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1.
Zusammenfassung Die an 274 Türken und einer mehrfachen Zahl Deutscher (787–5030) durchgeführten Untersuchungen ergaben eine etwas größere Häufigkeit des Gens Hp1 im Raum Köln und eine größere des Gens Inv1 im Raum Freiburg i. Br. Bei Türken sind die Allele Hp2, Gm1, Pb und PGM2 häufiger, die Allele Hp1, Gm1,2, Pa, Pc und PGM1 seltener als bei Deutschen. Die Frequenzen im Gc- und AK-System stimmen überein.
Summary There was found a higher frequency of Hp1 and a lower of Inv1 in the population of Cologne than in the population of Freiburg. The frequencies of Hp2, Gm1, Pb and PGM2 in the Turkish population were found to be higher than those in the German population; the frequencies of Hp1, Gm1,2, Pa, Pc and PGM1 were found to be lower. In the systems Gc and AK the frequencies in the two populations are not significantly different.


(Direktor: Prof. Dr. R. Haas)

(Direktor: Prof. Dr. G. Pulverer)

(Direktor: Prof. Dr. C. Bennholdt-Thomsen)  相似文献   

2.
Summary The soluble glutamic-pyruvate-transaminase activity in 103 mother-child combinations and 374 randomly selected individuals from a North German population was examined. The frequency of GPT1 was found to be slightly higher than that of GPT2, but this is in accordance with the various other German population groups. Investigation of mother-child combinations supports the assumption that GPT1 and GPT2 are dimers, i.e. each being composed of two identical subunits.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität der löslichen Glutamat-Pyruvat-Transaminase bei 103 Mutter-Kind-Kombinationen und 374 auslesefrei gewonnenen Individuen einer norddeutschen Bevölkerung untersucht. Die Häufigkeit von GPT1 ist etwas größer als die von GPT2; das stimmt mit den übrigen bisher untersuchten deutschen Bevölkerungsstichproben überein. Die Mutter-Kind-Kombinationen unterstützen die Auffassung, GPT1 und GPT2 seien Dimere, d. h. jeweils aus zwei identischen Untereinheiten zusammengesetzt.


This study was carried out in 1972/73 during the author's tenure at the Medizinische Hochschule in Lübeck, West Germany.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Unterteilt in 241 lebende und 80 frischtote Gartengrasmücken werden die Flügel-, die Gesamt-, die Schwanz-, die Lauf-, die Schnabellänge, der Abstand Schnabelspitze—Nasenöffnung und das Gewicht von 321 Helgoländer Gartengrasmücken angegeben.Mit Hilfe des x2-Testes und des t-Testes wird nachgewiesen, daß folgende Körpermaße lebender und frischtoter Gartengrasmücken signifikant, bzw. hochsignifikant voneinander abweichen: die Flügellänge (p<1%), die Gesamtlänge (p<0,1%) und das Gewicht (p<0,1%).Die Werte für die Schwanzlänge weisen keinen signifikanten Unterschied auf.Die empirischen Verteilungen der Maße für die Lauflänge, die Schnabellänge und den Abstand Schnabelspitze—Nasenöffnung weichen signifikant von einer Normalverteilung ab.
Comparative measurements on live and freshly-killed Garden Warblers(Sylvia borin)
Summary Of 321 Garden Warblers collected on Helgoland and subdivided in 241 live and 80 freshly killed ones, the total length as well as the length of wing, tail, tarsus, beak and also the distance between tip of beak and nostrils and the weight are stated.By means of the x2-test and t-test it is proved that the following measurements of live and freshly killed Garden Warblers differ sigificantly resp. most significantly from each other: length of wing (p<1%), total length (p<0,1%) and the weight (p<0,1%).The values of the length of tail do not show any significant variations.The empirical distributions of the measurements of the length of tarsus, the length of beak, and the distance from tip of beak and nostrils vary significantly from statistical normal distribution.


