf hindeutet, daß die gefährlichen Schädigungen durch Pyrethrine wahrscheinlich eher innerhalb der Ganglien als in peripheren Nerven auftreten.Die Wirkung von Pyrethrin I an Riesenfasern ähnelt den von Narahashi (1962 a+b) für Allethrin beschriebenen, doch war Pyrethrin I etwa 30mal aktiver.
  相似文献   

6.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung Unter dem Einfluss verschiedener Antibiotica wird die Larvalentwicklung von Bohnenblattläusen stark gehemmt. Diese Substanzen bedingen ausserdem geringere Größe und vermindertes Gewicht der Aphiden im Vergleich zu unbehandelten Kontrolltieren. Je nach Art und Konzentration des verwendeten Antibioticums bleiben die Aphiden entweder völlig steril oder ihre Reproduktionsfähigkeit wird unterschiedlich stark herabgesetzt. Bereits eine einbis zweitägige Terramycinaufnahme durch Aphiden während des ersten Larvenstadiums ist ausreichend, um beim adulten Tier völlige Sterilität hervorzurufen.
Summary A considerable delay in larval development of black bean aphids was observed when they were kept permanently on Vicia faba plants in solutions containing antibiotics. The reduction in the weight and size of the aphids on treated plants were also marked in comparison with those on untreated plants. Furthermore, total sterility was observed in certain cases and reduced reproductive rate in others. This effect was related to the chemical constitution, and the concentration of the antibiotics tested. The most effective substances were: terramycin, aureomycin, tetracyclin, chloramphenicol, and reverin. All other antibiotics had none or only a slight impact on reproduction. Even when young larvae fed for a short period (one or two days) on terramycin treated plants, total sterility resulted. The relation between the larval development and reproductive rate of aphids, and the destruction of their symbiotes by antibiotics is discussed.
  相似文献   

8.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Chironomus thummi-Larven wurden für längere Zeit bei konstantem, herabgesetztem Sauerstoffgehalt aufbewahrt. Es wird ihr Verhalten beschrieben und auf die ungenügende Anpassung an einen Daueraufenthalt in stark sauerstoffarmem Wasser hingewiesen.Die Dehydrasen- und Katalaseaktivität der Gewebe werden nicht durch die Vorbehandlung bei verschiedenem Sauerstoffpartialdruck beeinflußt.Während des Hungerns nimmt die Dehydrasenaktivität ab. Die für den Sauerstoffverbrauch bekannte Anpassung an die Not (Pflüger) erstreckt sich also auch auf das Fermentsystem.Unter sauerstoffarmen Bedingungen nimmt bei Hungertieren der Cocarboxylasegehalt im Gegensatz zu sauerstoffreicher Vorbehandlung nicht ab. Diese Retention wird als Sparmaßnahme in Zeiten gedeutet, wo keine Nahrung aufgenommen wird (vergleichbar der Winterruhe der Kartoffelkäfer). Sie findet trotz gesteigerten Glykogenverbrauchs statt.  相似文献   

10.
Karl Umrath 《Protoplasma》1942,37(1):346-349
Zusammenfassung Versuche anBerberis-Staubfäden über die Auslösung der Beizbewegung durch Blattextrakte und über die Aufnahme von Farbstofflösung führen zu dem Schluß, daß es in den Staubfäden keine erregungsleitende Verbindung zwischen den Gefäßbündeln und dem bewegungsfähigen Gewebe gibt.AnBerberis-Staubblättern lassen sich durch Staubblattextrakte und durch Laubblattextrakte in gleicher Weise Beizbewegungen auslösen. Beide Extrakte sind noch eben wirksam, wenn auf 1 g Pflanzen Substanz 60 cm3 Wasser kommen.Läßt man Blätter unter Äthereinwirkung absterben, so haben ihre Extrakte nur die halbe Wirksamkeit. Das Absterben in Äther setzt die aus den Blättern extrahierbare Menge an Erregungssubstanz also ähnlich herab wie beiMimosa undPhyllanthus (4).Kochen setzt die Wirksamkeit derBerberis-Blattextrakte auf 1/4 derjenigen nicht gekochter herab.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

