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Zusammenfassung Elektronenmikroskopisch konnte bestätigt werden, daß es sich bei den Hiluszwischenzellen (Hz) im Ovar des Schweins um Leydig-Zellen handelt. Die Zellen verfügen über ein stark ausgeprägtes glattes endoplasmatisches Reticulum, das teils als tubuläres Netzwerk, teils als zwiebelschalenförmig angeordnete Häufung dicht gepackter, gefensterter Cisternen vorkommt. Diese Cisternen können in extremen Fällen die Hälfte eines Zellquerschnittes ausfüllen und kondensieren sich häufig um Lipidtropfen und Pigmentgranula. Die Mitochondrien besitzen Cristae, Tubuli und Sacculi sowie eine Matrix unterschiedlicher Elektronendichte. Die Golgi-Stapel sind schwach entwickelt. Die Zellen verfügen über Centriolen, und es gibt Hinweise, daß sie sich amitotisch teilen. Im Cytoplasma finden sich bis zu 5 m große Lipidtropfen. Die in ihnen vorhandenen Pigmentgranula sind außerordentlich polymorph, meist von einer Membran umgeben und entstammen möglicherweise Lipidtropfen und Mitochondrien. Einzelne Axone des Hilusnerven können die Basalmembran durchbrechen und mit den Hz in engsten Kontakt treten. Typische Synapsen wurden nicht beobachtet. Die Befunde werden auf dem Hintergrund von Ergebnissen der Lichtmikroskopie, der Biochemie und Pathologie diskutiert und mit den an Leydig-Zellen gewonnenen verglichen. Verschiedene Zellbilder werden als Stadien unterschiedlicher Reife interpretiert.
On the fine structure of the ovarian hilus cells of the pigWith remarks concerning their innervation
Summary The hilus cells in the ovary of the pig have been investigated with the electron microscope. These elements are identical with Leydig cells. The hilus cells contain an abundant agranular endoplasmic reticulum, which is either organized as a tubular network or as an onion like system of closely packed flattened cisternae sometimes filling up half of a cell and often being concentrated around lipid droplets and pigment granules. The mitochondria have cristae, tubuli and sacculi and a matrix of variable electron density. The golgi cisternae are poorly developed. The cells have centrioles, and there are hints of an amitotic cell division. The cytoplasm of the hilus cells contains lipid droplets, which have a diameter up to 5 m. The pigment granules are extremely polymorphic, nearly always surrounded by a single membrane. They possibly may be derived from lipid droplets and mitochondria. Single axons of the hilus nerve occasionally penetrate the basement membrane and come into close contact with the hilus cells. Typical synapses were not observed. The results are discussed on the background of light microscopical, biochemical and pathological findings and compared with those obtained on Leydig cells of different species. Various cell images are interpreted to represent progressive stages of maturation.
Herrn Dr. med. F. Zaborsky (Chirurgische Universitätsklinik Kiel, Direktor: Prof. Dr. B. Löhr) danke ich für das überlassene Material.  相似文献   

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Zusammenfassung In der Epiphyse von Bombina kommen durch synaptic ribbons gekennzeichnete Synapsen und konventionelle Synapsen vor. Bei den ribbon-Synapsen handelt es sich um axodendritische und axosomatische Formen. Die axodendritischen ribbon-Synapsen lassen sich aufgrund der Zahl der Dendriten und der synaptic ribbons in 2 Typen gliedern. Es kommen Dendriten vor, die nacheinander in ribbon-Synapsen und konventionelle Synapsen einbezogen sind. Neben konventionellen und durch ribbons gekennzeichneten synaptischen Verbindungen finden sich weitere Kontakte zwischen Sinnes- und Nervenzellen und Interrezeptorkontakte, die jedoch beide nicht als echte Synapsen angesprochen werden können. Anhand der Befunde zur Synaptologie werden Probleme der neuronalen Schaltung der Epiphyse diskutiert.Beim Acetylcholinesterase-Nachweis findet sich das Reaktionsprodukt vor allem in den Neuropilzonen der Epiphyse. Eine eindeutige Zuordnung zu Fortsätzen bestimmter Zelltypen ist nicht möglich. Das Ergebnis des Acetylcholinesterase-Nachweises in der Epiphyse wird mit entsprechenden Befunden in anderen Bereichen des ZNS und in der Netzhaut verglichen.
The forms of synapses and the occurrence of acetylcholinesterase in the Pineal Organ of Bombina variegata (L.), (Anura)
Summary Both conventional and ribbon synapses occur in the pineal organ of Bombina. Ribbon synapses are both axodendritic and axosomatic. Two axodendritic types can be distinguished on the basis of the number of dendrites and synaptic ribbons. Both conventional and ribbon synapses can be formed with the same dendrite. Other contacts, which cannot be classified as true synapses, are also found between sensory cells and nerve cells and likewise between sensory cells. The synaptology of the pineal organ permits a discussion of the problems of its neurocircuitry.Products of the acetylcholinesterase reaction occur mainly in the plexiform layer of the pineal organ. It is not possible to correlate the reaction products with definite cell types. The results of the acetylcholinesterase reaction in the pineal is compared with corresponding findings in other parts of the CNS and in the retina of the lateral eyes.
Herrn Prof. Dr. H. Altner danke ich für die Förderung der Arbeit und die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