Dem Leiter der Station, Dr.G. Vauk, sei für viele anregende Diskussionen, HerrnD. Jörgensen, Kiel, für die müevolle Erstellung der Rechenprogramme gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In 3 Versuchsreihen mit 29 Einzelexperimenten wurde die Wirkung von Ultraschall verschieden hoher Intensität und Frequenz auf Chromosomen menschlicher Lymphocyten untersucht. Insgesamt wurden aus beschallten Kulturen 4822 und aus Kontrollkulturen 2393 Metaphasen auf Zahl der Chromosomen und Aberrationen aller Art analysiert. Bei Beschallung von Blut mit einer Intensität von 3 W/cm2 und einer Frequenz von 810 kHz, 10 min lang, ergab sich im Vergleich mit den Kontrollen eine niedrigere Anzahl der azentrischen Fragmente einerseits und ein leichter Anstieg der Zweibruchfiguren andererseits und somit keine Erhöhung der Bruchzahl. Bei Anwendung einer Intensität von 20 mW/cm2 und einer Frequenz von 2 MHz für die Dauer von 1 Std war lediglich eine signifikante Erhöhung von aberranten Kernen zu verzeichnen, die ausschließlich auf die in einem Teilversuch erhöhte Anzahl von Gaps zurückzuführen ist, nicht aber auf eine signifikante Erhöhung der Bruchzahl. Die Ergebnisse werden diskutiert und mit den Resultaten anderer Autoren verglichen.
Chromosome anlysis after ultrasonic irradiation
Summary In a series of 3 experiments, the effects of ultrasonic irradiation with different intensities at different frequencies on chromosomes of human lymphocytes were investigated. In 4822 irradiated and 2393 unirradiated cells the total number of chromosomes were counted and checked for all types of aberrations. The irradiation of the blood at an intensity of 3 W/cm2 and a frequency of 810 kHz for the duration of 10 min showed no change in the total number of breaks as against the controls; the slight increase in the number of dicentrics and rings was balanced approximately by an equal decrease in the number of acentric fragments. At an irradiation intensity of 20 mW/cm2 and a frequency of 2 MHz for an interval of 1 hr, a significant increase in the number of aberrant cells was found. This increase is due only to an increase in the number of gaps in a part of the experiments and not due to any real increase in the number of breaks. These results are compared with those of other authors.


Suppl. Leiter: Prof. Dr. L. Stockinger

Vorstand: Prof. Dr. H. Husslein

Diese Arbeit konnte dank einer Zuwendung aus der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien durchgeführt werden.  相似文献   

5.
Gerhard Haider 《Hydrobiologia》1971,37(3-4):457-472
Zusammenfassung An einem Material von 191 Regenbogenforellen (Salmo gairdneri Richardson) im Alter von 1 bis 3 Jahren wurde die Erythrozytenzahl und der Hämatokrit untersucht.Die Erythrozytenzahl steigt mit zunehmendem Alter an. Im Mittel von 1,37 Mill/mm3 im ersten Lebensjahr auf 1,63 Mill/mm3 im dritten. Zwischen den Werten von Milchnern und Rognern bestehen dabei keine signifikanten Unterschiede. Entsprechend verhält sich auch der Hämatokrit, dessen Mittelwerte im gleichem Zeitraum von 31% auf 33% ansteigen.Eine deutliche jahreszeitliche Periodizität zeigen die Erythrozytenwerte noch nicht geschlechtsreifer F2. Ein Höchstwert tritt im März mit 1,62 Mill/mm3, ein Tiefstwert gegen Ende des Jahres im November mit 1,31 Mill/mm3 auf. Im Gegensatz dazu verhält sich in der gleichen Altersgruppe der Hämatokrit weit ausgeglichener. Er steigt zu Beginn des Jahres von 28% auf 32% an, schwankt bis Oktober zwischen 33 und 34% und sinkt im November auf 27% ab.
Summary The changes in red-blood-cell-count (RBC) and hematocrit were investigated on 191 rainbow trouts (Salmo gairdneri Richardson) aged from 1 to 3 years.The average number of erythrocytes increases with the age of the fish from 1,37 Mill/mm3 in the yearlings to 1,63 Mill/mm3 at an age of 3. Significant differences of the RBC in males and females exist at no time. Corresponding by the hematocrit rises from 31% to 33% during the same period.The RBC of not matured 2-years old fishes (F2) shows a distinct periodicity throughout the year. The maximal amount of erythrocytes appears in March: 1,62 mill/mm3, the lowest in November: 1,62 mill/mm3. The hematocrit seems to be more compensated in the same group. At the beginning of the year the hematocrit rises from 28% to 32%, varies between 33% and 34% in October, and drops to 27% in November.