11.
Summary This study focuses on some genetic consequences of habitat fragmentation in populations of four endemic bird species (Monticola sharpei, Terpsiphone mutata, Foudia omissa, andFoudia madagascariensis) living in the understory of forests in the Réserve Spéciale d'Ambohitantely on the Central High Plateau of Madagascar. The four species differ in their dependency on forest habitats, which may be related to their migration abilities between isolated forest fragments. Genetic variation was analysed on the basis of multi-locus fingerprints in order to study the influence of migration and habitat size on the genetic variability of local populations. There was no evidence that forest fragmentation affects any of the four species with respect to genetic variability.
Effekte von Waldfragmentation auf die genetische Variabilität endemischer Vogelarten in Zentral-Madagaskar
Zusammenfassung Rund 53 % der Vogelarten Madagaskars sind endemisch. Viele dieser Arten sind an Waldhabitate gebunden und durch die Verinselung der madagassischen Wälder hochgradig bedroht. In dem vorliegenden Projekt wird die Auswirkung der Verinselung auf die genetische Variabilität und die genetische Differenzierung von vier endemischen Vogelarten am Beispiel des Reservats von Ambohitantely im zentralen Hochland Madagaskars untersucht. Ambohitantely beinhaltet mehr als 500 Waldfragmente von 0,64 ha bis 1250 ha. Untersucht wurden: 1. die WaldartFoudia omissa, 2.Monticola (früherPseudocossyphus)sharpei, eine Art mit starker Bevorzugung für primäre Waldlebensräume, die aber gelegentlich auch in Sekundärvegetation auftritt, sowie 3.Terpsiphone mutata und 4.Foudia madagascariensis, beides Arten, die sowohl in Wäldern als auch in offenen Landschaften vorkommen. Die unterschiedliche Abhängigkeit dieser Arten von Waldhabitaten und der damit verbundenen Möglichkeit, offene Landschaften zwischen den Waldfragmenten zu überbrücken, führte zur Frage, ob die Verinselung die genetische Vielfalt der untersuchten Populationen beeinflußt. Für die genetischen Analysen wurden Blutproben von Tieren aus drei Gebieten mit 1250 ha, 136 ha und 28 ha gesammelt. Die Proben wurden mit Multilocus-Fingerprints genetisch charakterisiert. Zum Untersuchungszeitpunkt konnte kein Einfluß der Fragmentierung auf die genetische Populationsstruktur der vier untersuchten Arten nachgewiesen werden.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die ungeschädigten Kiemen des an Meerwasser angepaßten Aales sind normalerweise für Wasser in der Richtung von innen nach außen undurchlässig oder doch nur sehr wenig durchlässig. Sie werden jedoch in größerem Maße durchlässig, wenn man die Konzentration des Innenmediums stark herabsetzt (von =0,70° C auf =0,50° C). Ebenso sind geschädigte und absterbende Kiemen wasserdurchlässig.Die in manchen Fällen am lebenden perfundierten Kiemenpräparat bei Verwendung hypertonischer Außenmedien beobachtbare Wasserausscheidung ist auf Osmose zurückzuführen.Der Aufenthalt in Kopenhagen wurde mir durch ein Stipendium der Rockefeller Foundation ermöglicht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Laufe unserer Experimente haben wir untersucht, inwiefern sich die Thymektomie auf das Kernvolumen der Leberzellen und auf die Mitosenzahl auswirkt bzw. wie sich diese im Laufe der Leberregeneration nach partieller Hepatektomie ändern. Nach der Thymektomie konnte schon am 3. Tage eine mathematisch gut auswertbare Verminderung der Kernvolumina in den Leberzellen und eine weniger ausgeprägte Verminderung der Mitosenzahl beobachtet werden. Die Kernvolumenwerte der thymektomierten Tiere und die Mitosenzahl sind wesentlich niedriger als in der Kontrollgruppe. Die Kernvolumenvergrößerung der Leberzellen und das Ansteigen der Mitosenzahl waren nach der partiellen Hepatektomie am 6. bzw. 12. Tage stark signifikant. Der gewichtsmäßige Regenerationsgrad konnte durch die Thymektomie nicht beeinflußt werden. Auf Grund der angewandten histologischen Untersuchungen ist festzustellen, daß nach der Thymektomie nur eine Verminderung des Glykogengehaltes wahrgenommen werden konnte.Wir sprechen Herrn B. Hajtmann für die statistische Analyse unserer Befunde besonderen Dank aus.  相似文献   

