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1.
Zusammenfassung Der biologische und der chemische Aspekt der nützlingsschonenden Sch?dlingsbek?mpfung werden besprochen. Bezüglich des biologischen Aspektes wird Unterschied gemacht zwischen den Beziehungen zwischen importierten Sch?dlingen und ihre importierten natürliche Feinden einerseits und den Beziehungen zwischen autochtonen Sch?dlingen und ihren Raubfeinden, Parasiten und Hyperparasiten anderseits. Im letzten Falle sind die Hyperparasiten oft so zahlreich dass sie die Prim?r-parasiten fast eliminieren, jedenfalls ihre Wirkung stark vermindern. Wichtig ist weiter die kritische Populationsgrenze für die wichtigsten Sch?dlingsarten fest zu stellen damit wir wissen ob die Nützlinge im Stande sind sich zu behaupten als biologischer Bek?mpfungsfaktor. Der chemische Aspekt umfasst die Applikationen von selektiven Pflanzenschutzmitteln oder — Methoden zum Behalten der Nützlinge. Die integrierte Sch?dlingsbek?mpfung stimuliert und aktiviert die Entwicklung neuer Bek?mpfungsmethoden. Sie erfordert eine andere Einstellung des Forschers als die chemische Bek?mpfung. Zwei Arbeitsgruppen namentlich die Holl?ndische “Arbeitsgruppe für Harmonische Sch?dlingsbek?mpfung? und die ?Internationale Arbeitsgruppe für Integrierte Sch?dlingsbek?mpfung? der C.I.L.B. untersuchen in Holland, resp. in West-Europa und das Mittelmeergebiet die M?glichkeiten für eine integrierte Sch?dlingsbek?mpfung im Obstbau.   相似文献   

2.
Das Wachstum     
Ohne Zusammenfassung Mit 7 Abbildungen im Text und 5 Kurven auf Tafel I–IV. (Deutsche übertragung von Frau Else Asher.) Das Manuskript dieses Essays wurde anfangs 1913 geschrieben und dem Herausgeber der Ergebnisse übergeben. Seit dieser Zeit sind wichtige Beitr?ge zur Literatur des Gegenstandes erschienen. Unglücklicherweise ist es infolge der unvorhergesehenen Verz?gerung des Erscheinens unm?glich gewesen die neueren Beitr?ge zu berücksichtigen, ausser in einer kursorischen und unvollst?ndigen Weise wahrend der Drucklegung der Arbeit.  相似文献   

3.
Die Form und die Farbe der Gallen sind mannigfaltig; es gilt aber für alle, daß gleichartige Gallen stets gleichartigen Parasiten ihre Entstehung verdanken. Wir haben folgende Gallenarten studiert und ihre Entwicklung untersucht: Eriophyiden-, Cecidomyiden-, Cynipiden- und Aphiden-Gallen. Das Ausschalten des Parasiten zu verschiedenen Zeitpunkten nach seinem Festsetzen an der Pflanze führt zur Unterbrechung der weiteren Entwicklung der Galle und erlaubt, die Cecidogenesis in ihren Elementarprozessen zu analysieren. Wachstumshemmungen und Störung der normalen Zellpolarität sind die ersten Reaktionen, die man als Beginn einer Cecidogenesis feststellen kann. Beide Reaktionen sind definitiv und betreffen oft schon alle Zellen des Wirtsgewebes, aus denen die zukünftige Galle entstehen wird. Während die Galle wächst und sich entwickelt, erlaubt uns das Ausschalten des Parasiten, in jedem Moment zu erfahren, in welche Richtung das Wachstum “eingeschaltet” war. Die verschiedenen Gewebe der Galle entstehen nur, wenn die Larve tätig ist. Alle Beobachtungen und Versuche (in vitro-Kultur von Gallgewebe, Realisation von heterospezifischen Gallen) weisen darauf hin, daß Galle und Parasit eng miteinander korreliert sind, daß die Gallenbewohner das Wachstum der Galle beeinflussen und der Galle die artspezifische Struktur aufprägen.  相似文献   

4.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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7.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Arbeit enth?lt die Beschreibung der neuen GattungChaetopauesia und von fünf neuen Arten von Blattlausparasiten der FamilieAphidiidae: Areopraon antiquum n. sp., einem Parasiten der BlattlausgattungMindarus Koch (Thelaxidae);Praon caricicola n. sp.,Trioxys curvicaudus n. sp. undTrioxys iziphyae n. sp., welche s?mtlich parasitisch bei Vertretern der FamilieCallaphididae leben; undChaetopauesia talis n. sp., deren Wirt unbekannt ist.   相似文献   