Institut für Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft der Universität Stuttgart, Biologische Abteilung - Arbeitsgruppe Haider

Mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Etwa 600 moçambiquanische Eingeborene, vorwiegend Chuabo und Macua wurden auf folgende Blutgruppensysteme bzw. Merkmale untersucht: A B 0, M N S s Su, C Cwc D E e, K k KpaJsaJsb, P1, FyaFybFy, JkaJkb, Lea, Dia, Gc, SEPh, PGM1, PGM2 und ADA.Im Durchschnitt gesehen überwiegen die typischen Negermerkmale bei den Moçambiquanern mehr als bei anderen negriden Populationen. Signifikante Unterschiede zwischen verschiedenen Stämmen, insbesondere zwischen Macua, Chuabo, Bitonga und Changane, wurden nicht gefunden. In nahezu allen Systemen unterschieden sich dagegen die leprösen von den nichtleprösen Macua mehr oder weniger deutlich. Im AB0-, MNSSus-, Rhesus-, Lewis-, Gc- und PGM-System sind die Unterschiede sogar signifikant. Zur Zeit haben wir keine Erklärung für diese Befunde.
Blood groups and lepra in populations of moçambique
Summary About 600 natives of Moçambique, preferably Chuabo and Macua were tested for the following blood group systems, resp. markers: A B 0, M N S s Su, C Cwc D E e, K k KpaJsaJsb, P1, FaaFybFy, JkaJkb, Lea, Dia, Gc, SEPh, PGM1, PGM2 and ADA.The typical blood group markers for negroes were found to a higher extent than in nearly all the other negroid populations. Significant differences between the single tribes of Moçambique, especially between Macua, Chuabo, Bitonga and Changane were not found. In almost all systems, however, marked differences between leprous and non-leprous Macuas could be detected. These were statistically significant in the AB0-, Rhesus-, Lewis-, Gc- and P.GM-system. At this time no explanation for these findings can be given.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Summary Die große Regurgitationstendenz im Fütterungsverhalten von Ameisen wurde ausgenützt, um mit Hilfe der Tracermethode (J131 in Honigwasser) die Nestareale holzzerstörender Roßameisen (C. herculeanus) in lebenden Bäumen zu ermitteln. Hierzu wurden vorher im Laboratorium Absorptionsmessungen an verschiedenen Hölzern und mit verschiedenen Detektoren vorgenommen. Hierbei ergab sich für den Szintillationszähler der günstigste Wirkungsgrad. Die Freilanduntersuchungen zeigten, daß die Nestareale einer einzigen Kolonie eine Reihe von Stämmen umfassen können und weit größer sind, als die äußerlich erkennbaren Schadbilder vermuten lassen.
Summary Regurgitation is important in the feeding behaviour of ants. Iodine131 in honey-water-solution was fed to colonies of Camponotus herculeanus. A scintillation counter was used to determine the nest area, i.e. that which was radioactive following regurgitation. This apparatus gave the most consistent results with different woods. The nest area of a single colony was found to include several trunks, and covered a much larger area than the external damage revealed.


Herrn Dr. Karl Hölldobler zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Induktionsvermögen isolierter Dotterplättchen, der Kerne und Pigmentgranula, der Ribosomen und des ribosomenfreien Überstandes aus Ganzkeimhomogenaten der Gastrula vonXenopus laevis.Die subzellularen Fraktionen wurden mit Hilfe differentiellen Zentrifugierens in saccharosehaltigen Medien isoliert und ihre Reinheit elektronenmikroskopisch geprüft.Die Mikrosomenfraktion zeigt archencephal-deuterencephale Induktionsaktivität, die sich nach Extraktion mit Pyrophosphat und mit Phenol erhöht. Die Membranstrukturen dieser Fraktion können partiell von den Ribosomen durch Behandlung mit Desoxycholat abgetrennt werden. Proteine, die deuterencephale und spinocaudale Gewebedifferenzierungen hervorrufen, lassen sich von der mit Desoxycholat behandelten Mikrosomenfraktion mit 1 M NH4Cl extrahieren.Der ribosomenfreie Überstand besitzt nur schwaches Induktionsvermögen. Nach einer Phenolbehandlung nimmt die archencephal-deutereucephale Aktivität zu, nicht jedoch die spinocaudale.Isolierte Kerne induzieren kleine deuterencephale Gewebestrukturen und einen relativ hohen Prozentsatz an spinocaudalen Differenzierungen. Phenolextraktion erhöht die Rate dieser Induktionen nicht.Die Dotterplättchen weisen in der Hauptsache deuterencephales Induktionsvermögen auf, das größtenteils mit der Außenhülle dieser Partikel assoziiert ist. Proteine, die archenecphal-deuterencephale Gewebedifferenzierungen hervorrufen, können in geringen Mengen aus Plättcten extrahiert werden, deren Außenhülle vorher fast vollständig entfernt worden ist.
Inducing capacity of subcellular fractions from the gastrula ofXenopus laevis
Summary Isolated yolk platelets, nuclei and pigment granules, ribosomes and the ribosome-free supernatant of homogenates from whole gastrulae ofXenopus laevis were tested for their inducing properties.The subcellular fractions were obtained by differential centrifugation in sucrose media and their purity was checked by electronmicroscopy.The microsomal fraction shows archencephalic and deuterencephalic inducing capacity which is enhanced after extraction with pyrophosphate and with phenol. The membrane structures of this fraction can partially be separated from the ribosomes by treatment with desoxycholate. Proteins with deuterencephalic and spinocaudal inducing activity are extractable from the desoxycholate treated microsomal fraction with 1 M NH4Cl.The supernatant, free of ribosomes, has a rather weak inducing ability. After extraction with phenol the archencephalic and deuterencephalic activity increases, but not the spinoaudal.Isolated nuclei induce small deuterencephalic structures and a relatively high percentage of spinocaudal differentiations. Extraction with phenol does not enhance the rate of these inductions.The yolk platelets show mainly deuterencephalic inducing activity which is associated essentially with the superficial layer of these particles. Proteins, inducing archencephalic and deuterencephalic tissue differentiations, are extractable in small amounts from the platelets after partial removal of the superficial layer.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.

