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相似文献
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1.
Zusammenfassung Außer der Regeneration der Kerne mit Einschlußkörpern durch Ausschleusung der Kernblasen in das Cytoplasma wird ein anderer Weg zur Erhaltung des Zellkernes beschrieben, und zwar der der amitotischen Teilung der Einschlußkörper enthaltenden Kerne in einen Kern mit und einen Kern ohne Einschluß. Sowohl die Teilung in zwei gleichgroße Tochterkerne als auch die Kernknospung werden am Beispiel der Leberzelle gezeigt. In beiden Fällen erhält die Zelle einen Kern, der frei ist von Einschlüssen, so daß ihr Weiterbestehen gesichert ist.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Regression des Rübengewichts von diploiden und tetraploiden Zuckerrüben auf den tatsächlichen Ploidiegrad des Mesophylls, der sich aus der meristematischen Ploidiestufe und der Endopolyploidie zusammensetzt, wurde in einem nassen Jahr unter Feldbedingungen geprüft. Am wenigsten leisteten die Pflanzen mit dem höchsten Endopolyploidiegrad. Die Diploiden mit geringer bis mittlerer Endopolyploidie befriedigten im Mittel gleich gut, aber unter den Tetraploiden brachten nur die Pflanzen mit der kleinsten oder einer nur wenig höheren Tendenz zur Endopolyploidisierung den höchsten Ertrag. Das beste Rübengewicht wurde sowohl bei Diploiden als auch bei Tetraploiden mit etwa tetraploidem, im vorhergehenden Trockenjahr bei Diploiden sogar mit vorwiegend diploid gebliebenem Mesophyll erreicht. Deshalb erscheint es nützlich, bei tetraploiden Zukkerrüben gegen die Endopolyploidisierung zu züchten. Die genetischen Vorteile der Tetraploidie bleiben erhalten, während der Nachteil der großen Zellen verschwinden kann.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets
Summary The root weight of diploid and tetraploid sugar beets as related to the actual degree of ploidy of the mesophyll, a combination of meristematic level and subsequent endopolyploidization, was investigated under field conditions in a wet year. Plants with highest endopolyploidy showed the lowest yield. Diploids with low to intermediate endopolyploidy were about equally satisfactory, but among the tetraploids only those plants with the lowest tendency toward endopolyploidization exhibited maximum yield. The highest yield was produced by both diploids and tetraploids with about tetraploid mesophyll, in the preceding dry year this was achieved by diploids with predominantly diploid mesophyll. It seems, therefore, useful in tetraploid sugar beets to breed against endopolyploidization. The genetic advantages of tetraploidy are retained while the disadvantage of large cell size may be eliminated.
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4.
5.
Zusammenfassung Die Zottelwicke (Vicia villosa) dürfte auf Grund der vorliegenden Beobachtungen und Versuche vorwiegend als Fremdbestäuber und Fremdbefruchter anzusehen sein.Von den für die Bestäubung in Frage kommenden Apiden verdient die Honigbiene besonderes Interesse.Das Verhalten von Honigbienen beim Besuch der Zottelwickenblüten wurde in Freilandbeobachtung und Käfigversuchen studiert.  相似文献   