10.
Max Fischer 《BioControl》1958,3(1):55-66
Zusammenfassung An Hand eines Materiales, das aus 186 Weibchen und 161 M?nnchen, gezogen ausDacus oleae undCeratitis capitata, bestand und von verschiedenen Fundorten kam (Lybien, Tunis, Algerien, Marokko, Sizilien), wurde die Variabilit?t von verschiedenen bei Opiinen taxonomisch wichtigen Merkmalen geprüft, um 1.) die Variationsbreite von solchen Merkmalen beiOpius concolor kennenzulernen, und 2.) die Frage zu entscheiden, ob sich die Parasiten ausDacus oleae von denen ausCeratitis capitata taxonomisch unterscheiden lassen. Es wurde untersucht: 1) die Zahl der Fühlerglieder, 2) die L?nge der Hinterschienen im Verh?ltnis zur Bohrerl?nge, 3) die Breite des ersten Abdominaltergites im Verh?ltnis zu seiner L?nge, 4) die L?nge der ersten Cubitalquerader (cuqu1), des zweiten Radialabschnittes (r2) und des Nervus recurres (n.rec.) im Verh?ltnis zum zweiten Radialabschnitt, dritten Radialabschnitt (r3) und Discoideus (d), und 5.) die F?rbung. Die Zahl der Fühlerglieder schwankt bei den Weibchen zwischen 29 und 36, bei den M?nnchen zwischen 30 und 39. Die L?nge der Hintertibien schwankt zwischen 62% und 98%, also um 36%. Die Breite des ersten Abdominaltergites variiert bei beiden Geschlechtern um 21% (zwischen 87% und 108%). Bei den Flügeladern wies cuqu1 die gr?sste Variationsbreite auf, n?mlich 23% bei den Weibchen (63%–86%) und 18% bei den M?nnchen (65%–83%). Die gleichen Werte für die L?nge von r2 sin 13% (45%–58%) bei den Weibchen und 10% (44%–54%) bei den M?nnchen. Am geringsten war die Variabilit?t bei n.rec. Sie betrug 10% (47%–57%) bei den Weibchen und 11% (46%–57%) bei den M?nnchen. Die F?rbungsverh?ltnisse bei den einzelnen Serien wurden diskutiert. Es ergab sich nirgends eine M?glichkeit, die Parasiten vonDacus oleae von denen vonCeratitis capitata taxonomisch zu trennen. Die endgültige Entscheidung, ob es sich um zwei verschiedene Arten oder wenigstens Rassen handelt, muss weiteren biologischen Untersuchungen vorbehalten bleiben.
Résumé Un matériel comprenant 186 femelles et 161 males d'Opius parasites deDacus oleae et deCeratitis capitata, obtenus en Libye, Tunisie, Algérie, Maroc et Sicile, a servi de base à une étude sur la variabilité des principaux caractères taxonomiques. Le but de cette étude était de conna?tre l'amplitude des variations et de savoir si les parasites deDacus oleae différaient de ceux deCeratitis capitata. Les caractères étudiés ont été: 1° le nombre des articles des antennes; 2° la longueur de la tarière en proportion de la longueur des tibias postérieurs; 3° le rapport largeur-longueur du premier segment de l'abdomen; 4° les longueurs relatives des principales nervures des ailes antérieures:a) première nervure transverso-cubitale en rapport avec la deuxième abscisse de la nervure radiale;b) cette deuxième abscisse en rapport avec la troisième abscisse de la nervure radiale;c) nervure récurrente en rapport avec la nervure disco?dale; 5° la coloration. Des tableaux indiquent ces variations et montrent qu'en aucun cas, il n'est possible de distinguer morphologiquement les parasites deDacus oleae de ceux deCeratitis capitata, qui sont tous desOpius concolor Szépl. Des recherches écologiques pourront seules montrer s'il est possible de séparer des espèces ou des races biologiques.
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11.
Insgesamt gehörten in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens ca. 60 Mitglieder aus skandinavischen Ländern der DBG an, wobei der Anteil der schwedischen Botaniker sowohl unter den korrespondierenden als auch unter den ordentlichen Mitgliedern besonders groß ist. Wie sehr man die meisten dieser Kollegen aus den nordischen Ländern schätzte, geht auch daraus hervor, daß man auch ihnen in den ?Berichten der DBG” anläßlich hoher Geburtstage sogenannte Grußadressen widmete, so z. B. zum 70. den Schweden Dahlgren , Arrhenius und Nathorst , dem Finnen Collander und dem Dänen Warming 111). Für fast alle erwähnten skandinavischen Botaniker gilt, daß ihre wissenschaftlichen Beziehungen zu deutschen Fachkollegen bereits seit längerer oder kürzerer Zeit bestanden, bevor sie für eine der Mitgliedskategorien vorgeschlagen wurden. Oft wurden auf Studienreisen zu führenden deutschen Botanikern, besonders im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, die ersten persönlichen Kontakte hergestellt. Wegen der international führenden Rolle experimenteller Pflanzenphysiologen aus der Schule von Sachs bemühten sich skandinavische Botaniker um einen Arbeitsplatz in ihrem Praktikum. Die größte Anziehungskraft übte dabei Pfeffer aus, zunächst in Tübingen, später in Leipzig. Neben der Physiologie interessierten zunächst vor allem die Pflanzenanatomie und Entwicklungsgeschichte, später die Zellforschung von Strasburger und die Genetik in der Schule von Baur . Als Anwendungsfach war die Mykologie, die am besten bei de Bary in Straßburg gelehrt wurde, attraktiv, weil die Bekämpfung der Parasiten unter den Pilzen zunehmende Bedeutung erlangte. Manche neuartigen botanischen Einrichtungen an Hochschulen und Forschungsinstituten in Skandinavien sind ohne das deutsche Vorbild historisch nicht zu verstehen. Dieser Beitrag steht deshalb im Zusammenhang mit einem bislang von der ?Stiftung Volkswagenwerk” geförderten Forschungsvorhaben zur Geschichte der besonders auf biologischem Gebiet bedeutsamen deutschskandinavischen Wissenschaftsbeziehungen. Viele Aufschlüsse über Ausmaß und Intensität dieses gegenseitigen Gebens und Nehmens dürften gerade aus den persönlich gehaltenen Briefwechseln112) zu erwarten sein. Im Interesse einer auch für die Gegenwart wertvollen Vertiefung des wissenschaftlichen Austausches zwischen den deutschen und nordischen Biologen nehme ich gerne Hinweise auf Briefe und andere autobiographische Quellen zum Thema entgegen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der allgemein übernommene NameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, für die alten gefiederten V?gel aus dem Solnhofener Kalkstein sind Gegenstand mehrerer nomenklatorischer Untersuchungen gewesen und haben zu zwei Entscheidungen der Internationalen Kommission für Zoologische Nomenklatur geführt, den Namen zu kon-servieren. Vers?umt wurde bei diesen Entscheidungen, das Typusexemplar für diesen zweiteiligen Namen (Binomen) festzulegen. Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, ob der isolierte Federabdruck oder das Londoner Stück, ein Skelett mit Federn, der Holotypus ist. Aus unserer überprüfung der Frage schlie?en wir, dass von Meyer (1861b) klar beabsichtigt hat, seinen neuen Namen nur für den Federabdruck zu verwenden, den er untersucht und beschrieben hat (von Meyer 1861a, 1862). Wenn er auch das gerade entdeckte Skelett mit Federn (das Exemplar in London) erw?hnt und eine gewisse Beschreibung des Stückes in seiner Arbeit von 1862 gegeben hat, so hat von Meyer dieses Fundstück vor der Publikation seiner Arbeiten nicht gesehen und nie vorgeschlagen, dass sein neuer Name auch für dieses Fossil gelten sollte. Er hat nie ge?u?ert, dass der isolierte Federabdruck und das (ungesehene) Skelett mit Federn von der gleichen Art stammten. Und schlie?lich: als von Meyer (1861b) den NamenArchaeopteryx lithographica vorschlug, bezog er sich auf seine erste Beschreibung des Federabdrucks, die erschienen war, ehe er von dem Skelett mit Federn geh?rt hatte. Wir schlie?en daraus: Holotypus vonArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, ist der isolierte Federabdruck (Hauptplatte in Berlin, Gegenplatte in München). Nach den Regeln für die zoologische Nomenklatur w?re der gültige Name für die Solnhofener Skelette mit Federn Archaeornis crassipes (von Meyer), 1857, der ursprünglich in der Kombination Pterodactylus crassipes ver?ffentlicht worden ist. Der Gebrauch dieses Namens würde aber zu Verwirrung und Unsicherheit führen und verstie?e damit gegen eines der Ziele der Nomenklaturregeln, n?mlich Eindeutigkeit und Stabilit?t der Namen zu gew?hrleisten. Eine L?sung für dieses nomenklatorische Durcheinander kann durch den Antrag an die ICZN erreicht werden, den isolierten Federabdruck als Holotypus zu unterdrücken und das Londoner Stück zum Neotypus zu erkl?ren. Das haben wir in einem eigenen Antrag an die ICNZ getan. Dieses Vorgehen wird das BinomenArchaeopteryx lithographica an ein Typusexemplar binden, das unzweideutig einem wohl definierten Gattungs- und Art-Taxon angeh?rt, und würde den Gebrauch des gut eingeführten Namens für den wichtigsten fossilen Vogel sichern.
Nomenclature of Archaeopteryx: Misunderstandings and solution
Summary The generally accepted nameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, for the ancient feathered birds from the Solnhofen limestones has been the subject of a number of nomenclatural analyses, terminating in two decisions by the International Commission on Zoological Nomenclature to conserve this name. Overlooked in these decisions was the determination of the type specimen for this binomen. A strong difference of opinion exists on whether the first found isolated feather impression or the London specimen of a feathered skeleton is the holotype. We conclude that the isolated feather impression (main slab in Berlin and counterslab in Munich) is the holotype ofArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861. This isolated feather cannot be identified with certainty to any generic taxa and/or any specific taxa containing any of the Solnhofen feathered skeletons; hence the nameArchaeopteryx lithographica would be a nomen dubium and cannot serve as the valid name for any generic or specific taxa containing the feathered skeletons. Resolution of this nomenclatural problem can be achieved by requesting the ICZN to set aside the isolated feather impression as the holotype and to declare the London specimen as the neotype, which we have done in a separate application to the ICZN.
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13.
Zusammenfassung In Versuchen über die Anf?lligkeit von Schlupfwespen für Bek?mpfungsmittel wurdeMormoniella vitripennis benutzt. Eine Spritzbelagmethode wurde angewandt. Die Ergebnisse in Tabellen I, II und III zeigen eine sehr geringe Giftwirkung von Captan, Karathane, Thiram und die Sauerstoffanalogon von Eradex, dagegen gaben Thiodan und Sevin eine sehr hohe Mortalit?t. Ryanicide, Chlorbenside und Isolan waren in den angewandten Konzentrationen nicht gef?hrlich für diesen Parasit.   相似文献   

