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1.
Zusammenfassung In der Reihe der Leguminosenviren wurden zwei weitere Viren vermessen. Dabei ergab sich für das Weißkleevirus eine Normallänge von 476 m und für das Steinkleevirus eine solche von 616 m. Beide Viren sind damit von den Viren des Gewöhnlichen und des Gelben Bohnenmosaiks (mit je 750 m Länge) deutlich unterscheidbar.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An Blutausstrichen und Gewebsschnitten von männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten wurde das Vorkommen von geschlechtsspezifischen morphologischen Kernmerkmalen untersucht. Die Kerne der neutrophilen Granulocyten weisen bei beiden Arten keine an den Kernanhängen erkennbare Geschlechtsdifferenz auf. An den Kernen der Parenchymzellen wurde für weibliche und auch für männliche Tiere ein positiver Geschlechtsnachweis auf Grund einer charakteristischen Chromatinverteilung geführt.Wir stimmen dem Vorschlag von Th. Lüers (1957) zu, die Begriffe Geschlechts-bestimmung und Geschlechtsdifferenzierung nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verwenden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die orale Verabfolgung von Dimethyl-Myleran löste in den Männchen des Stammes Berlin wild vonDrosophila melanogaster etwa 6% geschlechtsgebundene Letalmutationen aus. Die beobachteten Mutationen wurden hauptsächlich in postmeiotischen Keimzellstadien induziert. Die Fertilität der behandelten Tiere wurde erheblich gesenkt.Dimethyl-Myleran wirkt unter vergleichbaren Bedingungen etwa dreimal stärker mutagen und deutlich stärker sterilisierend als Myleran. Die Sensibilität des Spermatogenesezyklus gegenüber der mutagenen Wirkung von Dimethyl-Myleran und Myleran ist gleich. Die vermutlichen Ursachen für die unterschiedliche biologische Wirksamkeit der beiden Verbindungen werden diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wildlebende Gartenbaumläufer- und Waldbaumläufer- werden durch ihren arteigenen, vom Tonband vorgespielten Gesang (Abb. 1) angelockt und zum Singen und Rufen veranlaßt (Tab. 1). Der Tonbandgesang der Zwillingsart löst dagegen keine, eine schwache oder in seltenen Fällen eine starke Reaktion aus. Ebenso schlecht, beim Waldbaumläufer vielleicht geringfügig besser, ist die Reaktion der Wald- und Gartenbaumläufer auf den Gesang des Amerikanischen Baumläufers und des Gartenbaumläufers auf seinen rückwärts vorgespielten Gesang. Ein Waldbaumläufer antwortete nicht nur auf den Gesang seiner Zwillingsart, sondern auch auf seinen arteigenen mit Gartenbaumläufer-Strophen; nur ganz selten sang er wie ein Waldbaumläufer (Abb. 2).Aus den Versuchsergebnissen wird gefolgert: Der Gesang der Baumläufer hat auf die der eigenen Art eine aggressive Wirkung. Die Kämpfe zwischen artverschiedenen Baumläufer- werden vermutlich optisch ausgelöst. Angehörige des Waldbaumläufers und des Amerikanischen Baumläufers würden sich in der Natur, wenn überhaupt, nicht ohne Einschränkung kreuzen; der Amerikanische Baumläufer sollte deshalb wieder als eigene Art geführt werden. Einige Einwände gegen die Art der Methode und die Folgerungen aus den Versuchen werden diskutiert.SummaryWild Short-toed Tree Creepers and Tree Creepers of the male sex, enticed by the song of their own species played on the tape recorder, can be motivated to sing and call in reply. In contrast, the recorded song of the sibling species evokes no, a slight, or in very few cases, a strong response. The reaction of the European creepers to the recorded song of the American Brown Creeper, and that of the Short-toed Tree Creeper to his song played in reverse is slight; the reaction of the Short-toed species to the song of the Brown-Creeper may be weaker than that of the Tree Creeper.A given individual of the Tree Creeper responded to the song of the sibling species, as well as to his own recorded song, with the song of the Short-toed species. Only rarely he sang like a Tree Creeper.As a result of these trials the following conclusions may be drawn: The songs of the creepers have an aggressive effect on the male members of the species. The fights between the males of the two creepers is supposedly optically released. Members of the European Tree Creepers and members of the American Brown Creepers would only cross-breed with limitations, if at all; the American Brown Creeper should therefore be treated as a separate species. Some objections to the methods used in the study and to the results which are concluded from the trials are discussed.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr.B. Hassenstein danke ich für den Arbeitsplatz in seinem Institut, Herrn Prof. Dr.O. Koehler für die Bereitstellung der Geräte und Herrn Dr.H. Löhrl für seine Kritik.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Zur Untersuchung der intraspezifischen Variabilität der Chrup-Rufe des Waldrapps wurden neun Frequenz- und Zeitparameter der Sonagramme von zwölf Individuen vermessen und mittels uni- und multivariater statistischer Verfahren analysiert. Die Ergebnisse sprechen für große Unterschiede auf der Ebene der Individualität und des Geschlechts. Zusätzlich dürfte dieser Ruf verschiedene Nachrichten über Art und Grad der Handlungsbereitschaft, physiologischen Zustand des Rufers und Beziehungen zwischen Gruppenmitgliedern übermitteln.