14.
A comparative ecological investigation of two related mayfly nymphs   总被引:3,自引:3,他引:0  
Zusammenfassung Heptagenia sulphurea wird auf Steinen, H. fuscogrisea in der Vegetation von Fließgewässern gefunden (Fig. 2).In Experimenten wählte H. sulphurea Steine und groben Kies. H. fuscogrisea wählte Batrachium als Substrat, nur ein geringer Anteil der Larven fand sich auf Callitriche (Fig. 3).Die Zeit, die zwischen Loslassen und erneutem Anhaften auf dem Substrat im strömenden Milieu verstreicht, war unterschiedlich bei den zwei Spezies. Die auf Steinen lebende Art reagierte schneller als die aus der Vegetation. H. sulphurea verhielt sich, wenn sie von der Strömung ergriffen worden war, ziemlich passiv, doch trug die turbulente Strömung das Tier dem Substrat zu, so hatte es gewöhnlich sicheren Halt.Im Strömungsaquarium bevorzugt H. sulphurea die strömungsexponierten Bereiche, aber viele waren auch im ruhigen Wasser (Fig. 5).Wurde H. fuscogrisea von der Strömung ergriffen, so führte sie Schwimmbewegungen aus. Erreicht sie eine Haltmöglichkeit an strömungsexponiertem Platz, so wird sie oft weitergetragen. Die Tiere lassen sie meist in ruhigem Wasser nieder.Im Strömungsaquarium bevorzugt H. fuscogrisea überwiegend die Regionen ruhigen Wassers (Fig. 5).Die Zeit zwischen Loslassen und Festsetzen war deutlich durch die Temperatur beeinflußt (Fig. 6).Der dichte Haarbesatz an der hinteren Kante der Femur von H. sulphurea wird als Anpassung an das Leben in der Strömung angesehen, weil er die Wirbelbildung herabsetzen kann. Der Haarbesatz entlang der Tibia bei H. fuscogrisea wird als Anpassung zum Schwimmen angesehen, zu dem these Spezies befähigt ist, wenn sie von der Strömung ergriffen wird (Fig. 8).Die Spezies von Steinen ist etwas mehr abgeflacht als die aus der Vegetation (Fig. 7).  相似文献   

15.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata, given choices between soil containing no root material and soil containing root material of one of the pasture plants Lolium perenne, Phalaris tuberosa or Trifolium repens, accumulated in the soil containing the root material. In addition the larvae responded to differences between plant species and within a plant species.Alcohol and ethyl ether soluble components of plant root extracts generally stimulated feeding. Tests with alcohol, ethyl ether and non-lipid free ethyl ether extracts of roots of the above three plant species and of Dactylis glomerata showed that all except the ethyl ether extract of T. repens were stimulating. There were no other significant interspecific differences between extracts when plants were grown during the summer under the same conditions.
Zusammenfassung Die Reaktion von Larven des 3. Stadiums des Scarabaeiden Sericesthis geminata auf die Wurzeln von vier Weidegrasarten wurde in einer Reihe von Wahlexperimenten untersucht. Die Larven sammelten sich vorzugsweise in Böden an, welche wachsende oder lyophilisierte Wurzeln von Lolium perenne, Phalaris tuberosa oder Trifolium repens enthielten, im Gegensatz zu Böden ohne jegliches Wurzelmaterial. Wurde unter gleichen Wachstumsbedingungen eine Auswahl von Wurzelmaterial geboten, so zeigten die Larven eine Vorliebe für L. perenne bwz. T. repens. Unterschiede im Alter und den Wachstumsbedingungen der Pflanzen beeinflußten die Wahl einer bestimmten Art. Äthanol-, Äthyläther- und von Nichtlipoiden befreite Äthylätherextrakte der drei Graswurzeln, die im Treibhaus in Töpfen gezogen wurden, stimulierten die Nahrungsaufnahme der Larven. Äthylätherextrakte von T. repens hatten keinen bedeutenden Einfluß auf die Nahrungsaufnahme, obwohl der von Nichtlipoiden befreite Alkohol- und Äthylätherextrakt die Nahrungsaufnahme erhöhte. Ätherextrakt von P. tuberosa aus dem Freiland wirkte erheblich abschreckend auf die Nahrungsaufnahme der Larven.
  相似文献   