Die elektronenoptischen Aufnahmen wurden von Dr. H. Grunz und G. Arkenberg hergestellt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Das Arbeiten mit dem Ionenverzögerungsverfahren wird eingehend beschrieben.2. Die optimalen Bedingungen für die Trennung organischer Testsubstanzen von anorganischen Salzen bei Raumtemperatur sind: zwei hintereinandergeschaltete Säulen mit einem Gesamtvolumen von 225 ml Retardion 11A8; 50 bis 100 ml Analysenprobe einer 3,5prozentigen oder 50 ml einer 7prozentigen Salzlösung; 60 ml/h Durchflußgeschwindigkeit; 4 bis 5 1 Wasser zum Eluieren und Regenerieren der Säulen.3. Aus der organischen Fraktion werden an zugesetzten Ionen entfernt: Cl 96,2%; So4 –– 63,4%; Mg++ 97,7%; Ca++ 96,8%.4. Es werden Maßnahmen zur Wiederherstellung von gestörtem Gleichgewicht der Säulen beschrieben.5. Mit Retardion 11A8 läßt sich ein Salzgemisch in seine einzelnen Komponenten zerlegen. Die Reihenfolge der untersuchten Ionen im Säuleneluat ist: PO4 –––, CO3 –– und HCO3 , SO4 ––, Cl, Br; NH4 +, K+, Na+, Mg++, Ca++. Die Abtrennung der Erdalkali ist besonders scharf.6. Die Elutionskurven von vielen Aminosäuren und verwandten Verbindungen, Kohlenhydraten, anorganischen und organischen Phosphatverbindungen, organischen Säuren, Harnstoff und Gelbstoff werden beschrieben.7. Der Prozentsatz des Wiederauffindens zugesetzter organischer Testsubstanzen, die von Salzen getrennt werden, beträgt 95 bis 100 für die meisten Aminosäuren, Kreatin, Zucker, Zuckeralkohole und für einige Phosphorsäureester. Die Ausbeute von Asparaginsäure und basischen Aminosäuren, Histamin, Glucosamin, Glucosediphosphat und organischen Säuren ist geringer.8. Die Vor- und Nachteile sowie einige Möglichkeiten der Anwendung des Ionenverzögerungsverfahrens mit Retardion 11A8 in der Hydrobiologie, Biochemie und Meeresbiologie werden diskutiert.
Contributions to desalting with Retardion 11A8
The isolation and determination of the soluble organic substances in sea water is very difficult because of the presence of large amounts of inorganic salts. In order to desalt the water, ion retardation with Retardion 11A8 seems to be a very efficient method. Since this procedure is at the present almost unknown, the optimal conditions of separation which have been found are described in this paper. The selectivity of the resin for different ions occurring in sea water is studied. The elution curves of a large number of organic substances (amino acids, carbohydrates, organic phosphorus compounds and organic acids) are described. Recovery of given concentrations of these substances, added to 50 ml of a salt solution similar to sea water, is 95 to 100% for most of the amino acids, carbohydrates and organic phosphorus compounds but less for other substances. Using ion retardation as a desalting means, more than 90% of the inorganic salts may be removed from the organic fraction by a one-step procedure. These experiments may be done on a larger scale in desalting larger volumes of sea water. Ion retardation has proved to be an excellent separation method for biochemistry and water chemistry. Work is in progress to use Retardion 11A8 as a desalting means in the isolation of organic matter from sea water.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die griechische Landwirtschaft befindet sich zur Zeit in einem Übergangsstadium: An die Stelle des bisherigen extensiven Getreideanbaus mit geringer tierischer Produktion tritt mehr und mehr eine intensive Bewirtschaftung unter Ausnutzung der vorhandenen natürlichen landwirtschaftlichen Hilfsquellen.In erster Linie ist eine Erhöhung der Bodenproduktivität erforderlich. Sie verringerte sich durch jahrtausendelangen einseitigen Getreideanbau und heute sind jährlich erhebliche Erosionsschäden zu verzeichnen.Die Erhöhung der Bodenproduktivität wird am besten durch den Anbau bodenverbessernder Pflanzen und eine ausgeglichene Fruchtfolge erreicht. Das ist durch die von der Hellenic Agricultural Research Institute unter Leitung des Landwirtschaftsministeriums ermittelten, eingeführten oder gezüchteten Sorten möglich geworden.Auch die tierische Produktion kann auf verschiedene Weise gesteigert werden: Durch Verbesserung der Weiden, durch Neuanpflanzung von ökologisch geeigneten Gras- und Leguminosenarten bei verstärkter Phosphorsäuredüngung, um Wachstum und Entwicklung zu fördern, weiterhin durch den Anbau von eiweiß- und ölhaltigen Pflanzen, durch größtmögliche Ausnutzung der klimatischen Gegebenheiten und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit unter Aufbau großer Humusreserven.Die über 25jährige Forschungstätigkeit des Hellenic Agricultural Research Institute brachte Ergebnisse, die wesentlich zur Lösung dieser Probleme, die von grundlegender nationaler Bedeutung sind, beitrugen. Durch ihre experimentelle, lenkende und aufklärende Arbeit ist die Station am Fortschritt der griechischen Landwirtschaft führend beteiligt.