The croop calls of the Waldrapp IbisGeronticus eremita: their diverse functions in a complex social system
We studied intraspecific variation in the croop call of Waldrapp Ibises. Nine frequency and temporal parameters of sonagrams for twelve individuals were examined by univariate and multivariate statistical procedures. The results give strong evidence for sexual and individual distinctiveness of the analyzed call. In addition, this call may transmit various messages about the motivational state of the signaller.
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6.
Zusammenfassung Chloromonas saprophila n. sp., die in H2S-haltigem Milieu über verwesendem Laub auftrat, zeichnet sich durch ihr Kopulationsverhalten aus. Die Gameten gleichen jungen vegetativen Zellen und entstehen wie diese zu viert aus einer Mutterzelle. Die Kopulation beginnt bei höherer Individuenzahl unter Gruppenbildung, bei niederer unter Pärchenbildung, Die Geißeln der Gameten sind in den Pärchen zu zweit parallel aneinander gelegt und miteinander verklebt. In den Kopulationsgruppen sind zwei Bündel von Geißeln in entsprechender Zahl vorhanden.Die Gameten verschiedenen Geschlechts stimmen zunächst morphologisch überein, verhalten sich jedoch verschieden: während des Herumschwimmens der Pärchen wird stets der gleiche Gamet vorangetrieben; dieser streift vom Vorderende beginnend seine Membran ab und befestigt sich in der Regel mit seinem Vorderende an der Flanke des behäuteten Gameten; die Geißelpaare trennen sich unterdessen. An der Befestigungsstelle wird die Membran des behäuteten Gameten lokal aufgelöst und sein Protoplast tritt in den des unbehäuteten über.Die reifen Zygoten haben eine glatte, bräunliche Wand und einen kupferroten Inhalt.Der unbehäutete Gamet ist von einer zarten, hyalinen Spezialhülle unbekannter Natur umgeben. Sie zeigt sich auch am Protoplasten des behäuteten dort, wo er sich von der Wand abhebt, und außerdem an den jungen Zygoten und an vegetativen Zellen, bei denen die Membran ausnahmsweise an einzelnen Stellen etwas absteht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die kleinen und kleinsten Arterien des Stratum periostale der menschlichen Pachymeninx sind durch wechselnd starke Schlängelungen gekennzeichnet. Sie zeigen stellenweise einen mäanderähnlichen Verlauf und Knäuel-Bildungen. Entsprechende Arterien finden sich auch in der Dura von Huhn und Kaninchen.Mögliche Entstehungsursache, charakteristische Verteilung und funktionelle Bedeutung der Spiralarterien der menschlichen Pachymeninx werden diskutiert.Wiss. Assistent am planmä¿igen Extraordinariat für Anatomie.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Hypophysenvorderlappen der Ratte nach chemischer Nebennierenblockade durch Metopiron wird mit den Befunden nach Schilddrüsenblockade durch 5-jodo-2-thiouracil, sowie nach Adrenalektomie und Thyreoidektomie verglichen. Dabei zeigt sich, daß die wesentlichen morphokinetischen Reaktionen bei allen Eingriffen an den thyreotropen Elementen ablaufen, die bei Perameisensäure-Alcianblau-PAS-Reaktion blau dargestellt sind. Während nur die vollständige Thyreoidektomie zu einer Auslöschung granulierter Thyreotroper führt, kommt es nach chemischer Schilddrüsenblockade, nach Adrenalektomie und chemischer Nebennierenblockade nur zu einer mehr oder weniger partiellen Degranulierung. Nach längerer Behandlungsdauer treten beim Thyreo und Adrenostaticum wieder vermehrt granulareiche Zellen hervor.Der allen Eingriffen gemeinsame Zelltyp ist die Thyreoidektomiezelle. Nach chemischer Nebennierenblockade entwickelt sie sich in der gleichen Form, wie nach thyreostatischer Behandlung. Sie erweist sich damit als nicht spezifisch für Thyroxin-Mangelzustände bzw. für eine Überproduktion von TSH. Die Befunde sprechen vielmehr für die Produktion auch des ACTH in den Thyreotropen der Rattenhypophyse.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In drei Beobachtungsperioden wurde auf Wangerooge Material zum Brutzyklus des Rotschenkels gesammelt.Es werden Maße und Gewichte von je 70 und mitgeteilt. Die haben im Durchschnitt um 2,5 % längere Flügel und sind um 9 % schwerer.Es werden die Grundtypen der Lautäußerungen ad. Rotschenkel benannt und beschrieben.Die Ankunft erfolgt von Ende März bis Mitte Mai. Das trifft meist zuerst ein.Der Legebeginn hängt ab von Witterung, individueller Veranlagung, Alter und Umwelt.Die Eier werden mit einem mittleren Abstand von etwa 38 Stunden gelegt.Das Vollgelege besteht aus vier Eiern. Es werden Maße von 200 Eiern mitgeteilt, ferner Beziehungen zwischen Gelege- und Weibchengewicht. Die Eier eines variieren nach Größe, Gewicht und Färbung in aufeinanderfolgenden Brutperioden nur wenig.Die (zunächst unregelmäßige) Bebrütung setzt vor Beendigung der Eiablage ein.Die Brutdauer