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相似文献
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1.
  • 1 Die Nachfolgereaktion junger Nannacara anomala läßt sich mit mechanisch bewegten Attrappen sehr gut auslösen.
  • 2 Verschiedene Reizsituationen kann man sowohl im Successiv- (Einzelattrappenversuch) als auch im Simultan-Verfahren (Zweifach-Wahlversuch) miteinander vergleichen; dabei liefern die simultanen Zweifach-Wahlen die genaueren Ergebnisse.
  • 3 Bei der Bewegungsweise kommt es vor allem darauf an, daß die Einzelbewegungen schnell ablaufen: Optimal anlockend wirkt eine Bewegungsgeschwindigkeit von 70 mm/Sek.
  • 4 Je häufiger eine Attrappe auf diese Weise bewegt wird, um so besser wirkt sie.
  • 5 Die Amplitude der Bewegungen kann beträchtlich schwanken, ohne die Auslösewirkung einer Attrappe zu beeinflussen.
  • 6 Eine unregelmäßige Folge verschiedener Bewegungen wirkt nicht besser als gleichförmige Rucke in konstanten Zeitintervallen.
  • 7 Der Helligkeitskontrast und die Anordnung des Musters werden nicht beachtet.
  • 8 Vergleicht man die Mutter-Attrappe mit 8 unbunten Helligkeitsstufen, so werden alle Grauwerte, die sich dunkel vom Hintergrund abheben, gleichzeitig aber auch heller als Schwarz sind, genauso häufig (u. U. sogar häufiger) gewählt wie die Mutter-Attrappe.
  • 9 Welche Graustufe bevorzugt wird, hängt nicht von der Beleuchtungsstärke, sondern nur von der Helligkeit des Hintergrundes ab.
  • 10 Alle Veränderungen, die sich bei einer Verringerung der Beleuchtungsstärke ergeben, lassen sich damit erklären, daß die relative Auffälligkeit heller Gegenstände vor einem dunklen Hintergrund im Dunkeln zunimmt; trotzdem wirkt auch bei schlechten Lichtbedingungen (Beleuchtungsstärke 4 Lux) nur eine dunkle Abhebung reaktionsauslösend.
  • 11 Der optimale Abhebungsgrad kann vor einem unbunten Hintergrund genauer ermittelt werden als vor einem bunten.
  • 12 Die Jungfische besitzen ein Auflösungsvermögen, das ausreicht, um das Schwarz-Weiß-Muster des mütterlichen Brutkleides zu erkennen.
  • 13 Verschieden grob gerasterte Schwarz-Weiß-Muster haben eine unterschiedliche Auslösewirkung; dieses beruht aber nur darauf, daß ein fein gerastertes Muster heller wirkt als ein grobes.
  • 14 Nicht die Gesamthelligkeit eines Schwarz-Weiß-Musters ist maßgebend, sondern die schwarzen und die weißen Musterelemente liefern getrennte Informationen: Die schwarze Grundfarbe “dunkler als der Hintergrund”, die weißen Punkte “heller als Schwarz”.
  • 15 Alle 4 geprüften Farbqualitäten: Rot, Gelb, Grün und Blau werden farbig wahrgenommen.
  • 16 Rot und Gelb haben keine - weder eine positive noch eine negative -Auslösewirkung.
  • 17 Dagegen läßt sich das Zuschwimmen der Jungfische mit Grün und Blau optimal auslösen.
  • 18 Die reaktionsauslösende Wirkung von Grün und Blau beruht auf dem Helligkeitswert dieser Farben.
  • 19 Da bei unbunten Helligkeiten, Schwarz-Weiß-Mustern und bei den Farben Grün und Blau nur der Eindruck der Dunkelabhebung maßgebend ist, wird eine Kombination aller dieser Merkmale nicht häufiger gewählt als eine Attrappe, die nur eines dieser Merkmale aufzuweisen hat.