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E. F. Abel 《Oecologia》1970,4(2):133-142
Zusammenfassung Die Tentakel der Edelkoralle vermögen sich an den Spitzen bis über die dreifache Länge der Normtentakel fadenartig zu verlängern (Fadententakel). Diese Tentakelfäden wickeln sich bei Berührung eines Nahrungsobjekts korkzieherartig auf und nähern dieses durch Kontraktion der Mundöffnung.Damit koordiniert führen die zugehörigen Basalabschnitte (Normtentakel) durch S-förmige Biegungen und eventuelle Verkürzungen die Stelle der gereizten Tentakelfadens präzise zum Mund.Werden die Normtentakel allein gereizt, so antworten sie mit raschem Einschlag zur Mundöffnung. Bei gleichzeitiger Reaktion aller Tentakel wird dadurch eine Tentakel-Faust oder ein Fangkorb gebildet. Bei schwachen Reizen antwortet der Normtentakel anstelle der schlagenden Reaktionen mit langsamen Krümmungen, die das Objekt zur Mundöffnung dirigieren. Unabhängig von der Reaktionsart der Tentakeln wird die Beute vor der Aufnahme stets geprüft und häufig abgelehnt. Ist der Polyp in Freßstimmung, so wird die Nahrung rasch durch das glockenartig erweiterte Schlundrohr geschleust und verschwindet nach wenigen Minuten im Coelenteron.
The tentacle apparatus of the red coral (Corallium rubrum L.) and its role in feeding behaviour
Summary The tentacles of the octocoral Corallium rubrum may become extremely elongated (threadlike-tentacle) the apical part of the norm-tentacle becoming stretched more than three times as much as the base.The threadlike parts of the tentacles contract corcscrew-like when touched by food particles.The stimulated part of the tentacle is brought close to the mouth by coordinated movements of its basal portion. Very often both threadlike-tentacle and norm-tentacle shorten in order to carry the particle to the pharynx.When the norm-tentacles only are touched, they react with quick strokes towards the oral disc. This behaviour, when shown by all tentacles at the same time results in the formation of either a tentacle-fist or a basketlike structure. At slight irritations the norm-tentacle will respond with slow bending movements, which lead the particle towards the mouth. Independent of the type of tentacle reactions the prey is always checked before entering the pharynx, and very often refused.If the polyp decides to accept, food is transported quickly through the elongated pharynx and within a few minutes will have disappeared in the coelenteron.
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Zusammenfassung An einem umfangreichen Material wird das Bild des Nukleolarapparates in den Nervenzellen des Hypothalamus der weißen Maus analysiert. Das Gesamtbild des Nukleolarapparates ist, wie Bachmann und Mitarbeiter zeigten, sehr mannigfaltig. Die Erscheinung der Emission läßt sich aber in wenige Grundformen gliedern. Die emittierten Körper können dem Nucleolus aufsitzen, frei im Kernraum oder an der Kernmembran (mit zunehmender Abplattung und Verkleinerung) liegen. Sie können aber auch auf dem ganzen Weg zur Kernmembran die Verbindung mit dem Nucleolus aufrechterhalten.Das gleiche Bild ist bei verschiedenen anderen Fixierungsweisen und im Nativpräparat aufzufinden. Histochemische Methoden zeigen, daß es sich bei den emittierten Substanzen vorwiegend um Desoxyribosenukleotide handelt, während der Nucleolus selbst neben anderen Substanzen Ribosenukleotide enthält. Es wird daraus geschlossen, daß der Nucleolus nicht nur ein Stapelzentrum des Kernes ist, sondern daß in ihm chemische Umbauvorgänge ablaufen.Die auch an unserem Material bestätigte auffallende Aktivität des Nukleolarapparates an den Nervenzellen des Hypothalamus läßt auf besondere Leistungen der Zellen schließen, eine Annahme, die weiterer Untersuchungen bedarf.  相似文献   

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Dr. Bruno Könemann 《Planta》1956,46(5):516-533
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Geruchssinn erfüllt die eingangs umschriebene Aufgabe im Leben der Viper in weitgehender Weise.Vermittelst des Geruchssinnes findet und erkennt die hungrige Viper ihre Beute und deren Spuren.Chemische Reize, Geruchs oder Geschmacksreize oder beide müssen im Bißreiz enthalten sein, wenn durch ihn als Ursache eine Suchhandlung im Nahrungserwerb der Viper auftreten soll.Mit Hilfe des Geruchssinnes unterscheidet die Viper während der Brunstzeit die Artgenossen gleichen und anderen Geschlechts.Der Biß ist an der Auslösung der instinktautomatisch ablaufenden Suchhandlung nach der gebissenen und fahrengelassenen Beute nur indirekt beteiligt. Er dient mit dem durch ihn zur Auswirkung gelangenden Gift dem Beuteerwerb und der Verteidigung.Das Gift der Viper verursacht den rasch eintretenden Tod der Beute und erleichtert dadurch der infolge des Bißreizes suchenden Viper das Finden derselben.Das Gift der Viper scheint auch im Körper des toten Beutetieres eine Beschleunigung des Ablaufes der postmortalen Stoffumsetzungen zu bedingen, die den Geruch desselben zu einem intensiven Reiz für die suchende Viper machen. Durch ein schnelleres Auftreten dieses Reizes wird ihr das Finden der totgebissenen Beute vermittelst des Geruchsorganes erleichtert.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. Kurt Goerttler, Freiburg i. Br., zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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