beträgt durchschnittlich 23 Tage; das Gelege wird von beiden Eltern bebrütet.Die Jungen, deren Entwicklung bei verschiedenen Familien recht unterschiedlich verlaufen kann, werden bis etwa zum Zeitpunkt des Flüggewerdens geführt, zum Schluß meist nur noch vom Vater.Geht das Gelege in nicht zu fortgeschrittenem Brutstadium verloren, wird es durch ein Nachgelege ersetzt, das frühestens 11–12 Tage nach dem Verlust vollständig ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1980–1984 wurden in Südfrankreich und Portugal Untersuchungen zum agonistischen Verhalten, Territorialverhalten und zur Balz der ZwergtrappeTetrax tetrax durchgeführt.Während der Fortpflanzungsperiode kommt es zwischen Zwergtrappen- häufig zu agonistischen Auseinandersetzungen. Ausdruck aggressiver Erregung ist enges Anlegen des Halsgefieders, Langstrecken des Halses, und nur beim Aufrichten und dachartiges Falten der Schwanzfedern. Aggressive Verhaltensweisen sind Drohen durch Hinlaufen oder -fliegen zu Reviereindringlingen, seitliches Drohen gleichstarker , und nur, wenn Verhaltensweisen niedrigerer Intensität nicht zur Unterlegenheit eines der Rivalen führen, Schnabelkämpfe.Rufen dient der Markierung eines Reviers. Die Intensität des Rufens wird durch die Anwesenheit von nicht beeinflußt, die Anwesenheit fremder nahe der Reviergrenze führt jedoch zu einem deutlichen Anstieg. Die Rufbewegung macht eine gewisse optische Signalwirkung, vor allem auf kurze Distanz, zusätzlich zur akustischen Wirkung, wahrscheinlich.Fliegende erzeugen mit den Schwingen (besondere Struktur der 7. Handschwinge) ein pfeifendes Geräusch, das während der Fortpflanzungszeit Bedeutung in der innerartlichen Kommunikation hat. Es zeigt sowohl als auch den Anflug eines weiteren an und löst damit territoriale bzw. aggressive Verhaltensweisen oder Flucht aus. Weitere Bedeutung erlangt es als Element des Territorialen Flügelschlagens und der Sprungbalz.Über ihrem Revier fliegen territoriale stets mit leicht hochgebogenem Kopf und verhaltenen, flachen Flügelschlägen. Deutungen dieses Fluges als Imponierflug zur besseren Darstellung des auffällig gefärbten Halsgefieders bzw. als Suchflug zum leichteren Auffinden und Verjagen von Reviereindringlingen werden diskutiert.Territoriales Flügelschlagen beginnt mit Fußtrampeln, das sich beschleunigt und in einen Ruf überleitet. Gleichzeitig schlägt das dreimal sehr schnell und flach mit den Flügeln, hebt jedoch nicht vom Boden ab. Alle Elemente des Verhaltens sind deutlich zu hören. Der Verstärkung der beim Fußtrampeln erzeugten Klopfgeräusche dienen Balzplätze, die entweder auf akustisch besonders geeignetem Boden angelegt oder durch das Fußtrampeln der sekundär verbessert werden.Territoriales Flügelschlagen wird ausschließlich in niedrigen Lichtintensitäten während kurzer Zeit in der Morgen- und Abenddämmerung gezeigt. Die Anwesenheit von hat keinen Einfluß auf seine Intensität. Es ist eine territoriale Verhaltensweise mit akustischem Signal und wird als ritualisiertes Anlaufen gegen einen Reviereindringling bzw. ritualisiertes Auffliegen eines Revier- zum Eindringling hin gedeutet. Optische Komponenten kommen in der deckenden Vegetation kaum zur Geltung. können wegen der relativ geringen Reichweite der Signale nicht angelockt werden.Sprungbalz tritt zeitlich streng getrennt vom Territorialen Flügelschlagen in wesentlich höheren Lichtintensitäten auf; seine Intensität hängt ab von Kontakten zu . Sie ähnelt zwar in der Ausführung dem Territorialen Flügelschlagen, der Vogel hebt sich jedoch während der langsameren Flügelschläge durch einen Sprung vom Boden ab, und das Fußtrampeln ist wesentlich weniger intensiv. Charakteristische Flügelbewegungen während des Balzsprunges exponieren schwarzweiße Gefiederpartien bis in 65 cm Höhe. Sprungbalz erhöht im Vergleich zu Territorialem Flügelschlagen stark die optische Auffälligkeit eines ; die Sprunghöhe garantiert zusammen mit der Lage der Balzplätze bei geringstmöglichem Energieaufwand eine maximale Sichtbarkeit des über der umgebenden Vegetation. Sowohl die zeitliche Korrelation der Sprungbalz mit den Aktivitäten der als auch die Art der Interaktionen mit während Sprungbalzphasen machen deutlich, daß diese Verhaltensweise ins Paarungsrevier zieht.Das Hennenjagen dient der Stimulierung der zur Kopulation. Das läuft in charakteristischer Körperhaltung schnell hinter einem her, hat dabei den Kopf tief in die aufgerichtete Halskrause eingezogen, hält oft ruckartig an und ruft unter Zurseitewerfen des Kopfes. Kopulationen sind sehr kurz. Offensichtlich kann das Hennenjagen die sonst sehr ausgeprägte Abwehr des gegen das unterdrücken und zur Kopulationsbereitschaft führen. Die Kopulation selbst jedoch hebt diesen Effekt wieder auf, so daß nach 1–2 Sekunden das abwehrt oder flieht.