14.
V. Delucchi 《BioControl》1957,2(2):107-118
Zusammenfassung Im vorliegenden Vortrag, der anl?sslich der CILB-Versammlung in Antibes am 21. November 1956 gehalten wurde, erw?hnt der A. die wichtigsten, bis heute in Europa ver?ffentlichten Untersuchungsergebnisse überDacus-Parasiten und gliedert sie in drei zeitliche Hauptperioden. Vor 50 Jahren habenSilvestri und Mitarbeiter die in Italien einheimischen Parasiten der Olivenfliege untersucht und unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg hatSilvestri die in Afrika und Australien vorkommendenDacus— oderCeratitis — Parasiten studiert. Von allen, aus den verschiedensten L?ndern importierten Parasitenarten hat sich lediglichOpius concolor in Süditalien akklimatisiert. In den letzten 30 Jahren wurde vorwiegend versucht, die Wirkung der einheimischen Parasiten und R?uber durch Kulturmassnahmen zu erh?hen. Die in Südeuropa vorkommenden Parasiten geh?ren alle zur Superfamilie derChalcidoidea; der einzige bekannte R?uber stellt eine Cecidomyiden-Art dar.
Riassunto Nella presente nota, letta alla riunione della C.I.L.B. a Antibes il 21 novembre 1956, l'Autore elenca i principali studi compiuti in Europa sui parassiti delDacus ole? fino ad oggi, mettendo in evidenza tre periodi fondamentali: il primo periodo concerne le ricerche sui parassiti indigeni (Europa meridionale), intraprese in particolar modo da Silvestri e collaboratori, prima del 1908 circa; il secondo riassume l'intenso lavoro eseguito da Silvestri sui parassiti delDacus ole? eCeratitis capitata in Africa e Australia durante gli anni 1908–1914; l'ultimo periodo, dalla prima guerra mondiale ad oggi, è caratterizzato da sporadici studi sistematici su nuove specie parassite delDacus ole? o d'altri Tripetiti e da un abbandono delle ricerche concernenti parassiti esotici per la lotta biologica contro la mosca delle olive. Sono quindi menzionati i parassiti delDacus attualmente conosciuti nell'Europa meridionale secondo la più recente nomenclatura. L'Aurore conclude con un breve accenno al valore di queste specie a prevede la preparazione di alcuni lavori sulla sistematica dei parassiti finora allevati dalDacus, in e fuori Europa, da parte del Servizio di Identificazione della C.I.L.B.