  • 20 Die übernormale Auslösewirkung bestimmter Attrappen ist entweder auf unnatürliche Abhebungsverhältnisse oder auf eine vergrößerte Auffälligkeit der betreffenden Reizsituation zurückzuführen.
  • 21 Es wird erörtert, ob die Wirkung “überoptimaler” Attrappen auch bei anderen Auslösemechanismen auf einer Vergrößerung der Auffälligkeit beruhen könnte.
  • 22 Die Schreck- oder Fluchtreaktion besitzt eine ähnliche Selektivität wie die Nachfolgereaktion; Rot und Gelb wirken nicht, Grün, Blau und dunkle Graustufen stark fluchtauslösend.
  • 23 In der Jungfischretina sind nur Zapfen, die auch im Dunkeln in Hellstellung bleiben, vorhanden; dagegen findet man beim Erwachsenen auch Stäbchen und eine deutliche Retino-Motorik.
  • 24 Die kleinste Beleuchtungsstärke, bei der sich noch die Nachfolgereaktion der Jungfische auslösen läßt, beträgt ungefähr 0,3 Lux; sie entspricht damit der Zapfeneintrittsschwelle.
  • 25 Bei dieser Beleuchtungsstärke wird Rot noch eindeutig von Grau unterschieden.
  • 26 In Wahlversuchen mit verschiedenen flächengleichen Formen wird die Ellipse und der Kreis allen anderen (auch fischförmigen) Figuren vorgezogen.
  • 27 Im geprüften Größenbereich (3–25 cm2) wirken große Attrappen anziehender als kleine.
  • 28 Bei mehrmaligem Auslösen der Nachfolgereaktion schwimmen die Jungfische von Versuch zu Versuch schneller auf die Attrappen zu.
  • 29 Während einer längeren Versuchspause (3 Stunden) sinkt die Antwortbereitschaft signifikant ab.
  • 30 Die Zunahme der Anschwimmgeschwindigkeit innerhalb einer Versuchsserie hängt von der Reizstärke und vom Alter der Versuchstiere ab.
  • 31 Einzelne Tiere reagieren nicht (oder schlecht) auf Attrappen; sobald aber 2 Tiere beisammen sind, kann die Nachfolgereaktion in voller Stärke ausgelöst werden.
  • 32 Es wird erörtert, welchen Anteil Wahrnehmungsapparat und neurales System am Zustandekommen der Selektivität haben. Das Auswahlvermögen würde sich schon durch ein ganz einfaches Funktionsprinzip von einzelnen Neuronen, die selektiv mit den grün- und blauempfindlichen Rezeptor-Elementen verbunden sind, erklären lassen.
  • 33 Vor einem schwarzen Hintergrund bilden die Jungfische keinen Schwärm; die Dunkelabhebung vom Hintergrund ist daher wahrscheinlich auch für das gegenseitige Erkennen der Jungfische wichtig.
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Brutpflegenden Nannacara anomala-♀♀ wurde die eigene Brut weggenommen und gegen jüngere oder ältere Nannacara-Brut bzw. entsprechende Ersatzobjekte ausgetauscht. Auch ohne vorangegangenes Ablaichen läßt sich Brutpflegeverhalten bei Nannacara-♀♀ durch Brutobjekte auslösen und aufrecht erhalten. Die auftretenden Verhaltensweisen passen zum jeweiligen Entwicklungsstadium der Brut. An der Synchronisation des Brutpflegeverhaltens sind sowohl endogene als auch exogene Faktoren beteiligt. Beim Fächeln zeigte sich eine stärkere Beteiligung endogener Faktoren als beim Kopfzucken. Das spricht dafür, daß zunächst die endogenen, später die exogenen Faktoren überwiegen. Auf das Fächeln wirken endogene Faktoren zunächst fördernd, später im Sinne einer Hemmung ein.  相似文献   