Agonistic behaviour, territorial behaviour and courtship display of the Little Bustard (Tetrax tetrax)
Summary From 1980 to 1984 studies were made of the agonistic, territorial and courtship behaviour of the Little Bustard in Southern France and Portugal. The behaviour patterns are described in detail, the signals involved are analysed, and factors which could have led to their evolution are discussed.In the reproductive period agonistic encounters between males happen remarkably often. Aggressive excitement is expressed in both sexes by compression of the neck-feathers and stretching of the neck, and in the female by the erection and lateral folding of the tail-feathers. There are several kinds of threat behaviour in territorial encounters: running or flying towards intruders; lateral threat behaviour (if both males are of similar strength); and bill-fighting which only occurs if aggressive behaviour of a lower intensity has not led to the submission of one of the rivals. Calling is a territorial behaviour and serves to mark a territory. The frequency of calls is not affected by the presence of females, but the presence of other males close to the territory borders can result in a marked increase in calling frequency. In addition to the acoustic signal, the call involves a sharp neck-jerk which may act as an optical signal, at least over short distances.In flight males produce a whistling sound by means of the specially adapted 7th primary feather on their wings. This sound has important meaning in intraspecific communication during the reproductive period: it announces a flying male to other males as well as to females, and causes territorial and aggressive behaviour, or fleeing of these birds. The flight sound is also an important element of the behaviour patterns territorial wingbeat display and jumping display. Within their territories males always fly with the neck raised at a slight angle and with suppressed, shallow wing-beats. Two interpretations of this flight are discussed: that it serves to advertise the conspicuously coloured neck-feathers in a display; or that it is a search flight for locating and chasing-off intruders.Territorial wingbeat display begins with an accelerating foot-stamping and leads into a call. During the call the male performs three very fast, whistling wing-beats but remains on the ground. The combined elements, foot-stamping, calling and whistling wings, produce a unique and distinctive acoustic signal. The foot-stamping is only performed at special display sites where the sound is amplified by the substrate structure. At such sites, the soil typically has trapped pockets of air below a compacted surface which may result from the repeated defecating and stamping of the male on the same spot. Territorial wingbeat display behaviour is only performed for short periods in low light intensities at dawn and dusk. The presence of females has no effect on the intensity of the behaviour which serves a territorial function. It is interpreted to be a ritualisation of the aggressive running or flying of a territorial male towards an intruder. Optical elements of this behaviour cannot have much importance because the body and wings of the bird are rarely visible above the vegetation. Territorial wingbeat display behaviour cannot be seen over long distances and from this reason cannot serve to attract females into a males territory.Jumping display is only performed at much higher light intensities than territorial wingbeat display so the two never occur at the same time of day. The intensity of the behaviour increases markedly in the presence of females in sharp contrast to the territorial wingbeat display. The jumping display is performed in a similar way to the territorial wingbeat display except that the foot-stamping is much less intensive, the wing-beats are slower, and the bird jumps off the ground during the wing-beats. During the jumping display the black and white patterns on the body and wings are clearly visible and the behaviour increases the conspicuousness of the male markedly. The jump, advertising the wing-pattern up to a height of 65 cm, together with the specific location of the display site, ensures that maximum visibility of the male above the vegetation is achieved at minimum energetic cost. Activities of the females and their interactions with males during the jumping periods indicate that this behaviour serves to attract females to the males territory.The chasing of females is also a courtship behaviour and serves in stimulating and preparing females for copulation. In a characteristic posture with the head retracted into the neck-collar, the male rapidly runs behind the female, repeatedly stopping abruptly and calling whilst throwing its head and body sideways. Copulations are performed very quickly and only happen after a female has been chased for some time. Under certain preconditions chasing suppresses the aggressive and defence behaviour of the female which normally characterises encounters with males, and thus leads to readiness for copulation. Copulation itself removes this effect and after only one or two seconds aggression leads to the escape of the female.
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11.