Communication lue à la Réunion d'Antibes, le 21 novembre 1956.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Literatur findet man sehr viele Vergiftungsf?lle angeführt, welche durch den Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung und Zusammenstellung von Nahrungsmitteln verursacht sind. Auch in den Niederlanden sind einige Vergiftungsf?lle bekannt geworden. Wenn diese Vergiftungsf?lle vorkommen nach dem Gebrauch von unraffiniertem Mineral-?l, kann man diese teilweise zurückführen auf die Giftigkeit an sich des unraffinierten oder nur teilweise raffinierten Mineral-?les. Vergiftungsf?lle, vorkommend nach dem Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung von Nahrungsmitteln, welches Mineral-?l an sich unsch?dlich ist und den Ansprüchen genügt, welche in chemischer Hinsicht in der Niederl?ndischen Pharmacopee Ed. V an Paraffinum Liquidum für inwendigen Gebrauch gestellt sind, k?nnen dann jedoch nicht erkl?rt werden. Aus den genommenen Tierproben (mit Kücken) kam jedoch festzustehen, dass Kücken, die mit Brot gefuttert wurden, welches mit Mineral-?l als Blech?l gebacken wurde, ansehnlich in Gewichtszunahme zurückblieben verglichen mit Kücken, die gefütterd wurden mit Brot, welches mit normalem Brot?l gebacken war. Dieser Rückstand im Wachstum ist gr?sser als der Eigenschaft von Mineral?l zugeschrieben werden muss, um Vitamine aufzul?sen und deren Absorbtion durch den Organismus st?rend zu be?influssen. Wir kommen darum zu der Hypothese, dass bei der Erhitzung von Mineral?l mit den organischen Bestandteilen der Nahrungsmittel, Zerlegungsprodukte entstehen, welche st?rend wirken auf das normale Wachstum des Organismus und unter gewissen Umst?nden Vergiftungserscheinungen hervorrufen k?nnen.   相似文献   