6.
7.
The first German national treatment and research center for patients with rare disease has been opened in Tübingen. A disease is considered “rare” when it averagely affects less than one in 2000 persons. Approximately 3 million patients live with rare diseases in Germany. According to current knowledge, up to 80% of rare diseases have at least some genetic association. Thus the care of these patients is particularly challenging for human geneticists. The majority of rare diseases are complex disorders affecting more than one organ system. This requires intensive interdisciplinary treatment, which can usually only be provided in university clinics.  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung Es wurde die Anzahl der Körner je Hülse der z. Z. ins Besondere Sortenverzeichnis und in die Sortenschutzrolle des Bundessortenamtes eingetragenen Sorten untersucht und im mehrjährigen Mittel (6 bis 10) festgestellt, daß die Kornzahl sortentypisch ist und von 5 bis 6 Körnern bis zu 9 bis 10 Körnern je Hüsle je nach Sorte variiert, gleichzeitig aber auch, daß die Kornzahl/Hülse bei manchen Sorten in den einzelnen Jahren sehr starken, bei anderen Sorten dagegen nur geringen Schwankungen unterworfen ist.Es wurden weiter sämtliche Sorten auf ihre Neigung zur lückenhaften Kornausbildung der Hülsen untersucht und im 5jährigen Mittel festgestellt, daß gleichfalls einige Sorten, wie z. B. Senator und Schr. Rapida sehr stark zur Lückigkeit neigen, andere Sorten, wie Lincoln und Haubn. Siegerin z. B., dagegen nicht.Außerdem konnte ein Einfluß der Witterung, besonders der Niederschläge, auf die Kornausbildung im negativen Sinn nachgewiesen werden.  相似文献   

10.
Clara Zollikofer 《Planta》1927,4(1-2):98-112
Zusammenfassung An einem größeren Material vonTussilago Farfara wurde der frühere, vorläufige Befund bestätigt, daß im Verlauf der Einkrümmung des Infloreszenzenstieles eine fortschreitende Speicherung von Reservestärke im Rindenparenchym erfolgt, welche zur Zeit der stärksten Krümmung ihren Höhepunkt erreicht. Während der darauffolgenden Aufrichtung werden diese Reserven wieder verbraucht. Bei den Blüten- und Fruchtstielen vonGeum rivale, Oxalis acetosella undAquilegia vulgaris finden sich ganz entsprechende Beziehungen zwischen dem Gehalt an Reservestärke und der Bewegungstendenz.Kultur in 5%iger Rohrzuckerlösung hält bei abgeschnittenenTussilago-Stielen den Stärkeabbau zurück und ermöglicht jüngeren Stielen sogar die Anhäufung normaler Stärkemengen. Hand in Hand damit wird die Tendenz zur Einkrümmung verstäkt, die Neigung zu vorzeitiger Aufrichtung, wie sie Kontrollstiele in Wasser zeigen, gehemmt.Die enge Verknüpfung der positiv geotropischen Stielbewegung mit der Zunahme der Kohlehydratmengen des Stieles einerseits, der Aufrichtung mit dem Stärkeabbau andererseits läßt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. BeiTussilago erklärt sich das Aufhören der Stärkespeicherung durch das Versiegen der Kohlehydratzufuhr aus dem Rhizom, dessen Reserven um die Wende der Bewegung verbraucht sind. Die Umschaltung der Bewegung im normalen Verlauf kann demnach auf die Veränderung im Stoffhaushalt des Stieles zurückgeführt werden, welche ihrerseits durch die Erschöpfung der Reserven im Rhizom bedingt ist. Der Abbau der Statolithenstärke kommt als Ursache der Bewegungsumkehr nicht in Frage.  