Zusammenfassung In der Kaninchenepidermis läßt sich elektronenmikroskopisch eine polare Differenzierung der Zellen des Str. germinativum nachweisen: Die Mitochondrien liegen vorwiegend basal, der Golgi-Apparat stets supranukleär.Die Tonofibrillen, die das gesamte Zellinnere durchziehen, sind in bestimmten Bereichen der als Doppelmembran ausgebildeten Zellwand verankert. Die Membranen benachbarter Zellen sind an diesen Ansatzstellen der Tonofibrillen durch eine Kittsubstanz miteinander verbunden und bilden so die sog. Kontaktzonen (= Bizzozerosche Knötchen oder Desmosome), denen offenbar ähnliche Strukturen an der basalen Zellgrenze entsprechen.Die Zellwände der unteren Epidermisschichten sind stark eingebuchtet und ineinander verzahnt. Zwischen den Kontaktzonen liegen jeweils die vor allem für das Str. spinosum typischen Interzellularlücken. Mit zunehmender Verhornung werden in den oberen Schichten die Zellgrenzen begradigt, die Interzellularlücken verschwinden, die Kontaktzonen ordnen sich parallel zur Epidermisoberfläche an und werden im Str. corneum fast vollständig aufgelöst.Der Zellkern macht im Str. granulosum charakteristische Veränderungen durch, die vermutlich mit der Bildung des Keratohyalins im Zusammenhang stehen.Mitochondrien bleiben bis ins Str. granulosum, der Golgi-Apparat nur bis zum oberen Str. spinosum nachweisbar. Beide Zellkomponenten verlieren bereits im unteren Str. spinosum ihre polare Anordnung.Im Str. germinativum liegen vereinzelt helle Zellen, die meist dendritische Fortsätze bilden. Ihr Cytoplasma wird von einem ausgeprägten endoplasmatischen Reticulum durchzogen und enthält keine Tonofibrillen; dementsprechend finden sich an der Zellmembran keine Kontaktzonen. Auf Grund ihrer Lage und Struktur lassen sich diese Zellen als unpigmentierte Melanoblasten deuten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Untersucht werden Frühstadien der Entwicklung des Kaninchens von der Ovulation bis zur Implantation, einschließlich Tube und Uterus. Registriert wird die Verteilung von Glykosidasen (-Galaktosidase, Neuraminidase, Glukosaminidase, -Glukuronidase, -Glukosidase), vor allem im Hinblick auf den Stoffwechsel von Mukosubstanzen. Die verwendete Methode zum Neuraminidasenachweis ist ein erster Versuch zur histochemischen Lokalisation dieses Enzyms.Ergebnisse. In Furchungsstadien sind -Glukuronidase und Glukosaminidase auffällig aktiv. Eine Funktion bei den wichtigen morphogenetischen Prozessen dieser Phase wird vermutet. Das Epithel der Tube zeigt vor allem eine Aktivität von Glukosaminidase und -Galaktosidase, die möglicherweise eine Beziehung zur Bildung der Mukoproteidschicht haben. Im Uterusepithel sind in allen Stadien -Galaktosidase und Glukosaminidase aktiv; -Glukuronidase tritt vor allem vor dem Eintritt des Keims in den Uterus und bei der Implantation hervor. Für die Auflösung der Blastozystenhüllen und für die Implantation ist wahrscheinlich die -Galaktosidase-, -Glukuronidase-und Glukosaminidaseaktivität der Trophoblastsprosse von Bedeutung. Neuraminidase ist dagegen vor allem im Uterusepithel lokalisiert.
Enzyme topochemistry of the early development and implantation in the rabbitII. Glycosidases
Summary Early stages of development and the surrounding tissues of the Fallopian tube and the uterus are studied in the rabbit from ovulation to implantation. The topochemistry of the following glycosidases is demonstrated: -galactosidase, neuraminidase, glucosaminidase, -glucuronidase, -glucosidase. The distribution given for neuraminidase is the result of preliminary attempts to develop histochemical procedures for this enzyme.Results. In cleaving eggs, the activities of -glucuronidase and glucosaminidase are dominant. The epithelium of the Fallopian tube shows an activity of glucosaminidase and -galactosidase possibly correlated to the formation of the mucoproteid layer. These enzymes are also demonstrated in the epithelium of the uterus in all stages, whereas -glucuronidase has its maximum activity before eggs enter the uterus and at implantation. In the trophoblastic knobs, these three enzymes could have a physiological role in the processes of dissolution of blastocyst coverings and implantation. Neuraminidase activity is found in the epithelium of the uterus.

Abkürzungen EDTA Äthylendiamintetraazetat - FBB Fast Blue B Salt (Echtblausalz B) - MS Mukosubstanz, -en - NA Neuraminsäure, Salinsäuren - NAase Neuraminidase - Nitro-BT Nitro Blue Tetrazolium Chloride - nMS neutrale Mukosubstanz, -en - p.c. post coitum - h.p.c., d p.c. Studen p.c., Tage p.c. - PMS Phenazinmethosulfat - PVP Polyvinylpyrrolidon - sMS saure Mukosubstanz, -en - v/v Mischungsverhältnis zweier Volumina - w/v Gewicht pro Endvolumen  相似文献   

13.