16.
Dr. P. Laske 《Plant and Soil》1970,33(1-3):487-491
Zusammenfassung An Hand von Erhebungsuntersuchungen an Boden- und Pflanzenproben dreier mehrj?hriger Schnittblumenkulturen (Edelnelken, Gerbera und Edelrosen) wurde die Frage untersucht, ob sich das heisswasserl?sliche Mo nach Scholl zur Kennzeichnung des pflanzenverfügbaren Mo in B?den von Unterglasfl?chen eignet. Wie die Untersuchungen zeigen, ist diese Frage für die Unterglasfl?chen von Gartenbaubetrieben des hiesigen Raumes zu bejahen. Auch für das heisswasserl?sliche Mo wurden Beziehungen zum pH-Wert und zum Gehalt des Bodens an organischer Substanz festgestellt. Im Zuge dieser Untersuchungen fand sich ferner bei den Triebspitzen von Edelnelken eine starke Abh?ngigkeit des Mo-Gehaltes von der Jahreszeit, d.h. von der Wachstumsintensit?t.  相似文献   

17.
Book reviewed in this article: Welling, M. (Hrsg.): Auswirkungen von Ackerschonstreifen . Englert, W. D.; Holz, B.: Witterung, Entwicklung der Reben, Krankheiten und Schädlinge, Nützlinge und Schädigungen im Weinbau 1985 und 1986 . Mehlhorn, H.; Piekarski, G.: Grundriß der Parasitenkunde . Parasiten des Menschen und der Nutztiere. 3. Soós, A.; Papp, L. (eds.): Catalogue of Palaearctic Diptera . Gee, J. H. R.; Giller, P. S. (eds.): Organization of communities past and present . Oxford-London-Edinburgh-Boston-Palo Alto-Melbourne: Blackwell Scientific Publications 1987. Lugtenberg, B. (ed.): Recognition in Microbe-Plant Symbiotic and Pathogenic Interactions .  相似文献   