With 7 figures

This paper is in connection with 2 articles on plant breeding in Greece, already published in this journal (see vol.11, p. 341–346 and vol.12, p. 295–298).  相似文献   

11.
Summary 1. InM. muscosa shell growth slows or stops during the winter months.2.M. muscosa in Santa Monica Bay are herbivorous and eat red and green algae as their main foods.3.M. muscosa exhibit two distinct spawning periods which occur mainly during winter and early spring.
Über Wachstum, Ernährung und Reproduktion bei dem ChitonenMopalia muscosa der Santa Monica Bucht
Kurzfassung An Hand von Untersuchungen in der freien Natur und im Laboratorium werden neue Informationen vorgelegt über wichtige ökologische Parameter vonM. muscosa. Bei dieser Art kommt das Schalenwachstum während des Winters fast oder gänzlich zum Erliegen. Die Art ist herbivor und lebt vor allem von Rot- und Grünalgen. Beim Fortpflanzungsgeschehen können zwei Laichperioden unterschieden werden, von denen eine vor allem in den Winter fällt, die andere in den Vorfrühling.


This study is supported by National Science Foundation Grant G9561; it is dedicated to ProfessorA. Bückmann on his 65th birthday, January 17, 1965.  相似文献   

12.
Volker Storch 《Zoomorphology》1982,100(2):131-142
Zusammenfassung Im Verlauf von 10wöchigem Nahrungsentzug unterliegen die großen Zellen der Mitteldarmdrüsen von Armadillidium vulgare und Porcellio scaber ultrastrukturellen Veränderungen, die denen entsprechen, welche von Ligia oceanica beschrieben wurden.Wiederfütterung mit verschiedenem Futter nach 6wöchigem Nahrungsentzug hat sehr verschiedene ultrastrukturelle Veränderungen zur Folge: Die dominierenden Merkmale sind Glykogen-Felder nach Saccharose-Gabe, elektronendichte Grana und große Vakuolen nach Protein, Lipideinschlüsse nach Butter und Fettkörper von Käferlarven sowie Sambucus-Blättern, Heterolysosomen nach Buchenlaub und Douglasien-Nadeln und elektronendichte Grana nach Bakterien (z.B. Bacillus subtilis). Das vielfältigste Bild zeigen die Zellen der Tiere, welche künstliches Nährmedium aufgenommen hatten.
The influence of different diets on the ultrastructure of the large cells in the hepatopancreas of land-dwelling isopods (Armadillidium vulgare, Porcellio scaber)
Summary Over a 10-week period of food deprivation the large epithelial cells of the hepatopancreas of Armadillidium vulgare and Porcellio scaber undergo ultrastructural changes that correspond to the conditions described previously from Ligia oceanica. Refeeding with different diets after a starvation period of 6 weeks results in very different ultrastructural aspects of the large epithelial cells. The dominant features are as follows: glycogen deposits (after a sucrose diet), electron dense granules and large vacuoles (protein diet), lipid droplets (butter, fat body of beetle larvae, litter of Sambucus), heterolysosomes (litter of Fagus, needles of Pseudotsuga), and electron dense granules (bacteria, e.g. Bacillus subtilis). The most diversified ultrastructure was obtained 2 days after refeeding with an artificial diet.