16.
V. Jungers 《Protoplasma》1934,21(1):351-361
Die Behandlung lebender Zellen mit der Zentrifuge veranlaßt in ihnen eine Verlagerung der toten und lebenden Bestandteile, wofern diese verschiedenes spezifisches Gewicht haben. Eine Verlagerung wird mit um so geringeren Zentrifugalkräften zu erreichen sein, je größer der Unterschied im spezifischen Gewicht benachbarter Teile ist, und je geringer diejenigen Kräfte sind, welche einer Bewegung der Teilchen entgegenwirken. Ihre Bewegung wird durch hohe Viskosität, andererseits durch Adhäsion an anderen Teilen, z. B. an der Membran, beeinflußt.Im folgenden soll von den durch Zentrifugenbehandlung erreichbaren Verlagerungen der Bestandteile lebender Zellen die Rede sein, sowie von den inneren und äußeren Faktoren, welche auf die Verlagerung Einfluß gewinnen können.Alle meine Untersuchungen wurden an den Geweben der Zwiebelschuppen (Allium cepa) ausgeführt. Ich ließ die Zentrifuge zunächst auf dünne, mit einer scharfen Rasierklinge abgeschnittene Epidermislamellen wirken und verfuhr dabei derart, daß ich die Schnitte mit einem Wattebausch in halb mit Wasser oder Lösungen gefüllten Köhren in einem Abstand von ca. 15 cm vom Zentrum in fixe Lage brachte. Weiterhin wurden aus den Zwiebelschuppen Gewebeprismen herausgeschnitten und zentrifugiert. Schließlich wurden auch ganze, intakte Zwiebeln geschleudert und die Zentrifugenwirkung an den aus ihnen angefertigten Epidermisschnitten geprüft.Neben frischen turgeszenten Epidermiszellen wurden in weiteren Versuchsserien Epidermisschnitte, die vorher mit verschiedenen Plasmolyticis behandelt worden waren, der Zentrifugenbehandlung ausgesetzt.Die Zentrifugenschnelligkeit schwankte zwischen 1200 und 3000 Umdrehungen in der Minute, entsprechend einer Fliehkraft von 375 bis 1500 g. Die Wirkungsunterschiede sind innerhalb dieser Grenzen bedeutungslos wie mehrere Versuche gezeigt haben; meistens habe ich mich mit einer Schnelligkeit von 1500 Umdrehungen begnügt.

Seinem Leiter, Herrn Professor Dr. Küster, möchte ich hiermit meinen herzlichsten Dank für sein stetes Entgegenkommen aussprechen.  相似文献   