Mattres  Dieter 《Zoomorphology》1962,51(4):375-546
Ohne ZusammenfassungAlphabetisches Verzeichnis der im Text gebranchten Abkürzungen AK Anbieten der Kopfgrube () - AR-seitig außenrandseitig (auf Elytre bezogen) - EO Elytralorgan (EO-Arten = Arten mit Elytralorganen im männlichen Geschlecht) - f Flucht () - F Flucht () - FA, fa frontale Auseinandersetzung (, ) - FS, fs Fühlertrillern bzw. Frontalspiel (, ) - gk Grubenknabbern () - IR-seitig innenrandseitig (auf Elytre bezogen) - K Kopulation - KG Kopfgrube (KG-Arten = Arten mit Kopfgrube im männlichen Geschlecht) - KI Abdomenkitzeln () - KV Kopulationsversuch () - LP-Feld den weiblichen Labialpalpen korreliertes Drüsenporenfeld - MP-Feld den weiblichen Maxillarpalpen korreliertes Drüsenporenfeld - 180 Drehung des um 180° - ob Organbeißen () - ok Organknabbern () - OZ Organzuwendung () - P Prüfung der Kopulationsbereitschaft durch - RB rückwärtige Berührung durch - SLV Seitwärtslauf nach vorn () - SLH Seitwärtslauf nach hinten () - U Umrundung () - vl Vorwärtslauf () - 180 Drehung des um 180° Habilitationsschrift.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die intravitale Karyorrhexig wird am exokrinen Pankreas der Maus nach Osmium- und Formalinfixierung licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Im Verlaufe der Karyorrhexis kommt es zu einer Trennung des Karyoplasmas in 'Chromatin und 'Karyolymphe (Interchromatin-Substanz). In fortgeschrittenen Stadien ist das Bild solcher Zellkerne — im Gegensatz zu normalen Intermitosekernen — nach beiden Fixierungsmethoden fast identisch. Das Chromatin ist in dichten, membranständigen Kappen konzentriert. Der übrige Kernraum wird — abgesehen vom Nukleolus — von der hellen Karyolymphe ausgefüllt. In ihrem Bereich treten die sog. Interchromatingranula (200–250 Å), einzeln oder in dichten Haufen, meist deutlich hervor. Der Nukleolus, dessen Feinstruktur nicht auffallend verändert ist, liegt entweder frei oder den Chromatinkappen unmittelbar an. Die Kernhülle ist bei fortgeschrittener Karyoplasmaentmischung unversehrt oder über kürzere oder längere Strecken geschwunden. Im Endstadium der Karyorrhexis sind mehrere, von Kernmembranfragmenten unvollständig begrenzte Chromatinbrocken wahllos im Zelleib verstreut. Die cytoplasmatischen Strukturen können auch bei ausgeprägten Kernveränderungen noch weitgehend normal aussehen.Die karyorrhektischen Kernveränderungen werden als Folge einer 'Entmischung des Karyoplasmas gedeutet, für die eine Dehydratation der DNS-tragenden Chromosomenstrukturen verantwortlich gemacht wird. Auch das Sichtbarwerden und das Verklumpen der 'Interchromatingranula wird auf eine Dehydratation zurückgeführt.
Summary The intravital caryorrhexis in the exocrine pancreas of the mouse was studied by means of light- and electron microscopy after fixation with osmium and formaldehyde. During caryorrhexis the caryoplasm segregates into chromatin and caryolymphe (interchromatinic substance). In contrast to normal intermitotic nuclei both fixations result in a very similar picture of the typical caryorrhectic nuclei. The chromatin is concentrated in dense caps associated with the nuclear envelope. Except those dense caps and apart from the nucleolus the whole nucleus is occupied by the light caryolymphe. In this area the so-called interchromatinic granules (200–250 Å) become clearly visible, isolated or in dense clumps. The nucleolus, the fine structure of which has not remarkably changed, can be found either isolated or in touch with the chromatin caps. During advanced segregation of the caryoplasm the nuclear envelope was found to be either unimpaired or had disappeared for variable lenghths. In the final stage of caryorrhexis several chromatin clumps — partly confined by fragments of the nuclear envelope — are distributed irregularly within the cell. Even in the case of pronounced nuclear changes the cytoplasmic structures may appear almost unaffected.It is assumed that the nuclear changes during caryorrhexis are due to a segregation of the caryoplasm, caused by dehydration of the DNA-carrying chromosome fibrils. Also dehydration is made responsible for the appearance and clumping of the interchromatinic granules.
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15.