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG Sto 75/4-7)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über verschiedene Dauerbestrahlungsversuche mit Röntgenstrahlen an Mäusen mit Dosisleistungen zwischen 0,8 und 750 R/Tag berichtet. Aus den Ergebnissen werden u. a. die folgenden Schlüsse gezogen: Es ist eine strenge begriffliche Trennung zwischen der Spätschädigung und den akuten Effekten notwendig. Die Kenntnis der Altersabhängigkeit der Lebensverkürzung nach einmaliger Bestrahlung mit kleinen Strahlendosen erlaubt es, Schlüsse auf die Lebensverkürzung bei Dauerbestrahlungen zu ziehen. Bei einer Dauerbestrahlung wird der Effekt im wesentlichen durch die im ersten Lebensdrittel empfangenen Dosis bestimmt. Die unterschiedliche RBW von Röntgenstrahlen gegenüber Gammastrahlen wurde in einem Dauerbestrahlungsversuch mit 50 R/Tag erneut bestätigt. Bei Dauerbestrahlungen von Mäusen mit Röntgenstrahlen und Dosisleistungen oberhalb von 25 R/Tag wird der Tod der Tiere durch die gleichen Schädigungen verursacht, die nach einmalig-kurzzeitiger Bestrahlung als akutes Strahlensyndrom auftreten. Es wird ein Modell angegeben, welches den Zusammenhang zwischen Lebensverkürzung und Dosisleistung bei Dauerbestrahlungen beschreibt. Bei Mäusen ergab sich bei einer Bestrahlung der vorderen bzw. der hinteren Körperhälfte mit 2×300 R in beiden Fällen die gleiche Lebensverkürzung.
Life-shortening of mice after long term irradiation with X-rays
Summary Results of long term irradiations of mice with X-rays (dose rates 0.8 to 750 R/ day) were reported. Life shortening in these experiments may be calculated from results of age dependency of life shortening after single short irradiations with low doses. In long term irradiations life shortening is caused mainly by the dose received during the iuvenile period. A model is proposed, which relates life shortening in long term irradiations with dose rate. Irradiation of the upper or the lower part of the body of a mouse with 2×300 R results in the same life shortening.


Herrn Professor Dr. B.Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Für die unermüdliche Hilfe bei der Durchführung der Versuche habe ich Frl. G.Jureeit, Frl. E.Midunsky und Herrn G.Manthey herzlich zu danken.  相似文献   

14.
Summary A 21/2 years old girl with multiple malformations is reported. The cytogenetic and autoradiographic investigations show a trisomy D2(14). In the following symptoms the clinical signs are different from the syndrome of a trisomy D1(13): There are no malformations of the eyes, no inborn deafness, no malformations of the heart and kidneys, no hypoplasia of the thumb. The child does not show any signs of capillary haemangioma and no aplasia of the root of the bony nose. The malformation of the bony pelvis, like a splitted pelvis with very narrow high iliococcygeals is remarkable. The child shows all the mainsymptoms of the other autosomal trisomies: oligophrenia, craniofacial dysmorphia, hypotonia of the muscle tonus and dysplasia of the ears.
Trisomie D2 bei einem 21/2 jährigen Mädchen (47,XX,14+)
Zusammenfassung Es wird über ein 21/2jähriges Mädchen mit multiplen Fehlbildungen berichtet, bei dem die autoradiographische Chromosomenanalyse eine Trisomie D2 ergab. Die klinische Symptomatik des Kindes unterscheidet sich von der einer D1-Trisomie in folgenden Symptomen: Es fehlen die Mißbildungen der Augen, die angeborene Taubheit. Mißbildung des Herzens und der Nieren lassen sich klinisch und röntgenologisch nicht nachweisen. Es besteht keine Polydaktylie, keine Daumenhypoplasie, das Kind weist keine capillären Hämangiome auf und es besteht keine Aplasie der Nasenwurzel. Auffällig sind bei der Patientin die Fehlbildung des knöchernen Beckens im Sinne eines Spaltbeckens mit sehr schmalen, hohen Beckenschaufeln.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