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This paper reports the synthesis, characterisation and electrochemical properties of Fc-Pro-DCU 3. The activation of Fc-Pro-OH with DCC in the absence of racemization reducing agent results in the formation of N-(1-ferrocenoylpyrrolidine-2-carbonyl)-N,N′-dicyclohexylurea, as result of O/N-acyl shift in the acylisourea intermediate. Compound 3 exhibits quasi-reversible one-electron oxidation of ferrocenoyl moiety at E1/2 = 0.62 V.  相似文献   

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In an attempt to elucidate the in vivo stability of the prospective radiopharmaceutical [117mSn]Sn(IV)-PEI-MP, where PEI-MP stands for N,N′,N′-trimethylenephosphonate-polyethyleneimine, glass electrode potentiometry was used to determine the stability constants of the Sn4+ ion as complexed with a variety of physiological amino acids. In addition, linear free energy relationship (LFER) correlation plots were used to extrapolate the constants of the major blood plasma ligands, based on data from Cu2+, Pb2+, and Zn2+. In so doing, a thermodynamic model of blood plasma was established for Sn4+ from which the complexation tendencies of Sn4+ were predicted in the event of the intravenous administration of such a drug. It was found that the Sn(IV)-PEI-MP could succumb to competition by the glutamine amino acid, which forms more stable complex(es), whilst the PEI-MP gets taken up largely by Ca2+. Also, this study shows the value of the in vitro experiments and modeling performed for radiopharmaceutical research and for attempts to reduce the number of animal experiments.  相似文献   

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The aim of this study was to investigate the effect of methylated N-(4-N,N-dimethylaminobenzyl) chitosan, TM-Bz-CS, on the paracellular permeability of Caco-2 cell monolayers and its toxicity towards the cell lines. The factors affecting epithelial permeability, e.g., degree of quaternization (DQ) and extent of dimethylaminobenzyl substitution (ES), were evaluated in intestinal cell monolayers of Caco-2 cells using the transepithelial electrical resistance and permeability of Caco-2 cell monolayers, with fluorescein isothiocyanate dextran 4,400 (FD-4) as a model compound for paracellular tight-junction transport. Cytotoxicity was evaluated with the 3-(4,5-dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyl tetrazolium bromide viability assay. The results revealed that, at pH 7.4, TM-Bz-CS appeared to increase cell permeability in a concentration-dependent manner, and this effect was relatively reversible at lower doses of 0.05–0.5 mM. Higher DQ and the ES caused the permeability of FD-4 to be higher. The cytotoxicity of TM-Bz-CS depended on concentration, %DQ, and %ES. These studies demonstrated that this novel modified chitosan has potential as an absorption enhancer.  相似文献   

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Different concentrations of a sucrose solution vary the courtship song and behaviour of the male yellow-bellied sunbird Nectarinia venusta- the duration of subsong, total singing duration, and the absolute number of full song phrases. With high concentrations the sunbird sings more full song phrases but less subsong during the courtship season than otherwise. The various effects are described.  相似文献   

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Interaction of bactericidal surfactants N-(1-methyldodecyl)-N, N, N-trimethylammonium bromide (2-ATDBr) and N-(1-methyldodecyl)-N, N-dimethylamine oxide (2-ATDNO) with phospholipid membranes prepared from Escherichia coli -- isolated lipids was studied by ESR spectroscopy using m-doxyl stearic acid (m-DSA, m = 5, 12, 16) and N-cetyl-N, N-dimethyl-N-tempoylammonium bromide spin labels located in different membrane depths. 2-ATDBr was found to be a more potent membrane perturbant than 2-ATDNO both at equal membrane and sample concentrations; this is in compliance with the respective antimicrobial activities of these agents. Using the statistical model of hydrocarbon chains in lipid bilayers, the probabilities of the formation of gauche conformations and the effective energy differences between the trans and gauche conformations were calculated from m-DSA order parameters for two different bilayer regions. Based on these parameters, a molecular model of the location of surfactant molecules in bilayer has been formulated. It has been suggested that at low concentrations the surfactant molecules are located in structural defects between lipid clusters in the bilayer. After filling up these defects, the surfactant molecules penetrate into the clusters between lipid molecules, expand the bilayer laterally and increase the amount of gauche conformations in the hydrocarbon chains in the hydrophobic core of the bilayer.  相似文献   

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Insect societies have traditionally been considered as harmonious, peaceful superorganisms in which all individuals altruistically cooperate to increase the reproductive success of the society as a whole. Over the last decade, this view has changed dramatically. Individual group members can pursue their egoistic interests at a cost to the whole society. The integrity of the society is sustained usually by the suppression of egoistic reproduction by workers, either through direct interference by the queen, the establishment of dominance hierarchies, or mutual policing and punishment. A detailed analysis of the processes in insect societies helps to understand which processes maintain the cooperation among egoistic individuals.  相似文献   

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Several activities of foraging wasps (Paravespula vulgaris) collecting sucrose solution at an artificial food source are described. The concentration of the solution has an influence on the number of preening movements performed per unit time (= rate of preening). The rate of preening as a function of the concentration is explained in a quantitative manner using a diagram which corresponds to the disinhibition hypothesis for displacement activities.  相似文献   

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