Zusammenfassung Die Abtrennung der OES-Decarboxylase vom Malic-Enzym wird bei Enzymlösung aus Bakterien des Stammes Lactobacillus plantarum L durchgeführt. Die Trennung gelingt wegen der unterschiedlichen Temperatur-und pH-Empfindlichkeit der beiden Enzyme. Das Malic-Enzym ist im Bereich von pH 4,5–5,0 nur dann bei 40° C und darüber vor Denaturierung geschützt, wenn es als Substrat-NAD+-Mn++-Komplex vorliegt. Die OES-Decarboxylase ist entsprechend temperaturstabiler als das Malic-Enzym, auch wenn keine Oxalessigsäure zugesetzt wird.Die Ammoniumsulfat-Fraktionierung bringt keine befriedigende Trennung der Enzyme mit sich. Wird das Malic-Enzym durch Denaturierung nicht entfernt, so reißt es bei 75% iger Sättigung mit Ammoniumsulfat die OES-Decarboxylase mit in den Niederschlag. Bei dieser Salzkonzentration fällt auch die Malat-Dehydrogenase aus.Mikrobiolosisch und papierchromatographisch durchgeführte Biotinnachweise bestätigen, daß die OES-Decarboxylase des Stammes, L ein Biotinproteid ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe reziproker Pfropfungen zwischen verschiedenen Kartoffelsorten und-klonen wurde versucht, die Abhängigkeit der wichtigsten Teileigenschaften der komplexen Eigenschaft Ertrag: den Stärkegehalt je Knolle die Knollengröße und die Knollenzahl in ihrer Abhängigkeit vom oberirdischen Teil der Pflanze klarzulegen.Es fand sich, daß bei den untersuchten Klonen der Stärkegehalt der Knollen und die Knollengröße vorwiegend von der genetischen Konstitution der Knollen abhängig sind und von der assimilatorischen Leistungsfähigkeit der oberirdischen Organe der Pflanze nur sher geringfügig oder gar nicht beeinflußt werden.Hinsichtlich der Knollenzahl je Pflanze lassen sich auf Grund der geringen Zahl der durchgeführten Pfropfungen und infolge der großen Variabilität dieses Merkmals noch keine sicheren Aussagen machen.Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wird die Bedeutung der Teileigenschaften und ihres Zusammenwirkens zum Zustandekommen der komplexen Eigenschaft Ertrag erörtert. Hierbei wird die Arbeitshypothese aufgestellt, daß die Größe der assimilatorischen Leistung weitgehend vom Sog und der Niederlegung der Assimilate durch die Pflanze bestimmt wird.Mit 10 TextabbildungenDiese Arbeiten werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Zytodynamik des Hodens und Nebenhodens von 11 Siebenschläfern wird unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses des Winterschlafes untersucht.Der Hoden zeigt noch im Juli das Bild voller Aktivität. Im August wird er inaktiv. Die Kanälchen und der Nebenhoden weisen keine reifen Spermien mehr auf. Es findet eine starke Abstoßung der inneren Keimzellenschichten statt, die degenerieren und in den Nebenhoden ausgeschwemmt werden. Im Nebenhoden erfolgt eine Resorption eines Kolloids, das in den Zwischenzellen, in den Gefäßen und im braunen Fett nachweisbar ist, das wahrscheinlich aus den degenerierenden Zellen entsteht.Schon nach kurzem Winterschlaf werden die Kanälchen in solide Hodenstränge übergeführt, deren Inhalt aus Pro- und Metaphasenstadien der Spermiozyten besteht. Die im Metoestrus schon nachgewiesenen Riesenzellen vermehren sich. Sie stehen nicht in Mitose und werden als weiblich determinierte Zellen angesehen.Im tiefen Winterschlaf sind die Kanälchen einheitlich mit gehemmten Spermiozytenmitosen angefüllt. Dieser Mitosestop bleibt über Wochen bestehen. Die Riesenzellen sind vermehrt. Der Nebenhoden ist leer und inaktiv.Die erste Phase des Erwachens zeigt den Fortgang der Zellteilung. Mit den Anaphasen treten Präspermiden auf. Die Stränge kanalisieren sich. Die Riesenzellen gehen in Massen in den Lichtungen zugrunde.Vier Wochen nach dem Erwachen aus dem Winterschlaf bietet die Gonade etwa das Bild eines Präpubertätshodens.Die Befunde werden mit der Zytodynamik junger, noch unreifer Gonaden verglichen. Es zeigt sich zwischen dem Winterschlafhoden und jungen Gonaden eine auffallende Übereinstimmung (Riesenzellbildung u. a.).Im Winterschlaf wird der Hoden nicht involviert, sondern wie in der Präpubertät in den Zustand der Ruhe und der Bereitschaft zu neuer Organfunktion überführt.Die Bedeutung der Befunde wird diskutiert.Ausgeführt mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. phil., Dr. med. h. c. J. W. Harms zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Buchenwald des Naturschutzgebietes Serrahn (Mecklenburg) achtete Verf. seit 1949 auf den Zwergschnäpper. 1956 und 1957 brüteten dort über 12 Paare.Ankunft frühestens am 9. Mai. Als Erste erscheinen vorwiegend ältere (rotkehlige) . Den ersten folgen sehr bald die ersten .Balzflug, Zeigen der Nisthöhle, Copula sowie Variationen des Neststandes werden beschrieben.Fast stets baute nur das , in einem Falle 3 Tage lang. Während der Bauzeit setzt das seine Singflüge eifrig fort. Gepaarte verstummen, sobald ihr begonnen hat, fest auf dem Gelege zu brüten. Nur Junggesellen singen den ganzen Sommer über.An einem günstig gelegenen Nest wurde das Verhalten des Paares vom 4.