15.
Summary 1. A new sampler-incubator, ISIS, is described which, by feeding a solution of carbon-14-carbonate into the sample at the moment of sampling, permits a true in situ determination of primary production in a water body.2. Several experiments, which exemplify the ISIS technique, are described in detail.3. The advantages and disadvantages of the new and current standard techniques for measuring primary production are discussed.
In-situ-Bestimmung der Primärproduktion mittels eines neuen Inkubators (ISIS)
Kurzfassung Die Notwendigkeit, Störungen des physikalischen, chemischen und biologischen Milieus während der Messung biologischer Vorgänge möglichst gering zu halten, hat zu der Konstruktion eines neuen, ISIS genannten und einfach zu handhabenden Inkubators zur Bestimmung der Primärproduktion in situ geführt. Eine ISIS-Einheit besteht aus einem Paar zylindrischer Kammern von 1 l Volumen, die an einem zentralen Schaft befestigt werden, der die Führungen für Auslöser und Befestigung am hydrographischen Draht enthält. Die eine Kammer ist transparent, die andere ist lichtundurchlässig. Die Einheit wird mit geöffneten Kammern in das Wasser herabgelassen und nach einer Anpassungszeit durch Fallgewichte ausgelöst. Hierbei werden beide Kammern gleichzeitig durch Deckel von oben und unten verschlossen. Kurz bevor die Deckel die O-Ringdichtung der Gefäße erreichen, wird eine am oberen Deckel befestigte Ampulle mit dem14C markierten Carbonat durch einen am unteren Deckel befestigten Stift zerbrochen; dabei wird die Lösung mit dem Wasser in den Behältern schnell vermischt. Der Draht mit den in verschiedenen Wassertiefen hängenden Inkubatoren wird dann an einer Boje oder unter einer Plattform befestigt; das Schiff ist während der Inkubationszeit für andere Zwecke frei. Nach der gewünschten Inkubationszeit wird das Gerät möglichst schnell an Bord geholt. Kleinere Proben werden in vorbereitete Flaschen mit Photosynthese-Inhibitoren abgefüllt und zur Filtration vorbereitet. Die Kohlenstofffixierung wird dann in der gewohnten Weise durchgeführt. Diese neue In-situ-Methode hat unter verschiedenen Versuchsbedingungen sehr präzise und reproduzierbare Resultate erbracht. Versuche, welche die Anwendbarkeit des Verfahrens im offenen Meer sowie in tropischen Aestuarien demonstrieren, werden beschrieben und diskutiert.


Contribution No. 399, Hawaii Institute of Marine Biology.  相似文献   

16.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Ungeschädigtes Lumbaimark des Huhnes wurde unter Benutzung einer von uns entwickelten Fixier- und Nachfixiermethode auf den Gehalt an saurer Phosphatase untersucht. 2. In dem geprüften pH-Bereich von pH 2,6 bis pH 7,0 konnten mindestens neun verschiedene saure phosphatasepositive Granula beobachtet werden. 3. Diese Granulatypen unterscheiden sich untereinander durch ihren pH-Bereich, das pH-Optimum, die Granulagröße, Farbe, Verteilung, Lokalisation und teilweise die Enzymaktivität. 4. Es werden vier intraneuronale und sieben extraneuronale Granulaarten unterschieden. Die letzteren konnten verschiedenen Gliazellarten zugeordnet werden. 5. Die einzelnen Granulaarten und deren Korrelationen zu biochemischen Befunden sind diskutiert worden. 6. Gleichfalls wurden die metabolischen Beziehungen der saure phosphatasenhaltigen Strukturen erörtert.
Summary 1. The distribution of acid phosphatase in the chicken lumbar cord has been studied, after perfusion with CaCl2-formalin and postfixation with sucrose-formalin (Blank andOehlschlägel, 1965). 2. In the pH-range from 2.6–7.0 at least 9 main different types of phosphatase positive granules have been found. Some differences in characteristics of granules show that further subdivisions are possible. 3. These types of granules can be separated on account of differences in their pH-optimum, in the size of granules, colour, distribution, topography and enzyme activity. 4. If the main types of granules and their subdivision are accounted for, the distribution of 4 intraneuronaly and 7 extraneuronaly situated granules, some of them in neuroglia, can be recognized. 5. The types of granules have been related to biochemical findings and the metabolic significance of structures containing phosphatase has been discussed.


Diese Arbeit wurde vom Max Planck-Institut für Hirnforschung, Physiologische Abteilung, Göttingen unterstützt. Wir danken dafür Herrn Prof. Dr.A. E. Kornmüller. Der Druck der Farbabbildungen wurde durch die großzügige Unterstützung des Herrn Niedersächsischen Kultusministers möglich gemacht, wofür wir danken.