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung 1.Belone belone L. wurde von der künstlichen Befruchtung an bis zu einer Totallänge von annähernd 10 cm unter kontrollierten Laborbedingungen aufgezogen.2. Dottersacklarven zeigten unter verschiedenen Lichtbedingungen Igelstellungen, die in Anlehnung anMagnus (1967) als Fluchtintensionsbewegung interpretiert werden.3. Die Beutefanghandlungen erreichen schon zur Zeit der ersten Nahrungsaufnahme eine außerordentlich hohe Anfangstreffsicherheit.4. Larven und Jungfische nehmen Kunstfutter sehr gut von der Oberfläche her auf.5. Bei Totallängen zwischen 16 und 25 mm neigen die Jungfische besonders stark zum Kannibalismus.6. Die mit 12,5 mm Totallänge schlüpfenden Larven wuchsen bei 22° C in den ersten 14 Tagen im Mittel bis auf 29 mm, innerhalb von 35 Tagen auf 45 mm und in 80 Tagen auf etwa 93 mm heran. Bei einer Aufzuchttemperatur von 26° C wurden 90 mm Totallänge bereits nach 60 Tagen erreicht.7. Die Überlebensrate betrug während der Dottersackphase und zur Zeit der ersten Nahrungsaufnahme annähernd 100%. Die durch Kannibalismus verursachte Sterblichkeit erreichte mehr als 60%. Erhebliche Verluste wurden dabei sekundär durch Pilzinfektionen und parasitäre Ciliaten verursacht.
Feeding and growth of larvae and fry of the gar fishBelone belone
Artificially fertilizedBelone belone L. were reared under controlled conditions in the laboratory to a maximum total body length of approximately 10 cm. Percentage of successful prey catching (Artemia nauplii, Cyclopidae) attained high values already at the time when the larvae started to feed. Larvae and fry readily ingested dried food (tetramin, freeze-dried Daphnia) from the surface of the water. Fry of 16 to 25 mm total length exhibited intensive cannibalism. The larvae hatched at an average total length of 12.5 mm and attained a total length of 29 mm after the first 14 days at 22° C. Thirty-five days after hatching, average length had increased to 45 mm; after 80 days it averaged 93 mm. At 26° C, the fishes attained an overall length of 90 mm after 60 days. Survival was almost 100% in the 5 day period following hatching. After yolk absorption and first food intake, cannibalism occurred; it resulted in more than 60% mortality within the next 2 week period. Later causes of mortality were fungal infections, partly associated with injuries resulting from cannibalistic behaviour.
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13.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen anDrosophyllum-Drüsen (Fixierungen mit Osmium-Bichromat) läßt sich folgendes feststellen:Bei Fütterungen mit Albumin und Casein ballt sich das Chromatin in den Kernen der Drüsenzellen zusammen. Vorübergehend bilden sich in den Nucleolen dense particles, und die Mitochondrien schwellen leicht an. Darauf wird das endoplasmatische Reticulum stark vermehrt, es entstehen Zisternen und röhrenförmige Strukturen, die mit Ribosomen in charakteristischen Gruppen besetzt sind. Die Ausscheidung der Verdauungsfermente läßt sich elektronenmikroskopisch nicht beobachten. Die zersetzten Substanzen werden über die Zellwände aufgenommen.In einigen Fällen bilden sich in den Drüsenzellen eigenartige Membranknäule, wahrscheinlich aus den Dictyosomen, die dann meist stark verkrümmt sind, ferner Zisternen des endoplasmatischen Reticulum, die mit einzelnen Ribosomen besetzt sind und häufig dicht parallel liegen. Dabei schwellen die Mitochondrien oft an und das Chromatin der Zellkerne dispergiert. Es scheint sich hierbei um (vorübergehend?) erschöpfte Zellen zu handeln.Mit 24 TextabbildungenGekürzter Teil einer bei der philosophischen Fakultät der Universität Marburg eingereichten Habilitationsschrift.  相似文献   