18.
Reviews     
Book reviewed in this article: Bateson , P. P. G., & P. H. Klopfer, eds. (1985): Perspectives in ethology Vol. 6: Mechanisms (Perspektiven der Ethologie Bd. 6: Mechanismen). Bateson , P. P. G., & P. H. Klopfer, eds. (1987): Perspectives in ethology, Vol. 7: Alternatives (Perspektiven der Ethologie. Bd. 7: Andere Lösungen, andere Denkweisen). Alexander , R. McNeill (1988): Elastic mechanisms in animal movement (Die Bedeutung elastischer Materialien für die Fortbewegung von Tieren). Nultsch , W. (1988): Untersuchungen zum Bewegungs- und Reaktionsverhalten des Flagellaten Chlamydomonas reinhardtii (Locomotion and reactivity of the flagellate Ch. r.). Görtz , H.-D. (1988): Paramecium. Anderson , O. R. (1988): Comparative protozoology. Ecology, physiology, life history (Vergleichende Protozoologie — Ökologie, Physiologie, Lebensablauf). Burggren , W. W., & B. R. McMahon, eds. (1988): Biology of the land crabs (Biologie der Landkrabben). Matthes , D. (1988): Tierische Parasiten (Animal parasites). Despommier , D. D., & J. W. Karapelou , eds. (1987): Parasite life cycles (Entwicklungszyklen von Parasiten). Görtz , H.-D. (1988): Symbiose, Parasitismus und andere Vergesellschaftungen von Tieren (Symbiosis, parasitism and other animal communities). Kalusche , D. (1989): Wechselwirkungen zwischen Organismen (Reciprocal actions between organisms). Basiswissen Biologie 2.  相似文献   

19.
Zusammenfassung An ausschliesslich atmenden Hefezellen konnte chemisch und zytologisch nachgewiesen werden, dass der Phosphatwechsel über die Zellmembran in gleicher Weise respiratorisch gekoppelt ist wie der Proliferationsakt. Im Gegensatz hierzu besitzen die G?rungshefen, als Vertreter des aerob zuckerspaltenden Stoffwechseltypus, die native Veranlagung, anoxysynthetische Zellreaktionen zu vollführen, so z.B. ohne Mitwirkung von Sauerstoff partiell zu proliferieren, Glykogen aufzubauen und Phosphat über die Zellmembran in sich aufzunehmen. Die Potenz zur Anoxysynthese herrscht bei ihnen jedoch nur so lange vor, wie sie über ein anoxygenes Energiepotential verfügen. Dieses ersch?pft sich—einem Akkumulator vergleichbar—im Verlauf fortgesetzter anaerober Passagenzüchtung mehr und mehr, bis im Endeffekt Anabiose eintritt. Umgekehrt erfolgt—bei erneuter und ausreichender Zufuhr von Sauerstoff—nach und nach seine vollst?ndige Restitution, so da? die Zellen wieder wie vorher normal endergonisch, d.h. anoxysynthetisch leistungsf?hig werden. Das sukzessive Geschehen der energetischen In- und Reaktivierung, in Wechselwirkung von Anoxy- und Oxybiose, l?sst sich sowohl generativ als auch histochemisch verfolgen und demonstrieren. In analoger Weise wie Sauerstoff, gleichsam O2-substituierend, wirken verschiedenartige Zell- und Gewebsextrakte bzw. bestimmte daraus isolierte Wirkstoffe; auch diese sind f?hig, die anoxybiotisch induzierte Zytostase von G?rungszellen aufzuheben und anoxysynthetische Zellreaktionen wieder in Gang zu setzen. Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft für Physiologische Chemie vom 23.–26. September 1959 in Berlin.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei einer Reihe von S?ugetieren in Suriname fanden sich in der Milz bei der Untersuchung von Tupfpr?paraten intracellul?r und gelegentlich auch extracellul?r gelagerte Gebilde, die von Histoplasma nicht zu unterscheiden waren. In einer Reihe von F?llen liessen sich die Parasiten auf weisse M?use verimpfen und bei diesen gleichfalls in der Milz zurückfinden. Mitt.:W. A. Collier, A. E. Wolff undA. E. G. Zaal, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 92, 1952; 2. Mitt.:W. A. Collier undW. E. F. Winckel, Z. f. Hyg. [im Druck; 3. Mitt.:C. F. A. Bruyning, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 171, 1952; 4. Mitt.:W. A. Collier undD. A. de la Parra, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck; 5. Mitt.:W. E. F. Winckel, W. A. Collier undA. E. G. Treurniet, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck.  相似文献   

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