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Zusammenfassung Die den Sauropsiden obligat zukommende Amnionmuskulatur, die allen höheren Säugern fehlt, ist auch am Amnion des archaischen Säugers Didelphys marsupialis virginiana Kerr nicht festzustellen.Das Amnion des Opossums ist entwicklungsgeschichtlich ein mesodermfreies Proamnion. Die Amnionwandung besteht aus folgenden Anteilen: 1. Amnionepithel. 2. Atypisches, nämlich zellfreies Bindegewebsfaserwerk. 3. Nicht vaskularisiertes Dottersackentoderm.Die einzelnen Bauanteile werden beschrieben: 1. Das Amnionepithel ist ein einschichtiges Plattenepithel polygonaler Zellen. Die Zellen weisen eine relativ starke Überlappung ihrer Ränder auf. Die Kerne besitzen eine große Zahl von Kernkörperchen. Das Material erlaubt kein Urteil über das Vorkommen von Mitosen. Kernformen, die auf amitotische Vorgänge im Amnionepithel hinweisen könnten, werden beschrieben. — 2. Das Bindegewebe besteht nur aus einem kleinmaschigen Netz argyrophiler Fasern. Auffälligerweise fanden sich keine Fibrozyten und keine Histiozyten. — 3. Das Dottersackentoderm ist ebenfalls ein einschichtiges Plattenepithel. Es trägt die Merkmale starker Zelltätigkeit. Wie den Kernen des Amnionepithels ist auch jenen des Dottersackentoderms eine große Zahl von Nukleolen eigen. Interzellularbrücken werden beobachtet.Die Stellung des Amnions als wesentlich beteiligten Vermittlers an der Fruchtwasserzirkulation innerhalb des Fruchthüllensystems wird erörtert.Die Arbeit wurde unter Anleitung von Prof. Dr. H. Bautzmann () ausgeführt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt, wofür wir ihr auch hier unseren Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Nachdem wir bereits vor einiger Zeit (1955a) berichteten, daß im Reptilienamnion (Kreuzotter) eineglatte Muskulatur vorkommt, wird dieser Befund an einer Reihe von weiteren zum Teil seltenen Reptilien ergänzt und bestätigt. Sowohl beiSchlangen (Ringelnatter, Abb. 1) als auch beiScincidae (Wühlechsen, Mabuia, Abb. 2 und 3,Egernia, Abb. 6, 7 und 8;Tiliqua, Abb. 10 und 12) undKrokodiliern (Alligator) sowie beiGeckonidae (Gecko verticillatus) wird eineglatte Muskulatur im Amnion beschrieben und in Abbildungen belegt. BeiMabuia, Egernia undTiliqua konnte durch Silberfärbungen ein sehr feinerGitterfaserapparat ausgefärbt werden, der dem Muskelgefüge auch bei seinen Zentrierungen zu Muskelsternen aufs engste korreliert ist. Diese neuen Befunde zeigen soviel Ähnlichkeit mit der Morphologie desVogelamnions, daß daraus geschlossen wird, daß dasReptilienamnion ebensolche rhythmisch, automativen Kontraktionen ausführt und damit den Reptilienembryo ebenso in Schaukelbewegung enversetzt. wie das Hühnchen im Ei. Von besonderem Interesse sind die beiden ArtenEgernia undTiliqua im Hinblick auf die Tatsache, daß sie eine Plazentation eingehen. Dadurch erhebt sich die Frage, ob nicht beiSäugern, die an allen bisher untersuchten Formen keine Amnionmuskulatur aufweisen, die Funktion der Amnionmuskulatur etwa von der Uterusmuskulatur übernommen wird.BeiMabuia undEgernia konnten, wie schon früher bei der Kreuzotter, histiozytäre, stark gespeicherte Schleusenzellen nachgewiesen werden (Abb. 4, 9a und b). Diese Zellen finden sich immer dort, wo mehrere Epithelzellen aneinanderstoßen und an ihren Berührungspunkten eine Lücke frei lassen. Diese Lücke wird durch jene histiozytären Schleusenzellen abgedeckt und wahrscheinlich physiologisch auch kontrolliert.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anmerkung bei der Korrektur: Das Problem Fruchthüllenmotorik und Embryokinese wird als Ganzes in einer vergleichenden Übersicht, die von den Invertebraten bis zum Menschen reicht, in seiner funktioneilen Bedeutung für eine physiologische Embryonalentwicklung in einer besonderen Arbeit behandelt (1956).  相似文献   

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Zusammenfassung Der Feinbau von Rhinophoren verschiedener Nudibranchia (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) wurde untersucht. Die meisten Epithelzellen besitzen dicht beieinander liegende, große Vakuolen, welche amphidiskenförmige Einschlüsse enthalten, sowie an weiteren kennzeichnenden Organellen Filamentbündel, Mikrotubuli und zahlreiche glattwandige Bläschen. Apikal tragen sie einen Mikrovillussaum und oft Zilien. Diese Zellen stehen einerseits mit nackten Nervenfasern in Kontakt, andererseits basal mit zahlreichen Synapsen. Sie dienen wahrscheinlich der Wahrnehmung von Tast- und Strömungsreizen. Daneben kommen im Epithel vereinzelt langgestreckte Zellen vor, die vermutlich olfaktorische Funktion haben.
Cytology and function of the nudibranch rhinophores
Summary The fine structure of the rhinophores of various nudibranch molluscs (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) was studied with the electron microscope. Most of the epithelial cells contain densely packed large vacuoles with amphidisc-like inclusions. Further, their cytoplasm ist characterized by filament bundles, microtubules and numerous smooth-surfaced vesicles. The apical cellular surface bears microvilli and frequently also cilia. These cells are in close contact both with naked nerve fibers and at their base with synapses, and presumably serve the perception of tactile and rheotactile stimuli. Much less frequently slender epithelial cells occur, the function of which may be olfactory.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vorstehende Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung des Herrn Universitätsprofessor Dr.Disselhorst in der anatomisch-physiologischen Abteilung des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle a. S. ausgeführt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Professor Dr.Disselhorst für die Unterstützung und das Interesse, das er meinen Arbeiten entgegenbrachte, sowie für die zahlreichen Anregungen bei Ausführung der Arbeiten verbindlichst zu danken.Auch dem Leiter der hiesigen Waisenhaus-Apotheke, Herrn Dr.Fromme, welcher mir bei Feststellung der spezifischen Gewichte behilflich war, spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungInauguraldissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, entstanden unter Leitung von Privatdozent Dr. W. Bargmann.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. A. W. Leontowitsch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Harnkanälchen zahlreicher Süßwasserkrebse sind länger als die verwandter mariner Arten (Grobben 1881, Schwabe 1933 u. a.). Diese Unterschiede lassen sich — wie Harnuntersuchungen an Homarus vulgaris und Potamobius fluviatilis zeigen — auf Grund einer im Verhältnis größeren Arbeitsleistung der Excretionsorgane der süßwasserlebenden Arten erklären, denn der im Meere lebende Hummer produziert einen blutisotonischen Harn, während der Flußkrebs einen gegen-über den anderen Körpersäften stark hypotonischen Harn ausscheidet.  相似文献   

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