15.
Horizontal voluntary eye-movements based on Gaussian random noise inputs are analyzed by way of auto-and crosscorrelation-functions and power spectra. The essential rules in applying these methods are pointed out, and the elimination of instationary trends is demonstrated. It becomes evident by these techniques that eye-tracking-movements can have a higher upper frequency limit than the movements of the corresponding target. On the other hand, they are correlated in a higher degree regarding longer delay-times. The typical delay-time of the system for processing stochastic signals is obtained by cross-correlation. The power spectra of eye-movements reveal two peaks in relation to the spectra of the target which are due to the quick saccadic components of eye-movement.

Im Rahmen des Sonder-Forchungsbereichs BIONACH.  相似文献   

16.
17.
Werner Kunz 《Chromosoma》1967,21(4):446-462
Isolated unfixed chromosomes from the oocytes of several grasshopper species, of Gryllus domesticus, and of two cockroaches have been investigated under phase contrast. As demonstrated previously in Locusta migratoria (Kunz, 1967), these chromosomes resemble the lampbrush chromosomes in amphibian oocytes. From these the lateral loops of the orthopteran chromosomes differ in that they are only one third as long (Fig. 3). The distinctness of chromomeres and chiasmata is considerably lower than that in amphibian oocytes (Fig. 4). — Besides the lampbrush chromosomes the oocyte nuclei of Orthoptera contain several hundred spheres or granules which are thought to be the multiple nucleoli (Fig. 6). In young oocytes, these nucleoli are vacuolated spheroids aggregated compactly in the center of the nucleus (Fig. 7). In the oocyte of the cricket, this center contains Feulgen-positive material which disappears in the early growth period when the nucleoli transform from solid structures to several hundred spheres. In oocytes of an intermediate size, both in the grasshoppers and Gryllus such spheroids are present. In the larger mature oocytes these spheres are localized peripherally around the nuclear envelope (Decticus; Fig. 10b), or the become extended into beaded ring forms (Gryllus; Fig. 12), or these rings are opened, stretched and connected in a row to form long “pearl-string” threads (Locusta, Acrida, Homorocoryphus). The spheroids around the nuclear envelope of Decticus look very similar to the solid and spheroidal nucleoli in young oocytes of the axolotl (Callan, 1966). The beaded rings of Gryllus resemble the ring-shaped nucleoli in the amphibian oocytes during their intermediate growing phase. — Following Keyl's (1966) hypothesis for the construction of replication units, these different appearances of multiple nucleoli are proposed to be results of a similar mode of extra-replication, but of different arrangement. In the case of Gryllus and Decticus the nucleolar DNA Anlagen are set free from the chromosomes, but they remain attached one behind the other in Locusta and some other grasshoppers.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Wurmbach, und dem Direktor des Zoologischen Instituts Bonn, Herrn Prof. Dr. Danneel, danke ich für die freundliche Förderung meiner Arbeit und für wertvolle Unterstützung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach Fixierung mit Osmiumtetroxyd-Kaliumbichromat sowie Kaliumpermanganat und Einbettung in Vestopal wurde der Feinbau der Cyathialnektarien vonEuphorbia pulcherrima licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei stand der Vergleich der Plasmastrukturen aktiver und inaktiver (zu junger, zu alter, unterkühlter, mit Cyanid vergifteter) Drüsenepithelzellen im Vordergrund.Die sezernierenden Nektarien enthalten u. a. viele Mitochondrien, ein gut entwickeltes endoplasmatisches Retikulum und ein dichtes Grundplasma mit vielen Ribosomen. Bei jüngeren und älteren Drüsenzellen sind diese Elemente teilweise weniger stark ausgeprägt. Durch die Cyanidbehandlung verkrümmen sich häufig die Dictyosomen, die Zisternen des endoplasmatischen Retikulum vergrößern sich und ordnen sich stellenweise in parallelen Lagen. Die durch die Unterkühlung inaktiv gewordenen Drüsen unterscheiden sich in ihrem Feinbau praktisch nicht von den sezernierenden. Das spricht für die Annahme, daß die Nektarsekretion nicht auf einer Vesikelextrusion beruht, sondern auf Molekularprozessen an den Plasmagrenzschichten.Die Milchröhren der Nektarien gleichen prinzipiell typischen pflanzlichen Zellen. Sie enthalten u. a. strukturarme Mitochondrien sowie Dictyosomen. Plasma und Vakuole sind stets deutlich voneinander getrennt. Kautschuktröpfchen treten nur im Zellsaft auf.Mein Dank gilt der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die die Untersuchungen durch Sachbeihilfen unterstützte.  相似文献   

20.
In the field of control, it is often necessary to classify a large set of different input vectors into a small number of different classes. The input vectors which for example represent the state of a controlled system, define points in the so-called pattern space, and the classification may be regarded as a separation of these points. The structures of two different trainable classifiers for linear and piecewise linear separation are described: the madaline and the learning-matrix. As a training method for the learning-matrix with minimum distance classification, two algorithms are introduced: the method of weighted shifting and the method of error projection.

Vortrag gehalten auf der INTERKAMA in Düsseldorf am 11. 10. 1968.  相似文献   

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