(?) Bruttag ab bis zum Ausfliegen der Jungen (im Alter von 13 Tagen) aus einem dicht davor angebrachten Schirm genau beobachtet und aufgezeichnet. Nach dem Verlassen des Nestes suchen die Jungen unter Führung ihrer Eltern die nächste Dickung auf. Sobald sie selbständig geworden sind, beginnt die Jugendmauser, 3 Wochen danach die Wanderung ins Winterquartier. Die letzten Zwergschnäpper verschwanden meist vor Mitte September.Angaben über Gesang, Bedeutung der Rufe, Nahrung.Attrappen-Versuche am Nest ergaben, daß die Eltern genau zwischen dem (gefährlichen) Sperber und dem (ungefährlichen) Kuckuck zu unterscheiden wußten und ihnen gegenüber unterschiedliche Alarmlaute brachten. Tannenhäher und Wacholderdrossel lösten keine Abwehr-Reaktion aus.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Junge Waldbaumläufer saßen an ihren letzten Nestlingstagen wie an den ersten Tagen nach dem Ausfliegen tagsüber auf Tuchfühlung an der senkrechten Innenwand der Bruthöhle bzw. draußen an Baumstämmen. Die Zeit, in der die Jungen beieinandersaßen, nahm vom 19. bis zum 24. Lebenstag stetig ab. Am 25. Lebenstag sah ich sie nur noch einzeln. Ein Junges suchte am 24. Lebenstag wiederholt den Kontakt mit einem Geschwister. Bald darauf starb es.Abends kuschelten sich die Jungen an verschiedenen Stellen in flache Mulden, bis sie zur Schlaftraube zusammenfanden. Die Volierevögel verteidigten ihre Schlafplätze durch Drohstellungen und -laute.In der Regel schlafen alte wie junge Baumläufer aufgeplustert mit dem Kopf im Rückengefieder. Nacheinander plustern sie die Federn der Unterseite, des Hinterrückens, des Vorderrückens und des Kopfes. Das Rückengefieder wird in umgekehrter Reihenfolge entplustert. Die Färbung der Rückenfedern tarnt die geplusterten Baumläufer nachts gut.Ein Gartenbaumläufer- schlief nach der Besetzung des Nachbarrevieres durch ein anderes einige Nächte dort. Während zweier Monate hatte das mindestens 7 Schlafplätze, das wechselte seine fast täglich. Das schlief in ausgefaulten Mulden von Eichenstämmen und -ästen, mindestens 12 m hoch, das in flachen Mulden der borkigen Rinde oder unter schräg abgehenden Ästen, nach Ablage des 1. oder 2. Eies in der Bruthöhle. Beide Arten erweitern ihre Schlafmulden durch Hacken, Zupfen und Scharren. Auf dem Höhepunkt der Balz schlief ein Paar Gartenbaumläufer eine Nacht auf Tuchfühlung.Das Gartenbaumläufer- erwachte morgens stets eher als das und begann wohl immer sofort zu singen, während sich das erst eine Zeitlang am Schlafplatz putzte. Morgens verließ das seinen Schlafplatz bei geringerer Helligkeit und viel pünktlicher, als es ihn abends aufsuchte. Im Gegensatz zum flog das morgens während einzelner Fortpflanzungsphasen zu sprunghaft wechselnden Zeiten vom Schlafplatz fort.Mit Unterstützung der Dentschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Übereinstimmung mit der morphologischen Analyse ergab die cytologische Untersuchung für einen alsR. pomifera subsp.pomifera × pendulina gedeuteten, hier alsR. hybr. 315 bezeichneten Rosenbastard die somatische Chromosomenzahl 2n=35 und die meiotische Paarung zu 14 Bivalenten und 7 Univalenten.Abgesehen von dem veränderten Mengenverhältnis zwischen Bi-und Univalenten lief die Meiosis in den Pollenmutterzellen nach dem Caninaeschema ab.Die Univalenten wurden teils in der 1., teils in der 2. Anaphase eliminiert und meistens sehr schnell im Plasma gelöst. Bildung zusätzlicher Kerne aus ihnen trat nur selten auf, so daß die Meiosis in der Regel mit der Entstehung von 4 Kernen abschloß. Diese enthielten fast ausschließlich 14 — in einem Fall 12 — Chromosomen.In der anschließenden Cytokinese entstanden überwiegend regelmäßige Tetraden. Die Pollenfertilität lag mit 83% morphologisch guten Pollens außerordentlich hoch.Die Tetraploidie der BastardeR. hybr. Schweizer Gruß × 315 bewies in Ergänzung der direkten cytologischen Beobachtungen an der Mikrosporogenese, daß der funktionsfähige Pollen vonR. hybr. 315 14-chromosomig ist.Bei freiem Abblühen entwickelten sich aus allen Blüten Hagebutten, die 5–12 in Wasser untersinkende Nüßchen enthielten.Von vier der bei freiem Abblühen gebildeten Sämlinge waren einer pentaploid (2n=35), zwei tetraploid (2n=28) und einer triploid (2n=21). Unter der Voraussetzung, daß auch die Makrosporogenese derR. hybr. 315 dem Caninaeschema folgt und wahrscheinlich zu 21-chromosomigen Eikernen führt, sind der pentaploide mit Selbstbefruchtung und die tetraploiden Sämlinge mit Fremdbefruchtung durch 7-chromosomige Pollenkörner zu erklären. Die Triploidie des 4. Sämlings macht die zu überprüfenden Annahmen einer inversen Verteilung aller Univalenten bei der Makrosporogenese oder einer Gonenkonkurrenz erforderlich.Mit 4 Textabbildungen in 26 Einzeldarstellungen.  相似文献   

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