17.
The subsocial habits of Dysdercus spp. are manifest first of all by the formation of aggregations, which are based on an inter-individual attraction. The tendency to establish aggregations is modified by several environmental factors such as temperature, intensity of light, relative humidity of the air and moisture of the substrate. In addition, the fluctuating physiological condition of the insects during their development as well as the daily periodicity of activity have a considerable influence on the aggregation-tendency.
Zusammenfassung Die subsoziale Lebensweise von Dysdercus-Arten kommt in der Bildung von Aggregationen zum Ausdruck, deren Entstehung ursächlich auf einer interindividuellen sozialen Attraktion beruht. Die Aggregationsbildungstendenz wird von einer Reihe abiotischer Faktoren stark beeinflußt: Ansteigende Temperatur, zunehmende Beleuchtungsstärke und abnehmende rel. Luftfeuchte vermindern sie. Hohe Substratfeuchtewerte wirken sich auf die Aggregationsbildungstendenz der Larven I fördernd, auf die der älteren Stadien hemmend aus. Weiterhin spielt der wechselnde physiologische Zustand der Tiere im Verlaufe der Ontogenese und die diurnale Aktivitätsrhythmik eine Rolle. Der Aggregationsgrad vermindert sich mit fortschreitender Larvenentwicklung bis hin zum Imaginalstadium, wobei zwischen den einzelnen Häutungen ausgeprägte Minima, während der Häutungen Maxima auftreten. Im Tagesverlauf liegt das Minimum der Aggregationsbildungstendenz in der Mitte der Lichtphase.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Lungengas wird bei der Ventilation durch Diffusion erneuert, zum geringen Teil jedoch durch aktives Kontrahieren und Expandieren der Lunge (wie bei den Stylommatophoren).Die Reflexhandlung der Luftaufnahme verläuft bei Jungtieren von Segmentina nitida äußerst starr. Am Oberflächenhäutchen wird nach wechselnden Zeiten plötzlich in mehreren Ventilationen die Lunge mit Luft gefüllt. Durch Außeneinflüsse kann die Zeit bis zum Eintritt des Reflexes verändert werden. — Auch Armiger crista vermag Luft in die normalerweise Wasser enthaltende Lungenhöhle aufzunehmen.Die bei Jungtieren von Segmentina nitida starr verlaufende Reflexhandlung kann für längere Zeit (1 Stunde und mehr) unterbrochen werden. Der Reizzustand dauert dabei an.Bei den kleineren Arten der Planorbiden verlängert sich mit abnehmender Körpergröße die Tauchzeit. Segmentina nitida macht als sehr bewegliche Art eine Ausnahme. Die kleinen Planorbiden sind auch bei mittleren Temperaturen bei erzwungener Hautatmung (durch Absperren von der Wasseroberfläche) lebensfähig.Im Winter, aber auch im Sommer geht Limnaea stagnalis bei niedriger Temperatur (5° C) zu reiner Hautatmung über.Bei der Ventilation wird das Lungengas weitgehend erneuert. Die kurz nach derselben gemessenen Lungengasmengen variieren je nach den Versuchsbedingungen mehr oder weniger. Bei einer bestehenden Sauerstoffschuld (z. B. nach längerer erzwungener Tauchzeit) wird die Lungenfüllung vergrößert. Auch reiner Stickstoff wird aufgenommen. Nach der Füllung der Lunge mit diesem Gas kriecht die Schnecke abwärts.Luft, der CO2 in geringen Mengen beigemischt wird, hat deutlich abstoßende Wirkung auf Limnaea stagnalis. In geringen Mengen im Versuchswasser gelöstes CO2 verlängert die Zeit des Spiraculumanlegens (Diffusionsregulierung), hat jedoch keinen Einfluß auf die Länge der Tauchzeiten, auf die bei der Ventilation aufgenommene Luftmenge und auf die Gasmenge der Lunge beim Aufstieg am Ende der Submersion.Während der Tauchzeit funktioniert das Lungengas wie bei den tauchenden Insekten als physikalische Kieme.Sauerstoffmangel kann als Atemreiz die negative Geotaxis am Ende der Tauchzeit auslösen (auch bei Armiger crista).Druckversuche zeigen, daß auch die Abnahme der Lungenfüllung als Atemreiz wirken kann. Die Schnecke perzipiert den Füllungsdruck.Durch Versuche mit übergeleiteten Gasgemischen wird das Zusammenwirken beider Faktoren geklärt. Sie können sich in ihrer Wirkung summieren. In einem Sommer- und Winterversuch wurde die Länge der Tauchzeiten durch übergeleitete Gasgemische beeinflußt, und zwar in beiden Versuchen entgegengesetzt. Es wird gezeigt, daß allein ein Variieren von Aufbewahrungs- und Versuchsbedingungen das verschiedene Verhalten bedingen kann. Die beim Aufstieg in der Lunge befindliche Gasmenge bleibt dagegen bei nicht gerade extremen Versuchsbedingungen annähernd konstant. In sauerstoffarmem Wasser sind die Tauchzeiten verkürzt und die Lungengasmengen beim Aufstieg vergrößert.Die Tauchzeiten sind im Winter länger als im Sommer. Die Lungenfüllung beim Aufstieg am Ende derselben ist im Winter geringer.Das beim Atmungsprozeß entstehende CO2 reichert sich nicht im Lungengas an, sondern löst sich sofort im Wasser.Der Sauerstoff des Lungengases wird bei erzwungenen Tauchzeiten weitgehender verbraucht als in Hazelhoffs Versuchen. Nach langen Tauchzeiten enthält das Lungengas von Limnaea stagnalis im Winter 1% O2, im Sommer etwas mehr.Der O2-Verbrauch bei 30 Min. Tauchzeit ist im Winter größer als im Sommer (wahrscheinlich nicht Rassenunterschiede). Bei diesen schon längere Zeit an die Versuchstemperatur angepaßten Schnecken ist der Unterschied im Verbrauch bei 15° und 21,5° C im Sommer größer als im Winter. Die Abhängigkeit der Lungenatmung bei plötzlicher Temperaturänderung ist in beiden Jahreszeiten gleich. Die Temperaturabhängigkeit der Atmung bei plötzlicher Temperaturänderung ist grundsätzlich verschieden von der nach einer Anpassung des Organismus an die Versuchstemperatur. Beides läßt sich nicht zu einem Gesetz vereinigen.Die Anpassung des Organismus nach plötzlicher Temperaturänderung verläuft in den beiden Jahreszeiten grundsätzlich verschieden. Im Sommer werden die endgültigen Werte nach der Anpassung bei der plötzlichen Änderung der Temperatur nicht erreicht, im Winter dagegen überschritten.  相似文献   