Herrn Prof.P. Glees sind wir für sein förderndes Interesse am Fortgang dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ebenfalls möchten wir FräuleinBritta Halle und FräuleinHeidrun Schroeder für ihre technische Mitarbeit danken.  相似文献   

18.
Two clones of Aphis craccivora, one from Nigeria and one from Kenya, differed in their ability to transmit the GRVW1 strain of the rosette virus (Okusanya, 1965). Comparison of body measurements of the two clones showed them to be two distinct but overlapping populations. The Nigerian clone formed colonies on Onobrychus viciifolia, Gomphrena globosa and young Soya max more readily than the Kenya clone. The fecundity of single viviparous females of the two clones on groundnut and bean does not differ significantly. Alatae produce half as many young as apterae.
Zusammenfassung Zwei Klone von Aphis craccivora, einer von Nigeria und einer aus Kenia, unterscheiden sich in der Fähigkeit, Erdnußvirus-Stämme zu übertragen (Okusanya, 1965). Maße der Körpergröße und die Längen der Siphonen, Hintertibien, Antennenglieder und Vordertibien zeigen, daß sie zwei sich überlappenden Populationen angehören. Jungpflanzen von Soya max, Gomphrena globosa und Onobrychis viciifolia werden von dem nigerischen Stamm viel leichter besiedelt als von dem aus Kenia. Einzelne Aptere der beiden Klone produzierten an Erdnuß und Ackerbohnen ähnliche Nachkommenzahlen. Eine einzelne Aptere gebar an Erdnuß 230 Junge; die meisten Larven wurden während der ersten 12 Tage der Fortpflanzungsperiode geboren. Geflügelte beider Klone produzierten nur halb so viele Larven (im Mittel 57 und 52) wie Ungeflügelte (im Mittel 118 und 110). Die beiden Klone sind biologische Rassen von A. craccivora.
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19.
Zusammenfassung An 12 Waldviertler Teichen des Gebietes Kirchberg a. Walde warden 1 Monat nach Eisschluß and knapp nach Eisbruch die physiographischen und biologischen Zustände untersucht and Aspektkarten davon angefertigt. Scharfe Schichtungsverhältnisse mit O2-Übersättigungen bis zu 89% kennzeichneten bereits vier Wochen nach dem Zufrieren die Lebensräuliie dieser Gewässer. In zwei Teichen bestanden winterliche Wasserblüten von Anabaena galeata und Aphanizomenon gracile, beide neu fur das Gebiet. In den übrigen Teichen beherrschten vorwiegend Chrysophyceen das Plankton und der heterotrophe X-Organismus, der studiert wird. Nach Eisbruch erfuhren zwei Abwasserteiche auffallende Reduktionen ihrer O2-Spannung. Abwassereinfluß änderte den Planktonaspekt grundlegend: Stephanodiscus hantzschii trat massenhaft auf. Im Otterteich wurde bei einer Wassertemperatur von 6° sexuelle Reproduktion von Kephyrion spirale festgestellt. Chrysophyceen nahmen an Volksdichte wesentlich zu, Diatomeen kamen auf. Es wurden verhätnis-mäßig viele, für das Waldviertel neue Algenarten beobachtet. In den Teichen, die mit sehr gutem Nahrungsangebot in den Frühling gingen, lebte ein auffallend reiches Krustazeen- und Rotatorienplankton.

Die Teichuntersuchungen wurden vom Kulturreferat der n.ö. Landesregierung in dankenswerter Weise gefördert.

Anschrift des Autors: Dr. Friederike Wawrik, A-3270 Scheibbs Austria.  相似文献   

20.
Summary In part I of this paper (Theoret. Appl. Genetics 40, p. 11–17) an algebraic treatment of reproduction and selection processes in populations of diploids was given. Here the statistical properties of a special fitness estimator, which is due to Hayman, are considered. Confidence intervals and tests of significance concerning hypotheses about fitnesses are established and checked by computer simulation studies in part III.
Zusammenfassung Im ersten Teil dieser Arbeit* wurde eine alge-Darstellung von Reproduktions- und Selektionsvorgängen in Populationen diploider Organismen gegeben. Im zweiten Teil werden die statistischen Eigenschaften einer speziellen, von Hayman stammenden Schätzfunktion für die Fitness betrachtet. Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Be-rechnung von Konfidenzintervallen und zur Durch-führung von Signifikanztesten angegeben und mit Hilfe von Simulationsstudien geprüft.


Gekürzte Fassung einer der Mathem.-naturwiss. Fakultät der Universität Tübingen eingereichten Dissertationsschrift (Teil II und III).  相似文献   

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