19.
Under glass Tetranychus urticae Koch spreads by (a) migration of teneral females to oviposition sites (b) migration of mites from heavily infested plants by falling without the usual silken parachutes normally used by Tetranychid mites and (c) movement over the soil surface in accordance with the plane of polarized light.It is postulated that the effect of this combination of dispersal mechanisms is to restrict mite populations to one portion of a glasshouse from season to season with relatively slow lateral spread from these centres during each growing season.
Zusammenfassung Bewegung auf der Wirtspflanze ist auf negativ geotaktisches Wandern der jungen Weibchen beschränkt, während Abwanderung nur stattfindet, wenn die Wirtspflanze so sehr zu Schaden gekommen ist, daß an den obersten Teilen der Pflanze keine frischen Blätter mehr vorhanden sind.Experimente haben gezeigt, daß — ungleich anderen Tetranychiden — Milben dieser Art nicht an seidenen Fallschirmen in der Luft treiben können, sondern zwangsläufig von seidenen Fäden zu Boden fallen, die sie als pendelnde Taue an stark befallenen Pflanzen bilden. Am Boden reagieren die Milben auf die Ebene des polarisierten Lichtes.Es wird daraus geschlossen, daß in Gurkenhäusern die Ausbreitung von den Überwinterungs-plätzen oder stark befallenen Pflanzen aus seitwärts nur in beschränktem Ausmaße erfolgt, so daß die Kolonien von Jahr zu Jahr in den gleichen Teilen des Gewächshauses auftreten.
  相似文献   

20.
Die Blütenbildung der Pharbitis-Pflanzen wurde durch Behandlungder Kotyledonen mit Kinetin vor der Dunkelperiode gefördert,aber nicht durch dieselbe Behandlung der Plumula. Kinetin hob die Blühhemmung von Dunkelrotlichtbestrahlungvor der Dunkelperiode auf. Die födernde Wirkung von Kinetin kam bei Glühlampenbeleuchtungdeutlicher zum Vorschein als bei Fluoreszenzlicht. Kinetin hob teilweise die blühhemmende Wirkung von Dunkelrot-oder Hellrotstörlicht während der Dunkelperiode auf.Die Aufhebung war schwächer für die letztere als fürdie erstere. Die stärkate Bluhförderung von Kinetin trat bei der4stündigen anfänglichen Dunkelperiode zu Tage. Nachder Dunkelperiode übte Kinetin keinen Einfluss aus. Auf die Blühhemmung von Indolylessigsäure wirkte Kinetinteilweise oder fast vollständig aufhebend ein. Eine gleichzeitigeZufuhr von Gibberellin und Kinetin hatte eine schwache synergistisch-förderndeWirkung zur Folge.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号